DE2623800C3 - Obersättigte wässerige Isosorbiddinitrat-Lösung, Herstellungsverfahren und Verwendung - Google Patents

Obersättigte wässerige Isosorbiddinitrat-Lösung, Herstellungsverfahren und Verwendung

Info

Publication number
DE2623800C3
DE2623800C3 DE19762623800 DE2623800A DE2623800C3 DE 2623800 C3 DE2623800 C3 DE 2623800C3 DE 19762623800 DE19762623800 DE 19762623800 DE 2623800 A DE2623800 A DE 2623800A DE 2623800 C3 DE2623800 C3 DE 2623800C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
isd
isosorbide dinitrate
saturated aqueous
room temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762623800
Other languages
English (en)
Other versions
DE2623800A1 (de
DE2623800B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwarz 4019 Monheim De GmbH
Original Assignee
Sanol Schwarz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanol Schwarz GmbH filed Critical Sanol Schwarz GmbH
Priority to DE19762623800 priority Critical patent/DE2623800C3/de
Priority to US05/798,639 priority patent/US4156736A/en
Priority to FI771679A priority patent/FI59336C/fi
Priority to SE7706196A priority patent/SE442376B/xx
Priority to CA279,316A priority patent/CA1089365A/en
Priority to AT380277A priority patent/AT348131B/de
Priority to LU77432A priority patent/LU77432A1/xx
Priority to NLAANVRAGE7705885,A priority patent/NL183702C/xx
Priority to DK234777A priority patent/DK157600C/da
Priority to ES459214A priority patent/ES459214A1/es
Priority to FR7716512A priority patent/FR2352776A1/fr
Priority to BE178063A priority patent/BE855228A/xx
Publication of DE2623800A1 publication Critical patent/DE2623800A1/de
Publication of DE2623800B2 publication Critical patent/DE2623800B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2623800C3 publication Critical patent/DE2623800C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0019Injectable compositions; Intramuscular, intravenous, arterial, subcutaneous administration; Compositions to be administered through the skin in an invasive manner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/335Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin
    • A61K31/34Heterocyclic compounds having oxygen as the only ring hetero atom, e.g. fungichromin having five-membered rings with one oxygen as the only ring hetero atom, e.g. isosorbide

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

30
1.4;3.6-Dianhydrosorbid-2^>-dinitrat mit der nachstehenden Formel
O2NO
ONO2
35
40 erfolgen. Die von ärztlicher Seite angestrebte ISD-Konzentratiou in Ampullen zur Herstellung von Infusionslösungen beträgt 1 mg/vni'y= 1 g/l; oder 2 mg/ml = 2 g/l), da auf diese Weise
— auch die niedrigsten in Präge kommenden Anfangskonzentrationen bei Beginn einer Behandlung in der Infusionslösung eingestellt werden könnten;
— eine ausreichend hohe Konzentration für die Behandlung erzielbar wäre, ohne daß allzu große Flüssigksitsmengen appliziert werden müßten; und
— die Berechnung der Konzentration durch das einfache Zahlenverhältnis (1 mg ISD/ml) erheblich erleichtert wäre.
Als geringste Konzentration, mit der eine Therapie begonnen wird, sieht man allgemein 5 mg ISD/250 ml Infusionslösung an. Sofern Ampullen mit ISD-Lösungen mit einer konzentration von 1 mg/ml verfügbar wären, hätte man 5 ml dieser ISD-Lösung auf 250 nil Infusionslösung zu verdünnen. Später könnte die Dosierung derart gesteigert werden, daß 10 mg ISD oder auch mehr dem Patienten pro Tag appliziert wurden.
Nach der Erfindung vorausgehenden Untersuchungen (Beispiele 1 und 2) schien die Herstellung einer wäßrigen ISD-Lösung mit einer Konzentration von 1 mg/ml nicht durchführbar. Es wurden Werte von etwa 0,7 g ISD/l ermittelt Dazu wurde in der für die Bestimmung von Sättigungswerten üblichen Weise in Gegenwart eines ISD-Bodenkörpers gearbeitet, wobei man das ISD im Wasser bis zur Sättigung bei Raumtemperatur löste oder aus einer übersättigten und auf Raumtemperatur abgekühlten Lösung auskristallisieren ließ. Die gefundenen Ergebnisse stehen auch in Übereinstimmung mit den Literaturangaben. Der folgenden Tabelle kann man entnehmen, daß die älteren Literaturangaben — bedingt durch Ungenauigkeiten — noch in einem weiten Bereich schwanken, daß dieser Bereich inzwischen jedoch auf Grenzwerte von etwa 0,5 und 0,7 g/l eingeengt und damit präzisiert werden konnte.
Löslichkeit Jahr von ISD in
Wasser (g/l)
und der freien internationalen Kurzbezeichnung Isosor- Tabelle
biddinitrat (ISD) wird wie andere Salpetersäureester 45
bereits seit längerem bei Angina pectoris in Tabletten oder Kapseln oral mit gutem Erfolg verabreicht. Neuerdings hat sich gezeigt, daß neben dieser klassischen Indikation ISD auch bei folgenden Krank heitsbildern eingesetzt werden kann: bei linksventrikulärer Herzinsuffizienz, bei frischem Myokardinfarkt sowie bei beginnendem Lungenödem.
Bei den vorstehend angeführten Indikationen weist die parenterale gegenüber der oralen Applikation Vorteile auf, da
— die Patienten mit den genannten Krankheitsbildern hospitalisiert sind;
— eine genaue, gesteuerte Dosierung durch Infusion erforderlich ist; und
— bei parenteraler Verabreichung der Metabolismus des Wirkstoffs bei der ersten Leberpassage entfällt, der bekanntlich bei oraler Applikation zum Abbau wesentlicher Wirkstoffmengen zu den Mononitraten und zu Isosorbid führt.
Die Dosierung von parenteral appliziertem ISD sollte individuell je nach der Schwere des vorliegenden Falles Zitat
1959 Med. Prom. SSSR 13 (1959) 18 - nach CA 54 (1960) Zitat 8 647 h
1,1 1968 Merck Index (1968) 593
55 0,001089 1968 Merck Index (1968) 593
<0,5 1975 Anal. Profiles Drug Subst 4
(1975) 231
0,68
60
1975 Needleman, Organic Nitrates,
Springer (1975) 17
Erfindungsgemäß wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß sich sehr wohl ISD-Lösungen mit Konzentrationen oberhalb des Sättigungswertes bei Raumtemperatur herstellen lassen, wenn man in Abwesenheit eines ISD-Bodenkörpers arbeitet. Überra-
sehender- und vorteilhafterweise lassen sich derartige übersättigte, wäßrige ISD-Lösungen auch für therapeutische Zwecke verwenden, da sie eine nichü vorherzusehende Beständigkeit besitzen und dementsprechend lange (mindestens Monate lang) ohne Veränderungen gelagert werden können. Das ist um so überraschender, als es nicht gelingt, im Produktionsmaßstab übersättigte Lösungen ohne Auskristallisieren in z.B. Ampullen abzufüllen, wenn man nicht die Lösungen, die Ampullen und die gesamte Abfüllapparatur bei erhöhterTemperatur hält Die Verwendung der erfindungsgemäßen Lösungen zur Herstellung von beispielsweise Infusionslösungen ist völlig unproblematisch, da die übersättigten ISD-Lösungen dabei verdünnt werden.
Die Erfindung sieht also eine übersättigte wässerige Isosorbiddinitrat-Lösung mit einem Gehalt an Isosorbiddinitrat im Bereich oberhalb des Sättigungswertes bei Raumtemper^iur bis 2£ g/l, z. B. 1,0 oder 2,0 g/l vor.
Die emndungsgemäße übersättigte wässerige ISD-Lösung kanir zusätzlich für isotonische Lösungen übliche Stoffe enthalten, z. B. Natriumchlorid.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen übersättigten wäßrigen ISD-Lösung geht man so vor, daß man ISD in einem wäßrigen Medium bei erhöhter Temperatur vollständig und entsprechend einer oberhalb des Sättigungswertes bei Raumtemperatur liegenden Konzentration löst, die Lösung bei erhöhter Temperatur (gegebenenfalls nach Filtration) in Behälter abfüllt, die Behälter verschließt und danach abkühlt Ais Behälter eignen sich besonders Ampullen.
Man kann dabei so vorgehen, daß man bei einer erhöhten Temperatur von mindestens 500C, z. B. bei mindestens 800C arbeitet
Beispielsweise kann man bei mindestens 8O0C eine Lösung mit einer ISD-Konzentration von 1 g/l herstellen und danach einschließlich des Abfüllens bei mindestens 500C arbeiten.
Man kann dabei so vorgehen, daß man ISD mit Wasser im Verhältnis 1 :1000 versetzt und unter Rühren auf mindestens 80° C erwärmt. Nachdem eine klare Lösung erzielt worden ist, hält man die Lösung auf einer Temperatur von mindestens 500C, filtriert sie gegebenenfalls durch geeignete Filter und füllt sie in Ampullen beliebigen Inhalts ab. Anschließend kann man die Ampullen in üblicher Weise in überhitztem Wasserdampf nach den Methoden des Deutschen Arzneibuchs sterilisieren.
Nach dem Abfüllen und Verschließen der Lösung in den Behältern bzw. Ampullen kann man die Lösung beispielsweise 15 min lang auf mindestens 95° C, vorzugsweise 1210C, erwärmen.
Abweichend von der sonst allgemein üblichen Praxis zur Herstellung von in Behältern wie Ampullen abgefüllten Lösungen wird erfindungsgemäß also darauf geachtet, daß die ISD-Lösung während des gesamten Herstellungss Filtrations- und Abfüllvorgangs nicht erkaltet Die Vorrichtungen zur Herstellung und Abfüllung sind daher zweckmäßigerweise mit speziellen Temperiereinrichtungen versehen.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert
Beispiel 1
Es wurde feinpulverisiertes ISD mehrere Stunden lang mit Wasser bei 240C in einer Glasflasche mit einer automatischen Schüttelmaschine geschüttelt. Die eingesetzte ISD-Menge war so groß, daß auch nach dem Schütteln ein reichlicher Oberschuß an ungelöstem iSD vorhanden war. Danach wurde das ungelöste ISD abfiltriert; die kläre Lösung wurde mit Hilfe der Fhenöl/Disulfonsäure-Methode auf ihren ISD-Gehalt untersucht Die Auswertung erfolgte im Vergleich zu einer Standardlösung, die reines ISD enthielt Es wurde eine lSD-Sättigungskonzentration von 0,6858.mg/l,0 ml Lösung ermittelt
Einzeldaten des Versuchs
Einwaage Standard 39,94 mg/50 ml (Aceton/Wasser-IS Mischung);
Einsatz von 0,5 ml dieser Standardösung für die Bestimmung;
Extinktion Standardlösung = 0,396;
0,5 ml der zu untersuchenden Lösung als Vergleich;
Extinktion Probelösung = 0340.
Beispiel 2
Es wurde feinpulverisiertes ISD bei 500C in Wasser eine Stunde lang mit einem Magnetrührer gerührt Danach wurde die Lösung bei Raumtemperatur 24 h lang stehengelassen und von ungelöstem ISD abfiltriert Im Filtrat wurde eine ISD-Sättigungskonzentration von 0,76 mg/ml ermittelt
Einzeldaten des Versuchs
Einwaage Standard 39,65 mg/50 ml (Aceton/Wasser-Mischung);.
Extinktion Standardlösung = 0,416;
Extinktion Probelösung = 0,396.
Beispiel 3
Es wurdes 1 g ISD und 9 g Natriumchlorid unter Rühren mit 1000 ml destilliertem Wasser versetzt Die Mischung wurde auf etwa 500C erwärmt, bis eine klare Lösung erhalten wurde. Die Lösung wurde filtriert und in Ampullen abgefüllt Die Ampullen wurden verschlossen und in überhitztem Wasserdampf bei 121°C 15 min lang sterilisiert.
Muster dieser Ampullen wurden nach der Herstellung auf ihren ISD-Gehalt untersucht. Weitere Muster wurden im Kühlschrank bei 100C und in einer Tiefkühltruhe bei -200C bestimmte Zeiten iang gelagert und danach analysiert Schließlich wurde ein Muster längere Zeit lang bei Raumtemperatur gelagert und danach auf seinen ISD-Gehalt untersucht Bei keinem Muster wurden Auskristallisationen beobachtet.
Zur ISD-Bestimmung wurde eine quantitative diinn-
schichtchromatographische Analysenmethode ausgearbeitet. Durch diese Methode wurde sichergestellt, daß nur unzersetztes ISD von der Bestimmung erfaßt wurde, da gegebenenfalls vorhandene Abbauprodukte durch die Chromatographie vom reinen ISD abgetrennt werden. Durch diese spezifische Analysenmethode konnte ermittelt werden, ob beim Herstellungsprozeß oder bei der Lagerung Veränderungen aufgetreten waren. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind der folgenden Tabelle 2 zu entnehmen.
5 26 23800 6 Analysen-Methode
Tabelle 2
Charge Herstellerdatum Lagertemperatur Lagerzeit ISD-Gehalt DC-direkt
(mg/ml) polarogr.
polarogr.
polarogr.
DC-direkt
132 a 7/73 RT 0 1,045 DC-direkt
DC-direkt
DC-direkt
327 b
327 b
4/74
4/74
RT
RT
wenige Tage
15 Monate
1,032
1,065
1,040
1,007
DC-direkt
626 4/75 RT wenige Tage 0,970
0,991
0,977
DC-direkt
DC-direkt
DC-direkt
626 4/75 RT u. -200C 3 Moaate, 1 Tag 0,98 DC-direkt
DC-direkt
C-I
C-2
C-4
7/75
7/75
7/75
RT
RT
RT
1-2 Tage
1-2 Tage
1-2 Tage
0,996
1,026
1,016
726
726
7/75
7/75
RT
+7"C
2 Tage
2 Tage
1,099
1,057
Anmerkung: RT = Raumtemperatur.
Beispiel 4
Es wurden ISD-Lösungen mit einer Konzentration zeigten auch nach längerer Lagerzeit keine Verändevon ca. 2,5 mg ISD/ml hergestellt und in Ampullen rangen, wie man der folgenden Tabelle 3 entnehmen abgefüllt Die in die Ampullen abgefüllten Lösungen 30 kann.
Tabelle 3 Herstellungsdatum Lagertemperatur Lagerzeit ISD-Gehalt Analysenmethode
Charge (mg/ml)
10/75 RT ITag 2,48 DC-direkt
C-5 10/75 +70C u. RT 1 Monat 2,53 kolorimetrisch
C-5 6 Monate 2,51 DC-direkt
5/76 RT ITag 2,58 kolorimetrisch
966 2,65 DC-direkt

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Obersättigte wässerige Isosorbiddinitrat-Lösung mit einem Gehalt an Isosorbiddinitrat im Bereich oberhalb des .Sättigungswertes bei Raumtemperatur bis 2JS g/L
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich für isotonische Lösungen übliche Stoffe enthält.
3. Verfahren zur Herstellung der Lösung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Isosorbiddinitrat in einem wässerigen Medium bei erhöhter Temperatur vollständig und entsprechend einer oberhalb des is Sättigungswertes bei Raumtemperatur Hegenden Konzentration löst, die Lösung bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls nach nitration, in Behälter abfüllt und danach abkühlt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die verschlossenen Behälter mit der Lösung mindestens 15 min lang auf mindestens 95° C, vorzugsweise I21 ° C, erwärmt
5. Verwendung der Lösung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Infusionslösungen.
DE19762623800 1976-05-28 1976-05-28 Obersättigte wässerige Isosorbiddinitrat-Lösung, Herstellungsverfahren und Verwendung Expired DE2623800C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623800 DE2623800C3 (de) 1976-05-28 1976-05-28 Obersättigte wässerige Isosorbiddinitrat-Lösung, Herstellungsverfahren und Verwendung
US05/798,639 US4156736A (en) 1976-05-28 1977-05-19 Supersaturated isosorbide dinitrate solution, process for its production and its use
SE7706196A SE442376B (sv) 1976-05-28 1977-05-26 Sett att framstella en overmettad vattenlosning av isosorbiddinitrat
FI771679A FI59336C (fi) 1976-05-28 1977-05-26 Foerfarande foer framstaellning av en oevermaettad isosorbiddinitratloesning
AT380277A AT348131B (de) 1976-05-28 1977-05-27 Verfahren zur herstellung einer in behaelter abgefuellten isosorbiddinitratloesung
LU77432A LU77432A1 (de) 1976-05-28 1977-05-27
CA279,316A CA1089365A (en) 1976-05-28 1977-05-27 Super-saturated isosorbide dinitrate solution process for its production and its use
NLAANVRAGE7705885,A NL183702C (nl) 1976-05-28 1977-05-27 Werkwijze voor het vervaardigen van houders met een oververzadigde oplossing van isosorbide-dinitraat in water en het bereiden van deze oplossingen.
DK234777A DK157600C (da) 1976-05-28 1977-05-27 Fremgangsmaade til fremstilling af en stabil, overmaettet, vandig isosorbiddinitratoploesning
ES459214A ES459214A1 (es) 1976-05-28 1977-05-27 Procedimiento para la preparacion de una solucion sobresatu-rada de dinitrato de isosorbita.
FR7716512A FR2352776A1 (fr) 1976-05-28 1977-05-31 Solution sursaturee de dinitrate d'isosorbide, procede pour sa preparation et son application
BE178063A BE855228A (fr) 1976-05-28 1977-05-31 Solution sursaturee de dinitrate d'isosorbide procede pour sa preparation et son application

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762623800 DE2623800C3 (de) 1976-05-28 1976-05-28 Obersättigte wässerige Isosorbiddinitrat-Lösung, Herstellungsverfahren und Verwendung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2623800A1 DE2623800A1 (de) 1977-12-01
DE2623800B2 DE2623800B2 (de) 1978-03-23
DE2623800C3 true DE2623800C3 (de) 1978-11-23

Family

ID=5979129

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762623800 Expired DE2623800C3 (de) 1976-05-28 1976-05-28 Obersättigte wässerige Isosorbiddinitrat-Lösung, Herstellungsverfahren und Verwendung

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE855228A (de)
DE (1) DE2623800C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5433284A (en) * 1993-12-21 1995-07-18 Chou; Wen-Cheng Electrical bicycle
DE4410997A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-26 Isis Pharma Gmbh Pharmazeutische Zubereitungen und Arzneistoffe zur Prävention und Behandlung endothelialer Dysfunktionen

Also Published As

Publication number Publication date
BE855228A (fr) 1977-09-16
DE2623800A1 (de) 1977-12-01
DE2623800B2 (de) 1978-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3042332C2 (de)
DE2219635C3 (de) Insulinsalz-Protamin-Komplexe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2623800C3 (de) Obersättigte wässerige Isosorbiddinitrat-Lösung, Herstellungsverfahren und Verwendung
DE2058248A1 (de) Lacton
DE2431483A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalioder ammoniuminsulinen
DE1809119C3 (de) Infarktprophylaktikum
CA1089365A (en) Super-saturated isosorbide dinitrate solution process for its production and its use
DE2351292C3 (de) 2,10-Dichlor-6-äthoxycarbonyl-12-methyl-12H-dibenzo[d,g][1,3]dioxocin und Verfahren zu dessen Herstellung sowie diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
DE2459515C3 (de) Arzneimittelzubereitungen mit antidiabetischer Wirkung
CH645019A5 (de) Loesungsmittelgemisch und verfahren zur herstellung von parenteral verabreichbaren injektionsloesungen.
DE3044736A1 (de) Antitumor-mittel, verfahren zu deren herstellung und dosierungsformen
DE947333C (de) Verfahren zur Herstellung kristallisierter Inselhormonpraeparate
DE490648C (de) Verfahren zur Darstellung eines herzwirksamen kristallisierten Glucosides aus Convallaria majalis
DE950027C (de) Verfahren zur Herstellung injizierbarer Extrakte der Rosskastanie
DE188506C (de)
DE2430850C3 (de) Komplexverbindungen aus Digoxin und Dihydroxybenzolen, diese enthaltende pharmazeutische Zusammensetzungen und Verfahren zur Reinigung von Digoxin über diese Komplexverbindungen
DE2036678A1 (de) Antibiotika
DE960492C (de) Verfahren zur Herstellung kristallisierter Inselhormonpraeparate
DE2318043C3 (de) Bis-eckige Klammer auf 4,7-dihydroxycumarinyl-(3) eckige Klammer zu- essigsäure und deren pharmakologisch verträgliche Salze sowie Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE588046C (de) Verfahren zur Abscheidung des Oestrushormons aus Harn
DE926489C (de) Verfahren zur Gewinnung eines neuen kristallisierten Glukosids der Herbstzeitlose, Colchicosid genannt
DE646703C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexverbindungen
DE805669C (de) Verfahren zur Reinigung von Penicillinsalzen
DE2659393A1 (de) Uebersaettigte isosorbiddinitrat- loesung, herstellungsverfahren und verwendung
DE2003101A1 (de) Reinigungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHWARZ GMBH, 4019 MONHEIM, DE