DE2623714B2 - Korrekturfilter - Google Patents
KorrekturfilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Korrekturfilter für ein System, das von einem Objekt auf einem Bildschirm, wie
z. B. dem eines Szintigraphie-Bildverstärkers, ein Bild erzeugt, zur Korrektur der durch Systemfehler über die
Bildfläche nicht konstanten, als Verhältnis der von einem Bildpunkt ausgesandten Lichtenergie zu der des
entsprechenden Objektpunktes definierten Lichtausbeute, bei dem an den Stellen des Bildschirms, deren
Lichtausbeute um eine durch den gewünschten Korrektionsgrad vorgebbaren Betrag über der anderen Stellen
liegt, eine absorbierende Filterschicht aufgebracht ist.
Die nicht konstante Lichtausbeute besteht aus der Ungleichmäßigkeit zwischen den Lichtströmen, die von
den verschiedenen Punkten des Bildes eines Objekts emittiert werden, welches seinerseits gleichmäßig
emittiert. Sie ist für eine gute Interpretation der erhaltenen Bilder nachteilig.
Eine solche Ungleichmäßigkeit trifft man häufig in allen Arten von Systemen. Sie hat jedoch eine
besondere Bedeutung in dem Fall von optoelektronischen Szintigraphiesystemen, die in der Medizin für die
Beobachtung von Organen des menschlichen Körpers, welche durch Injektion geeigneter Substanzen gammastrahlend gemacht worden sind, benutzt werden. Ein
Lichtbild des bewußten Organs wird auf dem Ausgangsschirm einer Vakuumröhre erzeugt, auf den die durch
die Photokatode der Röhre unter dem Einfluß der von dem Objekt kommenden Gammastrahlen emittierten
Elektronen auftreffen. In diesem Fall möchte man nämlich die durch jeden Punkt des Objekts, der durch
die Substanz erreicht wird, emittierte Strahlung kennenlernen, indem man sie von der Strahlung mit
geringerer Energie unterscheidet, die von demselben Punkt kommt und aus der Wieduraussendung einer von
einem benachbarten Punkt kommenden Strahlung durch diesen Punkt resultiert. Es ist somit wesentlich, die
Proportionalität der Leuchtdichte eines Punktes des Bildes zu der Energie der Gammastrahlung, die durch
den entsprechenden Punkt des zu beobachtenden
räumlich ungleichmäßige Lichtausbeute widerspräche
dieser Bedingung und würde infolgedessen die Beob
achtungen verfälschen. Das ist der Grund, warum die
szintigraphischen Beobachtungssysteme als eines der
bung der Erfindung auf den Fall der Bildverstärkerröhre dieser Systeme Bezug genommen wird, deren Fehler
den Fehler des gesamten Systems verursacht, wobei selbstverständlich die Erfindung nicht auf diesen Fall
beschränkt ist und in sehr allgemeiner Form auf jedes
optische Bild anwendbar ist, das auf jeder Höhe
irgendeines Systems erscheint, welches durch diesen Fehler beeinflußbar ist. Dieser Fehler kann mehrere
Ursachen haben, beispielweise die Ungleichmäßigkeit der Emission der Photokathode, die geometrischen
optischen Filtern an dem Eingang oder an dem Ausgang
der Röhre, usw. Seltener ist eine Inhomogenität des
des bewußten Fehlers könnte darin bestehen, auf das mit diesem Fehler behaftete Bild einen photographischen Film aufzubringen, dessen Lichtdurchlässigkeit in
jedem Punkt um so größer ist, je geringer die Ausbeute in dem entsprechenden Punkt des Bildes ist. Diese
Lösung stößt auf zwei Schwierigkeiten. Bei der Anfertigung solcher Filme ist die erhaltene Lichtdurchlässigkeit in jedem Punkt nicht zu der Beleuchtung
proportional, die dieser Punkt erhält, d. h. zu dem Produkt aus der Beleuchtung und der Belichtungszeit,
sondern ändert sich mit dieser Beleuchtung nach einem nichtlinearen Gesetz, das einer Kurze entspricht, welche
eine in dem Lichtundurchlässigkeits-Beleuchtungsdiagramm von dem Ursprung ausgehende S-Form hat
(vergleiche z.B. PHOTO-LAB-INDEX, Mor
gan& Morgan, Inc. Hastings-on Hudson, N.Y. 10706,
1971, S. 3-76.05, und 1972, S. 5-08.08). Außerdem nimmt diese Kurve in diesem Diagramm eine Lage ein,
die sich bei zwei Filmen ein und derselben Partie von einem Exemplar zum anderen ändert Unter diesen
Umständen erscheint die vorgenannte Lösung in großem Maße illusorisch, und zwar infolge der
Unmöglichkeit, mit einer akzeptablen Genauigkeit die Anferitigungsbedingungen des zum Korrigieren eines
gegebenen Bildes bestimmten Films zu definieren.
Ziel der Erfindung ist es, ein Korrekturfilter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die beiden
vorgenannten Schwierigkeiten überwunden werden.
Dieses Filter ist im Sinne der Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Filterschicht aus gerasterten Zonen besteht, deren optische Dichte durch das Verhältnis von lichtundurchlässigen und lichtdurchlässigen Rasterelementen festgelegt ist.
Die Lichtdurchlässigkeit wird in jedem Punkt des
Filters nach der Erfindung durch das Abwechseln von
lichtdurchlässigen Zonen, die praktisch hundertprozentig lichtdurchlässig sind, und von vollständig lichtdurchlässigen Zonen erzielt. Die Größe der erstgenannten
Zonen in bezug auf die der zweitgenannten Zonen wird
b5 bei dem Filter nach der Erfindung in jedem Punkt in
Abhängigkeit von der Lichtausbeute des Bildes in diesem Punkt gewählt, wie weiter unten an einem
Beispiel erläutert. Wenn von »Punkten« gesprochen
wird, handelt es sich selbstverständich nicht um Punkte
im geometrischen Sinn des Wortes, sondern um Zonen mit einem gewissen Flächeninhalt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf den in Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 ein Beispiel für das Verzeichnis, das für die Anfertigung eines Filters nach der Erfindung aufgestellt
worden ist,
Fig.2 Ausführungsbeispiele der Oberflächenzonen
des Filters von F i g. 1,
Fig.3 die mit dem Filter des vorhergehenden Beispiels erzielte Korrektur und
Fig.4 eine Positiv-Photographic eines weiteren
Ausführungsbeispiels des Korrekturfilters nach der Erfindung.
In dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel war das Korrekturfilter zur Kompensation der
nichc konstanten Lichtausbeute des optischen Bildes bestimmt, welches von dem Ausgangsschirm einer
Bildverstärkerröhre eines Szintigraphiesystems abgegeben wird.
Es sei kurz daran erinnert, woraus diese Röhren bestehen. Sie enthalten in einem Eingangsschirm, der
der von dem Objekt kommenden Strahlung ausgesetzt ist, eine Photokatode. Ein Strom von Elektronen, der
unter der Einwirkung der einfallenden Strahlung aus der Photokatode austritt, konzentriert auf einem lumineszenten
Ausgangsschirm mit kleinen Abmessungen ein optisches Bild des Objekts durch Aufprallen der
Elektronen auf diesen Schirm. Ein Szintillator, der vor der Photokatode in dem Eingangsschirm angeordnet ist,
bewirkt die Umwandlung der einfallenden Strahlung in eine Strahlung des Spekturms, für welches die
Photokatode empfindlich ist.
Das Filter ist auf den Ausgangsschirm der Röhre geklebt. Es ist so hergestellt, daß es in jedem Punkt eine
Lichtdurchlässigkeit aufweist, die zu der Lichtausbeute in diesem Punkt umgekehrt proportional ist. Diese
Herstellung ging beispielsweise folgendermaßen vor sich.
Die Röhre wies einen gewölbten kreisförmigen Eingangsschirm mit einem Durchmesse!· von 347 mm
auf. Der ebene und ebenfalls kreisförmige Ausgangsschirm hatte einen Durchmesser von 20 mm. Es wurden
die Beleuchtungen in einer gewissen Anzahl von Punkten des Ausgangsschirms notiert, 67 Punkte in dem
Beispiel, nämlich 64 auf acht Durchmessern verteilte Punkte, im Verhältnis von abwechselnd 6 und 10
Punkten pro Durchmesser, sowie einem Punkt im Zentrum und zwei Punkten a und b, die in bezug auf die
vorhergehenden asymmetrisch angeordnet sind, so daß sie als Markierungen dienen, wie in F i g. 1 dargestellt.
Diese Punkte waren die Bilder, die von der Röhre unier ihren gewöhnlichen Betriebsbedingungen von 67 Punkten
des Eingangsschirms, die alle der gleichen Beleuchtung ausgesetzt waren, abgegeben wurden. In
dem beschriebenen Beispiel wurden die 67 Punkte des Eingangsschirms manuell erregt. Außerdem wurde in
dem Beispiel ohne Szintillator gearbeitet, da das Beispiel dem Zweck dient, die Erfindung verständlich zu
machen und nicht die genaue Kompensation zu beschreiben, die auf dieser oder jener fertigen Röhre
vorgenommen wird. Der Szintillator ist übrigens, wie erwähnt, dasjenige Element, das an dem Ungleichmäßigkeitsfehler
am wenigstens Schuld trägt. Der Eingangsschirm wies somit lediglich die Photokatode auf,
die auf ihrer gesamten Fläche mit einem eine lichtundurchlässige Maske bildenden dicken Kautschukbelag
überzogen war, in den 67 Löcher von 18 mm gebohrt waren. Die Röhre war im Dunkeln angeordnet
und nacheinander wurde in jedes dieser Löcher eine Quelle mit einem Außendurchmesser von 18 mm
eingeführt, die aus einem Gammastrahler und aus einem kleinen Szintillator bestand, welcher diese Gammastrahlen
in Strahlen des Strahlungsspektrums umwandelte, für das die Photokatode empfindlich war. Der
Nutzdurchmesser des Szintillators betrug 10 mm. Die Beleuchtung der entsprechenden Punkte des Bildes
wurde durch den Lichtstrom gemessen, der durch einen Photovervielfacher empfangen wurde, welcher einen
großen Eingangsdurchmesser in der Größenordnung von 45 mm hatte und in einem Abstand von ungefähr
150 mm von dem Ausgangsschirm angeordnet war. Durch Beziehen dieser Beleuchtung auf die Beleuchtung
einer von ihnen, die als Bezugsbeleuchtung genommen wird, in dem Beispiel die Beleuchtung des zentralen
Punktes, wurde eine Karte der relativen Beleuchtungen ersteilt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, in welcher für
jeden Punkt die Beleuchtung angegeben ist
Auf eine Mylarfolie wurde in großem Maßstab der Ausgangsschirm aufgezeichnet. In dem Beispiel wies der
Ausgangsschirm in diesem Maßstab einen Durchmesser auf, der gleich dem Zweifachen des Durchmessers des
Eingangsschirms war, also beinahe das 35-fache seines wirlichen Wertes hatte. Dann wurden die notierten
Punkte auf diese Folie übertragen. Mit dieser manuellen Methode wurde dann, angesichts der kleinen Anzahl
von notierten Punkten, eine Interpolation zwischen benachbarten Punkten derart vorgenommen, daß
quadratische Zonen mit einer Seitenlänge von 20 mm mit im wesentlichen konstanter Beleuchtung und somit
mit im wesentlichen konstanter Lichtausbeute entsprechend der Verteilung festgelegt wurden, die zwischen
den notierten Punkten als die wahrscheinlichste erschien. Jedes dieser Quadrate wurde abgedunkelt, in
dem Beispiel durch rechteckige schwarze Klebstreifen mit einer Breite von 1 mm, die parallel zu einer seiner
Seiten in regelmäßigen Abständen angeordnet wurden, wie in F i g. 2 gezeigt. Die Klebstreifen wurden auf die
Mylarfolie geklebt Mit den angegebenen Abmessungen bedeckte jeder Klebstreifen ein Zwanzigstel des
Flächeninhalts des Quadrats, dessen Lichtdurchlässigkeit man bis auf 5% regulieren konnte. Diese
Abdunklung beträgt 50% für das Quadrat 1 von F i g. 2, 25% für das Quadrat 2 und 10% für das Quadrat 3. Die
Zonen mit großer Lichtausbeute wurden stark abgedunkelt, die Zonen mit geringerer Lichtausbeute weniger,
so daß die Lichtundurchlässigkeit für jeden Punkt proportional zu der gemessenen Lichtausbeute war, wie
bereits erwähnt.
Man erzielte so durch das Aufkleben der Klebstreifen auf die Mylarfolie eine einfache Regulierung der
Lichtdurchlässigkeit des Korrekturfilters in jedem Punkt. Das Filter wurde hergestellt, indem die
Mylarfolie photographiert. wurde und indem ein Positivabzug auf Gelatine, verkleinert auf die Abmessungen
des Ausgangsschirms, hergestellt wurde. Dieses Filter wurde dann unter Zuhilfenahme der Markierungen
auf den Ausgangsschirm geklebt.
In dem zitierten Beispiel hatte der Klebstoff die Form
von Streifen. Diese Form war in dem Fall einer Interpolation durch Quadrate zwischen Punkten, wie
angegeben, besonders bequem. Selbstverständlich hätte aber in diesem Fall der Klebstoff auch in Form von
runden Plättchen, Kreuzen, usw. verwendet werden
können und, verallgemeinert gesagt, alle Mittel zur Anfertigung von Zonen des Korrekturfilters durch
bewertete Abdunkelung der Zonen mit Hilfe von lichtundurchlässigen Rasterelementen, die durch lichtdurchlässige
Rasterelemente voneinander getrennt sind, sind verwendbar.
In dem Fall dieser Streifen kann man außerdem die Lichtundurchlässigkeit der gerasterten Zonen regulieren,
indem man Streifen mit konstanter Breite benutzt, die mehr oder weniger weit voneinander entfernt sind,
wie in dem Beispiel, oder in dem man statt dessen Streifen mit veränderlicher Breite benutzt, die durch
Abstände mit konstanter Breite voneinander getrennt sind, wobei die optische Dichte jeder gerasterten Zone
durch das Verhältnis der lichtundurchlässigen Rasterelemente zu den lichtdurchlässigen Rasterelementen
festgelegt ist.
Schließlich können die Zonen statt der vorgenannten quadratischen Form jede andere Form haben, beispielsweise
eine rechteckige, runde, ovale, usw.
In dem beschriebenen Beispiel ging man manuell vor, d. h. die Quelle wurde von einem Punkt zum nächsten in
den 67 Ausnehmungen der die Photokatode bedeckenden Maske verschoben. Eine viel größere Anzahl von
Punkten, in der Größenordnung von mehreren Tausend, könnte durch eine automatische Vorrichtung erzielt
werden, die eine punktweise Abtastung beispielsweise des Ausgangsschirms ermöglicht, wobei der Eingangsschirm
ständig in seiner Gesamtheit gleichmäßif beleuchtet wird. Diese Abtastung ermöglicht durch die
große Anzahl von Ablesepunkten das Verringern dei Ungewißheit der Interpolation zwischen Punkten. Eine
solche Vorrichtung wird hier nicht beschrieben, da sie nicht Teil der Erfindung ist.
Man stellt jedoch fest, daß selbst mit einer Ablesung wie der in dem Beispiel von Fig. 1, im Anschluß an die
Interpolation zwischen Punkten auf in bezug auf die Abmessung dieser Punkte großen Strecken, aufgrund
der kleinen Anzahl dieser Punkte, das erhaltene Resultat zufriedenstellend ist. Man hat die Beleuchtungen der
Bilder von kreisförmigen Zonen mit einem Durchmes ser von 25,4 mm auf dem Ausgangsschirm der Röhre des
Beispiels nach dem Aufbringen des Korrekturfilters aul denselben gemessen. Die gefundenen Ergebnisse sind ir
Fig.3 angegeben, welche eine Korrektur mit einerr Restfehler von weniger als ±5% für alle Punkte de;
Schirms zeigt, außer einem.
Fig.4 ist eine Photographic des Korrekturfilters
eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung. Ir dieser Figur sind die Zonen zu erkennen, die durch die
oben genannten Quadrate zur Korrektur der Lichtaus beute, deren Ungleichmäßigkeiten man deutlich sieht
gebildet sind. Diese Figur entspricht dem Fall eines Schirms, welcher eine besonders geringe Lichtausbeute
auf einem großen Teil seines oberen Randes hat; der Pfeil dient als Markierung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Korrekturfilter für ein System, das von einem Objekt auf einem Bildschirm, wie z. B. dem eines
Szintigraphie-Bildverstärkers, ein Bild erzeugt, zur
Korrektur der durch Systemfehler über die Bildfläche nicht konstanten, als Verhältnis der von einem
Bildpunkt ausgesandten Lichtenergie zu der des entsprechenden Objektpunktes definierten Lichtausbeute, bei dem an den Stellen des Bildschirms,
deren Lichtausbeute um eine durch den gewünschten Korrektionsgrad vorgebbaren Betrag über der
der anderen Stellen liegt, eine absorbierende Filterschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht aus gerasterten
Zonen (1,2,3,Fi g. 3) besteht, deren optische Dichte durch das Verhältnis von lichtundurchlässigen und
lichtdurchlässigen Rasterelementen festgelegt ist
2. Korrekturfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen (1, 2, 3, Fig.2)
Quadrate sind und daß die lichtundurchlässigen Rasterelemente Abstand voneinander aufweisende
und zu den Seiten der Quadrate parallele Streifen sind.
3. Korrekturfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quadrat 20 Streifen enthält.
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Cited By (1)
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US4562353A (en) * | 1984-06-04 | 1985-12-31 | Siemens Eammasonics, Inc. | Method and device for producing nuclear images |
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1976
- 1976-05-18 JP JP5616176A patent/JPS51146842A/ja active Pending
- 1976-05-24 GB GB2148676A patent/GB1546470A/en not_active Expired
- 1976-05-26 DE DE19762623714 patent/DE2623714C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0044454A1 (de) * | 1980-07-22 | 1982-01-27 | International Standard Electric Corporation | Korrekturfilter für die Belichtung von Leuchtstoffschirmen für Farbbildröhren und Verfahren zu seiner Herstellung |
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GB1546470A (en) | 1979-05-23 |
DE2623714A1 (de) | 1976-12-02 |
JPS51146842A (en) | 1976-12-16 |
DE2623714C3 (de) | 1978-10-19 |
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