DE2623324C2 - Handgerät zum Versprühen von Flüssigkeit - Google Patents

Handgerät zum Versprühen von Flüssigkeit

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DE2623324C2
DE2623324C2 DE2623324A DE2623324A DE2623324C2 DE 2623324 C2 DE2623324 C2 DE 2623324C2 DE 2623324 A DE2623324 A DE 2623324A DE 2623324 A DE2623324 A DE 2623324A DE 2623324 C2 DE2623324 C2 DE 2623324C2
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DE2623324A
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Lothar 6101 Klein-Bieberau Breuer
Bodo 6086 Goddelau Hildebrandt
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

a) daß die Kolbenpumpe fest mit dem Behälterhals des Vorratsbehälters (1) verbunden ist,
b) daß die zweiteilige Koppelvorrichtung als Bajonettverschluß ausgebildet ist, dessen einer Teil (14) am Behälterhals als zwei radial nach außen vorspringende Rastnocken und dessen anderer Teil (15) als entsprechend ausgebildetes Gegenstück im Inneren der Aufnahmeöffnung des Aufsatzgehäuses (11) ausgebildet ist,
c) daß bei in das Aufsatzgehiuse (11) eingesetztem Vorratsbehälter (1) sin von dem Elektromotor (7) über ein Reduziergetriebe (6) angetriebener Exzenter (4) in Gebrauchssteliung oberhalb des als Pumpenstößel ausgebildeten gegen dei. Exzenter (4) mittels einer Feder gedrückten Sprühlt-.pfes (2 - angeordnet ist und
d) daß der in Gebrauchsstellung unten liegende Teil des Aufsatzgehäuses (11 als Standfuß ausgebildet ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Teil (9) des Aufsalzgehäuses (11) eine Stromquelle (8) auswechselbar angeordnet ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Standfuß ausgebildete Teil des Aufsatzgehäuses (11) mit der Stromquelle (8) elektrisch leitend verbundene, nach außen ragende zum Anschluß an eine Ladeeinrichtung vorgesehene Kontakte aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Versprühen von Flüssigkeit bestehend aus einem Aufsatzgehäuse, in dessen Innerem ein Elektromotor angeordnet und dessen eines Ende als Handgriff ausgebildet ist. mit einer Kolbenpumpe, deren Pumpenstößel in das Innere des Aufsatzgehäuses reicht, und einem mittels einer zweiteiligen Koppelvorrichtung vom Aufsatzgehäuse lösbaren, die Kolbenpumpe aufnehmenden Vorratsbehälter.
Zum Versprühen derartiger Flüssigkeiten sind u. a, kleine Saug-Druck-Kolbenpumpen bekannt, welche auf einen Vorratsbehälter aufgeschraubt und von Hand gegen den Druck einer Feder axial betätigt werden. Nachteilig bei Handsprühpumpen ist der teilweise relativ hohe Kraftaufwand, der zur Betätigung erforderlich ist, was bei in großem Umfange benutzten Einweg-Druckgaspackungen mit eingebautem Sprühventil nicht der Fall ist. Einweg-Druckgaspackungen sind dagegen wegen der möglichen Umweltgefährdung durch die verwendeten Treibgase von Verboten bedroht.
Weiterhin sind Sprüheinrichtungen bekannt, bei denen als Antrieb des druckerzeugenden Teils in einem auf den Vorratsbehälter wahlweise aufschraubbaren Aufsatzgehänse untergebrachter Elektromotor oder Elektromagnet verwendet werden, wie beispielswt >se in der GB-PS 7 00 199 beschrieben. Hierbei wird der Pumpenstößel von dem Anker eines als vibrierenden
κι Elektromotor ausgebildeten Elektromagneten betätigt. Da hierbei die die Sprühdüse tragende Kolbenpumpe mit dem Aufsatzgehäuse fest verschraubt ist, ist bei einem Wechsel des Vorratsbehälters und nach längerem Gebrauch jeweils eine aufwendige Reinigung der kompliziert aufgebauten Düseneinheit erforderlich. Insbesondere ist nachteilig, daß zum Wechseln der Kolbenpumpe mit Sprühdüse erst der Vorratsbehälter abgeschraubt werden muß, bevor unter Verwendung eines Schraubenziehers die Kolbenpumpe vom Aufsatzgehäuse durch Lösen einer Schlitzschraube abgeschraubt werden kann. Aus der DE-OS 21 29 571 ist weiterhin die Verwendung eines Exzenterantriebes zur Betätigung eines Stößels an einer Membranpumpe für eine Farbspritzpistole bekannt, deren Farbflüssigkeit aus einem oberhalb der Sprühdüse liegenden Vorratsbehälters von der in dem Gehäuse der Farbspritzpistole fest integrierten Membranpumpe versprüht wird. Ein Wechsel der Membranpumpe und der davon unabhängig befestigten Sprühdüse ist hierbei ebenfalls nur durch umständliche Demontagearbeiten unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Bauweise des Handsprühgerätes nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, bei der durch konstruktive
ja Maßnahmen die Bedienung erleichtert und eine Verwechslung des Sprühkopfes und des mit zugehöriger Flüssigkeit gefüllten Vorratsbehäliers ausgeschlossen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination nachfolgender Merkmale dadurch gelöst, daß die Kolbenpumpe fest mit dem Behälterhals des Vorratsbehälters verbunden ist. daß die zweiteilige Koppelvorrichtung als Bajonettverschluß ausgebildet ist. dessen einer Teil am Behälterhals als zwei radial nach außen vorspringende Rastnocken und dessen anderer Teil als entsprechend ausgebildetes Gegenstück im Inneren der Aufn?hmeöffnung des Aufsatzgehäuses ausgebildet ist. daß bei in das Aufsatzgehäuse eingesetztem Vorratsbehälter ein von dem F.lekmxTiotor über ein Reduziergetriebe angetriebener Exzenter in Gebrauchsstellung oberhalb des als Pumpenstößel ausgebildeten gegen den Exzenter mittels einer Feder gedrückten Sprühkopfes angeordnet ist, und daß der in Gebrauchsstellung unten liegende Teil des Aufsatzgehäuses als Standfuß ausgebildet ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Vorratsbehälter zusammen mit der mit diesem fest verbundenen Kolbenpumpe mit Sprühdüse als Einwegbehälter nach Gebrauch weggeworfen wird, wodurch die zur Verklebung neigende Sprühdüse zwangsläufig in kürzeren Abständen ausgetauscht wird, so daß keine Reinigung erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht dirin, daß ein einfacher Wechsel des teueren Aufsatzgeh iuses mit Elektromotor zur Verwendung auf Behält τη mit verschiedenen Flüssigkeiten ohne zwischenzeitliche Säuberung der Düseneinheit möglich ist. Die Auswechselbarkcit des erfindungsgemäßen Aufsatzgehäuses ermöglicht dessen häufige Wiederverwendung auch auf
Behältern mit verschiedenartigen Sprühgütern. Die störanfällige, weil zur Verstopfung neigende Sprühdüse wird zwangsläufig mit dem neuen Vorratsbehälter gewechselt.
Es ist zweckmäßig, wenn der als Srandfuß ausgebildete Teil des mit der Stromquelle elektrisch leitend verbundene, nach außen ragende zum Anschluß an eine Ladevorrichtung vorgesehene Kontakte aufweist.
Ein vorteilha.'tes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines auswechselbaren Aufsatzes auf einem Vorratsbehälter mit handelsüblicher Handsprühpumpe und
F i g. 2 die Frontansicht desselben Gerätes mit -iinem Ausschnitt im Bereich des Exzenters.
Auf dem Behälterhals eines Vorratsbehälters 1 ist eine die Kolbenpumpe bildende Handsprühpumpe 2 bekannter Bauart (z. B. Saug/Druck-Kolbenpumpe mit Kugelventilen) angebracht. Der in ein Aufsatzgehäuse U hineinreichende Sprühkopf 3 ist gleichzeitig der Pumpenstößel für den nicht dargestellten Kolben. Auf den Sprühkopf 2 wirkt ein um die Achse 5 rotierender Exzenter 4, welche aus dem Reduziergetriebe 6 herausragt.
Dieses Reduziergetriebe 6 ist an einen Eiektromoiur 7 angeflanscht, der von einer Stromquelle 8 (z. B. einem Batteriesatz) im Innerne eines Handgriffes 9 versorgt
*> wird. Ein Schaller 10 dient zum Öffnen oder Schließen des Stromkreises.
Der Elektromotor 7 im Inneren des vorteilhafterveise längs teilbaren Aufsatzgehäuses 11 ist mit üblichen Mitteln befestigt, hier mit Klemmlagern 12. Ein
Ό Gegenlager 13 für die Achbc 5 ist im vorderen Teil des Aufsatzgehäuses Il eingelassen. Die iösbare Befestigung des Aufsatzgehäuses 11 auf dem Behälter 1 erfolgt durch einen Bajonettverschluß 14/15. Für Schrauben zur Verbindung der beiden Teile des Aufsatzgehäuses
υ 11 mit dem Handgriff 9 sind die Öffnungen 16 vorgesehen.
Im Rahmen der Erfindung kann diese Befestigung des Aufsatzes auf dem Behälter auch durch eine Schrauboder Klemmvorrichtung erfolgen. Ebenso ist es möglich.
-° anstelle der im Handgriff uniergebra' >.en Stromquelle einen direkten Netzanschluß für den "Elektromotor vorzusehen.
Teile des Aufsatzgehäuses können als Standfuß für das betriebsbereite Gerät ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Handgerät zum Versprühen von Flüssigkeit, insbesondere von flüssigen kosmetischen Präparaten, bestehend aus einem Aufsatzgehäuse (11), in dessen Innerem ein Elektromotor (7) angeordnet und dessen eines Ende als Handgriff (9) ausgebildet ist, mit einer Kolbenpumpe, deren Pumpenstößel in das Innere des Aufsatzgehäuses (11) reicht, und einem mittels einer zweiteiligen Koppelvorrichtung vom Aufsatzgehäuse (1) lösbaren, die Kolbenpumpe aufnehmenden Vorratsbehälter (1), gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE2623324A 1976-05-25 1976-05-25 Handgerät zum Versprühen von Flüssigkeit Expired DE2623324C2 (de)

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Publications (2)

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