DE2622692A1 - Verfahren zur dinitrierung von nitrobenzotrifluoridverbindungen - Google Patents

Verfahren zur dinitrierung von nitrobenzotrifluoridverbindungen

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/12Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups

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Description

Air Products and Chemicals, Inc., P.O. Box 538, Allentown,
Pennsylvania I8I05/USA
"Verfahren zur Dinitrierung von Nitrobenzotrifluoridverbin-
dungen"
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Dinitrierung von Nitrobenzotrifluoridverbindungen, insbesondere von 3-Nitrobenzotrifluorid oder 4-Halogen-3-Nitrobenzotrifluorid durch Behandlung mit einer Mischung aus Salpetersäure und Schwefelsäure.
Die Dinitrierung von ^-Halogen-J-Nitrobenzocrifluorid- und 3-Nitrobenzotrifluoridverbindungen wurde bereits seit einiger Zeit in der Praxis durchgeführt* Wie bekannt, ist es jedoch besonders schwierig die Nitrierung dieser Verbindungen zu erreichen, da der aromatische Ring durch das Trifluor-methanradikal und die Nitrogruppe desaktiviert ist. Der Ring ist weiterhin in dem erstgenannten Beispiel noch durch die Halogengruppe desaktiviert, wodurch derartige Verbindungen äußerst schwierig zu nitrieren sind.
ORiGJWAL INSPECTED
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Trotz dieser Nitrierungsschwierigkeiten wurde nach kommerziell tragbaren Verfahren gesucht, da diese Verbindungen als Zwischenprodukte zur Herstellung von Herbiziden außerordentliche Bedeutung besitzen. Bekanntlich können diese Verbindungen in Trifluralin überführt werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen 4-Chlor-3-Nitrobenzotrifluorid mit einer Mischung aus Salpetersäure und konzentrierter Schwefelsäure bei niedrigen Temperaturen z. B. unterhalb etwa 9o 0C zu dinitrieren. Ein grundlegender Nachteil dieses Verfahrens ist die außerordentlich lange Reaktionszeit, die z. B. einige Tag© betragen kann.
Wenn auch die Dinitrierung einige Tage in Anspruch genommen hat, trat ein ähnliches mit der Nitrierung verbundenes Problem dadurch auf, daß die Trifluormethangruppe unter den gegebenen Bedingungen hjrdrolysierte und ein reduziertes Produkt srgato
Dieses Verfahren wurde daraufhin dadurch verbessert, daß die Dinitrierungsreaktion bei höheren Temperaturen z. B. 2oo 0C und darüber in Gegenwart einer Mischung aus Schwefelsäure mit einem Überschuß an. Schwefeltrioxid und einem Alkalimetallnitrat ausgeführt wurd®. wobei das Molverhältnis in dieser?. C-e^isch swischsn überschüssigem Schwefeltrioxid .li :T:!" 3at-Iört zwischen etwa 1,5 : 1 und 2,ο : 1 betragen hat= Dieses Verfahren ergab gute Ausbeuten, z. Bo 8o % und darüber und kurze Reaktionszeiten von ζ. Ββ etwa 1 Stunde. Die eingesetzte Schwefelsäure konnte Jedoch nicht zu der notwendigen Ausgangskonzentration regeneriert werden. Dieses Verfahren wurde daher sehr aufwendig.
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Die vorliegende Erfindung überwindet die vorgenannten Schwierigkeiten bei dem Verfahren zur Dinitrierung von Nitrobenzotrifluoridverbindungen, insbesondere von 3-Nitrobenzotrifluorid, oder 4-Halogen-^-Nitrobenzotrifluorid durch Behandlung mit einer Mischung aus Salpetersäure und Schwefelsäure unter Nitrierbedingungen erfindungsgemäß dadurch, daß die Dinitrierung dieser Nitrobenzotrifluoridverbindungen in Gegenwart mindestens einer katalytischem jedoch 65 Mol-# nicht überschreitende Menge an Schwefelsäure in dieser Mischung ausgeführt wird. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber denjenigen gemäß dem Stand der Technik beinhalten:
Die Möglichkeit die Dinitrierung an extrem schwierigen Verbindungen mit guten Ausbeuten auszuführen;
die Möglichkeit die Dinitrierung ohne Verwendung von Oleum (Schwefelsäure mit überschüssigem Schwefeltrioxid) unter Vermeidung der Handhabungsschwierigkeiten, die mit diesem Nitriermittel bisher verbunden waren;
die Möglichkeit die Dinitrierung mit einer Schwefelsäure in derjenigen Zusammensetzung auszuführen, die aus einem Nitrierverfahren durch übliche Regenerationsmethoden wiedergewonnen kann und dadurch erhebliche wirtschaftliche Vorteile bietet; und
die Möglichkeit die Nitrierung so auszuführen, daß die Hydrolyse am Trifluor-methanradikal bei der }. geringstmöglichen Menge bleibt.
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Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Verbindungen sind die 3-Nitrobenzotrifluoride und die 4-Halogen-5-Nitrobenzotrifluoride. Bei den Halogenbenzotrifluoriden kann die Halogengruppe irgendeines der Halogenatome beinhalten, das Chloratom ist jedoch wegen seiner Bedeutung für die Synthese von von Herbiziden bevorzugt.
Es wurde gefunden, daß sowohl die 3-Nitrobenzotrifluoride als auch 4~Halogen-3-Nitrobenzotrifluoride besonders jedoch das 4-Chlor-3-Nitrobenzotrifluorid unter den Nitrierungsbedingungen gegenüber der Hydrolyse stabil sind, wenn die Schwefelsäure darin in einer Konzentration unterhalb etwa 65 MoI-^ vorliegt. Wenn die Konzentration der Schwefelsäure etwa 65 Mol-Ji> überschreitet, steigt die Hydrolyse von !iitrobenzotrifluoriden rasch an. D. h, unter den Nitrierungsbedingungen ist die Geschwindigkeit der Nitrierungsreaktion wesentlich größer als die Geschwindigkeit der Hydrolysereaktion, wenn die Schwefelsäure in einem geringeren Anteil als 65 Mol-# vorliegt. So steigt z. B. die Geschwindigkeit der konkurrierenden Hydrolysereaktion erheblich an und vermindert dadurch die Ausbeute am gewünschten Endprodukt, wenn die Konzentration der Schwefelsäure bei der Nitrierungsreaktion 65 Mol-# überschreitet und z.B. etwa 70 Mol-# beträgt. Andererseits ist die Geschwindigkeit der Hydrolyse von Nitrobenzotrifluorid vernachlässigbar klein gegenüber der Geschwindigkeit der Dinitrierungsreaktion, wenn die Nitrierung mit einem Gemisch durchgeführt wird, das weniger als 65 Mol-# vorzugsweise etwa 5o bis 60 Mol-# Schwefelsäure enthält.
Die Dinitrierungsreaktion sollte bei Temperaturen zwischen etwa 4o und 15o 0C ausgeführt werden. Der bevorzugte
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Temperaturbereich für die Dinitrierung liegt zwischen etwa 9o und Ho 0C, da das 3-Nitrobenzotrifluorid und die 4-Halogen-3-Nitrobenzotrifluoridverbindungen bei diesen Temperaturen recht stabil gegenüber der Hydrolyse sind. So beträgt z. B. die Halbwertszeit für 4-Chlor-5-Nitrobenzotrifluorid bei loo 0C in einem 60 Mol-$ Schwefelsäure enthaltenden Nitriergemisch etwa 5 Stunden. Das korrespondierende Dinitrochlorbenzotrifluorid hat eine Halbwertszeit von mehr als 24 Stundenβ So ist es schon bei diesen Temperaturen möglich eine Geschwindigkeit für die Nitrierungsreaktion zu erreichen, die ausreicht um die stabileren Dinitrobenzotrifluorid- und Dinitrohalogenbenzotrifluoridverbindungen in guten Ausbeuten zu erhalten. Die Nitrierung von 3-Nitro-4-Benzotrifluorid und 4-Halogen-3-Nitrobenzotrifluoriden wird ausgeführt durch Umsetzung der Nitrobenzotrifluoride mit einer Substanz die in der Lage ist Nitroniumionen zu bilden* Die meisten Nitrierungsreaktionen v/erden im allgemeinen durch Anwendung von Salpetersäure als Nitriermittel ausgeführt« Es ist jedoch bekannt, daß Salpetersäure zur Herabsetzung des Wassergehaltes in einem Nitriergemisch dadurch erhalten warden kann, daß Alkalimetallnitrate eingesetzt werden und diese Nitrate durch Umsetzung mit einer Säure z. B. Schwefelsäure in Salpetersäure überführt werden»
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens* ohne es darauf zu beschränken.
Beispiel_l
Zur Herstellung von 4-Chlor-j5,5-Dinitrobenzotrifluorid wird zunächst ein Gemisch erzeugt, das 3,o4 Mol Salpeter-
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säure, 6,55 Mol Schwefelsäure und 1,18 Mol Wasser enthält. Diese Mischung erhält man durch Vermischen von farbloser rauchender Salpetersäure (etwa 90 % Salpetersäure) mit loo yo Schwefelsäure. Diese Mischung wurde dann in ein - unter der Bezeichnung "Mortonflasche" - bekanntes NitriergefäS gegeben, das bereits Ι,οΙ Mol j>-Nitro-4-Chlorbenzotrifluorid enthielt. Die Reaktion wurde dann unter Rühren mit einem Turbinenrührer^, der sich mit etwa l£ooo Umdrehungen pro Minute drehte und bei Temperaturen von etwa Ho C über 14 Stunden ausgeführt. Am Ende der l4-Stunden-Periode wurde das Reaktionsgemisch auf etwa 60 abgekühlt und die Säure und die organische Phase getrennt. Die organische Phase wurde dann mit Wasser zur Entfernung aller wasserlöslichen Salze und der darin befindlichen Säuren gewaschen. Das 4-Chlor-j3>5-DinitrQfaenzotrifluorid wurde aus dem Reaktionsprodukfc durch Extraktion mit Chloroform gewonnen.
Die Dü^irischier.-l-c-hromouographie ergab, daß etwa j5 bis 4 % an ^-ChLor-Xö-Dinitrobenzoesäure in dem Produkt enthalten waren. Diese Ergebnisse zeigen, daß nur in sehr geringem Umfange Hydrolyse am Produkt während der Nitrierungsreaktion eingetreten ist. Sie belegen auch die Stabilität der NitrobenzGtrifluoride in einem Nitriergemischj, das etwa 60 Mol-% Schwefelsäure enthält.
Die A us r sute ~ η dem ertfünschten Dinitrobenzotrif luoridprodukt betrug 88 % der theoretischen Menge bezogen auf die eingesetzte Salpetersäure.
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Beispiel_2
Ein k— Chlor-jJjS-Dittitrobenzotrifluoridprodukt wurde hergestellt durch Zugabe von 1 Mol ^-Chlor-^-Nitrobenzotrifluorid zu einem Nitriergemisch, das 3*o4 Mol Salpetersäure, Io,lj5 Mol Schwefelsäure (59,9 Mol-$ Schwefelsäure) und 3,72 Mol Wasser enthielt. Dieses Nitriergemisch wurde gebildet durch Vermischen von 94 Gew.-$ Schwefelsäure in Wasser, - erhalten aus einem Relconzentrationsprozefl für Schwefelsäure - mit 98 Gewr^ Salpetersäure.
Die Nitrierungsreaktion wurde bei etwa Ho 0C unter lebhaftem Rühren ausgeführt. Das 4-Chlor-3-Nitrobenzotrifluorid wurde zu dem Gemisch in einem Zeitraum von etwa 2 Stunden zugegeben, die Reaktion x-jurde dann unter zusätzlichem Erhitzen 12 Stunden lang fortgeführt um Ende des 12-Stunden-Zeitraums, wurde das Reaktionsgemisch gekühlt und die organische Schicht, die das gewünschte 4-Chlor-3,5-Dinitrobenzotrifluorid enthielt abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Die Ausbeute des Endproduktes, bezogen auf die eingesetzte Salpetersäure war gut und in dem Reaktionsgemisch war sehr wenig Dinitrobenzoesäure enthalten, woraus sich erweist, daß die Hydrolyse auf einem sehr geringen Niveau gehalten worden war.
Die Nitrierung von 4-Chlor-j5-Nitrobenzotrifluorid wurde begonnen durch Herstellung eines Gemisches, das l,ol Mol 4-Chlor~>-Nitrobenzotrifluorid, 6,55 Mol Schwefelsäure, und l,9o Mole Wasser enthielt. Die in diesem Gemisch ent-
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haltene Schwefelsäure betrug etwa 77 Mol-$. Die Mischung wurde dann erhitzt, bei einer Temperatur von etwa loo 0C setzte eine heftige Gasentwicklung ein. In diesem Reaktionsabschnitt löste sich die organische Schicht vollkommen in der Säureschicht, die Gasentwicklung dauerte etwa noch 1 1/2 Stunden an. Zu dieser Zeit war dann das Aufbrausen ziemlich abgeebt. Es wurde dann zu dem Gemisch Salpetersäure in der Menge zugesetzt, die ausreichend war, um den Schwefelsäuregehalt auf etwa 6o Mol-# herabzusetzen. Die Mischung wurde dann für eine weitere Stunde erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde-dann ^-Chlor-^S-Dinitrobenzoesäure enthalten.
Dieses Beispiel belegt, daß die hauptsächliche Hydrolyse der Mononitrobenzotrifluoridverbindung dann abläuft, wenn die Schwefelsäurekonzentration etwa 77 Mol-$ beträgt. Dagegen zeigen die vorangehenden Beispiele, daß ausgezeichnete Ausbeuten am Dinitratprodukt unter minimaler Hydrolyse erhalten werden können, wenn die Schwefelsäurekonzentration 65 Mol-$ nicht überschreitet.
- Ansprüche -
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Claims (1)

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    Ansprüche
    ■; 1.) Verfahren zur Dinitrierung von Nitrobenzotrifluoridveibindungen, insbesondere 3-Nitrobenzotrifluorid, oder 4-Halogen-3-Nitrobenzotrifluorid, durch Behandlung dieser Nitrobenzotriflüoridverbindung mit einer Mischung aus • Salpetersäure und Schwefelsäure unter Nitrierbedingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dinitrierung dieser Nitrobenzotriflüoridverbindung in Gegenwart mindestens einer katalytischem jedoch 65 Mol-$ nicht überschreitenden Menge an Schwefelsäure in dieser Mischung ausgeführt wird.
    2.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrobenzotriflüoridverbindung aus 4-Chlor-5-Nitrobenzotrifluorid besteht.
    5.) Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrierung im Temperaturbereich zwischen etwa 4o - C und I50 0C stattfindet.
    4.) Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure im Nitriergemisch in einem Anteil von etwa 5o bis 6o MoI-^ enthalten ist.
    5.) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrobenzotriflüoridverbindung aus 3-Nitrobenzotrifluorid besteht.
    6.) Verfahren gemäß Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrierui
    stattfindet.
    die Nitrierung im Temperaturbereich zwischen 5o 0C und 12o 0C
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    - Sr -
    J.) Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure im Nitriergemisch in Mengen von etwa 50 bis 60 MoI-^ enthalten ist.
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DE2622692A 1975-05-23 1976-05-21 Verfahren zur Nitrierung von 3-Nitrobenzotrifluorid und von 4-Halogen-3-nitrobenzotrifluorid Expired DE2622692C2 (de)

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