DE2622449A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterzigaretten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterzigaretten

Info

Publication number
DE2622449A1
DE2622449A1 DE19762622449 DE2622449A DE2622449A1 DE 2622449 A1 DE2622449 A1 DE 2622449A1 DE 19762622449 DE19762622449 DE 19762622449 DE 2622449 A DE2622449 A DE 2622449A DE 2622449 A1 DE2622449 A1 DE 2622449A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sections
filter
tobacco
filter sections
moved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762622449
Other languages
English (en)
Inventor
Desmond Walter Molins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mpac Group PLC
Original Assignee
Molins Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB2136575A external-priority patent/GB1531424A/en
Application filed by Molins Ltd filed Critical Molins Ltd
Publication of DE2622449A1 publication Critical patent/DE2622449A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/478Transport means for filter- or cigarette-rods in view of their assembling

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Verfahren, und Vorrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Zigaretten mit Filtermundstücken g die einen mit einem Tabakabschnitt verbundenen Filterabschnitt aufweisen, unter der Bezeichnung "Filter" soll auch ein beliebiges anderes Mundstück'verstanden werden, das an einem Tabakabschnitt befestigt v/erden kann, so daß eine mit einer Spitze versehene Zigarette erhalten wird; unter der Bezeichnung "Filter" sollen nicht nur solche Mundstücke verstanden werden, die wirklich ein Filtern des Rauches bewerkstelligen. Ein Filterabschnitt kann z.B. aus einem Rohr bestehen, wie dies bei einer russischen Zigarette der Fall ist.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten wird ein Filterabschnitt doppelter Länge fluchtend zwischen zwei Tabakabschnitten angeordnet und mit den letzteren dadurch verbunden, daß er in einen Hüllabschnitt eingewickelt
609850/0686
wird, der die Länge des Filterabschnittes überdeckt und für eine Überlappung bis hinauf auf die Tabakabschnitte sorgt. Einzelne Filterzigaretten werden dann dadurch erhalten, daß die erhaltene Anordnung bei ihrem Mittelpunkt durchgeschnitten wird. Eine Vorrichtung air Herstellung von Filterzigaretten nach diesem Verfahren ist z.B. in der GB-PS 886 6517 beschrieben.
Es ist schon vorgeschlagen worden, anstelle des Hüllabschnittes zwei kreisförmig"herumlaufende Verbindungsbänder zu verwenden, die nur die einander benachbarten Endabschnitte des Filterabschnittes und der Tafoaksbschnit±e überlappen» Eine Vorrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten nach diesem Verfahren ist 2οB. in der GB-PS 11 Oi9 0S2 beschrieben. Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten unter Verwendung eines Verbindungsbandes, das nur die benachbarten Endabschnitte des Filterabschnittes und des Tabakabschnittes überlappt, sind allgemein unter der.Beaaichnung "Ringverbindungsverfahren" (ring tipping} bekannt.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten ist dadurch gekennzeichnet, daß Tabakabschnitte zusammengesetzt werden, die transversal zu ihrer Längsachse längs zwei getrennten Wegen bewegt werden, wobei die auf dem einen Weg bewegten Tabakabschnitte parallel zu den auf dem anderen Weg bewegten Tabakabschnitten angeordnet sind und in transversaler Richtung bezüglich der letzteren versetzt sind? daß Filterabschnitte zusammengesetzt werden, die transversal zu ihrer Längsachse längs zwei getrennten Wegen bewegt werden, wobei die auf dem einen Weg bewegten Filterabschnitte parallel zu den. auf dem anderen Weg '
609850/0686
-3- 262244I
bewegten Filterabschnitten angeordnet sind, und in transversaler Richtung bezüglich der letzteren versetzt sind; daß die Tabakabschnitte und die Filterabschnitte über Wegabschnitte der getrennten Wege bewegt werden, die teilweise gemeinsam sind, so daß zwei Reihen transversal bewegter Tabakabschnitte erhalten werden, die axial benachbarte Filterabschnitte aufweisen, wobei sich die Filterabschnitte in jeder Reihe bezüglich der Bewegungsrichtung der Reihen bei denselben Enden der Tabakabschnitte befinden; und daß die axial benachbarten Filterabschnitte und Tabakabschnitte verbunden werden, während sie transversal zu ihrer Längsachse bewegt werden. Nach dem Verbinden können die Reihen zu einer einzigen Reihe zusammengefaßt werden.
Vorzugsweise werden die Tabakabschnitte und Filterabschnitte unter Verwendung eines Rollringverbindungsverfahrens unter Verwendung von Verbindungsbändern miteinander verbunden, wobei die Verbindungsbänder dadurch erhalten werden, daß eine einzige Bahn in Längsrichtung geschlitzt wird und die so erhaltenen Streifen auf Abstand gebracht werden. Dies kann im wesentlichen so erfolgen,wie dies in der Deutschen Patentanmeldung P 26 14 651.0 beschrieben ist, auf die diesbezüglich in ihrer Gesamtheit Bezug genommen wird.
Bei einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung wird dadurch ein Vorteil erhalten, daß die Tabakabschnitte in axial und transversal versetzten Stellungen in Auskehlungen einer Fangtrommel einer Zigarettenherstellungsmaschine Aufnahme finden. Die Filterabschnitte können dadurch in entsprechenden axial und transversal ' -4-
Β09850/06Θ6
- 4 - 2622U9
versetzten Stellungen angeordnet werden, daß sie in axialer Richtung um vorgegebene unterschiedliche Strecken in abwechselnd aufeinanderfolgende Auskehlungen einer weiteren Trommel bewegt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Filterabschnitte z.B. durch Druckluft in die Auskehlungen einer Trommel hineingeblasen und nehmen Stellungen ein, die durch in den Auskehlungen angeordnete Anschläge vorgegeben sind. Die Trommel, in der die Filterabschnitte angesetzt werden, kann eine Trommel sein, der die Tabakabschnitte von der Fangtrommel zugeführt werden, oder sie kann die Fangtrornmel selbst sein, und die Filterabschnitte werden dadurch zu der Trommel gefördert, daß sie in axialer Richtung vom gegenüberliegenden Ende der Trommel zu den Tabakabschnitten bewegt werden.
Anstatt die Filterabschnitte dadurch anzusetzen, daß sie in axialer Richtung bewegt werden, kann auch ein anderes Verfahren verwendet werden; dieses Verfahren eignet sich insbesondere jedoch nicht ausschließlich für Filterabschnitte, die die Form rohrförmiger Mundstücke haben, wie sie bei russischen Zigaretten oder Papirosi-Zigaretten verwendet werden. Die in axialer und transversaler Richtung versetzten Filterabschnitte, die längs der beiden getrennten Wege gefördert werden, werden entsprechend dadurch angesetzt, daß Filterabschnitte doppelter Länge in transversaler Richtung gefördert werden, diese Filterabschnitte bei ihren Mittelpunkten durchgeschnitten werden, so daß Paare fluchtender Filterabschnitte erhalten werden, daß die entsprechenden Filterabschnitte eines jeden Paares gerollt oder sonstwie in transversaler Richtung verlagert werden (vorzugsweise um eine Strecke,
609850/06 8S
die gleich dem halben Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Paaren ist), und daß die entsprechenden Filterabschnitte eines jeden Paares in axialer Richtung bewegt werden. Der Filterabschnitt eines Paares, der in axialer Richtung bewegt wird, ist vorzugsweise nicht der Filterabschnitt, der gerollt wird. Die Filterabschnitte doppelter Länge können von zwei getrennten Quellen her auf zwei getrennte Förderer aufgebracht werden, auf denen sie geteilt werden; danach können sie in abwechselnd aufeinanderfolgende Träger abgegeben werden, die von einem Übergabeförderer getragen sind.
Das Verfahren,nach dem Filterabschnitte dadurch in durch in den Auskehlungen einer Trommel angeordnete Anschläge vorgegebene Stellungen bewegt werden, daß sie unter Anwendung von Druckluft längs der Auskehlungen gefördert werden, läßt sich auch bei anderen Anordnungen zur Herstellung von Filterzigaretten einsetzen. Zum Beispiel können Filterabschnitte doppelter Länge auf diese Weise einer Fangtrommel zugeführt werden, und man kann dadurch eine fluchtende Anordnung mit einem zwischen zwei Tabakabschnitten liegenden Filterabschnitte doppelter Länge erhalten, daß die Tabakabschnitte einer Rolle in einer darauffolgenden Trommel zum Ausrichten der Zigaretten zurückgerollt werden. Die Anordnung kann dann entweder durch Ausführen eines herkömmlichen RoIlarbeitsschrittes oder durch Ausführen eines Ringverbindungsarbeitsschrittes zusammengefügt werden.
609850/0686
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zusammensetzen von Filterzigaretten;
Fign.2-5 Aufsichten auf Teile von mit Auskehlungen versehenen Trommeln, die in der Vorrichtung von Fig.1 angeordnet sind, in ebener Darstellung;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die bei der Vorrichtung nach Fig.1 verwendete Vorrichtung zur Zufuhr von Filterabschnitten;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung längs der Linie VII-VII;
Fig. 8 eine detailiertere Aufsicht auf einen Teil der in ELg.1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht eines Teiles einer \brrichtung zur Herstellung russischer Zigaretten; uad die
Fign. 10-13 Aufsichten auf Teile von mit Auskehlungen versehenen Trommeln, die in der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung angeordnet sind, in ebener Darstellung.
-7-
609850/0686
Fig. 1 zeigt ein Zigarettenherstellungsmaschinenbett 10, von dem aus eine Reihe parallel zu ihrer Längsachse bewegter Tabakabschnitte in eine umlaufende Fangtroinmel 12 abgegeben wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, finden abwechselnd aufeinanderfolgende Tabakabschnitte 14a und 14b in Auskehlungen 16a bzw. 16b Aufnahme, die mit Anschlägen 18a bzw. 18b versehen sind, die unter unterschiedlichem Abstand in Längsrichtung der Fangtroinmel 12 angeordnet sind. Damit werden auf der Fangtroinmel zwei gegeneinander versetzte Sätze von Tabakabschnitten erhalten.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden einem Vorratsbehälter 20 von einem Transportbehälter 22 her Filterstangenabschnitte zugeführt. Die Filterstangenabschnitte, deren Länge sechs mal so groß sein kann wie die Länge eines einzelnen Filterabschnittes, werden beim unteren Ende des Vorratsbehälters in die Auskehlungen einer Trommel 24 eingeführt. Auf der Trommel 24 werden die Filterstangenabschnitte durch umlaufende Messer 26 in Filterabschnitte einfacher Länge zerschnitten. Wie später noch genauer beschrieben wird, wird durch Herausstreifen der Filterabschnitte aus aufeinanderfolgenden Auskehlungen der Trommel 24 eine Reihe parallel zu ihrer Längsachse bewegter Filterabschnitte erhalten, die einer weiteren Trommel 28 zugeführt werden. In Auskehlungen 32a und 32b, die Anschläge 34a bzw. 34b aufweisen, finden abwechselnd aufeinanderfolgende Filterabschnitte 30a und 30b auf der Trommel 28 Aufnahme (vgl. Fig. 3). Die Anschläge 34a und 34b sind so angeordnet, daß auf der Trommel 28 zwei gegeneinader versetzte Sätze von Filterabschnitten erhalten werden.
S0985Q/06SS
Die gegeneinander versetzten Sätze von Tabakabschnitten werden von der Fangtommel 12 an die Trommel 28 so abgegeben, daß die Tabakabschnitte 14a in der Verlängerung der Filterabschnitte 30a in die Auskehlungen 32a zu liegen kommen und die Tabakabschnitte 14b in Verlängerung der Filterabschnitte 30b in die Auskehlungen 32b zu liegen kommen. Die so erhaltenen Anordnungen werden dann an eine Zusammenrücktrommel.36 abgegeben, auf der die in jeder Auskehlung befindlichen einzelnen Komponenten genau ausgerichtet v/erden und in Anlage aneinander gebracht werden. Hierzu können z.B. geneigte Führungsflächen verwendet werden. Die Stellung der Komponenten in der Zusammenrücktrommel 36 ist in Fig. 4 gezeigt.
Die durch einen Tabakabschnitt 14a und einen Filterabschnitt 30a bzw. einen Tabakabschnitt 14b und einen Filterabschnitt 30b gebildeten Einheiten werden von der Zusammenrücktrommel 36 jeweils an eine unterdruckbeaugschlagte Rolltrommel 38 abgegeben, auf der jede Anordnung dadurch zu einer Filterzigarette zusammengefügt wird, daß um die Stoßstelle zwischen dem Tabakabschnitt 14 und dem Filterabschnitt 30 ein Verbindungsband herumgewickelt wird. Die Verbindungsbänder werden aus zwei im wesentlichen parallel zueinander unter Abstand verlaufenden Streifen 40 aus Einwickelmaterial hergestellt, die der Rolltrommel 38 zugeführt werden und durch zwei umlaufende Messerträger 42 in einzelne Verbindungsbandabschnitte zerschnitten werden. Zum Aufbringen von Klebstoff auf die oberen Oberflächen der Streifen 40 sind ein oder mehrere Klebstoffapplikatoren 43 vorgesehen. Die unterdruckbeaufschlagte Rolltrommel 38 arbeitet mit einer Rollplatte 44 zusammen, um zur Herstellung einer Filterzigarette ein Verbin-
Θ09850/068Θ
dungsband um eine jede der Einheiten herum zu wickeln. Die Rollplatte 44 kann zwei parallel angeordnete Rollplatten aufweisen, von denen jeweils eine für die mit a bzw. b gekennzeichneten Anordnungen vorgesehen ist. Einzelheiten eines unter Verwendung einer Rolltrommel und einer Rollplatte ausgeführten Rollarbeitsschrittes, durch den in axialer Richtung aneinander anstoßende stabförmige Gegenstände verbunden werden, sind in der GB-PS 886 beschrieben.
Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist, können die beiden parallel unter Abstand der Rolltrommel 38 zugeführten Streifen ausgehend von einer einzigen Materialbahn hergestellt v/erden, wenn Umlenkstangen 46 verwendet werden, die im wesentlichen den in der Deutschen Patentanmeldung P 26 14 651.0 beschriebenen Umlenkstangen entsprechen. Eine genaue Beschreibung dieser Anordnung und einer Mehrzahl möglicher Abwandlungen ist in dieser Anmeldung beschrieben, auf die diesbezüglich verwiesen wird.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, werden die Streifen 40 ausgehend von einer einzigen Materialbahn 41 aus Einwickelmaterial hergestellt. Die Materialbahn 41 wird durch ein umlaufendes Messer durchgeführt, das die Materialbahn in Längsrichtung kontinuierlich in die beiden Streifen 40 aufschlitzt. Diese Streifen werden einzeln um die parallel angeordneten Umlenkstangen 46 herumgeführt, die in Bewegungsrichtung der Streifen gesehen in Abstand angeordnet sind. Damit sind die Streifen nach dem Umlenken in seitlicher Richtung um eine vorgegebene Strecke voneinander entfernt. In Fig. 1 sind die Umlenkstangen 46 nur schematisch gezeigt. Dort ist ferner der Ort gezeigt, an dem ein entfernbarer,
609850/0688
unterdruckbeaufschlagter Bandförderer 45 angeordnet ist, der dazu verwendet wird, beim Anfahren der Vorrichtung die Streifen zwischen den Umlenkstangen 46 und der Rolltrommel 38 zu tragen, und der nach erfolgtem Spannen der Streifen durch die Rolltrommel wegbewegt werden kann, wozu er z.B. als an Angeln aufgehängter Bandförderer ausgebildet sein kann.
Die Materialbahn 41 und die Streifen 40 werden mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt, die etwas kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Rolltrommel 38. Die Streifen 40 werden so zugeführt, daß sie mit den Stoßstellen der durch einen Tabakabschnitt 14a und einen Filterabschnitt 30a bzw. einen Tabakabschnitt 14b und einen Filterabschnitt 30b gebildeten Einheiten fluchten, die zwischen der Rolltrommel 38 und der Rollplatte 44 liegend gefördert werden. Wie schon oben ausgeführt, ist zum Unterteilen der Streifen 40 in Verbindungsbänder ein Paar umlaufender Messerträger 42 vorgesehen. Diese Verbindungsbänder werden infolge der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Rolltrommel 38 undcer Streifen 40 auf der Rolltrommel 38 in Umfangsrichtung auf Abstand gebracht. Ein jedes der Verbindungsbänder wird durch Unterdruck auf der Rolltrommel 38 solange getragen, bis es eine zwischen der Rollplatte 44 und der Rolltrommel 38 liegende Einheit aus einem Tabakabschnitt und einem Filterabschnitt berührt. Dann wird das Verbindungsband um diese Einheit herumgewickelt, und hierdurch wird der Filterabschnitt mit dem Tabakabschnitt verbunden.
609850/0686
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird zum Aufbringen von Klebstoff auf die oberen Oberflächen der Streifen 40 ein Klebstoff applikator 43 verwendet; stattdessen könnte auch eine Materialbahn 41 verwendet werden, die zuvor mit bei Hitze schmelzendem Klebstoff beschichtet worden ist. Vorzugsweise läßt man diesen Klebstoff abkühlen, bevor die Ilaterialbahn aufgeschlitzt wird, und der Klebstoff wird dann durch einen Heizer wieder klebfähig gemacht, der der Rolltrommel 38 zugeordnet ist. Wird ein Klebstoffapplikator wie der Klebstoffapplikator 43 nicht benötigt, so können die Umlenkstangen 46 näher bei der Rolltrommel 38 angeordnet werden, so daß beim Einrichten der Vorrichtung und beim Einfädeln der Streifen vor dem Anwerfen der Vorrichtung weniger Schwierigkeiten auftreten. Ein in der Nachbarschaft der Rolltrommel 38 angeordneter unterdruckbeaufschlagter Bandförderer (oder eine unterdruckbeaufschlagte Rolle) kann dazu verwendet werden ein richtiges Fluchten der Streifen beim Aufbringen auf die Rolltrommel sicherzustellen und aufrecht zu erhalten.
Nach dem Rollen werden die Filterzigaretten an eine weitere mit Auskehlungen versehene Trommel 48 abgegeben (vgl. Fig. 1) die die Zigaretten an einer geneigten Führungsfläche 50 vorbeiträgt (vgl. Fig. 5), wodurch die beiden Zigarettenreihen in eine fluchtende Lage gebracht werden. Danach werden die Zigaretten unter Zwischenschaltung einer v/eiteren Trommel 52 an Trommeln 54 und 56 einer Zigarettenprüfvorrichtung weiter gegeben. Zufriedenstellende Zigaretten werden als Stapel 58, der einer Zigarettenabpackmaschine zugeführt wird, weggetragen.
"6 09860/0686
Die Vorrichtung zum Herausstreifen von Filterabschnitten aus der Trommel 24 und zum Zuführen derselben zur Trommel 28 in Reihe ist in den Fign. 6 und 7 gezeigt. Wie schon ausgeführt worden ist, weist die Trommel 24 Auskehlungen auf und nimmt Filterstangenabschnitte auf, die durch die Messer 26 in sechs Filterabschnitte einfacher Länge zerschnitten v/erden. Ein Kettenförderer 60, der überstehende Schiebelemente 62 z.B. in Form von Fortsätzen der Kettenglieder aufweist, läuft über die gesamte Länge der Trommel 24 unter dieser hindurch. Anstatt eines Kettenförderers kann auch ein zusammengesetztes Plastikförderband verwendet werden. Der Kettenförderer 60 ist bezüglich der Längsachse der Ausnehmungen der Trommel 24 geneigt und wird verglichen mit der Geschwindigkeit der Trommel 24 mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben, daß ein Schiebelement 62 beim einen Ende der Trommel in die unterste Ausnehmung eintreten kann und durch diese während der Drehung der Trommel 24 hindurchlaufen kann. Die Schieb elemente sind unter geeignetem Abstand voneinander angeordnet, so daß aufeinanderfolgende Schiebelemente nacheinander in aufeinanderfolgende Auskehlungen der Trommel eintreten und durch diese hindurchlaufen.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind Führungsplatten 64 und 66 vorgesehen, die Filterabschnitte 30 tragen und führen, die aus aufeinanderfolgenden Auskehlungen herausgestoßen werden und parallel zu ihrer Längsachse hintereinander durch die Schiebelemente 62 vorwärts bewegt werden. Die Führungsplatten sind mit Schlitzen versehen, so daß sich die Schiebelemente nach oben durch sie erstrecken können. Oberhalb oder zu den Seiten der
_ -13-
809850/0686
durch die Filterabschnitte gebildeten Reihe können weitere Führungselemente angeordnet sein.
Der Kettenförderer 60 bewegt die aus Filterabschnitten bestehende Reihe in einen Rohrkörper 68 hinein, der in der Mitte zwischen seinen Enden mit Öffnungen 70 versehen ist. Die letzteren stehen mit Düsen für Druckluft in Verbindung. Die Zufuhr von Druckluft ist so synchronisiert, daß einzelne Filterabschnitte aus dem Rohrkörper 68 heraus und in aufeinanderfolgende Auskehlungen 32a, 32b der benachbarten Trommel 28 hinein bewegt werden. Wie schon ausgeführt worden ist, sind die in den Auskehlungen angeordneten Anschläge 34a und 34b gegeneinander versetzt angeordnet, so daß auf der Trommel 28 eine Anordnung gegeneinander versetzter Filterabschnitte erhalten wird.
Durch die Druckluft wird eine so rasche Beschleunigung erhalten, daß jeder Filterabschnitt zwangsweise von der Reihe getrennt wird und in die richtige Auskehlung eintritt. Der geringfügige Zwischenraum, der in der Reihe zwischen von unterschiedlichen Schiebelementen geförderten Gruppen auftritt, ist zu klein um die Synchronisierung nachteilig zu beeinflussen. Im Hinblick auf die Geschwindigkeit, mit der die Filterabschnitte der Trommel 28 zugeführt werden, ist es vorteilhaft für die Anschläge 34 rückstoßmindernde Elemente vorzusehen: Bei der hier betrachteten Ausführungsform haben diese die Form einer Bürste 74, deren Borsten zum Anschlag hin geneigt sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich.
S09850/068S
Stattdessen könnte zum Bremsen eine leicht vorgespannte Klaue verwendet werden.
Die in den Fign. 6 und 7 gezeigte Vorrichtung ähnelt etwas der in der GB-PS 876 732 genauer beschriebenen Vorrichtung. Verschiedene in dieser Druckschrift offenbarte Abwandlungen lassen sich auch bei der hier betrachteten Vorrichtung verwenden. Insbesondere kann eine Synchronisiereinrichtung verwendet werden, um die vom Kettenförderer 60 abgegebenen Filterabschnitte auf Abstand zu bringen und zu synchronisieren, bevor sie in die Auskehlungen der Trommel 28 geschleudert werden. Zum Beispiel kann eine Spiraltrenntrommel als Synchronisiereinrichtung verwendet werden.
Bei einem herkömmlichen Verfahren aim Zusammensetzen von Filterzigaretten wird ein Filterabschnitt doppelter Länge zwischen zwei fluchtenden Tabakabschnitten angeordnet und mit diesen dadurch verbunden, daß er in einen Einwickelabschnitt eingerollt wird, der den Filterabschnitt überdeckt und die Enden der Tabakabschnitte noch überlappt. Einzelne Filterzigaretten werden dann dadurch erhalten, daß die so erhaltene Anordnung in der Mitte durchgeschnitten wird. Das hier beschriebene Verfahren und die hier beschriebene Vorrichtung bieten erhebliche Vorteile gegenüber diesem herkömmlichen Verfahren und der dort verwendeten Vorrichtung.
Mit einem Ringverbindungsverfahren, wie dem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren, können Materialeinsparungen erhalten werden. Bei einer herkömmlichen Filterzigarette mit einer Länge von 85 mm kann z.B. der Filterabschnitt eine 20 mm lange Hülle auf-
-15-609850/0686
weisen und mit dem Tabakabschnitt durch einen 23 mm langen "Kork"-Einwickelabschnitt verbunden werden, wobei über eine Länge von 23 mm verklebt wird. Wird eine Zigarette derselben Größe nach einem Ringverbindungsvarfahren hergestellt, so kann der Filterabschnitt selbst in ein 20 mm langes Stück eines bedruckten "Kork"-Materials eingewickelt werden und mit dem Tabakabschnitt unter Verwendung eines 7 mm breiten Verbindungsbandes verbunden werden, wobei ein Verkleben über eine Strecke von 7 mm erfolgt.
Herkömmliche Einwickelabschnitte werden so behandelt, daß ein Festkleben an den Lippenwrhindert wird. Hierdurch werden die Kosten erhöht, und infolge des wasserabweisenden Filmes wird das Verkleben erschwert. Da das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Verbindungsband unter normalen Umständen nie die Lippen berührt, können preiswertere Materialien verwendet v/erden, die den Klebstoff bereitwilliger annehmen. Abgesehen von diesen Kostenersparnissen infolge der Verminderung der verwendeten Klebstoffmenge kann der durchaus wahrnehmbare, vom Klebstoff ausgehende Geruch vermindert werden. Infolge der beim Ringverbindungsverfahren erhaltenen Einsparungen kann vorgummiertes Material verwendet werden, so daß das Bedienungspersonal keine Einheit zum Aufbringen von Klebstoff mehr zu überwachen braucht.
Die Schneidmesser für die Verbindungsbänder arbeiten leiser und
haben eine größere Standzeit als ein herkömmliches Schneidmesser, da die Geräuschentwicklung und die Abnützung vom auszuübenden Druck abhängen; der auszuübende Druck nimmt aber mit der Gesamtbreite des Messers ab. -16-
"B 09850/0686
Da bei Verwendung von verhältnismäßig schmalen Verbindungsbändern ' der größte Teil der Filterabschnitte während des Rollarbeits-.
Schrittes freigelassen wird, kann das Rollen leichter und sicherer erfolgen, da für die Filterabschnitte genauso wie für die Tabakabschnitte Reibflächen verwendet v/erden können. Bei herkömmlichen Vorrichtungen ist der Filterabschnitt durch den breiten Einwickelabschnitt auf der Trommel abgedeckt, wobei die letztere eine verhältnismäßig glatte Oberfläche haben muß.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch der Aufwand für die Prüfung der Zigaretten vermindert v/erden, da durch die verbesserten Bedingungen für das Rollen und Verkleben der Wirkungsgrad der Vorrichtung verbessert wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der,
daß kein Schneidmesser benötigt wird, das am Ende des Herstellungsvorganges eine Zigaretteneinheit mit einem Filterabschnitt doppelter Länge zerteilt; es wird auch keine Vorrichtung zum Wenden der Zigarettenspitze benötigt, da die Zigaretten alle mit den Filterabschnitten beim gleichen Ende erhalten werden. Darüber hinaus
tritt beim Anhalten und Starten der Vorrichtung weniger Ausschuß
auf, da die Anzahl der in der Vorrichtung in Bearbeitung befindlichen Tabakabschnitte und Filterabschnitte kleiner ist als bei
herkömmlichen Maschinen.
Ein weiterer Vorteil ist der, daß in allen Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung falls überhaupt nur kleine Abstandsänderungen zwischen aufeinanderfolgenden Einheiten erforderlich sind. Bei
609850/0686
einer herkömmlichen Maschine wird der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Einheiten bei der Übergabe von der Fangxommel an eine Trommel zum Ausrichten der Teile, auf der aufeinanderfolgende Tabakabschnitte durch Rollen in fluchtende Lage gebracht werden, vermindert, daraufhin wird der Abstand vergrößert um zu verhindern, daß ein auf der Rolltrommel befindlicher Einwickelabschnitt zwei Einheiten überlappt, und schließlich wird der Abstand bei der Abgabe aus der Maschine vermindert. Dadurch, daß von der Fangtrommel alternierend angeordnete Tabakabschnitte abgenommen werden und diese bis hinter der Rolltrommel parallel bearbeitet werden, entfällt die Notwendigkeit für diese Abstandsänderungen.
überlicherweise drucken Zigarettenhersteller zur Kennzeichnung ihrer Zigaretten eine Marke auf die Hülle des Tabakabschnittes. Dies kann dadurch vermieden werden, daß das Material zur Herstellung der Verbindungsbänder vorbedruckt wird. Die Notwendigkeit für ein genaues Fluchten kann dadurch ausgeräumt werden, daß der periodische Abstand des Aufdrucks im Hinblick auf den Umfang der Zigarette geeignet gewählt wird. Eine zu der in den Fign. 6 und 7 gezeigten Vorrichtung ähnliche Vorrichtung kann bei einem Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten verwendet werden, bei dem Filterabschnitte doppelter Länge fluchtend zwischen zwei Tabakabschnitten angeordnet werden und mit diesen zur Bildung einer Gesamteinheit durch einen Rollarbeitsschritt verbunden werden, wobei entweder in herkömmlicher Weise ein den Filterabschnitt überdeckender Einwickelabschnitt verwendet wird oder zwei Verbindungsbänder verwendet werden, wie dies z.B. in der GB-PS 1 019 092 beschrieben ist. Bei einer Anordnung werden die Filterr
609850/0886
— I ο ~
abschnitte doppelter Länge von der dem Vorratsbehälter benachbarten Trommel 24 in Gruppen zu dreien abgegeben und durch einen Kettenförderer oder einen Plastikbandförderer zu einem Rohr bewegt, wo sie äurch Druckluft direkt in die Auskehlungen einer Fangtrommel eingestoßen werden. Die Filterabschnitte werden in jede zweite Auskehlung der Fangtrommel von der gegenüberliegenden Seite her zu den Tabakabschnitten geblasen und während von der hinteren Stirnfläche des stromauf gelegenen Anschlages (d.h. des Anschlages 18b) für die Tabakabschnitte angehalten. Auf der Fangtrommel wird ein solcher axialer Abstand eingesteilt, daß der Abstand zwischen den Anschlägen größer ist als die Länge eines Tabakabschnittes und eines Filterabschnittes doppelter Länge zusammengenommen. Bei der Übergabe von der Fangtrommel zu einer Trommel zum Ausrichten der Zigarette wird der stromab gelegene Tabakabschnitt nach hinten gerollt, so daß er mit einem Filterabschnitt doppelter Länge und dem stromauf gelegenen Tabakabschnitt fluchtet. Die so erhaltene Anordnung wird dann nach vorne zu der Rolltrommel gefördert, wo sie zu einer Zigarettenanordnung geformt wird, aus der einzelne Filterzigaretten durch Durchschneiden der Anordnung in ihrer Mitte hergestellt werden.
Die Enden der Auskehlungen, in die die Filterabschnitte hineingeblasen werden, können auseinanderlaufende Seitenwände aufweisen, so daß die Synchronisierung etwas weniger kritisch ist und der konvergierende Luftstrom durch jede Auskehlung für eine etwas längere Zeitspanne gesammelt wird. Da die Filterabschnitte nur in jede zweite der Auskehlungen hineingeblasen werden, spielt die sich ergebende Verminderung der Breite der Enden der dazwi-
809850/0686
schenliegenden Ausnehmungen keine Rolle.
Es ist schon ausgeführt worden, daß rückstoßmindernde Elemente dazu verwendet v/erden können, die Auswirkungen eines Zurückprallens zu vermindern, wenn die Filterabschnitte in den Auskehlungen angehalten werden. Ein genaues axiales Positionieren der Filterabschnitte an ihren Anschlägen kann durch Verwendung einer geneigten Führungsfläche erhalten werden, was vorzugsweise zusammen mit der Verwendung eines rückstoßmindernden Elementes erfolgt. Die Führungsfläche kann auf einem federnden Metallstreifen ausgebildet sein, der in der Nachbarschaft der Fangtrommel bei einer Winkelstellung angeordnet ist, die kurz hinter der liegt, bei der die Filterabschnitte entgegengenommen werden. Der Metallstreifen kann so geneigt sein, daß er die Filterabschnitte auf die ihnen zugeordneten Anschläge schiebt, wenn diese an der Fangtrommel vorbeigefördert werden; der Metallstreifen kann in eine kleine, um die Trommel herumlaufende Ausnehmung hineinstehen, die dadurch erhalten wird, daß die Tiefe der Seitenwände der Auskehlungen über eine kurze axiale Strecke vermindert wird, so daß der Metallstreifen die Enden der Filterabschnitte berühren kann.
In Fig. 9 ist eine Vorrichtung gezeigt, die sich zur Herstellung russischer Zigaretten eignet. Ein Zigarettenherstellungsmaschinen* bett 110 gibt eine Reihe parallel zur ihrer Längsachse bewegter Tabakabschnitte in eine umlaufende Fangtrommel 112 ab. Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, finden abwechselnd aufeinanderfolgende .Tabakabschnitte 114a und 114b Aufnahme in Auskehlungen 116a bzw. 116b, die Anschläge 118a bzw. 118b aufweisen, welche in Längs-
'8 09850/0688
richtung der Fangtrommel 112 so angeordnet sind, daß zwei gegeneinander versetzte Sätze von Tabakabschnitten erhalten werden. Die in Fig. 9 gezeigte Vorrichtung entspricht dem rechter Hand gelegenen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, der einzige Unterschied bei der soweit beschriebenen Vorrichtung nach der Fig. 9 ist der, daß die Tabakabschnitte 114a und 114b küzrer sind als die Tabakabschnitte 14a und 14b, wobei die Tabakabschnitte 114a und 114b die zur Herstellung russischer Zigaretten geeignete Länge haben.
In Fig. 9 sind zwei Vorratsbehälter 120 und 121 gezeigt, die rohrförmige Mundstücke doppelter Länge für russische Zigaretten erhalten. Die Vorratsbehälter 120 und 121 beschicken jeweils eine mit Auskehlungen versehene Trommel 124 bzw. 125, welche die rohrförmigen Hundstücke an Umlaufmessern 126 bzw.. 127 vorbei trägt, durch welche die Mundstücke bei ihrer Mitte in Paare fluchtender Rohrabschnitte einfacher Länge zerschnitten werden. Eine Übergabetrommel 123 erhält die Paare von Rohrabschnitten von den Trommeln 124 und 125, wobei Paare von von der Trommel 124 abgegebenen Rohrabschnitten 130 abwechseln mit Paaren von von der Trommel 125 abgegebenen Rohrabschnitten 131, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist. Zur Entgegennahme von Paaren von Rohrabschnitten von den Trommel 124 und 125 läuft die Übergabetrommel 123mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die erheblich größer ist als die der Trommeln 124 und 125. Zum Beispiel kann der Abstand der Rohrabschnitte auf der Trommel 124 oder der Trommel 125 gesehen in Umfangsrichtung 10 mm betragen, während auf der übergabetrommel 123 der Abstand zwischen solchen Rohrabschnitten, die von der-
809850/0 686
selben Trommel entgegengenommen wurden, 40 mm betragen kann; d.h. in Fig. 11 lJBgen 20 mm zwischen einer jeden der Anordnungen.
Von der Übergabetrommel 123 werden die Paare von Rohrabschnitten an eine weitere Trommel 128 v/eitergegeben, wo ein jeder der Rohrabschnitte 130a und 131a um den halben Umfangsabstand zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Rohrabschnitten nach rückwärts gerollt wird. Dieser Arbeitsschritt ist in Fig. 12 gezeigt. In Fig. 9 ist eine Rollplatte 129 dargestellt. Während die Rohrabschnitte 130a und 131a nach rückwärts gerollt werden, werden die Rohrabschnitte 130b und 131b von einer schräg angestellten Führung 132 ergriffen und in axialer Richtung verschoben, so daß sie von den Rohrabschnitten 130a und 131a entfernt werden. Auf diese Weise werden auf der Trommel 128 zwei Sätze gegeneinander versetzter und voneinander entfernter Rohrabschnitte erhalten.
Die in Fig. 10 gezeigte Anordnung gegeneinander versetzter und voneinander entfernter Tabakabschnitte wird von der Fangtrommel 112 bei einer solchen Stellung bezüglich der Trommel 128 an die Trommel 128 abgegeben, bei der die Relativbewegung der Rohrabschnitte auf der Trommel 128 zu Ende gebracht worden ist. Wie aus Fig.13 ersichtlich ist, werden die Tabakabschnitte 114a in der Verlängerung des links gelegenen Endes der Rohrabschnitte 130a und 131a zugeführt, während die Tabakabschnitte 114b in der Verlängerung des links gelegenen Endes der Rohrabschnitte 130b und 131b zugeführt werden. Die so erhaltenen Anordnungen werden dann an eine Zusammenrücktrommel 136 weitergegeben, auf der die in einer jeden der Austeilungen befindlichen einzelnen
609850/0686
Komponenten genau aufeinander ausgerichtet und in Anlage aneinander gebracht v/erden, wozu z.B. geneigte Führungs flächen verwendet werden können.
Die nachfolgende Bearbeitung der Anordnungen zur Herstellung der Zigaretten kann so erfolgen, wie dies unter Bezugnahme auf die in Fig. 1 gezeigte Vernichtung schon beschrieben worden ist.
60985G/0688

Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß Tabakabschnitte zusammengesetzt werden, die transversal zu ihrer Längsachse längs zwei getrennten Wegen bewegt v/erden, wobei die auf dem einen Weg bewegten Tabakabschnitte parallel zu den auf dem anderen Weg bewegten Tabakabschnitten angeordnet sind und in transversaler Richtung bezüglich der letzteren versetzt sind; daß Filterabschnitte zusammengesetzt werden, die transversal zu ihrer Längsachse längs zwei getrennten Wegen bewegt werden,wobei die auf dem einen Weg bewegten Filterabschnitte parallel zu den auf dem anderen Weg bewegten Filterabschnitten angeordnet sind und in transversaler Richtung bezüglich der letzteren versetzt sind; daß die Tabakabschnitte und die Filterabschnitte über Wegabschnitte der getrennten Wege bewegt werden, die teilweise gemeinsam sind, so daß zwei Reihen transversal bewegter Tabakabschnitte erhalten werden, die axial benachbarte Filterabschnitte aufweisen, wobei sich die Filterabschnitte in jeder Reihe bezüglich der Bewegungsrichtung der Reihe bei denselben Enden der Tabakabschnitte befinden; und daß die axial benachbarten Filterabschnitte und Tabakabschnitte verbunden werden, i während sie transversal zu ihrer Längsachse bewegt werden.
'609850/0686
2- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakabschnitte und Filterabschnitte einer der Reihen in transversaler Richtung bezüglich der Tabakabschnitte und FiI-terabschnitte in der anderen der Reihen versetzt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen zu einer einzigen Reihe in axialer Richtung benachbarter Tabakabschnitte und Filterabschnitte vereinigt werden, bevor der Arbeitsschritt des Verbindens durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschritt des Verbindens für jede der Reihen getrennt durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Zuführen einer Materialbahn aus Verbindungsmaterial; kontinuierliches Aufschlitzen der Materialbahn in Längsrichtung zu zwei Streifen; Führen der Streifen um Führungselemente, die in Bewegungsrichtung der Streifen gesehen in Abstand angeordnet sind, so daß die Bewegungsrichtungen geändert werden und die Streifen in seitlicher Richtung auf Ab-
. stand gebracht werden; Durchschneiden eines jeden Streifens in transversaler Richtung zu Abschnitten, die Verbindungsbänder bilden; und Herumwickeln und dichtes Verbinden der aus einem Streifen hergestellten Verbindungsbänder um die einander benachbarten Tabakabschnitte und Filterabschnitte der einen der Reihen und Herumwickeln und dichtes Verbinden der
109850/06SS
aus dem anderen Streifen hergestellten Verbindungsabschnitte um die einander benachbarten Tabakabschnitte und Filterabschnitte der anderen der Reihen, wodurch die Tabakabschnitte und Filterabschnitte der Reihen verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbänder nur um die einander benachbarten Endabschnitte axial benachbarter Tabakabschnitte und Filterabschnitte herumgewickelt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakabschnitte dadurch zusammengesetzt werden, daß sie ausgehend von einer einzigen Quelle in axialer Richtung auf die getrennten Wege aufgebracht werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterabschnitte dadurch zusammengesetzt werden, daß sie ausgehend von einer einzigen Quelle in axialer Richtung auf die getrennten Wege aufgebracht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakabschnitte und Filterabschnitte in wechselseitig entgegengesetzt paralleler Richtung gefördert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterabschnitte dadurch auf den getrennten Wegen zusammengesetzt werden, daß Filterabschnitte doppelter Länge transversal zu ihrer Längsachse gefördert werden, die Filter-
609850/0686
abschnitte bei ihren Mittelpunkten zerteilt werden, so daß Paare fluchtender Filterabschnitte erhalten werden, daß entsprechende Filterabschnitte eines jeden Paares in transversaler Richtung verschoben werden, und daß entsprechende Filterabschnitte eines jeden Paares in axialer Richtung bewegt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterabschnitt eines jeden Paares in transversaler Richtung bewegt wird und der andere Filterabschnitt eines jeden Paares in axialer Richtung bewegt wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Veifehrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Fördereinrichtung (12,28;112, 128) mit in Abstand angeordneten Trägern zur Aufnahme von Tabakabschnitten in in transversaler und axialer Richtung versetzten Stellungen und zum Bewegen der Tabakabschnitte in einer zu ihrer Längsachse transversalen Richtung; durch eine zweite Fördereinrichtung (24, 28; 123, 128) mit Trägern zur Aufnahme von Filterabscbnitten in in transversaler und axialer Richtung versetzten Stellungen und zum Bewegen der Filterabschnitte in zu deren Längsachse transversaler Richtung; und durch mindestens eine Rolltrommel (38) und eine mit dieser zusammenarbeitenden Rollplatte(44), welche in axialer Richtung benachbarte Tabakabschnitte und Filterabschnitte erhalten und diese dadurch miteinander verbinden, daß sie ein Verbindungsband um die einander benachbarten Endabschnitte der Fiüberabschnitte und Tabakabschnitte herumwickeln und dicht ' mit den letzteren verbinden. -27-
609850/0686
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (110) zum Aufbringen der Tabakabschnitte auf den ersten Förderer (12,28;112,128) in axialer Richtung.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (68, 70) zum Aufbringen von Filterabschnitten auf die zweite Fördereinrichtung (24,28) in axialer Richtung.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakabschnitte und Filterabschnitte bei entgegengesetzten Enden derselben Fördereinrichtung (12) entgegengenommen werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine dritte Fördereinrichtung (124, 125) zum Fördern von Filterabschnitten doppelter Länge in einer transversal zu deren Längsachse verlaufenden Richtung; durch Trenneinrichtungen (126, 127) zum Zerschneiden der Filterabschnitte bei deren Mittelpunkten, bo daß Paare fluchtender Filterabschnitte erhalten werden; durch eine Rolleinrichtung (128, 129), durch welche entsprechende Filterabschnitte eines jeden Paares in transversaler Richtung verlagert werden; und durch eine Füh- . rungseinrichtung (133) zum axialen Bewegen entsprechender ; Filterabschnitte eines Paares, so daß Filterabschnitte in ' ] transversal und axial gegeneinander versetzten Stellungen in ι die Träger der ersten Fördereinrichtung (128) abgegeben werden.
_ i
"6 09850/0686
2622U9
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 - 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen einer Materialbahn aus Verbindungsmaterial zu der Rolltrommel (38) , durch eine Einrichtung zum kontinuierlichen Aufschlitzen der Materialbahn in Längsrichtung zu zwei Streifen; durch in Abstand angeordnete Führungsmittel (46) zur Änderung der Bewegungsrichtung der Streifen und zur Einstellung eines seitlichen Abstandes zwischen den Streifen; und durch eine Einrichtung (42), durch welche nacheinander Abschnitte von den Streifen abgeschnitten werden, so daß eine Mehrzahl von Verbindungsbändern erhalten wird.
809850/0688
DE19762622449 1975-05-20 1976-05-20 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterzigaretten Withdrawn DE2622449A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2136575A GB1531424A (en) 1975-05-20 1975-05-20 Method and apparatus for making mouthpiece cigarettes
GB3488875 1975-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2622449A1 true DE2622449A1 (de) 1976-12-09

Family

ID=26255292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762622449 Withdrawn DE2622449A1 (de) 1975-05-20 1976-05-20 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterzigaretten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4040430A (de)
JP (1) JPS5910185B2 (de)
BR (1) BR7603163A (de)
DE (1) DE2622449A1 (de)
FR (1) FR2311507A1 (de)
IN (1) IN144658B (de)
IT (1) IT1072339B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005051525B4 (de) * 2005-10-26 2011-06-30 Hauni Maschinenbau AG, 21033 Filterzuführeinrichtung
EP2653044A3 (de) * 2012-04-18 2015-04-15 HAUNI Maschinenbau AG Einrichtung zur Zusammenstellung von Filtersegmentgruppen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1594210A (en) * 1976-12-15 1981-07-30 Molins Ltd Uniting rodlike articles
GB2073003B (en) * 1980-02-26 1984-05-02 Molins Ltd Filter cigarette making machine
GB8334664D0 (en) * 1983-12-30 1984-02-08 Molins Plc Filter cigarette manufacture
JPH06179555A (ja) * 1992-12-14 1994-06-28 Japan Tobacco Inc 帯状材の走行方向変換装置
JP3301449B2 (ja) * 1992-12-14 2002-07-15 日本たばこ産業株式会社 ロッド材のホッパ装置
CA2494296C (en) * 2002-08-09 2008-07-08 British American Tobacco (Investments) Limited Improvements relating to filter-tip cigarettes and method of manufacturing same
US7674218B2 (en) * 2006-12-28 2010-03-09 Philip Morris Usa Inc. Filter component cutting system
US8808153B2 (en) * 2009-07-14 2014-08-19 Aiger Group Ag Apparatus for assembly of multi-segment rod-like articles
US20180271142A1 (en) * 2015-09-29 2018-09-27 British American Tobacco Mexico, S.A. De C.V. Web of tipping paper

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188495B (de) * 1961-06-12 1965-03-04 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten Verbindungsblaettchen um die Stossstellen von aus Zigaretten und Filterstopfen oder aus anderen stabfoermigen Gegenstaenden gebildeten Gruppen
US3306306A (en) * 1961-11-21 1967-02-28 Hauni Werke Koerber & Co Kg Apparatus for the production of filter cigarettes and the like
GB1088503A (en) * 1964-03-26 1967-10-25 Desmond Walter Molins Improvements in or relating to the manufacture of mouthpiece cigarettes
US3625103A (en) * 1969-04-30 1971-12-07 Amf Inc Cigarette turn around
GB1371046A (en) * 1970-12-15 1974-10-23 Molins Ltd Manufacture of cigarettes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005051525B4 (de) * 2005-10-26 2011-06-30 Hauni Maschinenbau AG, 21033 Filterzuführeinrichtung
EP2653044A3 (de) * 2012-04-18 2015-04-15 HAUNI Maschinenbau AG Einrichtung zur Zusammenstellung von Filtersegmentgruppen

Also Published As

Publication number Publication date
JPS51142600A (en) 1976-12-08
JPS5910185B2 (ja) 1984-03-07
IT1072339B (it) 1985-04-10
BR7603163A (pt) 1977-05-24
US4040430A (en) 1977-08-09
FR2311507B1 (de) 1980-07-18
FR2311507A1 (fr) 1976-12-17
IN144658B (de) 1978-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2818328C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfilterstücken
DE1296065B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines zusammengesetzten Stranges aus Bestandteilen fuer Zigaretten od. dgl.
DE659003C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit Mundstueckeinlagen
EP0071736A1 (de) Verpackungs-Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten und Zuführen derselben zu einer Verpackungsstation
DE3805753C2 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten
DE1243071B (de) Verfahren und Vorrichtung zum queraxial erfolgenden Herstellen von Filterstaeben fuer Filterzigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden
DE3706751C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Filterzigaretten
DE3218609C2 (de) Vorrichtung zur Unterteilung einer endlosen Bahn in einzelne Gegenstände
DE2445856A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden eines tabakstranges aus zwei tabaksorten
DE2832988C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ventilierter Filterzigaretten
DE2732959A1 (de) Vorrichtung zum zusammensetzen von stabfoermigen gegenstaenden
DE2727663C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Umhüllungsmaterial für Tabakrauchwaren
DE2622449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von filterzigaretten
EP1441604B1 (de) Multisegmentenfilterherstellungseinrichtung mit vorrichtung zum umhüllen von gruppen von filtersegmenten mit einem umhüllungsmaterial zur herstellung von multisegmentfiltern der tabakverarbeitenden industrie
DE2614651C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Mehr-Komponenten-Filterstäben der tabakverarbeitenden Industrie
DE3201859A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie mittels eines verbindungsstreifens
EP1510142B1 (de) Bearbeiten von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
EP1013183A2 (de) Vorrichtung zum Herumwickeln von Blättchen um stabförmige Gegenstände
DE1122891B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE3706753C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überführen stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie von vier auf zwei Reihen
EP1779739A1 (de) Filterzuführeinrichtung
DE1632180B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrteiliger zigarettenmundstuecke in stangenform
EP1493341A1 (de) Doppelbahnige Filteransetzmaschine
DE2540650A1 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren queraxial zugefuehrter filterstopfen in laengsaxialer richtung auf einen huellmaterialstreifen
DE754352C (de) Verfahren zur Herstellung von Mundstueckzigaretten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee