DE2622437A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2622437A1 DE19762622437 DE2622437A DE2622437A1 DE 2622437 A1 DE2622437 A1 DE 2622437A1 DE 19762622437 DE19762622437 DE 19762622437 DE 2622437 A DE2622437 A DE 2622437A DE 2622437 A1 DE2622437 A1 DE 2622437A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

R.. 3 2 ΛΑ
26.4.1976 Sa/Ht
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem angetriebenen Wischerarm, an dem das eine Gelenkteil eines Schwenkgelenks befestigt ist, dessen Schwenkachse im wesentlichen senkrecht zur Wischebene liegt und bei der an dem anderen Gelenkteil des Schwenkgelenks ein auf der Scheibe aufliegendes Wischblatt gehalten ist, wobei das eine Gelenkteil mit einem die Schwenkachse bildenden Schwenklagerzapfen in eine Schwenklagerbuchse des anderen Gelenkteils greift und die beiden Gelenkteile in Richtung der Schwenkachse unverlierbar miteinander verbunden sind.
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R.
Derartig ausgebildete Wischvorrichtungen bewirken eine Vergrößerung des Wischfeldes, weil das Wischblatt verschwenkt wird wenn es gegen einen Anschlag, der vorzugsweise am Rand der zu wischenden Scheibe sitzt, läuft. Beim Rücklauf des Wischblatts schwenk dieses federbelastet wieder in seine Ausgangsposition, in der es parallel zu dem im Ablagebereich verlaufenden Scheibenrand liegt.
Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art sind die beiden Gelenkteile durch eine in der Schwenkachse angeordnete Schraube miteinander verbunden, welche das eine Gelenkteil in einer Durchgangsbohrung durchdringt und die in einer Gewindebohrung des anderen Gelenkteils gehalten ist. Diese Art der Sicherung der Gelenkteile aneinander ist sehr aufwendig in der Herstellung und erfordert auch eine zeitlich relativ umfangreiche Montage. Es müssen nämlich das Durchgangsloch und die Gewindebohrung angebracht und eine Befestigungsschraube bereitgestellt werden. Ferner ist zur Verhinderung des selbsttätigen Herausdrehens der Schraube im Betrieb der Vorrichtung noch eine Sicherungsscheibe erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Wischvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß möglichst wenig Teile zum Aufbau des Schv/enkgelenks erforderlich sind und daß weiter die Montage des Schwenkgelenks vereinfacht wird.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß das eine Gelenkteil eine in Richtung der Schwenkachse weisende, von dem anderen Gelenkteil abgewandte Schulter aufweist, der eine Gegenschulter des anderen Gelenkteils zugeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der beiden Gelenkteile brauchen diese lediglich so zusammengefügt zu werden, daß über den im Betrieb der Vorrichtung notwendigen Verschwenkbereich .Schulter und Gegenschulter der beiden Gelenkteile
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einander gegenüberliegen, was beispielsweise durch eine bajonettverschlußähnliche Ausbildung der Schultern erreichbar ist. Besondere Sicherungsmittel wie zum Beispiel Sicherungsschrauben und Mutterngewinde können entfallen.
Eine kompakte Bauweise des Gelenks ergibt sich, wenn die Schulter des einen Gelenkteils durch einen an diesem angeordneten Vorsprung und die Gegenschulter des anderen Gelenkteils durch eine in diesem vorhandene, dem Vorsprung zugeordnete Aussparung gebildet ist.
Große Schulter- und Gegenschulterflächen und damit eine gute Betriebssicherheit im Gelenk wird erreicht, wenn der Schwenklagerzapfen einen Ringbund aufweist, der in eine ihm zugeordnete Ringnut in der Schwenklagerbuchse einrastbar ist.
•Eine zusätzliche Vereinfachung der Montage der Wischvorrichtung wird erreicht, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens der Schwenklagerzapfen sowie der mit diesem einstückig verbundene Ringbund und/oder die Sehwenklagerbuehse aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise einem Kunststoff gefertigt sind. Dadurch brauchen die beiden Gelenkteile nur noch in Richtung der Schwenkachse ineinander gesteckt und durch erhöhten Druck miteinander verrastet werden, weil die Elastizität des Ringbundes bzw. der Schwenklagerbuchse sich in dem zur Montage erforderlichen Bereich elastisch verformen lassen. Durch entsprechende Dimensionierung der Bauteile bzw. der Schultern wird aber auch eine genügende Sicherung der beiden Gelenkteile erreicht.
Zur einseitigen Begrenzung der Schwenkbewegung im Gelenk weist in Weiterbildung der Erfindung das eine Gelenkteil einen wenigstens annähernd radial verlaufenden Schwenkanschlag auf, dem ein Gegenanschlag des anderen Gelenkteils zugeordnet ist.
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1I
- 4 - R. 32UU
1 .
Zweckmäßig ist der Schwenkanschlag durch eine aus der dem anderen Gelenkteil zugewandten Stirnfläche des einen Gelenkteils herausragenden Nase gebildet, die in eine ihr zugeordnete Aussparung des anderen Gelenkteils greift, wobei mit Vorteil die Aussparung koaxial zur Schwenkachse verläuft.
Wenn weiter die beiden in Schwenkrichtung liegenden Endkanten der Aussparung Gegenanschläge für den Schwenkanschlag bilden, ist die Schwenkbewegung in beiden Richtungen begrenzt. Dabei wird die Bogenlänge der Aussparung dem erforderlichen Schwenkwinkel angepaßt.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens hat das die Aussparung für den Schwenkanschlag aufweisende Gelenkteil eine zu dieser ersten Aussparung spiegelbildlich angeordnete zweite Aussparung. Dadurch ist erreicht, daß im Bedarfsfall der Schwenkbereich des mit dem anderen Gelenkteil verbundenen Wischblatts, bezogen auf das eine Gelenkteil, versetzt werden kann, ohne daß dazu ein anderes Gelenkteil erforderlich ist.
Um das Schwenkgelenk und damit auch das in Ablagestellung befindliche Wischblatt in einer definierten Lage zu halten, ist an jedem der beiden Gelenkteile ein Ende einer vorgespannt montierten, die Schwenkachse umgebenden Torsionsfeder verankert. In der Umkehrstellung· des Wischblatts läuft dabei das eine Wischblattende gegen einen Anschlag, wodurch das Wischblatt gegen Federkraft im Gelenk verschwenkt wird, so daß es parallel zu dem im Umkehrbereich des Wischblatts liegenden Schweibenrandes liegt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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R-32U
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgestalteten Wischvorrichtung, die zum Wischen einer Scheinwerfer-Abdeckscheibe dient,
Fig. 2 das mit dem Wischerarm verbindbare Gelenkteil, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch das . Gelenkteil gemäß Figur 2,
Fig. 4 das andere Gelenkteil teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch das Gelenkteil gemäß Figur H und
Fig. 6 einen Schnitt durch das aus den beiden Gelenkteilen gebildete Gelenk,
Eine in Figur 1 dargestellte Wischvorrichtung 10 dient zum Wischen einer Scheinwerferabdeckscheibe 11 eines Kraftfahrzeuges und weist einen um eine Pendelachse 12 pendelnd angetriebenen Wischerarm 13 auf. Am freien Ende des Wischerarms 10 ist ein Schwenkgelenk Ik angeordnet, über das ein Wischblatt 15 mit dem Wischerarm 13 verbunden ist. In der dargestellten Ablagestellung liegt das Wischblatt 15 parallel zu dem im Bereich dieser Stellung liegenden Rand der zu wischenden Scheibe 11.
Das Schwenkgelenk 14 weist zwei in den Figuren 2 bis 6 dargestellte Gelenkteile auf, von denen das eine Gelenkteil mit dem Wischerarm 13 verbunden ist (Figur 6). Das andere Gelenkteil 17 dient zur Befestigung des Wischblatts 15 und weist dazu eine schlitzförmige Aufnahme 18 und eine federelastiseh auslenkbare Rastgabel 19 auf, die mit entsprechenden
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- 4*" R
Gegenrastmittein des Wischblatts zusammenwirkt. Die beiden Gelenkteile 16 und 17 sind aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt.
Das Gelenkteil 16 (Figur 2) hat in seinem Körper 20 eine Schwenklagerbuchse 21, der ein Schwenklagerzapfen 22 des anderen Gelenkteils 17 zugeordnet ist. Damit die beiden Gelenkteile l6 und 17 im zusammengebauten Zustand (Figur 6) unverlierbar miteinander verbunden sind, weist der Schwenklagerzapfen 22 einen Ringbund 23 auf, der im zusammengebauten Zustand (Figur 6) in einer Ringnut 24 der Schwenklagerbuchse 21 liegt. Zur Montage des Schwenkgelenks 14 wird der Schwenklagerzapfen 22 des Gelenkteils 17 in die Schwenklagerbuchse 21 des Gelenkteils l6 hineingedrückt. Dabei verformt sich der Ringbund 23 der Schwenklagerbuchse 21 und die Schwenklagerbuchse 21 geringfügig, so daß der Ringbund 23 in die Ringnut 24 einrasten •kann (Figur 6), wodurch die beiden Gelenkteile 16 und 17 unverlierbar miteinander verbunden sind. Um die Verformbarkeit des Ringbundes 23 bzw. des Schwenklagerzapfens 22 zu verbessern, kann dieser auch mit einer nicht dargestellten Zentralbohrung versehen sein. Die Ringnut 24 im Gelenkteil 16 und der vorspringende Ringbund 23 am Gelenkbeil 17 bilden Schultern bzw. Gegenschultern, die in Richtung der Gelenkachse weisen und einander zugeordnet sind.
An seiner dem Gelenkteil 17 zugewandten Stirnfläche 25 hat das Gelenkteil 16 eine aus dieser Stirnfläche 25 herausragende Nase 26, die in eine ihr zugeordnete Aussparung 27 des anderen Gelenkteils 17 hineingreift. Die Aussparung 27 im Gelenkteil 17 verläuft koaxial zum Gelenkzapfen 22. Die seitlichen Flächen 28 der Nase 26 bilden Schwenkanschläge, die mit den beiden in Schwenkrichtung liegenden Endkanten 29 der Aussparung 27 zusammenwirken. Das Bogenmaß der Aussparung 27 ist unter
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2 6 2 2 A 3 7
-/- ■ R.32U
AO
Berücksichtigung der Breite der Nase 26 so bemessen, daß der zwischen den beiden Gelenkteilen 16 und 17 erforderliche Schwenkwinkel erreicht wird. Ferner weist das Schwenkgelenk noch eine Torsionsfeder 30 auf, die in montiertem Zustand (Figur 6) vorgespannt die Schwenkachse umgibt und deren eines Ende 31 in dem Gelenkteil 16 und deren anderes Ende in dem Gelenkteil 17 verankert ist. Die Torsionsfeder 30 liegt in einem Raum 33, der durch einen stufenförmigen Absatz 3^ im Gelenkteil 16 und durch eine stirnseitige Kreisnut 35 im Gelenkteil 17 gebildet ist. Von dem stufenförmigen Absatz 3^ des Gelenkteils 16 verläuft in axialer Richtung eine kurze Nut 36, die zur Aufnahme des einen Endes 31 der Torsionsfeder dient. Das andere Ende 32 der Torsionsfeder ist krallenförmig gebogen und in einer Bohrung 37 verankert, die im Grund der Kreisnut 35 angeordnet ist (Figur 5).
Je nach Wickelsinn der Torsionsfeder 30 liegt die Nase 26 mit ihrer einen Seitenfläche 28 an einer der beiden Endkanten 29 der Aussparung 27 vorgespannt an. In dieser Stellung schließt das Wischblatt 15 mit dem freien Ende des Wischerarms 13 einen Winkelet- ein (Figur l) und es verläuft parallel dem Scheibenrand, der im Bereich der Wischblatt-Umkehrstellung liegt. Wenn das Wischblatt 15 aus der in Figur 1 strichpunktiert dargestellten Umkehrlage in seine Ablagestellung zurückläuft, bleibt zunächst der Winkelet bestehen, bis das eine Ende des Wischblatts 15 an einem Anschlag 38 anschlägt, wodurch das Wischblatt 15 mittels des Schwenkgelenks 14 derart verschwenkt wird, daß es in Ablagestellung parallel zum freien Ende des Wischerarms 13 und damit auch parallel zum anderen Scheibenrand verläuft.
Damit das eine Gelenkteil l6 auf einfache Weise mit dem Wischerarm 13 verbunden werden kann, hat der Körper 20 des Gelenkteils 16 einen seitlichen Ansatz 39 mit einem Einsteck-
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R. 32kk
kanal 40 (Pig. 6), in den eine federbelastete Zunge 'Il der Kanalwand hineinragt. Wenn der Wischerarm 13 in Richtung des Pfeiles 42 in den Kanal 40 hineingesteckt wird, lenkt die Zunge 4l federelastisch nach unten aus, bis sie in einen Durchbruch 43 im Wischerarmende hineinfedern kann, wodurch das Gelenkteil l6 an dem Wischerarm 13 gesichert ist.
Um den Schwenkbereich des Gelenkteils 17 gegenüber dem Gelenkteil 16 wahlweise zu versetzen, weist das Gelenkteil 17 eine zur ersten Aussparung 27 spiegelbildlich angeordnete zweite Aussparung 44 auf, deren Endkanten 45 ebenfalls mit den Seitenflächen der Nase 26 zusammenwirken können, wenn die beiden Gelenkteile 16 und 17 entsprechend montiert worden sind. In diesem Fall muß natürlich eine bezüglich der obenbeschriebenen Ausführungsform gegenläufig gewickelte Torsionsfeder eingesetzt werden, deren eines Ende 31 dann in einer spiegelbildlich zur Nut 36 angeordneten zweiten Nut 46 (Fig. 2) verankert wird.
9 -
709849/0106

Claims (7)

  1. R.
    Ansprüche
    (IJ Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem angetriebenen Wischerarm, an dem das eine Gelenkteil eines Schwenkgelenks befestigt ist, dessen Schwenkachse im wesentlichen senkrecht zur Wischebene liegt und bei der an dem anderen Gelenkteil des Schwenkgelenks ein auf der Scheibe aufliegendes Wischblatt gehalten ist, wobei das eine Gelenkteil mit einem die Schwenkachse bildenden Schwenklagerzapfen in eine Schwenklagerbuchse des anderen Gelenkteils greift und die beiden Gelenkteile in Richtung der Schwenkachse gegeneinander unverschiebbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenkteil (16 bzw. 17) eine in Richtung der Schwenkachse weisende, von dem anderen Gelenkteil (17 bzw. 16) abgewandte Schulter (24)- aufweist, der eine Gegenschulter (23) des anderen Gelenkteils (17 bzw. l6) zugeordnet ist.
  2. 2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter des einen Gelenkteils (17) durch einen an diesen angeordneten Vorsprung-(23) und die Gegenschulter des anderen Gelenkteils (l6) durch eine in diesem vorhandene, dem Vorsprung (23) zugeordnete Aussparung (24) gebildet ist.
    - 10 -
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    2627437
    R.
  3. 3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenklagerzapfen (22) einen Ringbund (23) aufweist, der in eine ihm zugeordnete Ringnut. (2k) in der Schwenklagerbuchse (21) einrastbar ist.
  4. k. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Schwenklagerzapfen (22) sowie der mit diesem einstückig verbundene Ringbund (23) und/oder die Schwenklagerbuchse (21) aus einem elastisch verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff gefertigt sind.
  5. 5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gelenkteil (16 bzw. 17) einen wenigstens annähernd radial verlaufenden Schwenkanschlag (26) hat, dem ein Gegenanschlag (29) des anderen Gelenkteils (17 bzw. l6) zugeordnet ist.
  6. 6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkanschlag durch eine aus der dem anderen Gelenkteil (17) zugewandten Stirnfläche (25) des einen Gelenkteils
    (16) herausragenden Nase (26) gebildet ist, die in eine ihr zugeordnete Aussparung (27 bzw. 44) des anderen Gelenkteils
    (17) greift.
  7. 7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (27 bzw. 44) koaxial zur Schenkachse verläuft.
    7Q9B ^/0 106 - 11 -
    8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder "J, dadurch gekennzeichnet j daß die beiden in Schwenkrichtung liegenden Endkanten (29 bzw. 45) der Aussparung (27 bzw. 44) Gegenanschläge für den Schwenkanschlag (26, 28) bilden.
    9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aussparung (27 bzw. 44) für den Schwenkanschlag (26, 28) aufweisende Gelenkteil (17) eine zu dieser ersten Aussparung (27 bzw. 44) spiegelbildlich angeordnete zweite Aussparung (44 bzw. 27) hat.
    10. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Gelenkteile (l6, 17) ein Ende (31S 32) einer vorgespannten montierten, die Schwenkachse umgebende Torsionsfeder (30) verankert ist.
    7 0 9 S' fl/0106
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