DE2622158A1 - Verfahren und vorrichtung fuer das magnetformgiessen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer das magnetformgiessen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
    • B22C9/04Use of lost patterns
    • B22C9/046Use of patterns which are eliminated by the liquid metal in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/12Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/04Influencing the temperature of the metal, e.g. by heating or cooling the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für das Magnetformgießen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Magnetformgießen, bei dem bzw. der das in die losen, durch Magnetkräfte stabilisierten ferromagnetischen Formstoffteilchen geringer Korngröße eingebettete, aus einem Schaumstoff bestehen de Modell durch die einfließende Schmelze kontinuierlich vergast wird.
  • Bei den bisher bekannten Verfahren ist es nachteilig, daß durch die einfließende Schmelze mit einer Temperatur von ca. 12000 C zunächst die am Modell anliegenden und später dann auch die benachbarten Formstoffteilchen über den Curiepunkt bei Eisen von ca. 750° C erhitzt werden. Dadurch geht bei den Formstoffteilchen der ferromagnetische in den unmagnetischen Zustand über. Dies führt dazu, daß für die Herstellung von Gußstücken mit einwandfreien Oberflächen die hierfür erforderliche Festigkeit der Wandung des zu füllenden Formhohlraums nicht mehr vorhanden ist. Als Folge der auftretenden örtlichen Formwandbewegungen werden außerdem auch noch sowohl Formstoffteilchen als auch Partikelchen des feuerfesten Überzugs, mit welchem die Schaumstoffmodelle umgeben sind, in den Formhohlraum hinein gerissen und dabei von der einlaufenden Schmelze eingeschlossen.
  • Dies führt zu nicht mehr einwandfreien Guß stücken.
  • Ein weiterer Nachteil ist es, daß durch die von der einfließenden Schmelze entstehende hohe Temperatur im Formkasten die thermische Expansion der vom Schaumstoffmodell herrührenden Verdampfungsprodukte zunimmt und dadurch die völlige Uberführung des Modellwerkstoffs in den gasförmigen Zustand stark gehemmt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem es möglich wird, beim Einfließen der Schmelze in den Formkasten, in diesem an allen Stellen Temperaturen einzuhalten, die unter dem Curiepunkt liegen. Damit ist einerseits die Gewähr dafür-gegeben, daß die losen Formstoffteilchen ferrit magnetisch bleiben und dadurch die Wandung des Formhohlraumes ausreichend starr bleibt. Andererseits wird durch die erniedrigte Temperatur im Formkasten während der Zeit des Abgießens die thermische Expansion der vom Schaumstoffmodell stammenden Verdampfungsprodukte verringert, was eine bessere Entgasung des Formkastens mit sich bringt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während des Abgießens und danach, bis die Gußstückoberfläche soweit erstarrt ist, daß keine Formveränderung mehr auftreten kann, aus dem luftdicht abgedeckten Formkasten durch ein an diesen angeschlossenes Saugzug-Gebläse Warmluft ausgebracht wird und dabei gleichzeitig über Eintrittsöffnungen oder/und Durchbrüche Frischluft nachströmt.
  • Dabei kann in weiterer Ausbildung des Verfahrens für die zweckentsprechende Frischluftverteilung in dem Formkasten erfindung gemäß die in den Formkasten eintretende Frischluft im vollen Umfang oder nur zum Teil über Zuführrohre an die heißesten Stellen der Modelloberfläche herangebracht werden.
  • Um die empfohlenen Verfahrensschritte in vorteilhafter Weise durchführen zu können, wird weiterhin für das Magnetformgießen eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher nach der Erfindung der mit einer Abdeckung versehene Formkasten an ein Saugzug-Gebläse angeschlossen ist und Eintrittsöffnungen oder/und Durchbrüche für die Frischluft vorhanden sind.
  • Damit sich eine möglichst günstige Frischluftverteilung im Formkasten erreichen läßt, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sich an alle oder wenigstens einen Teil der Eintrittsöffnungen oderXund Durchbrüche auf die Modelloberfläche gerichtete Zuführrohre für die Frischluft anschließen.
  • Schließlich wird, um über die Gießzeit bei unterschiedlichem Schluckvermögen des zu füllenden Hohlraums die Temperatur im Formkasten konstant halten zu können, erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß das Saugzug-Gebläse mit einem Leistungsregelgerät verbunden ist, dessen Temperaturfühler sich im Formkasten befindet.
  • Ein Ansführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 einen senkrecht geschnittenen Formkasten.
  • In der Figur 2 sind die wesentlichsten Teile einer Vergießeinrichtung für das Magnetformverfahren wiedergegeben.
  • Die im Formkasten 1 befindlichen losen und in üblicher Weise durch Magnetkräfte stabilisierten ferromagnetischen Formstoffteilchen geringer Korngröße, in die das verlorene Modell 2 im vorliegenden Falle für eine Gießtraube eingebettet ist, sind der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt.
  • Auf dem Oben offenen Formkasten 1 liegt zu dessen luftdichtem Verschluß eine Abdeckung 3 in bekannter Ausführung auf.
  • Diese wird vom Gießtrichter 4 durchdrungen, in dessen unterer Öffnung der Ansatz 5 des Modells 2 hineinragt.
  • Die t-dokung 3 hat weiterhin Eintrittsöffnungen 6 und 16 für die Fischluft, die während der Dauer des Abgießens den Formkasten 1 durchströmt, wenn. in diesem ueber diese Zeit ein Unter druck erzeugt wird.
  • Durch die Eintrittsöffnung 16 in der Abdeckung 3 und einen Durchbruch 7 in der Seitenwand des Formkastens 1 hindurch sind Zuführrohre 8 eingeführt Durch diese strömt die Frischluft als gerichtete Kühlmittelstrahlen auf die heißesten Stellen des Modells 2.
  • Selbstverständlich werden die Eintrittsöffnungen 6, durch welche keine Zuführrohre 8 gehen, in zweckentsprechender Weise so angeordnet, daß an den verschiedenen Stellen im Formkasten 1 bzw. am Modell 2 beim Vergießen sich die gewünschten Temperaturen einstellen.
  • Alle Eintritts öffnungen und Durchbrüche können an zweckentsprechenden Stellen angebracht sein und beliebige Querschnittsformen haben.
  • An einer anderen Seitenwand des Formkastens 1 ist eine Öffnung 9 vorgesehen, in die sich außen an der Wand des Formkastens ein Anschlußstzen 10 befindet, der nach Figur 2 in einem SchnellverschlußVendet.
  • Vor der Öffnung 9 befindet sich im Innern des Formkastens 1 nach Figur 1 ein Sieb 19, beispielsweise aus einem luftdurchlässigen Sintermetall, welches das Herausfallen der losen Formstoffteilchen verhindert, wenn diese nach dem Einlegen des Modells durch Rütteln verdichtet werden.
  • Dieses Sieb ist weiterhin auch eine Abstützung für die durch Magnetkräfte gehaltenen ferromagnetischen Formstofftelchen, die während des Abgießens durch die kontinuierliche Frisch luftzufuhr immer einer, wenn auch geringen Luftströmung ausgesetzt sind.
  • Am Schnellverschluß 11 wird der bewegliche Teil 12 einer Absaugleitung angelegt. Dieser Teil ist über eine Schwenldrupp-' lung 13 mit dem starren Teil 14 der Absaugleitung verbunden, die im Eingang der Wasservorlage 15 endet. Diese ist ausgangsseitig über eine Leitung 17 an ein Saugzug-Gebläse 18 angeschlossen.
  • Durch die zwischen dem starren Teil 14 der Absaugleitung der Gebläse 18 angeordnete Wasservorlage 15 wird sofort bei Gießbeginn dem Formkasten nach dem Einschalten des Saugzug-Gebläses Frischluft zugeführt.
  • Das Saugzug-Gebläse 18 ist mit einem Leistungsregelgerät 20 verbunden, das vom im Formkasten 1 befindlichen Temperaturfühler 21 so gesteuert wird, daß im Formkasten beim Abgießen immer die Soll-Temperatur herrscht.
  • Die Erzeugung des Unterdrucks im Formkasten kann mit allen bekannten, hierfür geeigneten Einrichtungen vorgenommen werden.
  • Nach der Figur 2 befindet sich der gießfertige Formkasten 1 auf einer Rollbahn 22 zwischen den Polschuhen 23, 24 eines Magneten 25 bekannter Ausführungsart.
  • Mit 26 ist die Verbindungsleitung vom im Formkasten 1 befindlichen Temperaturfühler 21 zum Leistungsregelgerät 20 und mit 27 die Leitung von letzterem zum Saugzug-Gebläse 18 bezeichnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß über die Gießzeit hin eine vollkommene Stabilität der losen Formwerkstoffteilchen gewährleistet ist und außerdem eine viel bessere Ausführung der Verdampfungsprodukte des Modellwerkstoffs aus dem Formkasten als bisher erreicht wird, wobei sich die Ausschußquote bei dieser Vergießmethode bedeutent verkleinert. Außerdem erhöht sich auch noch durch die verkürzten Gießzeiten die Ausbringungszahl an Gußstücken.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1.)Magnetformverfahren, bei dem das in die losen, durch Magnetkräfte stabilisierten ferromagnetischen Formstoffteilchen geringer Korngröße eingebettete, aus einem Schaumstoff bestehende Modell durch die einfließende Schmelze kontinuierlich vergast wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß während des Abgießens und danach bis die Gußstückoberfläche soweit erstarrt ist, daß keine Formverände- rung mehr auftreten kann ,/ luftdicht abgedeckten,\ aus dem
    Formkasten durch ein an diesen angeschlossenes Saugzug-Gebläse ( Warmluft ausgebracht wird und dabei gleichzeitig über Eintrittsöffnungen oder /und Durchbrüche Frischluft nachströnt.
  2. 2. Magnetformverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Formkasten eintretende Frischluft im vollen Umfang oder nur zum Teil über Zuführrohre an die heißesten Stellen der Modelloberfläche herangebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Abdeckung versehene Formkasten (1) an ein;Saugzug-Gebläse (18) angeschlossen ist und Eintrittsöffnungen oder /und Durchbrüche (6, 16 und 7) für die Frischluft hat.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprv.ch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an alle oder wenigstens einen Teil der Eintrittsöffnungen odersund Durchbrüchen (16, 7) auf die Modelloberfläche gerichtete Zuführrohre (8) für die Frischluft anschließen.
    50 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugzug-Gebläse (18) mit einem Leistungsregelgerät (20) verbunden ist, dessen Temperaturfühler (21) sich im Formkasten (1) befindet.
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DE2622158B2 DE2622158B2 (de) 1978-08-10
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