DE2622152A1 - Einstellbarer tuerblattsockel - Google Patents

Einstellbarer tuerblattsockel

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DE2622152A1
DE2622152A1 DE19762622152 DE2622152A DE2622152A1 DE 2622152 A1 DE2622152 A1 DE 2622152A1 DE 19762622152 DE19762622152 DE 19762622152 DE 2622152 A DE2622152 A DE 2622152A DE 2622152 A1 DE2622152 A1 DE 2622152A1
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door leaf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • ##n#z££ #arer Türblattsockel
  • Anmelder: Gerd Mechel, Voltairestraße 2, 6750 Kaiserslautern Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Türblattsockel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Einstellbare Türblattsockel haben die Aufgabe das Türblatt an seiner Unterkante gegen das Durchdringen unerwünschter Emissionen, wie Gase, Gerüche und insbesondere Geräusche abzudichten. Besondere Schwierigkeiten traten bezüglich dieser Abdichtung bisher insbesondere dort auf, wo diese Türen Bestandteil von umsetzbaren Trennwänden sind, weil die Türelemente ja an alle Stellen dieser Trennwände umgesetzt werden können und dort unbeschadet evtl. Bau- Maßabweichungen dicht sein müssen.
  • Dabei müssen nicht nur die Unebenheiten des Fußbodens, sondern auch die unterschiedlichen Abstände zwischen der Türunterkante und dem Fußboden am jeweiligen Einsatzort ausgeglichen werden.
  • Es sind bereits höhenverstellbare Türblattsockel bekannt, die entweder von Hand über eine Spindel oder dgl. oder über einen Kraftspeicher einstellbar sind. Diese sind jedoch nicht in der Lage, sich in so hohem Maße den verschiedenen Abständen zwischen Türblattunterkante und dem Fußboden und noch zusätzlich dessen Unebenheiten und Gefällen anzupassen, daß sie ihren Anforderungen an jedem beliebigen Einsatzort gerecht werden können. Auch sind sie infolge ihrer komplizierten Mechanismen störungsanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Türblattsockel zu entwickeln, der bei allen praktisch vorkommenden Unebenheiten des Fußbodens eine sichere Abdichtung des Spaltes zwischen diesem Fußboden und der Türblattunterkante und hohe Schalldämmwerte erwirkt und. der den von Ort zu Ort verschieden großen, auch ungleichmäßigen Abständen zwischen dem Fußboden und der Türblattunterkante anpassbar ist, wobei diese Einstellbarkeit mit einfachen Mitteln möglich sein sollte, ohne daß diese Verstelleinrichtung be geschlossener Tür von außen sichtbar ist.
  • Diese Aufgabe wurde gelöst durch den einstellbaren Türblattsockel gemäß dem kennzeichnenden Teil der Patentansprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der einstellbare Türblattsockel allen Punkten der oben fixierten Aufgabe gerecht wird und sowohl an Holz- wie auch an Stahltüren anbaubar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Schnittbild eines in eine Stahltür eingebauten einstellbaren Türblattsockels und Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Fig. 3 das Schnittbild eines über eine Spindel einstellbaren Türblattsockels einer Holztür und Fig. 4 wieder eine Seitenansicht desselben.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Türblattsockel besteht aus der zwischen den Außenblechen 1, 2 des Türblattes 3 von unten her eingeschobenen rechteckigen Wanne 4 und den an deren Längsseiten 5,6 befestigten, flexiblen Dichtlippen 7,8, die sich dichtend auf den Fußboden 9 auflegen. Diese Dichtlippen 7,8 sind so breit, daß sie sich in geschlossenem Zustand der Tür, zur sicheren Abdichtung, über dem Boden bogenförmig nach innen umlegen. Damit sie nicht über den gesamten Öffnungswinkel des Türblattes über den Boden hinwegschleifen, kann an dem Türblatt ein beliebig ausgebildeter Türheber vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die Dichtlippen 7,8 des Türblattsockels auf eine an sich bekannte Keilschwelle 10 auflaufen zu lassen, wodurch eine besonders gute Abdichtung erreicht wird. Die Höhenverstellung und die Neigung des Türblattsockels nach den örtlichen Gegebenheiten, erfolgt über die an den beiden Seitenkanten des Türblattes 3 vorgesehenen Einstellschrauben 11 und den in den Seitenblechen 12,13 des Türblattes 3 oder denen der Wanne 4 angeordneten Langlöchern 14. Wenigstens das Bodenblech 15 der Wanne 4 ist perforiert und die Wanne selbst mit einem schallschluckenden Material verfüllt, so daß der Sockel als Schalldämpfkammer wirkt.
  • Bei dem Beispiel nach den Figuren 3 und 4 ist der einstellbare Türblattsockel an der Unterkante des Türblattes 16 angeflanscht.
  • Er besteht aus dem im Querschnitt U-förmigen Oberteil 17, das an der Unterseite des Türblattes 16 befestigt ist, und der von unten her in dieser eingeschobenen, rechteckigen Wanne 18, an deren Seitenwände wieder die Dichtlippen 19,20, wie im oben geschilderten Beispiel beschrieben, befestigt sind. Auch diese Wanne 18 ist an ihrer Unterseite 21 perforiert und alle Hohlräume des Sockels sind mit einem schallschluckenden Material 22 verfüllt, so daß sich wiederum eine Schalldämpfkammer ergibt.
  • Die oberen Längskanten 23,24 der Wanne 18 sind nach außen umgekantet, so daß sie den Dichtlippen 19,20 als Anschlag und gleichzeitig der Wanne 18 als Führung in dem Oberteil 17 dienen.
  • Im Bereich der beiden Türschmalseiten sind wieder die Verstellmechanismen dieses einstellbaren Türblattsockels vorgesehen. Diese bestehen jeweils aus einer Spindel 25, die über die Mutter 26, die an dem in die Wanne eingesetzten Sockelblech befestigt ist, diese Wanne 18 mit den an ihr befestigten Dichtlippen auf- oder abwärts bewegt. Der Antrieb dieser Spindeln erfolgt über die Antriebsräder 28 an ihren oberen Endentdie um ein geringes Maß über die Schmalseiten des Türblattes 16 bzw. des Türblattsockels überstehen, aber von den Breitseiten her unsichtbar sind.
  • Auch die Dichtlippen dieses Türblattsockels verlaufen an ihren unteren Kanten nach innen umgebogen und laufen entweder auf eine Keilschwelle 10 auf oder das Türblatt wird beim öffnen über einen hier nicht dargestellten Türheber angehoben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: @ Einstellbarer Türblattsockel mit einer in der Höhe gegenüber der Türblattunterkante einstellbaren, sich auf den Fußboden aufsetzenden Dichtung und einem von außen zu betätigenden Verstellmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante des Türblattes (3) eine Einrichtung zur Befestigung einer flexiblen sich auf den Fußboden auflegenden Dichtung vorgesehen ist, die über beidseitig im Bereich der Türblattschmalseiten angeordnete von außen zu betätigende Einstellschrauben (11) und Langlöcher (14) oder Spindeln (25) und Muttern (26) in Bezug auf die Türblattunterkante parallel oder schräg zu ihr höhenverstellbar ist.
  2. 2. Türblattsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Dichtung aus einer rechteckigen, vornehmlich oben offenen Wanne (4;18) besteht, die in das Innere des Türblattes (3) oder in das im Querschnitt U-förmig an der Unterkante des Türblattes (16) befestigte Oberteil (17) einfahrbar ist.
  3. 3. Türblattsockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf dem Fußboden (9) auf legende Dichtung aus zwei elastischen Dichtstreifen (7,8;19,20) besteht, die im Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Türblattsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Boden (15;21) der Wanne (4;18) perforiert ist und alle Hohlräume des Türblattsockels mit einem schallschluckenden Material verfüllt sind.
  5. 5. Türblattsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längskanten (23,24) der Wanne (14;18) als Führungselemente und Anschläge für die Dichtlippen (7,8; 19,20) nach außen abgekantet sind.
  6. 6. Türblattsockel nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung (7,8; 19,20) auf einer Kexlschwelle (10) auflegt.
DE19762622152 1976-05-19 1976-05-19 Abdichtung für den unteren Rand eines Türblattes Expired DE2622152C3 (de)

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Publications (3)

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DE2622152A1 true DE2622152A1 (de) 1977-11-24
DE2622152B2 DE2622152B2 (de) 1978-11-30
DE2622152C3 DE2622152C3 (de) 1979-10-31

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DE (1) DE2622152C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4712331A (en) * 1984-12-26 1987-12-15 Hardglass Industry Co., Ltd. Door
US6622431B1 (en) * 2000-09-26 2003-09-23 John C. Simons Adjustable independent draft blocks for sealing garage doors or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4712331A (en) * 1984-12-26 1987-12-15 Hardglass Industry Co., Ltd. Door
US6622431B1 (en) * 2000-09-26 2003-09-23 John C. Simons Adjustable independent draft blocks for sealing garage doors or the like

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Publication number Publication date
DE2622152C3 (de) 1979-10-31
DE2622152B2 (de) 1978-11-30

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