DE2622142A1 - Alarmabschaltung fuer meldeanlagen - Google Patents

Alarmabschaltung fuer meldeanlagen

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DE2622142A1
DE2622142A1 DE19762622142 DE2622142A DE2622142A1 DE 2622142 A1 DE2622142 A1 DE 2622142A1 DE 19762622142 DE19762622142 DE 19762622142 DE 2622142 A DE2622142 A DE 2622142A DE 2622142 A1 DE2622142 A1 DE 2622142A1
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Germany
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alarm
signal
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DE19762622142
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Geb Traeger Ingrid Haegele
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/18Prevention or correction of operating errors
    • G08B29/185Signal analysis techniques for reducing or preventing false alarms or for enhancing the reliability of the system
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/16Security signalling or alarm systems, e.g. redundant systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Alarmabschaltung für Meldeanlagen Meldeanlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sind aus der Praxis bekannt. Sie arbeiten in der Weise, dass bei einer Zustands änderung eines Nebenmelders, zOB. Öffnen eines Fensterkontaktes bei einem Einbruch, die zugehörige Auswerteeinheit wegen der eingangs -seitigen Impedanzänderung ein Steuersignal erzeugt, das über die Werknüpfungsschaltung und einen Zeitgeber, sie eine Schaltuhr, an den mit ihm direkt verbundenen Signalgebern einen zeitlich begrenzten Alarm auslöst0 Normalerweise betrifft dies nur akustische Signalgeber, weil für sie eine maximale Alarmdauer von 2 Minuten vorgeschrieben ist; es ist aber selbstverständlich jederzeit möglich, auch optische Signalgeber in ihrer Alarmdauer freiwillig zu begrenzen und sie dazu über einen Zeitgeber anzusteuern, der den Alarm ein - und abschaltet0 Diese bekannten Meldeanlagen weisen insbesondere hinsichtlich der praktischen Verwendbarkeit schwerviegende Nachteile auf s lo Nach der Abschaltung eines Alarmes ist die gesamte Meldeanlage solange für weitere Alarme gesperrt, d.ho " unscharf geschaltet n bis an dem betreffenden Nebenmelder wieder der Ruhezustand hergestellt, das be -deutet zaBo das durch einen Dieb geöffnete Fenster wieder geschlossen ist. Damit ist aber die wichtigste Funktion Jeder Meldeanlage, nämlich die ständige Überwachung nicht mehr gewährleistet. Vielmehr ergibt sich aus der Tatsache, dass nach Auslösung eines Alarms durch Öffnen eines Nebenmelderkontaktes sämtliche übrigen Nebenmelder wirkungslos sind, eine Vielzahl von Möglichkeiten, unbemerkt in das Gebäude zu gelangeno 2. Unerwünschte, vor allem dureh Einstrahlung auf den weitläufigen Meldelinien in die Meldeanlage gelangende Störimpulse die ein ganzes Spektrum von möglichen Ursachen vom Blitzschlag bis zu Einsohalt -stromstößen von Maschinen haben und daher häufig auftreten können in derartigen Anlagen ebenfalls einen Alarm hervorrufen und tragen damit in unerwünschter Weise noch zu einer Erhöhung der aus anderen Gründen schon Tiel zu grossen Zahl ton Fehlalarsen bei0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Meldeanlage gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit nur einer Verknüpfungsschaltung und nur einen Zeitgeber die geschilderten Nachteile auf nöglichst einfache, aber dennoch dauerhaft funktionssichere Weise zu vermeiden.
  • Diese aufgabe wird erfindungsgeaäss durch die in kennzeichnenden Teil dieses anspruchs angegebenen schaltungstechnischen Maßnahmen gelöst.
  • Durch den auf diese Weise geschaffenen Steuerkreis Auswerteeinheit -Verknüpfungsschaltung - Zeitgeber - Auswerteeinheit ist die Melde -anlage bei Ende eines in einer bestimmten Neldelinie verursachten liarmes nur nooh für Alarme aus dieier Meldelinie gesperrt und zwar so lange, bis die betreffende Unterbrechung wieder rückgängig gemacht ist.
  • Für alarme aus allen übrigen Meldelinien dagegen ist die Meldeanlage sofort frei, d.h. N scharf geschaltet ".
  • Ein Einbrecher kann also bei einen derart abgesicherten Gebäude, z.B.
  • nicht sehr an einem Ende dieses Gebäudes on einer Fensterkontakt Alarm verursachen und, während an dieser Stelle nach ihm gesucht wird, unbemerkt an einer anderen Stelle in das Gebäude eindringen.
  • Ausserdem ist duroh die erfindungsgemässe Schaltung der grosse Vorteil arreicht, dass die von einer Auswerteeinheit ausgehenden Steuersignale im Verlaufe des Steuerkreises verzögert werden und damit alle Stör -signale, deren Impulsdauer kürzer als diese Verzögerungszeit ist, keinen Alarm auslösen können.
  • Weitere technische Einzelheiten und die genaue Wirkungsweise der er -findungsgemässen Schaltung sind weiter unten in einen Ausführungsbei -spiel noch näher erläutert.
  • Vorteilhafte ausgestaltungen der erfindungsgemässen Meldeanlage sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch die Schaltungsergänzung nach inspruch 2 ist die bereits be -schriebene Veriögerung der Steuersignale ii Steuerkreis auf vorteil -hafte Weise einstellbar, so dass die Meldeenlage insoweit eine optimale ausscheidung von Störimpulsen und damit von Fehlalarmen ermöglicht.
  • Eine ausgestaltung nach Anspruch 3 bietet einen doppelten Vorteil Zum einen ist die Verwendung einer Impedanzbrücke nit nachgeschalteten Differenzverstärker eine ebenso einfache wie sicher funktionierende Möglichkeit, aus Widerstandsänderungen ein Steuersignal zu gewinnen; zum anderen erfüllt der Schwellwertschalter nicht nur die Aufgabe, bei z.B. durch Bauteiletoleranzen oder Temperaturschwankungen unvermeidbaren Impedanzänderungen und dadurch verursachten kleinen Spannungen einen Alarm zu verhindern, sondern auch duroh über die Meldelinie ein -gestrahlte Störimpulse geringer Amplitude verursachte Fehlalarme zu vermeiden.
  • Ein entsprechend dem Anspruch 4 in eine Meldelinie eingefügter ohmscher Widerstand ermöglicht es, nieht nur eine Unterbreehung dieser Melde ~ linie durch Öffnen eines Nebenmelderkontaktes als Störung zu er -kennen und zu einem alarm weiter zu verarbeiten, sondern auch einen Kurzschluss, mit den die Meldeanlage sabotiert werden könnte.
  • Dabei genügt es, lediglich einen solchen Widerstand einzubauen, der sich natürlich, um den geschilderten Zweck zu erfüllen, in letzten Nebeneelder befinden muss.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Meldeanlage. Dabei ist in rig. 1 die gesagte Meldeanlage, soweit sie die Funktion der erfindungsgemässen Schaltung betrifft, ii Dloeksohaltbild dargestellt, wobei in jeder Meldelinie stellvertretend für eine Viel -zahl von in Reihe geschalteten jeweils nur ein einziger Nebenmelder gezeichnet ist.
  • Fig. 2 zeigt den ersten und den letzten passiven Nebenmelder einer Meldelinie und ihren Insehluss an den als Inpedanzbrücke ausgebildeten Eingangsteil einer Auswerteeinheit. Fig. 3 ist das isoliert gezeigte Schaltbild des erfindungsgemässen Schaltnetzwerkes.
  • In der Zentraleinheit 1, der sog. " Nebenmelder-Zentrale ", sind drei Auswerteeinheiten 2 ausgangsseitig parallel geschaltet und über die Leitung 3 auf den geieinssaen Eingang einer Verknüpfungsschaltung 4 ("Logik") geführt. Diese hat u.a. die Aufgabe, im Alarmfall die externen Signalgeber 5, 6 anzusteuern, wobei die ilarndauer der beiden akustischen Signalgeber 5 (z.B. Sirenen) nit einen Zeitgeber 7 einstellbar und auf max. 2 ein. begrenzt ist.
  • Der Eingang Jeder Auswerteeinheit 2 ist über eine Meldelinie 8 mit einer Anzahl von in Reihe geschalteten, als Schalter wirkenden passiven (z.B.
  • einfache Kontakte) oder aktiven (z.B. Infrarot- oder Radargeräte#) Nebenmeldern 9 verbunden, deren letzter in Serie zu den Schaltkontakten 9a einen ohm'schen Widerstand 10 enthält. Dadurch ändert sich der Ein -gangswiderstand einer Meldelinie B nicht nur beim Öffnen eines be -liebigen Nebenmelderkontaktes 9a, z.B. eines Fensterkontaktes bei Ein -bruch, sondern auch bei Kurzschluss der Meldelinie 8 (8botage) aa irgendeiner Stelle.
  • Diese Widerstandsänderung bewirkt auf folgende Weise ein alarmaus -lösendes Steuersignal s Der Eingangswiderstand Jeder Meldelinie 8 liegt in einem Zweig einer Impedanzbrücke 11 der zugehörigen Auswerteeinheit 2 in Serie mit einem Potentiometer 12 zum Abgleich der an den Punkten 1-11 gespeisten Impedanzbrücke im Ruhezustand der Meldeanlage. Ändert sieh in liarn -fall der gen. Eingangswiderstand, dann ist die Impedanzbrücke 11 nicht mehr im Gleichgewicht, so daß an der Brückendiagonale 2-2' eine Spannung entsteht, deren Pegel in eines nachgeschalteten Differenzverstärker 13 angehoben wird. Ein nachfolgender Schwellwertschalter 14 gibt erst dann ein Signal ab, wenn seine Eingangsspannung ine be stimmte, einstellbare GröBe ( hier z.B. 0,6 V ) überschreitet; damit werden - wie schon erwähnt - vor allem Fehlalarme durch vom Sollwert (z.3. bei Temperaturänderungen) abweichende Brückenimpedanzen und da -duroh erzeugte relativ kleine Spannungen* wirksam vermieden.
  • Die Schaltung ist derart ausgeführt, daß mm Eingang des ausg ngsseitigen Teils der Auswerteeinheit 2, nämlich des Schaltnetzwerkes 15, im Ruhe -zustand der Meldeanlage eine positive Spannung (Betriebsspannung), im Älarmfall jedoch nahezu Minuspotential anliegt. Diese beiden Signalzu -stände werden im folgenden kurz mit H (High) bzw. L (Low) bezeichnet.
  • Das Schaltnetzwerk 15 enthält drei NOR-Gatter 16, 17, 18, ein in der in Fig. 3 dargestellten Weise aus NOR-Gattern aufgebautes Flip-Flop 19, ein Negationsgatter (Inverter) 21, sowie eine Diode 20, die über die Leitung 3 an die Verknüpfungsschaltung 4 angeschlossen ist. Die Je -weilige Funktion dieser Bauteile geht aus den Tabellen 1 bis 3 hervor.
  • NOR-Gatter Negationsgatter Flip-Flop nach Fig. 3
    E 1 L H L H E L H E 1 H H L L
    E 2 L H H L A H L E 2 H L H L
    A H L L L A L L H *
    *) vorhergehender Zustand Tab. 1 Tab. 2 Tab. 3.
  • Im Ruhezustand der Meldeanlage steht am Eingang E 1 des Gatters 16 und damit auch des Flip-Flops 19 ein H, am Eingang E des Inverters 21 ein vom Zeitgeber 7 erzeugtes L. Damit stellen sich an den verschiedenen Punkten des Schaltnetzwerkes 15 die aus Tabelle 4 ersichtlichen Zu -stände ein.
    Gatter 16 Gatter 17 Gatter 18 Gatter 21 Flip-Flop 19
    E 1 H L H H
    L
    E 2 L L H L
    A L H L H L
    Tab. 4.
  • Die Diode 20 ist für H-Signale in Sperriehtung geschaltet, so daß im Ruhezustand der Meldeanlage kein Steuersignal auf die Leitung 3 gelangt.
  • Im Alarmfall dagegen wird am Eingang des Schaltnetzwerkes 15 aus dem E ein L, wodurch am Ausgang j des Gattere 16 und damit des Gatters 17 ein E entsteht. Da sich der Zustand om lusgang des Flip-Flops 19 hierbei nicht ändert (s. Tab. 3), entsteht am Ausgang von Gatter 17 ein L-Signal, welches die Diode 20 passieren kann.
  • In der Verknüpfungseohaltung 4 erfolgt eine aufteilung des Signals zum einen steuert es direkt die Signalgeber 5, 6 an, zum anderen ge -langt es auf dem bereits beschriebenen Steuerkreis zunächst zum Zeit -geber 7, setzt diesen in Lauf und bewirkt an seinem ausgang und damit über die Leitung 22 am Eingang E des nachgeschalteten Inverters 21 ein Signal, das als L schliesslich an den Eingang E 2 des Gatters 18 zurückgeführt wird. Hier findet eine Überprüfung statt, ob es sich um einen echten Alarm handelt, bei dem zu diesem Zeitpunkt (nach einer Verzögerung des Signals beim beschriebenen Durchlauf des Steuerkreises von einigen msec) am ausgang des Schaltnetzwerkes 15 immer noch ein L ansteht, oder etwa um einen Störimpuls, dessen Dauer in µsec-Bereich liegt. Zur Vermeidung von Fehlalarmen ist die Laufdauer des Signale auf dem Steuerkreis kürzer als die von der Verknüpfungsschaltung 4 zu den Signalgebern.
  • Bei einem echten Alarm ändern sich zwar die Zustände des Schaltnetz -werkes 15 entsprechend der Tabelle 5, an ausgang bleibt Jedoch das L - Signal für die am Zeitgeber 7 eingestellte Alarmdauer (20... 120 sec) erhalten und löst damit an den Signalgebern 5, 6 alarm aus.
    Gatter 16 Gatter 17 Gatter 18 Gatter 21 Flip-Flop 19
    E 1 L L L L
    E 2 H H L H
    A L L H L H
    Tab. 5 Ii zweiten Fall Jedoch, wenn ein kurzer Störimpuls am den Eingang des Schaltnetzwerkes 15 gelangt, wird zwar im ersten Augenblick wie bei einem echten alarm ein L-Signal am Ausgang erzeugt, das über die Leitung 3 in den Steuerkreis gelangt. Ehe aber das entsprechende a zur aufprüfung an den Eingang E 2 des Gatters 18 kommt, ist der Störimpull bereits wieder verschwunden, so daß an der Diode 20 wieder ein a anliegt und sich der Ruhezustand der nun wieder scharfgeschalteten Meldeanlage gemäß Tab. 4 einstellt. Diese Regelung arbeitet so schnell, daß das im ersten Augen -blick entstandene Signal auf dem weg über die Verknüpfungsschaltung und die Leitungen zu den Signalgebern 3, 6 noch keinen unerwünschten Alarm auslösen kann.
  • Durch Einschalten eines Signalverzögerungsgliedes in den Steuerkreis e-ntsprechend Anspruch 2 läßt sich dieser Vorteil auch bei solchen Störimpulsen erreichen, deren Dauer größer ist als die normale Signal -verzögerung im Steuerkreis. Sollte die damit erzielte Verzögerung größer sein als die auf dem Weg von der Verknüpfungsschaltung 4 zu den Signalgebern 5, 6, so braucht dort lediglich auch ein entsprechendes Ver -zögerungsglied (im einfachsten Fall ein Kondensator) ingeschaltet zu werden, um den unerwünschten Alarm zu verhindern0 Ist die mit dem Zeitgeber 7 eingestellte Dauer eines echten Alarms zu Endes so entsteht an seinem Ausgang wie im Ruhezustand der Meldeanlage ein L - Signal, Dies wird am Negationagatter 21 invertiert und gelangt als H an den Ein -gang E 2 des Gatters 18; an dessen Ausgang entsteht somit ein L, das an den Eingang E 2 des Flip-Flops 19 und des Gatters 17 gelangt. Während der Zustand am Ausgang des Flip-Flops dabei unverändert bleibt (sOTabO3) erzeugt Gatter 17 ein il-Signal, das durch die Diode 20 gesperrt wird0 Damit ist der Alarm zu Ende; der optische Signalgeber 6,für dessen Alarmdauer keine Grenzen vorgeschrieben sind, kann jedoch auch so geschaltet werden, daß er Alarm gibt, bis die Meldeanlage abgeschaltet wird.
  • Das Schaltnetzwerk 15 weist Jetzt die in EabO 6 aufgeführten Zustände auf0
    Gatter 16 Gatter 17 Gatter 18 Gatter 21 Flip-Flop 19
    E 1 L L H L
    L
    E2 H L II L
    A L H 4 il H
    Tab. 6.
  • Dadurch ist zwar die betreffende Auswerteeinheit 2 und die zugehörige Meldelinie 8 von der Verknüpfungsschaltung 4 abgetrennt, alle übrigen Jedoch nichts Im Gegensatz zu den bekannten ist also die erfindungs -gemäße Meldeanlage für diese restlichen Meldelinien nicht ebenfalls blockiert, sondern vielmehr weiterhin für ventuelle Alarme scharf -geschaltet.
  • Wird der unterbrochene Nebenmelderkontakt 9a wieder geschlossen, so ist selbstverständlich die gesamte Meldeanlage wieder scharfgeschaltet, das Schaltnetzwerk weist die Signalzustände für Ruhezustand gemäß tabelle 4 auf0 L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 10Me1deanlage, vorzugsweise zur Einbruchsmeldung, mit einer Anzahl Jeweils einer Meldelinie zugeordneter Auswerteeinheiten, deren Ausgänge an den gemeinsamen Eingang einer Verknüpfungsschaltung angeschlossen sind, die bei bestimmten Zustandsänderungen eines Nebenmelders über einen Zeitgeber und wenigstens einen Signal -geber einen zeitlich begrenzten Alarm auslöst, dadurch gekenn -zeichnet, daß das im Alarmfall auf den Eingang der Verknüpfungs -schaltung (4) gelangende Steuersignal von hier aus sowohl direkt zu den Signalgebern (5, 6) geführt wird, als auch indirekt über den Zeitgeber (7), eine Leitung (22) und ein vor den ausgang Jeder Auswerteeinheit (2) eingefügtes Schaltnetzwerk 15, das nach Ablauf der Alarmdauer die betreffende Auswerteeinheit (2) vom Eingang der Verknüpfungsschaltung (4) elektrisch abtrennt0 20 Meldeanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Wer -lauf der Signalrückführung zwischen Verknüpfungsschaltung (4) und Schaltnetzwerk (15) ein Verzögerungsglied eingeschaltet isto 3. Meldeanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltnetzwerk (15) jeder Auswerteeinheit (2) eine Impedanzbrücke (11) mit an die Brückendiagonale angeschlossenem Differenzverstärker (13) und nachfolgendem Schwellwertschalter 14 vorgesohaltet ist0 40 Meldeanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Jeweils letzte Nebenmelder (9) einen in Serie zum Schalterkontakt (9a) liegenden ohm'schen Widerstand (12) aufweist
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128549A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-19 Alfasystem GmbH, Vertrieb von elektronischen Sicherheitssystemen Alarmanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128549A1 (de) * 1983-06-10 1984-12-19 Alfasystem GmbH, Vertrieb von elektronischen Sicherheitssystemen Alarmanlage

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