DE2621790A1 - Magnetkopfanordnung mit magnetoresistiven element - Google Patents

Magnetkopfanordnung mit magnetoresistiven element

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Description

Magnetkopfanordnung mit magnetoresistiven Element
Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfanordnung mit einem zum Lesen magnetischer Aufzeichnung dienenden magnetoresistiven Element.
Magnetoresistive Übertragerelemente sind allgemein bekannt. Weiterhin sind die Notwendigkeit der Abschirmung zur Vermeidung gegenseitiger Beeinflussung von und durch Leseimpulse nebeneinanderliegender magnetoresistiver Abtastelemente bekannt und die Notwendigkeit, den aktiven Abtastbereich des magnetoresistiven Elementes zu begrenzen. Abtastende übertrager mit magnetoresistiven Elementen sind entwickelt und benutzt worden, um Magnetflüsse von bewegten magnetischen Medien, wie beispielsweise Bänder oder Platten, abzutasten und auch um magnetische übergänge von Blasendomänen abzutasten.
Das Interesse an der Verwendung magnetoresistiver Elemente in Magnetkopfanordnungen für das Abtasten aufgezeichneter Daten ist ; sehr groß. Dies liegt daran, daß magnetoresistive Köpfe eine Reihe von Vorteilen aufweisen, von denen an dieser Stelle die kleinen j Abmessungen, die Eignung zur Serienherstellung im Schichtverfahren ;
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und die relative Preiswürdigkeit zu nennen sind. Hinzu kommt noch wesentlich, daß das Ausgangssignal eines magnetoresistiven Elementes wesentlich größer ist, als das eines induktiven Lesewandlers. Magnetoresistive Elemente sind jedoch in ihrer Anwendung auf das Lesen von Daten beschränkt und können nicht gleichzeitig für die Aufzeichnung von Daten benutzt werden. Wünschenswert ist es jedoch, wenn man eine einzelne Kopfanordnung sowohl mit den Merkmalen und Vorteilen eines magnetoresistiven Leseelementes zur Verfügung hätte, bei der insgesamt Elemente zur Durchführung der Schreibfunktion mit eingeschlossen sind.
Ein Beispiel für eine Lese/Schreibmagnetkopfanordnung, die ein magnetoresistives Element zum Abtasten der magnetischen Informationen benutzt, ist in der DT-OS 24 55 485 dargestellt. Dabei ist ein magnetoresistives Element zwischen einem auf induktiver Basis arbeitendem Schreibübertrager angeordnet. Isolierende Teile und elektrische Vorspannungsleiter sind zwischen das magnetoresistive Element und die Schenkel des induktiven Schreibübertragers eingebaut. Wie bei anderen Magnetkopfanordnungen sind auch hier die magnetischen Abschirmungen für das magnetoresistive Element nur durch die Schenkel des induktiven Schreibübertragers gegeben.
Die Empfindlichkeit für das Lesesignal, d.h. mit anderen Worten dessen Größe, wird durch die effektive Spaltlänge bestimmt. Ist das magnetoresistive Leseelement zwischen den magnetisch abschir- i menden Schenkeln einer ansonsten als induktiver Schreibübertrager \ benutzbaren Anordnung angeordnet, dann bestimmt sich diese effek- j tive Spaltlänge durch den Abstand der dicken magnetischen Sehen- i kel. Ein weiteres Problem bei einer kombinierten Magnetkopfan- |
Ordnung, in der ein magnetoresistives Abtastelement mit einem i Schreibübertrager zusammengebaut ist, besteht darin, daß das j magnetoresistive Element während der Schreiboperation in die Sättigung kommt.
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Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher primär, bei einer Magnetkopfanordnung der eingangs genannten Art die Empfindlichkeit des magnetoresistiven Elements, d.h. die Größe des Ausgangs-■signales und dessen Schärfe, wesentlich zu verbessern. Darüber- :hinaus sollen weiterhin die Voraussetzungen geschaffen werden, daß man ein magnetoresistives Element hoher Leseempfindlichkeit mit scharfem Signal mit einem schreibenden übertrager zu einem Bauteil zusammenbauen kann, ohne daß das magnetoresistive Element dadurch in seiner Wirksamkeit beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale erfindungsgemäß gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung bewirkt danach in vorteilhafter Weise eine Verringerung der effektiven Spaltlänge für das magnetore-sistive Element dadurch, daß zumindest auf einer Seite dieses magnetoresistiven Elementes eine relativ sehr dünne magnetische Abschirmschicht angeordnet ist. Dadurch wird die effektive ;Spaltlänge vom Abstand dieser Schicht bis zu der relativen dicken
Schicht bestimmt, die beispielsweise ein Schenkel eines Schreibteils der Magnetkopfanordnung sein kann. Vorteilhafter Weise sind jedoch beidseits des magnetoresistiven Elementes solche dünnen magnetischen Abschirmschichten vorgesehen, die dann ihrerseits wiederum von relativ dicken magnetischen Schichten umfaßt werden. !Diese inneren relativ dünnen magnetischen Abschirmschichten bej stimmen die effektive Spaltlänge für das Abtasten bzw. Lesen der magnetischen Informationen. Das Ausgangssignal des magnetoresis- , tiven Elementes wird deshalb in wesentlicher Weise verbessert und verschmälert, was sich vor allen Dingen in den Übergangsbereichen, d.h. wenn sich die magnetischen übergänge dem Spalt nähern und ; sich wieder von ihm entfernen, sehr günstig bemerkbar macht. Durch i diese inneren dünnen magnetischen Abschirmschichten ist die Voraussetzung geschaffen, daß das zwischen ihnen angeordnete magnetoresistive Element unbeeinflußt bleibt, wenn die äußeren relativ dicken magnetischen Schichten als Schenkel eines Schreibübertrager benutzt werden. Dabei muß selbstverständlich dafür Sorge getragen
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werden, daß entsprechende elektrische Schreibleiter zur Aktivierung dieser Magnetschenkel und zum Aufbau des Schreibmagnetfeldes vorhanden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
prinzipiellen erfindungsgemäßen Lösung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäß gestalteten Magnetkopfanordnung sind im folgenden anhand der in den Fign. gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren zeigen
im einzelnen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer Magnetkopfanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht einer kombinierten Lese/Schreib-Magnetkopfanordnung mit dem
Abtastelement gemäß vorliegender Erfindung, wobei dieses neben einem Schreibübertrager angeordnet ist;
Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht einer zweiten
Ausführungsform einer kombinierten Lese/
Schreib-Magnetkopfanordnung, wobei das abtastende magnetoresistive Element zwischen den
Schenkeln des Schreibübertragers angeordnet
ist, und
Fig. 4 ein Schaubild, das die relative Pulsausgangsamplitude eines abtastenden magnetoresistiven Elementes üblicher Bauart und gemäß der Erfindung als Funktion des relativen Abstandes zwischen dem abzutastenden Magnetübergang und dem Abtastelement zeigt.
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In Fig. 1 ist eine Magnetkopfanordnung gemäß der Erfindung darge-
! stellt, die ein magnetoresistives Element 10 enthält, welches zwischen dicke magnetische Teile 12 und 14, die als Abschirmungen angesprochen werden können, eingebettet ist. Diese magnetischen ; Teile 12 und 14 können Ferritsubstrate sein. Zwischen dem magne- I toresistiven Element 10 und jedem der dicken Magnetteile 12 und 14' ist jeweils eine relativ dünne magnetische Abschirmschicht 16 und
j 18 angeordnet. Die dicken Abschirmsubstrate 12 und 14 sind aus hochpermeablem Magnetmaterial hergestellt und umschließen die ; Kopfanordnung, um diese vor magnetischen Fremdeinflüssen abzu-
[ schirmen, damit das magnetoresistive Element und die durch dieses erzeugten Ausgangssignale von Fremdeinflüssen abgeschirmt sind. Die magnetischen Substrate 12 und 14 bildeten in den bekannten Anordnungen den effektiven Lesespalt für das magnetoresistive Element 10. Die magnetische Reluktanz zwischen den magnetischen Substraten 12 und 14 wird in den rückwärtigen Spaltbereichen , niedrig gehalten mit Hilfe von entsprechend gewählten Abmessungen.' iAlternativ dazu kann der rückwärtige Spaltteil geschlossen sein, i wenn das magnetische Substratmaterial aus einem elektrisch iso~ '
1lierendem Ferritmaterial hergestellt ist. ι
Das magnetoresistive Element 10 enthält elektrisch leitende Teile 11a und 11b an seinen Enden, die üblicherweise aus Kupfer herge-,stellt sind und an nicht dargestellte elektrische Schaltungen zur ,Feststellung der Widerstandsänderung des magnetoresistiven Ele- !mentes dienen. Magnetisch isolierendes Material ist wie üblich i zwischen den Substratteilen 12 und 14, den relativ dünnen Abschirmschichten 16 und 18 und dem magnetoresistiven Element 10 vorgesehen. In den Fign. 2 und 3 ist dieses Isolationsmaterial generell mit 34 bzw. 46 bezeichnet, ohne daß es besonders dargestellt ist. Die gesamte Anordnung kann durch Aufdampftechnik oder andere bekannte Verfahren hergestellt werden, wobei eines der magnetischen relativ dicken Abschirmsubstrate als Grundlage dient. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das magnetoresistive Element 10 zentral zwischen die relativ
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dünnen magnetischen Abschirmschichten 16 und 18 eingebaut, um sicherzustellen, daß ein symmetrischer Impuls beim Lesen erhalten wird. Weiterhin wird das magnetoresistive Element in geeigneter Weise vorgespannt mit den bisher bekannten Verfahren.
Die relativ dünnen Abschirmschichten 16 und 18 steigern die lineare Dichte des magnetischen Flusses, der durch das magnetoresistive Element 10 abgetastet wird. Fig. 4 zeigt dementsprechend drei Kurven von relativen Amplituden über dem Abstand, den die magnetischen übergänge im Aufzeichnungsträger vom magnetoresistiven Element haben. Die Kurve A stellt den Ausgangsimpuls dar, den ein magnetoresistives Element bekannter Art abgibt, bei welchem keine dünnen Abschirmschichten vorhanden sind und eine übliche Flughöhe von etwa 0,5 Mikron eingehalten ist. Die Kurve D in Fig. 4 ist die Impulsausgangskurve eines magnetoresistiven Elementes bekannter Bauart, d.h. ohne dünne zwischengeschaltete Abschirmschichten bei einer sehr niedrigen Flughöhe, die dementsprechend unter 0,5 Mikron liegt. Kurve C ist der Ausgangsimpuls bei derselben relativen Amplitude wie bei A und Bf ebenfalls bei einer Flughöhe von 0,5 Mikron und weniger, wobei die dünnen Abschirmschichten 16 und 18 zwischen das magnetoresistive Element und die dicken Außenschichten 12 und 14 gemäß Fig. 1 eingebaut sind. Dies ist also eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Die lineare Dichte der bekannten Struktur, die gemäß Kurve A dargestellt ist, ist nicht optimal wegen dem relativ breiten Ausgangssignal des magnetoresistiven Elementes in den vorderen und rückwärtigen Bereichen des Ausgangsimpulses. Bei der Nullposition, bei welcher der Magnetflußübergang direkt unterhalb des magnetoresistiven Elementes liegt, ist die relative Amplitude am höchsten. Nach links und nach rechts von dieser Lage erstreckt sich ein niedrigeres relatives Ausgangssignal des magnetoresistiven Elementes, wenn der Flußübergang sich dem magnetoresistiven Element nähert bzw. von diesem weg wandert. Die angegebenen Abstände in pm. sind hauptsächlich als Relativgrößen
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für Anhaltspunkte angegeben und hängen von den Abmessungen des magnetoresistiven Elementes, des Spaltes zwischen den relativ dicken Magnetteilen und der Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers relativ zu dem magnetoresistiven Element ab.
Die Kurve C in Fig. 4, die das Ergebnis des Ausgangsimpulses eines erfindungsgemäß gestalteten magnetoresistiven Abtastkopfes darstellt, zeigt klar, wie unwesentlich das Ausgangssignal in den Randbereichen ist. Mit anderen Worten, es zeigt klar, wie scharf das Ausgangssignal auf einer sehr kleinen begrenzten Länge ist. Jenseits eines Abstandes von etwa 2 um zu beiden Seiten bei der Annäherung und bei der Entfernung des Übergangsbereiches des Magnetflusses ist das Ausgangssignal des magnetoresistiven Elementes sehr gering, insbesondere wenn man dies in Relation zu den Kurven A und B betrachtet. Falls das magnetoresistive Element ein Ausgangssignal vom nachfolgenden oder vom vorherigen magnetischen übergang erzeugt, hat der übergang direkt unterhalb des magnetoresistiven Elementes eine Verschiebung seines spitzen Signals, was von der gegenseitigen Beeinflussung des Signals von dem benachbarten Magnetflußübergang herrührt. Vorliegende Erfindung steigert die lineare Dichte in der Weise, daß benachbarte Magnetflußübergänge nicht soweit voneinander entfernt sein müssen, um den Einfluß der Amplitude des hinteren und vorderen Flußübergangbereichs zu verkleinern. Dies ist insbesondere dann schwerwiegend, wenn die Flughöhe wie in Kurve B dargestellt, vermindert wird. Gemäß dieser Kurve B enthält das Ausgangssignal des magnetoresistiven Elementes bei niedriger Flughöhe weitere Spitzen 20 im vorderen und hinteren Bereich. Die zweite Spitze kann eine Verschiebung im Impulsausgang des magnetoresistiven Elementes bewirken, was die Zuverlässigkeit und Wirksamkeit des Kopfes stark negativ beeinflußt.
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Die Vorteile vorliegender Erfindung, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt sind, und sich auf die Form des Ausgangsimpulses des magnetoresistiven Elementes 10 sehr vorteilhaft auswirken, wird durch die Einführung der relativ dünnen magnetischen Abschirmschichten 16 und 18 zusammen mit den äußeren dicken majgnetischen Teilen 12 und 14 erzielt. In Fig. 1 ist ein Paar dün-
ner magnetischer Abschirmungen 16 und 18 dargestellt, es ist j jedoch klar, daß eine Mehrzahl von solchen dünnen Abschirmschichten zwischen das magnetoresistive Element und die relativ dicken äußeren magnetischen Teile eingebracht werden können. Die Grenze ist in der Praxis durch die notwendige Spaltgröße zwischen den äußeren dicken Magnetschichten 12 und 14 gegeben, wenn diese noch anderen Zwecken dienen sollen als der reinen Abschirmung.
Der innere Spalt G1 zwischen den relativ dünnen magnetischen Abschirmschichten 16 und 18 stellt den schmalen Ausgangsimpuls des magnetoresistiven Elementes 1O sicher. Die dünnen Abschirmschichten 16 und 18 gewähren ein höheres Ausgangssignal bei niedrigerem Fremdsignalanteil. Die äußeren Magnetschirmteile 12 und 14 sehen einen bevorzugten Pfad für den magnetischen Fluß von den magnetischen Übergängen vor, wenn diese sich außerhalb des Bereiches bewegen, der durch die dünnen inneren Abschirmschichten 16 und 18 gegeben ist, d.h. in den Bereichen der Spalte G2 und G2. Die dickeren äußeren Magnetteile 12 und 14 verhindern das Eintreten des magnetischen Flusses in die relativ dünnen Abschirmungen 16 und 18 und damit die Abgabe eines Ausgangssignales durch das magnetoresistive Element 1O. Die Trennung der relativ dünnen Abschirmschichten 16 und 18 von Ihren entsprechenden relativ dicken Magnetschirmen 12 und 14 durch die Spalte G2 und G2 stellen eine hohe Reluktanz sicher, um zu vermeiden, daß das magne- toreeistive Element 10 von magnetischen Obergängen im Aufzeichnungsträger beeinflußt werden, wenn diese sich außerhalb des durch G1 dargestellten Spaltbereiches bewegen.
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Das in Fig. 1 dargestellte magnetoresistive Element üblicher Art hat eine Dicke von etwa 200 bis 600 8. Die Dicke der relativ dünnen magnetischen Abschirmschichten 16 und 18 liegt etwa 5 bis 10 mal so hoch wie die Dicke des magnetoresistiven Elementes und die Dicke der Ferritsubstrate 12 und 14 sollte zwischen 50 und 100 mal so groß sein wie die Dicke des magnetoresistiven Elementes. Die Breite eines üblichen Spaltes G1 beträgt etwa 1 um und die Breite der Spalte G2 und G2 zusammen ad- ! diert betragen üblicherweise ebenfalls so viel wie der Spalt G1, d.h. die übliche Breite für den Spalt G2 und G2 ist jeweils etwa 0,5 pm.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der das erfindungsgemäß gestaltete magnetoresistive Abtastelement mit einem induktiven Schreibwandler zusammengebaut ist. Das dünne magnetoresistive Element 10 ist zwischen einem Ferritsubstrat 22 und einem induktiven Schreibkopf 24 angeordnet. Der induktive Schreibübertrager ι 24 enthält zwei dicke magnetische Schirme, die Schenkel 26 und ! 28. Elektrische Schreibleiter 30, üblicherweise aus Kupfer ge- ; bildet, aktivieren die Schenkel 26 und 28 dieses Schreibkopfes 24, um die magnetischen übergänge auf das nicht dargestellte Aufzeichnungsmaterial im Schreibspalt 32 zu verursachen. Ein magnetisch und elektrisch isolierendes Material 34 umgibt die Teile des magnetischen Lesewandlers und des induktiven Schreibwandlers, um elektrisch die elektrischen Leiter 30 zu isolieren und um magnetisch die dünnen Abschirmschichten 16 und 18 vom magnetoresistiven Element 10 und den zugeordneten relativ dicken Magnetteilen, dem Substrat 22 und dem Schenkel 26 des Schreibkopfes, zu trennen.
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In der Lese/Schreib-Magnetkopfanordnung gemäß Fig. 2 sind die dicken Magnetschirme für das magnetoresistive Element aus dem Substrat 22 und dem Schenkel 26 des induktiven Schreibkopfes 24 gebildet. Das magnetoresistive Element 10 zusammen mit den relativ dünnen Abschirmschichten 16 und 18 arbeiten in derselben Weise wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ist. Die dünnen Abschirmschichten 16 und 18 übernehmen die weitere Abschirmung des magnetoresistiven Elementes 10 gegenüber dem Magnetfeld, das durch den induktiven Schreibkopf 24 während der Erzeugung magnetischer übergänge auf dem Aufzeichnungsmedium bewirkt ist. Das Substrat 22 kann aus einem Ferritblock, die dünnen Abschirmschichten 16 und 18 und die Schenkel 26 und 28 aus Permalloymaterial hergestellt sein. j
Ein anderes Ausführungsbeispiel für eine kombinierte Lese/Schreib-1 Magnetkopfanordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Gemäß Fig. 3 ist das durch die relativ dünnen Abschirmschichten 16 und 18 abgeschirmte magnetoresistive Elemtent 10 innerhalb des relativ breiten Schreibspaltes 36 eines induktiven Schreibkopfes 38 eingebettet. Der induktive Schreibkopf 33 enthält wiederum zwei Schreibschenkel 40 und 42, die elektrische Schreibleiter 44 mit umfassen. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2, können die dünnen Abschirmschichten 16 und 18 als auch die dicken magnetischen Teile, die Schreibschenkel 40 und 42, aus Permalloy hergestellt sein. Die elektrischen Leiter 44 können Kupfer sein und elektrisches sowie magnetisch isolierendes Material 46 ist für die elektrische und magnetische Isolation zwischen den einzelnen Teilen vorgesehen.
Die Schreibschenkel 40 und 42 sind als Joch für die Schreiboperation verwendet als auch für die äußeren relativ dicken magnetischen Abschirmungen für das magnetoresistive Element 10 während des Lesebetriebs. Die Effektivität des Schreibkopfes kann etwas niedriger sein durch das Vorhandensein der inneren dünnen
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Schichten 16 und 18, jedoch kann dieser Effekt dadurch wiederum vermindert werden, daß relativ dünne Schichten magnetischen Materials für diese dünnen Abschirmungen verwendet werden.
Die Anordnung gemäß vorliegenden Erfindung tastet beim Lesen mit Hilfe des magnetoresistiven Elementes 10 die magnetischen übergänge ab, die in dem Spalt G1 zwischen den relativ dünnen magnetischen Abschirmschichten 16 und 18 auftauchen. Die dicken äuße- ; ren Abschirmungen werden durch die induktiven Schreibschenkel 40 und 42 gebildet. Während des Schreibens wird zwischen diesen Schreibschenkeln 40 und 42 ein Randfeld durch die elektrischen ! Leiter 44 erzeugt. Dabei sind dann das magnetoresistive Element und die inneren dünnen Abschirmschichten 16 und 18 inaktiv.
Bei der beschriebenen Anordnung dringt das Magnetfeld beim Schrei™ j ben tief in das Aufzeichnungsmedium auf, da der Schreibvorgang ', über die Breite der Spalte G1, G2 und G3 erfolgt. Das Lesen je- ! doch wird in einem halb so großen effektiven Spalt durchgeführt, j nämlich nur dem Spalt G1. Dadurch ist es möglich, sehr scharfe | Signale beim Lesen zu erhalten, die ganz klar die einzelnen ma- i gnetischen übergänge im Aufzeichnungsmedium voneinander trennen.
I Dies wiederum erlaubt andererseits eine relativ große Dichte der magnetischen übergänge auf dem Aufzeichnungsmedium.
Mit Hilfe vorliegender Erfindung ist in vorteilhafter Weise die Wirksamkeit des Lesens mit Hilfe eines magnetoresistiven Elementes verbessert als auch die Voraussetzung geschaffen, ein solches Leseelement als integralen Bestandteil einer Magnetkopfanordnung mit einem Schreibkopf zu verwenden. Modifikationen der , Struktur, der Anordnung, der Abmessung, der einzelnen Elemente, der Materialien und der Komponenten können in der Praxis im Rahmen der Erfindung leicht vorgenommen werden. Beispielsweise können die Substrate 12 und 14 gemäß Fig. 1 und das Substrat 22 gemäß Fig. 2 aus dicken Schichten aus Permalloy hergestellt sein, wie dies dargestellt ist durch die Schreibschenkel 26 gemäß Fig. 2 und 40 und 42 gemäß Fig. 3. Es ist offenkundig, daß die Substrate
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für die leichtere Herstellung der gesamten Anordnung verwendet werden. Diese Substrate erlauben eine Vakuumablagerung der einzelnen Abschirmschichten, der Elemente und der Isolationsschichten, um die gesamte Kopfanordnung zusammenzustellen.
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Claims (4)

  1. P_ A_T_JE_N_T_A_ N_^J?_.R_ tJ__C__H_E_
    Magnetkopfanordnung mit einem sum Lesen magnetischer Aufzeichnungen dienenden magnetoresistiven Element, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Seite des magnetoresistiven Elementes (10) eine relativ dünne magnetische ' Abschirmschicht (16, 18) angebracht ist und daß relativ : dicke hochpermeable Magnetteile (12, 14, 22, 26; 40, 42) ( wiederum beidseitig neben den relativ dünnen Abschirmschichten (16, 18) bzw. dem magnetoresistiven Element (10) ' und der einen relativ dünnen Abschirmschicht vorgesehen sind.
  2. 2. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1 ,· dadurch gekennzeichnet, daß das erste relativ dicke Magnetteil (12, 22) ein Substrat aus hochpermeabien Magnetmaterial ist und die übrigen Elemente (16, 10, 18, 14 bzw. 16, 10, 18, 26) darauf z.B„ durch Aufdampftechnik aufgebracht werden wobei das zweite relativ dicke Magnetteil (14, 26) eine Schicht : aus hochpermeabien Material ist. '
  3. 3. Magnetkopfanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- , kennzeichnet, daß das erste relativ dicke Magnetteil (12, ; 22) eine Perritplatine und das zweite relativ dicke Magnet-, teil (14, 26) eine Permalloy-Schicht ist.
  4. 4. Magnetkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ dicken Magnetteile ' (12, 14, 40, 42, 26) als magnetische Schreibschenkel verwendbar sind, wozu elektrische Schreibleiter (30, 44) zur Aktivierung dieser Teile und Bildung eines induktiven Schreibübertragers (24, 38) vorgesehen sind.
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    Magnetkopfanordnung nach Anspruch 4 oder einem der Anspruch^ 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,- daß ein drittes relativ dickes Magnetteil (28) neben einem (26) der beiden relativ dicken Magnetteile (22 f 26) angeordnet ist und elektrische Schreibleiter (30) vorgesehen sind, um dieses (28) und das direkt benachbarte (26) relativ dicke Magnetteil zur Aufzeichnung magnetischer Informationen auf einem Aufzeichnungsträger zu aktivieren.
    Magnetkopfanordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnetf daß die Dicke der relativ dicken Magnetteile (12r 14, 22, 26f 28,- 40 f 42) zumindest eine Größenordnung (circa 10-fache) größer ist als die Dicke der relativ dünnen magnetischen Abschirmschichten (16, 18).
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    Leerseite
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