DE2621437C3 - Filmtransport- und Verschlußantriebsvorrichtung - Google Patents

Filmtransport- und Verschlußantriebsvorrichtung

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DE2621437C3
DE2621437C3 DE2621437A DE2621437A DE2621437C3 DE 2621437 C3 DE2621437 C3 DE 2621437C3 DE 2621437 A DE2621437 A DE 2621437A DE 2621437 A DE2621437 A DE 2621437A DE 2621437 C3 DE2621437 C3 DE 2621437C3
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Description

17) schwenkender Lappen (2pJ vorgesehen ist,
5. Filmtransport- und Verschlußantriebsvorrich' tung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußantriebsglied (2) eine Steuerkante (2b) vorgesehen ist, durch weiche beim Ablauf des Antriebsgliedes (2) den Sperrhebel (3) aus dem Ablaufweg des Filmtransportschiebers (8) bewegbar ist, so daß dieser dem Gehäuseteil (6) kraftschlüssig in Verschlußspannrichtung nachfolgen kann.
Die Erfindung betrifft eine Filmtransport- und Verschlußantriebsvorrichtung einer fotografischen Kamera für in Kassetten mit einem antreibbaren Aufwickelteil konfektionierten Film der je Bild ein Perforationsloch aufweist, wobei ein Taster der Kamera gegen Ende eines Filmtransports in ein Perforationsloch cinfäHt und ein Sperrglied mit einem Teil eines den Aufwickelteil antreibenden Filmtransportgetriebes in Sperreingriff schwenkt und wobei eine Filmiransport- und Verschlußspannhandhabe vorgesehen ist, die als im wesentlichen parallel zur Filmtransportrichtung gegenüber dem Kameragehäuse ausziehbares i.-nd zusammenschiebbares GehäusCieil ausgebildet ist, wobei in dessen gegenüber dem Kameragehäuse ausgezogener Stellung die Kamera in Aufnahmebereitschaft ist, wobei ein parallel /um Gehäuseteil bewegbarer Verschlußspannschieber unter der Wirkung einer Feder steht, die ihn in Aus/iehrichtung des Gehäuseteils zu bewegen sucht und wobei im Bewegungsweg eines Lappens des Verschlußspannschiebers entgegen der Ausziehrichtung des Gehäuseteils ein Verschlußantriebsglied angeordnet ist. Durch die DE-OS 24 24 433 wurde eine Filmtransport- und Verschlußspanpvomchtung dieser Art bereits bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung muß jedoch infolge des systembedingten unterschiedlichen Winkel wegs der Aufwickelspule bei aufeinanderfolgenden Filmtransporten eine Kupplung gelöst werden, weil sonst die Transporthandhabe nicht in ihre Ruhestellung bewegt werden könnte. Durch die DF.-PS 20 34 057 ist eine ähnliche Anordnung bekannt geworden, die jedoch so ausgelegt ist. diß je Filmtransport und Verschlußspannvorgang zwei Schalthübe vorgenommen werden müssen. Schließlich ist durch die DH-PS 12 53 039 eine ähnliche Anordnung bekannt geworden, bei der ebenfalls eine Klinkenkupplung am Filmtransportschie
5G ber erforderlich ist. Auch bei dieser Anordnung werden Verschlußspannvorgang und Filmlranspori mit dersel ben Bewegung des Transportschiebers bewirkt.
Der Erfindung hegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art besonders einfach auszugestalten, wobei aufwendige Kupplungen /ur Frmoglichung einer freien Bewegung der Filmtransport und Verschlußspannhandhabe in der aufnahmebereiten Stellung von Verschluß und Film vermieden werden sollen und /iisät/lich erreicht werden soll, daß Verschlußspannarhoi und Filmtrans portarbeit nicht gleichzeitig zu leisten sind, sondern ;iiächdnändef auf die Zusarrirnehschicb1= Und Ausziehbewegung des öchäüscteiis aufgeteilt Werden. In zweiter Linie soll auch eine besonders einfache Verschiüß.inofd* riling ermöglicht bzw. geschaffen werden,
Diese Aufgabe wird effindungsgemiiß durch die Merkmale des Haüptähspfuclis gelöst. Weitere vorteil* hafte Merkmale sind den Unteransprüchen önlnehmbar.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäöen Filmtransport- und Verschlußantriebsanordnung in auseinandergezogener Form zeigt
In der Figur ist das Kameragehäuse der Einfachheit halber weggelassen. Gezeigt ist hingegen die Filmbühne mit dem Filmfenster 11. eine als Gehäuseteil 6 ausgebildetes Filmtransport- und Verschlußspannhandhabe, die gegenüber dem Kameragehäuse parallel zur Filmebene verschiebbar ist und mit einem Schenkel 6b in der Ober das Kameragehäuse geschobenen Stellung das nicht gezeigte Objektiv und die Öffnung 11 abdeckt und in einem zum Schenkel 6b senkrecht angeordneten Schenkel den Sucher 6c; Sd enthalten kann. In der gegenüber dem Kameragehäuse ausgezogenen Stellung ι s ist der Durchblick durch den Sucher 6c, 6d freigegeben. Diese ausgezogene Stellung ist in der Figur gezeigt
Eine Filmkassette ist mit 18, der in ihr angeordnete, in der Praxis knapp hinter dem Filmfenster 11 liegende Film mit 18a und ein mit einer nicht gezeigten Fiimaufwickeispule verbundenes kassettenseitiges Zahnrad mit 17 bezeichnet. Der Film 18a weist in geläufiger Weise je Bild ein Perforationsloch auf. In der gezeigten Stellung ist außerdem der Film transportiert und der Verschlußschieber 2, der zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Verschlußplatten 2d und 2e aufweist und somit einen Belichtungsschlitz 2a zwischen den Verschlußplatten 2c/und2ebildet, gespannt.
Wird der Auslöser 14 in Richtung des Pfeiles 40 gedrückt, so läuft der Verschlußspannschieber 1 unter JO der Wirkung einer Feder 41 ab und schlägt auf einen Piezokristall 20, so daß eine eingesteckte Blitzlampe, welche nicht gezeigt ist, gezündet wird. Der Verschlußschieber 2 läuft, durch eine schwächere Feder 42 angetrieben, dem Verschlußspannschieber 1 nach und gibt die Öffnung 11 während der Ablaufzeit des Schlitzes 2a vor der Öffnung 11 frei. Wenn ein Blitzgerät mit einer entsprechenden Blitzlampe in die Kamera eingesteckt ist, so hält das Blitzgerät einen Hebel 21, so daß die Schwungmasse 22 freigegeben wird und in den Ablaufbereich des Verschlußschiebers 22 einschwenkt mit einem Stift 22a. Hierdurch wird ein*: längere Belichtungszeit erzielt. Bei Verwendung der Kamera ohne Blitzgerät schwenkt der Hebel 21 die Masse 22 am Stift 22ί> aus dem Bereich der Kante 2(, so daß der Verschlußsthieber ungehemmt abläuft und sich eine kürzere Belichtungszeit ergibt. Der ablaufende Verschlußschieber 2 hebt über die Schräge 2b die Transportklinke 3 am Stift 3a entgegen dem Uhrzeiger sinn und über die Schrägi 2c einen in der Filmperforation liegenden Taster 10 am Stift 10a und eine Sperrklinkt 15 am Stift 15a aus. so daß ein Filmtransportschieber 8 über die Feder 7 entgegen der Ablaufrichtung des Verschlußschicbcrs 2 und des Verschlußspannschiebers 1 mit der Kante Sb dem 5r> Gehäuseteil 6 bzw. dessen Stift bn nachläuft, wenn das Gehäuseteil 6 gegen das Kameragehäuse in die Nichtgebrauchsiage geschoben wird. Beim Schieben des Gehäuseteils 6 entgegen der Richtung des Pfeiles 19 werden über den Stift 6a der Verschlußspannschieber 1 am Lappen la und zugleich über die Vorsprünge 16,2g der Verschlußschieber 2 gespannt, wobei zuerst die Abdeckung 8a des Filmtransportschiebers 8 bei dessen Ablauf die Öffnung 11 verschließt, bevor der Schlitz 2a vor der Öffnung 11 vorbeibewegt wird und der Sperrhebel 3 wieder hinter der Kante 8c einfallen kann. Das Zwischenrad 12, das mit einer Zahnstange 8c/des Filmtransportschiebers 8 kämmt, kann dabei über ein gehäusefestes Langloch 13 mit seiner Achse 12a ausweichen, so daß die Räder 16, 17 sich nicht zurückdrehen. Das Langloch 13 ist dabei unter Berücksichtigung der bei Zahnradgetrieben auftretenden Übertragungskräfte und deren Richtungen so gerichtet, daß bei der Bewegung des Filmtransportschiebers 8 während des Verschlußspannens das Zahnrad 12 mit seiner Achse 12a in Richtung des Langloches 13 ausweicht und hierdu h außer Eingriff mit dem Zahnrad 16 gelangt bzw. über dieses ratscht. Bei der Bewegung des Filmtransporischiebers 8 in Richtung des Pfeiles 19 wird das Zahnrad 12 unter der Wirkung der leichten Feder 44 gegen das Zahnrad 16 gedruckt und durch die Wirkung der Zahnradkräfte in Eingriff mit diesem gehalten ist. Beim Ausziehen des Gehäuseteils 6 in Richtung des Pfeiles 19 zieht der Stift 6a am Lappen 8£> des Filmtransportschiebers 8, so daß dann über die Räder 12, 16, 17 der F;lm 18a in der Kassette 18 solange transportiert wird, bis über den in die Perforation einfallenden Taster 10 die Sperrklinke 15 den Filmtransport durch Einfallen in das Zahnrad 16 stoppt. Damit ist die Kamera wieder bereit für ein neues Intervall.
Die Spannwege A des Verschlußspannschiebers 1 und B des Filmtransportschiebers 8 sind so lang, daß das Gehäuseteil 6, d. h. dessen Stift 6a, immer ein- und ausgeschoben werden kann, ohne daß der Film heim stückchenweisen, nachholenden Betätigen des Gehäuseteils 6 ohne Verschlußspannen stückchenweise transport srt werden kann, und außerdem am Filmende das Gehäuseteil 6 ohne besondere Einrichtung, z. B. Reibungskupplung, immer in die Kamera geschoben werden kann. Der Verschluüspannschieber 1 ist so angeordnet, daß er einen verhältnismäßig langer. Weg durchläuft, bevor er auf den Piezokristall 20 trifft. Das hat den Vorteil, daß er trotz einer geringen Federkraft eine große Geschwindigkeit erreicht, wodurch ein optimaler Zündstrom er/ielt wird bei geringen Spannkräften. Es ist selbstverständlich möglich, anstelle eines in Schlitzen oder außen geführten Verschlußspannschiebers eine Rundstange vorzusehen, die in einer Buchse bzw. im Gehäuse gefuhrt ist. Die der Übersichtlichkeit halber nebeneinander gezeichneten Schieber 1, 2 und das Gehäuseteil 6 können in der Praxis übereinander b/w. untereinander gelagert scm. wodurch sich eine kleine Bauweise ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

η α Patentansprüche:
1. Filmtransport- und Verschlußantriebsvorrichtung einer fotografischen Kamera für in Kassetten mit einem antreibbaren Aufwickeltet! konfektionierten Film der je Bild ein Perforationsloch aufweist, wobei ein Taster der Kamera gegen Ende eines Filmtransports in ein Perforationsloch einfällt und ein Sperrglied mit einem Teil eines den Aufwickelteil antreibenden Filmtransportgetriebes in Sperreingriff schwenkt und wobei eine Filmtransport- und Verschlußspannhandhabe vorgesehen ist, die als im wesentlichen parallel zur Filmtransportrichtung gegenüber dem Kameragehäuse ausziehbares und zusammenschiebbares Gehäuseteil ausgebildet ist, wobei in dessen gegenüber dem Kameragehäuse ausgezogener Stellung die Kamera in Aufnahmebereitschaft ist, wobei ein parallel zum Gehäuseteil bewegbarer Verschlußspannschieber unter der Wirkung einer Teder steht, die ihn in Ausziehrichtung des Gehäuseteil zu bewegen sucht und wobei im Bewegungsweg eines Lappens des Verschlußspannschiebers entgegen der Ausziehrichtung des Gehäuseteils ein Verschlußantriebsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Aufteilung der Verschlußspann- und Filmtransportkräfte ein zweiter parallel zum Gehäuseteil (6) bewegbarer, eine Zahnstange (8d) und Sperrverzahnung aufweisender, als Filmtransportschieber wirkender Schieber (8) vorgesehen ist, dem ein mit ihm .errastbarer Sperrhebel (3) zugeordnet ist. und daß ein Lappen (la) des Verschlußspannschiebers (1) in Ausziehrichtuiig hinter einem Stift (6a) des Gehäuseteils (b) ungeordnet ist. daß der Filmtransportschieber (8) unter der Wirkung einer Feder (7) steht, die ihn entgegen der Ausziehrichtung des Gehäuseteils (6) zu bewegen sucht, und daß ein Lappen (8b) des Filmtransportschiebers (8) in Ausziehrichtung vor dem Stift (öa^des Gehäuseteils (6) liegt, daß mit der Zahnstange (8d) ein Zahnrad (12) in Eingriff steht, das über eine nur in der der Ausziehrichtung des Gehäuseteil (6) entsprechenden Richtung wirksame, einseitig wirkende Kupplung (12a. 13,44) mit dem Filmspulenantrieb (16, 17) gekoppelt ist und daß in an sich bekannter Weise der Verschlußspannsi hieber (1) in der gespannten Stellung durch einen Auslöser (14) vcrnegelbar ist.
2 Filmtransport und Verschlußantriebsvorrich tung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußantricbsglied (2) /wei im Abstand eines Behchtungsschlii/cs (2d) voneinander an geordnete Vcrschlußplatten (2c/. 2e) trägt und daß am Filmtransportschieber (8) eine Abdeckplatte (8a^ vorgesehen ist. welche die Belichtungsöffnung (11) der Kamera während der Spannbewegung des Verschlußantriebsgliedes (2) abdeckt.
3 Filmtransport und Verschlußantriebsvorrich tung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekenn/eich net. daß der Verschlußspannschieber (1) als Schlag schieber (1) /ur Beaufschlagung einer durch Schlag beeinflußbaren Blitzlichtzündvorrichiung (2Ö) ausgebildet ist.
4, Filmtransport- und Vefschlüßantriebsvorrichlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ahl Vefschlußahiriebs* glied (2) ein beim Vefschiußablauf den Taster (10) und das Sperrglied (l5) aus der1 Filmperforation btw, der Spefrsleilung für das Filmtransportgetriebe (16( ylO7
to/
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US05/794,934 US4115791A (en) 1976-05-14 1977-05-09 Film-transporting and shutter-cocking mechanism for still cameras
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DE2621437B2 (de) 1979-05-31
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