DE2621269A1 - Anordnung zur speicherung und uebertragung von vertraulichen daten - Google Patents

Anordnung zur speicherung und uebertragung von vertraulichen daten

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Description

SOCIETE INTERHATIOMLE POUR L' INM)VATIOH Paris, Prankreich
"Anordnung zur Speicherung und übertragung von vertraulichen Daten"
Priorität: I3. Mai 1975, Frankreich, Nr. 75 14807
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Speicherung und übertragung von vertraulichen und persönlichen Daten mit Hilfe eines unabhängigen, elektronischen tragbaren Gegenstandes. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen solchen tragbaren, elektronischen Gegenstand.
In der deutschen Patentanmeldung P 25 12 935*5» die am 24. 3. 1975 von der Anmelderin hinterlegt wurde, ist ein System beschrieben, welches folgende Teile aufweist: einerseits wenigstens einen unabhängigen, tragbaren, elektronischen Gegenstand und andererseits wenigstens eine übertragungseinrichtung. Der tragbare Gegenstand weist wenigstens einen Speicher auf, welcher dazu dient, Daten in leicht tragbarer
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Form zu speichern, er weist weiterhin eine Verbindungseinrichtung oder Kupplungseinrichtung auf, welche von außen zugänglich sind und welche es gestatten, den tragbaren Gegenstand vorübergehend mit der übertragungseinrichtung zu verbinden, und er weist Steuerschaltungen des Speichers auf, welche zwischen der Verbindungseinrichtung und dem Speicher anzuordnen sind.
Der Speicher und die Steuerschaltungen sind als logische Mikrostrukturen aufgebaut.
Die Übertragungseinrichtung weist eine Anordnung auf, welche von dem Benutzer des tragbaren Gegenstandes betätigt werden kann, um vertrauliche Daten oder Geheimdaten in die Übertragungseinrichtung einzugeben, um solche Daten zwischen dem tragbaren Gegenstand und der Übertragungseinrichtung auszutauschen. Sie weist weiterhin einen Identifikationskomparator auf, welcher die in dem Speicher enthaltenen Qualifikationsdaten mit vertraulichen oder geheimen Daten vergleicht, die durch den Benutzer des tragbaren Gegenstandes der Übertragungseinrichtung zugeführt werden.
Diese Systeme lassen sich insbesondere im Bankwesen benutzen oder beim Verkauf von Banknoten oder bei der Durchführung von Transaktionen zwischen beispielsweise'einem Geschäftsmann und einem Käufer. In diesem letzten Fall deponiert der Käufer einen tragbaren Gegenstand in der Form einer Karte zum Bezahlen. Um den Kaut durchzuführen, verbindet er seine Karte zum Bezahlen
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mit einer Übertragungseinrichtung, welche beispielsweise der Registrierkasse des Kaufmanns zugeordnet ist.
In den elektronischen Speichern der Karte sind folgende Daten registriert:
ein Geheimkode zur Qualifikation, welcher es ermöglicht, die Identität des Eigentümers der Karte zum Bezahlen festzustellen, die Identität des Kunden (seine Nummer des Bankkontos, der Name des Kunden), die einzelnen Vorgänge in bezug auf Gutschriften und Lastschriften durch die Übertragungseinrichtung. Der geheime Qualifikationskode ist beispielsweise in der Karte zum Bezahlen in der Form eines Wortes aus mehreren Bits registriert. Der Benutzer der Karte zum Bezahlen, welcher der einzige ist, der die Geheimnummer kennt, welche den in der Karte enthaltenen Qualifikationsdaten entspricht, führt diese Geheimnummer (beispielsweise mit Hilfe einer Tastatur) in die Übertragungseinrichtung ein. Der Identifikationskomparator, welcher in dieser Einrichtung eingebaut ist, vergleicht diese geheime Kodenummer mit den Qualifikationsdaten, welche in der Karte zum Bezahlen enthalten sind, wobei er auf diese Weise die Identität des Benutzers mit der Karte feststellt, bevor Vorgänge wie Gutschriften oder Lastschriften abgewickelt werden. Für den Fall, daß die Nummer des Geheimkodes, welche von dem Träger der Karte in die Übertragungseinrichtung eingegeben wurde, nicht dem Wort aus mehreren Bits entspricht, welches in der Karte zum Bezahlen registriert ist, unterbricht der Identifikationskomparator den Ablauf der weiteren Vorgänge (Lastschrift,
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Gutschrift usw.), welche von der übertragungseinrichtung ausgeführt werden sollten. Somit ist sichergestellt, daß eine Transaktion grundsätzlich nur für den Inhaber der Karte zum Bezahlen erfolgt.
Obwohl dieses System weit entwickelt ist, weist es einen Nachteil auf, der überwunden werden sollte. Es besteht nämlich für einen Betrüger, der auf dem Gebiet der Mikroelektronik ein Spezialist ist, grundsätzlich die Möglichkeit, eine vereinfachte Version der Übertragungseinrichtung zu bauen, welche dazu dient, den tragbaren Gegenstand unter Spannung zu setzen, wie es der Betrüger möchte, so daß dann Informationen in den Speicher des tragbaren Gegenstandes eingeschrieben werden könnten oder aus diesem Speicher gelesen werden könnten. Somit braucht beispielsweise im Falle einer bestimmten Karte zum Bezahlen der Betrüger den geheimen Qualifikationskode nicht zu kennen, um den Inhalt des Speichers des tragbaren Gegenstandes zu lesen oder zu modifizieren.
In der US-Patentschrift 3 806 874 (Ehrat) ist ein System beschrieben, welches einerseits einen tragbaren elektronischen Gegenstand und andererseits eine übertragungseinrichtung aufweist.
Die in dieser Patentschrift beschriebene Schaltung ist außerordentlich kompliziert. Sie ist zum Teil in dem tragbaren Gegenstand und zum Teil in der Übertragungseinrichtung untergebracht. Außerdem ist die Einrichtung zum Eingeben der Geheimdaten (die
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Tastatur) dem tragbaren Gegenstand zugeordnet. Daraus ergeben sich folgende Nachteile:
einerseits nimmt der tragbare Gegenstand verhältnismäßig viel Raum ein und ist in der Herstellung kostspielig, da er die Eingabeeinrichtung für die Geheimdaten enthalten muß, und weiterhin besteht bekanntlich eines der Probleme darin, daß zur Benutzung einer solchen Anordnung kleinere und wirtschaftlichere Gegenstände verwendet werden sollten. Andererseits ist es für einen entsprechend geschulten Betrüger noch möglich, die Identifikationsschaltungen in der Anordnung entsprechende Übertragungsschaltungen zu verwenden, so daß auf diese Weise der tragbare Gegenstand unbefugt benutzt werden kann.
Es ist weiterhin aus der US-Patentschrift 5 859 63^ (Perron) eine Anordnung bekannt, welche jedoch die Erfindungsaufgabe nicht lösen kann. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß das gemäß der Erfindung zu lösende Problem im wesentlich darin besteht, vertrauliche persönliche Daten oder Geheimdaten zu übertragen und zu speichern. Die Erfindung bezieht sich somit auf Systeme,, welche dazu geeignet sein müssen, den Inhaber des tragbaren Gegenstandes zu identifizieren. Mit anderen Worten, die Erfindung betrifft Systeme, welche unter den Benutzern eine Unterscheidung treffen können (infolge eines Diebstahls, eines Betruges, eines Verlustes) um bei der Betätigung oder Inbetriebnahme des tragbaren Gegenstandes festzustellen, ob es sich um eine befugte oder um eine unbefugte Benutzung handelt. Das System der oben genannten US-Patentschrift (Perron) ist jedoch nicht
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in der Lage, eine solche Unterscheidung zu treffen. Jeder Besitzer des tragbaren Gegenstandes (unabhängig davon, ob er durch Betrug oder auf andere Weise in den Besitz des Gegenstandes gelangt ist, oder ob es sich um den befugten Inhaber handelt) , kann den Gegenstand verwenden. Das System arbeitet nämlich damit, daß in dem tragbaren Gegenstand enthaltene Qualifikationsdaten mit einem vorgegebenen Kode verglichen werden, der in der Übertragungseinrichtung vorhanden ist. Es genügt somit, im Besitz des tragbaren Gegenstandes zu sein, um in der Lage zu sein, den Gegenstand auch befugt oder unbefugt zu benutzen. Dies rührt von der Tatsache her, daß in diesen Druckschriften keine Maßnahme getroffen ist, welche den Besitzer des tragbaren Gegenstandes daran hindern könnte, geheime Daten in die Übertragungseinrichtung einer Identifikationsschaltung einzugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Überwindung der obigen Nachteile gegen eine unbefugte Benutzung eines tragbaren elektronischen Gegenstandes der oben näher erläuterten Art eine besonders hohe Sicherheit zu gewährleisten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird hierzu vorgesehen, daß eine Identifikationsschaltung vorhanden ist, welche mit dem Speicher und mit der Verbindungseinrichtung zu verbinden ist und welche die in dem Speicher enthaltenen Qualifikationsdaten mit Geheimdaten vergleicht, die von dem Träger des tragbaren Gegenstandes in die übertragungseinrichtung eingegeben werden.
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Aufgrund dieser Identifikationsschaltung, welche im Inneren des tragbaren Gegenstandes angeordnet ist, hat der Betrüger keine Möglichkeit mehr, den Inhalt des tragbaren Gegenstandes zu lesen oder zu verändern, unabhängig davon, ob er den Gegenstand eventuell gefunden oder entwendet hat. Er muß unter allen Umständen zuvor den Geheimkode liefern und über die Übertragungseinrichtung in den tragbaren Gegenstand eingeben. Dies ist jedoch unmöglich, da nur der Inhaber des tragbaren Gegenstandes den Geheimkode kennt.
Vorzugsweise ist der Speicher des tragbaren Gegenstandes aus m-Worten mit η-Bits gebildet, wobei die Identifikationsschaltung aus einem Komparator gebildet wird, der in einer Parallelschaltung angeordnet ist, und zwar einerseits parallel zu η Ausgangsleitern des Speichers und andererseits zu der Übertragungseinrichtung für die Daten über eine entsprechende Verbindungseinrichtung, wenn der tragbare Gegenstand mit der Übertragungseinrichtung verbunden ist.
Venn der Speicher des tragbaren Gegenstandes mit Worten aus 1 Bit organisiert ist, die sequentiell adressiert werden, weist die Identifikationsschaltung einen sequentiellen Komparator . auf, insbesondere ein exklusives-ODER-Gatter, welches einerseits mit dem Ausgang des Speichers verbunden ist und andererseits mit einer Übertragungseinrichtung für Daten über eine Verbindungseinrichtung gekoppelt ist, wenn der tragbare Gegenstand mit der Übertragungseinrichtung verbunden ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Gegenstandes, der eine Identifikationsschaltung mit Parallelbetrieb aufweist,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Übertragungseinrichtung, welche dazu dient, die in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des tragbaren Gegenstandes anzuschließen, und
Fig. J eine,zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Gegenstandes, der eine Identifikationsschaltung aufweist, die sequentiell arbeitet.
Die elektronischen Schaltungen der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen des tragbaren Gegenstandes sind im Hinblick auf ihre Anwendung im Bankwesen unzugänglich in den tragbaren Gegenständen eingebaut, und sie weisen insbesondere die Form einer ebenen, rechteckigen Karte auf. Sie sind dort unzugänglich eingebaut, d. h. es ist nicht möglich, zu den elektronischen Schaltungen einen Zugang zu gewinnen, ohne die Schaltungen zu zerstören. Dieses Ergebnis läßt sich insbesondere mit Hilfe von logischen Mikroschaltungen (integrierten Schaltungen) erreichen, und das Ergebnis kann weiterhin dadurch erreicht werden, daß die Schaltungen in einem undurchsichtigen Harz vergossen werden, wobei auch andere mechanische Lösungen grundsätzlich
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möglich sind. Bei allen Figuren, welche den tragbaren Gegenstand betreffen (die Karte), ist diejenige Hülle durch eine gestrichelte Linie angegeben, welche die Teile der Schaltung umgibt, die elektrisch oder optisch von außen unzugänglich sind.
Um die Beschreibung der elektronischen Schaltungen so weit wie möglich zu vereinfachen, wurde darauf verzichtet, die Speiseschaltung usw. zu erwähnen, so daß die wesentlichen Schaltungen im Hinblick auf die Funktion ausführlicher erläutert werden können. Es sind jedoch die Verbindungseinrichtungen oder Kupplungseinrichtungen mit den Bezugszeichen wie VP, VG bezeichnet, die Masse M ist ebenfalls angegeben, wobei jeweils die Schreibspannungsquelle, die allgemeine Spannungsversorgungsquelle der logischen Schaltungen und die Leitung mit Null Volt, und die Speiseverbindungen angesprochen sind, welche zwischen der Karte und der äußeren Übertragungseinheit angeordnet sind.
Die Verbindungseinrichtungen (Mützen, Kämme usw. ...) sind die einzigen Elemente, welche es erlauben, elektrisch oder optisch einen Zugang zu den elektronischen Bauteilen zu gewähren, die im Inneren der Karte angeordnet sind.
Schließlich ist zu bemerken, daß die toten monolithischen Speicher welche die Speichermoduln bilden, wie sie in dieser Ausführungsform der Erfindung verwendet werden, unterschiedlicher Art sein können. Es können insbesondere programmierbare oder reprogrammierbare Speicher verwendet werden. Derartige Speicher benötigen
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keinerlei Energie zur Speicherung von Informationen. Hingegen erfordert das Einschreiben von Informationen im allgemeinen eine nennenswerte Energie (momentan mehrere Watt); daraus ergibt sich, daß eine außerordentlich lange Speicherzeit garantiert wird, die in der Größenordnung von mehreren zig Jahren liegt, wenn reprogrammierbare Speicher verwendet werden. Folgende Typen können als Beispiel genannt werden: INTEL 1702 und NATIONAL SEMI-CONDUCTEUR 5203; diese Speicher sind dazu geeignet, durch ultraviolette Strahlen oder durch Röntgenstrahlen gelöscht zu werden;
HARRIS 7620, MONOLITHIC MEMORIES 6340, TEXAS INSTRUMENTS 74 S 387, INTERSIL 5604; diese letztgenannten Speicher sind löschbar (zerstörbar), und sie können entweder durch Lötung oder durch eine mechanische Verbindung angeschlossen werden.
Speicherkapazitäten von 4096 Bit werden gegenwärtig von verschiedenen Herstellern geliefert, insbesondere in MOS-Technik (löschbar). Die modernen Verfahren der Verbindung von integrierten Leiterplatten ermöglichen es, einen Speicherblock von 16 Kilobit oder 32 Kilobit mit geringen Kosten herzustellen (4 oder 8 Platten), und zwar auf einer Oberfläche in der Größenordnung von einigen Zehn Quadratmillimetern, wobei dort auch die Spezialschaltungen untergebracht sind, welche den Erfindungsgegenstand bilden, und zwar in der Weise, daß dieser Block in einer Karte untergebracht werden kann, der folgende Abmessungen aufweist: 2 χ 60 χ 80 mm.
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Diese toten monolithischen Speicher aus Halbleitern weisen gegenüber anderen toten Speichern wie Magnetkasetten, weichen Scheiben usw. nennenswerte Vorteile auf. Sie sind nämlich wesentlich zuverlässiger; ihre Abmessungen sind geringer; sie erfordern keine mechanischen Bewegungen beim Lesen oder beim Schreiben; sie sind unempfindlich gegen Magnetfelder, sie sind schwierig zu beschädigen oder zu zerstören (ein Betrüger müßte aufwendige elektronische Einrichtungen verwenden, um den Speicherzustand eines Halbleiterspeichers zu verändern). Aus diesen Gründen sind diese toten Halbleiterspeicher insbesondere dafür geeignet, in erfindungsgemäßen Speichersystemen eingesetzt zu werden. Besonders geeignet sind derartige Speicher für Anwendungen im Bankwesen. Nachfolgend wird die Pig. 1 im einzelnen näher erläutert, welche eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Gegenstandes veranschaulicht, der eine Identifikationsschaltung aufweist, welche im Parallelbetrieb arbeitet und welche insbesondere einen Komparator aufweist.
Der tragbare Gegenstand 50 weist einen programmierbaren Speicher 1 auf, der beispielsweise 256 χ 8 Bit aufweist, der weiterhin über einen Leiter 9 adressierbar ist, der 8 Adern aufweist. Weiterhin ist ein Paralleikomparator 2 vorhanden, und es ist eine Kippstufe vorgesehen, die aus den Gattern NI 3 und 4- gebildet werden, weiterhin ist ein Kondensator 5 vorhanden, weiterhin ist ein UND-Gatter 6 mit zwei Eingängen vorhanden, weiterhin ist. ein UND-Gatter 7 mit zehn Eingängen vorhanden, und
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schließlich, ist ein ODER-Gatter 8 mit acht Eingängen vorhanden, und es ist eine Schutzschaltung 12 vorgesehen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Gegenstandes erläutert. Der Geheimkode (von 0 bis 99 im BCD-Kode) wird in die erste Adresse (00000000) des Speichers bei seiner Herstellung eingeschrieben (beispielsweise bei der Durchführung der elektrischen Prüfungen). Wenn Spannung angelegt wird, gibt der Kondensator 5 einen einzigen Impuls ab, der den Ausgang der Kippstufe automatisch auf Null setzt. Wenn jedoch in diesem Moment der Ausgang des Komparators aktiviert wird, wird der Ausgang der Kippstufe in stabiler Weise in einen Zustand gebracht, der einem hohen logischen Fegel entspricht. In Abhängigkeit von der Stellung der Kippstufe wird das Gatter 6 zur Freigabe des Schreibens durchlässig oder blockiert, wodurch die Schreibsteuerung 10 entweder aktiviert oder gesperrt wird. Der Ausgang des Gatters 6 ist mit dem Eingang 15 der Verbindung des Speichers verbunden, (in der technischen Literatur oft mit "CS", "E", oder "ME" bezeichnet).
Der von dem Benutzer des tragbaren Gegenstandes auf die Übertragungseinrichtung (siehe Fig. 2) übertragene Geheimkode wird über den Leiter 11 weitergeführt. Damit der interne Geheimkode des tragbaren Gegenstandes vom Benutzer nicht ermittelt werden kann, schließt ein ODER-Gatter 8, welches mit dem Adressiereingang verbunden ist, das Ausgangsgatter im Falle der Adresse Null.
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Gegebenenfalls könnte ein Leiter 14· in gleicher Weise das Lesen sperren, und zwar im Falle einer mangelnden Übereinstimmung zwischen den beiden Geheimkodes.
Eine Schutzschaltung 12 ermöglicht, daß die Schreibvorgänge ordnungsgemäß und einwandfrei abgewickelt werden, indem die an den Ausgang des Speichers angeschlossenen Schaltungen geschützt werden.
Die Speisepunkte der tragbaren Schaltung sind durch die Leiter VP, VG und die Masse M dargestellt.
Nachfolgend wird die Fig. 2 beschrieben, welche eine· abgewandelte Ausführungsform der Übertragungseinrichtung darstellt, die dazu dient, mit der in der Mg. 1 dargestellten Ausführungsform des tragbaren Gegenstandes verbunden zu werden.
Die Übertragungseinrichtung weist im wesentlichen drei Baugruppen auf: eine Tastatur 55» welche von dem Träger des tragbaren Gegenstandes betätigbar ist und welche die Eingabe des Geheimkodes und seine Übertragung durch die Leiter 11' und 11 (Iig.1) zu dem Speicher des tragbaren Gegenstandes ermöglicht. Diese Tastatur 55 ermöglicht in gleicher Weise die Eingabe und die Übertragung über den Leiter 59» über welchen Daten geführt werden, die dazu bestimmt sind, in den tragbaren Gegenstand eingegeben zu werden. Weiterhin ist eine Steuereinrichtung 56 vorhanden, welche zur Datenübertragung zu dem tragbaren Gegenstand
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beiträgt und welche gewährleistet, daß die verschiedenen Betriebsabläufe ordnungsgemäß gesteuert werden. Dies bedeutet, die Adressierung durch die Leiter 91 und 9 (Fig. 1), das Lesen durch die Leiter 71 "wnci. 7 (Fig. 1) und das Schreiben durch die Leiter 71, 101, VP und 7, 10, VP (Fig. 1). Schließlich ist eine Ausgabeeinrichtung 58 vorhanden, beispielsweise ein Druckwerk, ein Bildschirm usw., welche es ermöglicht, die Daten anzuzeigen, welche einem entsprechenden Vorgang unterworfen werden sollen. Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
Das Bündel der Leiter 57 ermöglicht die Speisung des tragbaren Gegenstandes (VG, H) ebenso wie einen eventuellen Schreibvorgang (VP), der durch die Steuereinrichtung 56 gesteuert wird.
Diejenigen Elemente, welche in der Übertragungseinrichtung angeordnet sind, sind mit einer strichpunktierten Linie umgeben, so daß die Verbindungseinrichtung 60 sichtbar wird, welche dazu bestimmt ist, mit der Kupplungseinrichtung des tragbaren Gegenstandes verbunden zu v/erden.
Nachfolgend wird die Fig. 3 beschrieben, welche eine zweite Ausführungsform des tragbaren erfindungsgemäßen Gegenstandes veranschaulicht, der eine Identifikationsschaltung aufweist, die sequentiell arbeitet, wobei diese Identifikationsschaltung insbesondere einen Komparator hat. Wie im Falle der vorhergehenden Ausführungsform des tragbaren Gegenstandes wird der
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Datenvergleich im Inneren des tragbaren Gegenstandes ausgeführt, um die Gefahren der Verbreitung des Geheimkodes zu verringern. Außerdem bedingt die sequentielle Adressierung einen Vorabvergleich, unabhängig von der hierzu verwendeten gerätetechnischen Einrichtung.
Der Geheimkode (hier beispielsweise 50 Bits), welcher dem tragbaren Gegenstand zugeordnet ist und welcher in den ersten Adressen des Speichers gespeichert ist, wird in dem tragbaren Gegenstand mit dem Geheimkode verglichen, welcher dem tragbaren Gegenstand durch den Benutzer über die Übertragungseinheit von außen zugeführt wird (siehe Fig. 2). Die Übereinstimmung ermöglicht die Adressierung und ein eventuelles Einschreiben, während dann· , wenn keine Übereinstimmung vorliegt, der Adressierzähler systematisch auf Null gestellt wird, wenn die Vergleichsperiode abgelaufen ist, so daß es nicht möglich ist, die Position des ersten unterschiedlichen Bits zu ermitteln.
Der Speicher 51 ist in Worten mit 1 Bit organisiert, beispielsweise in 2048 Worten mit je 1 Bit.
Wenn Spannung angelegt wird, so stellt ein einziger Impuls, welcher von dem Kondensator 16 abgegeben wird, den Adressierzähler 17 auf Null, und zwar ebenso wie die verschiedenen Kippstufen. Gleichzeitig werden die Taktimpulse von außen von der übertragungseinrichtung über den Leiter 18 zugeführt, wobei die 50 aufeinander folgenden Bits dem Geheimkode entsprechen und der Übertragungseinrichtung am Eingang des sequentiellen
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Komparators 20 (exklusives ODER-Gatter) über den Leiter 19 zugeführt werden.
Wenn diese Information nicht mit der über den Leiter 21 von dem Speicher zugeführten Information übereinstimmt, ändert die Kippstufe RS, welche aus den Gattern NI 22 und 23 gebildet wird, ihren Zustand, so daß ein logischer Pegel 1 am Eingang des UND-Gatters 24 aufgebaut wird. Wenn der Dekodierer 34 den Zählerstand 49 am Zähler ermittelt (was der 50. Adresse des Speichers entspricht), ander die durch die Gatter NI 25 und 26 gebildete Kippstufe ihren Zustand, so daß dadurch ein logischer Pegel 1 an dem zweiten Eingang des Gatters 24 entsteht, der folglich einen allgemeinen Euckstellbefehl auf Null über das ODER-Gatter 27 auslöst.
Wenn die zwei Geheimkodes nicht übereinstimmen, bleibt der Aufbau des logischen Pegels 1 am Ausgang des Gatters 26 ohne Auswirkung auf das Gatter 24 (das Gatter 23 ändert seinen Zustand nicht). Hingegen öffnet dieser logische Pegel 1 das Ausgangsgatter 28 und das Schreibgatter 29» wodurch folglich das Lesen (über den Leiter 52) und das Schreiben (über den Leiter 19) freigegeben werden, und zwar in Verbindung mit der Übertragungseinrichtung,
Der Leiter 30» welcher an den Ausgang CM angeschlossen ist (maximaler Zählerstand), und zwar an den Ausgang CM des Zählers 17, dient dazu, den Ausgang des Gatters 26 in der Weise auf Null
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zurückzustellen, daß die in den 50 ersten Adressen des Speichers enthaltenen Daten niemals die tragbare Schaltung verlassen: das Gatter 28 wird systematisch zwischen der Adresse Null und der Adresse 49 des Speichers geschlossen.
Im übrigen ermöglicht die Kippstufe E-S, welche durch die Gatter NI 31 und 32 gebildet wird, eine Speicherung der exakten Zusammensetzung des Geheimkodes, und zwar aufgrund äes UND-Gatters 33» welches in diesem Fall einen logischen Pegel 1 am Ausgang des Gatters 32 aufbaut, wodurch der Ausgang des Gatters 23 auf Null gebracht wird. Es ist somit überflüssig, im Rahmen derselben Operation (anschließend an Spannung) der Einrichtung systematisch bei jeder von Null verschiedenen Adressierung den Geheimkode zuzuführen. Die 50 Bits, welche den Geheimkode bilden, können beispielsweise durch eine Anordnung von 10 Buchstaben des Alphabetes gebildet werden.
Es könnte jedoch von einem Betrüger versucht werden, der gut informiert und gerätetechnisch gut ausgerüstet ist, einen programmierten Automaten dazu einzusetzen, dem Speicher mit hoher Geschwindigkeit alle möglichen Kombinationen eines Wortes mit den Buchstaben zuzuführen. Bei der Verwendung einer Taktfrequenz von 1 Megahertz wären jedoch 230 Jahre erforderlich, um alle diese Kombinationen durchzuprobieren.
Die Übertragungseinrichtung, welche dazu bestimmt ist, mit der anhand der Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform des tragbaren
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Gegenstandes verwendet zu werden, ist von demselben Typ wie die anhand der Pig. 2 beschriebene Anordnung. Sie unterscheidet sich nur durch die gerätetechnischen Einzelheiten, die für den Fachmann erkennbar sind, aufgrund der Tatsache, daß der Speicher 51 ein mit Worten von 1 Bit organisierter Speicher ist, der sequentiell adressierbar ist. Eine solche Übertragungseinrichtung ist im Detail in der deutschen Patentanmeldung P 25 12 955*5 vom 24. J. 1975 beschrieben.
- Patentansprüche -
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Claims (20)

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    Patentansprüche
    /1.)Anordnung zur Speicherung und Übertragung von vertraulichen Daten, dadurch gekennz eichnet, daß wenigstens ein unabhängiger elektronischer tragbarer Gegenstand vorgesehen ist und wenigstens eine unabhängige Übertragungseinrichtung vorhanden ist, und daß der tragbare Gegenstand folgende Teile aufweist: wenigstens einen Speicher, der zur Speicherung von Daten in leicht transportierbarer Form bestimmt ist, so daß darin Qualifikationsdaten enthalten sind, eine Verbindungseinrichtung, welche von außen an den tragbaren Gegenstand anschließbar ist und es ermöglicht, den tragbaren Gegenstand vorübergehend mit der Übertragungseinrichtung zu verbinden, Steuerschaltungen des Speichers, welche zwischen der Verbindungseinrichtung und dem Speicher angeordnet sind, wobei weiterhin der Speicher und die Steuerschaltungen in Form von logischen Mikrostrukturen aufgebaut sind, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung folgende Teile aufweist: durch den Träger des tragbaren Gegenstandes betätigbare Einrichtungen, welche dazu dienen, Geheimdaten in die Übertragungseinrichtung einzugeben, Übertragungseinrichtungen für Daten zu dem tragbaren Gegenstand, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung insgesamt folgende Teile aufweist: eine Identifikationsschaltung, welche die Qualifikationsdaten, die in dem Speicher enthalten sind, mit eingegebenen vertraulichen Daten oder Geheimdaten vergleicht, die von dem Träger des
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    tragbaren Gegenstandes in die übertragungseinrichtung eingegeben wurden, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsschaltung einen integralen Bestandteil des tragbaren Gegenstandes darstellt und mit dem Speicher und mit der Verbindungseinrichtung verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher des tragbaren Gegenstandes mit m V/orten zu je η Bits organisiert ist, daß weiterhin die Identifikationsschaltung einen Parallelkomparator aufweist, der parallel geschaltet ist, und zwar einerseits zu η Ausgangsleitern des Speichers und andererseits zu der Übertragungseinrichtung für Daten über Verbindungseinrichtungen, wenn, der tragbare Gegenstand mit der übertragungseinrichtung gekuppelt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelkomparator wenigstens ein Preigabegatter zur Übertragung von Daten über eine Speicherschaltung betätigt, mit welcher der Komparator in Reihe geschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung eine Kippstufe aufweist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualifikationsdaten in dem Speicher in bestimmten Adressen angeordnet sind, daß der tragbare
    , Gegenstand einen Adressendetektor aufweist, welcher mit der
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    Adressierschaltung des Speichers verbunden ist und wenigstens ein Übertragungsfreigabegatter betätigt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die zu vergleichenden Daten in der ersten Adresse angeordnet sind, daß der Adressendetektor ein ODER-Gatter aufweist, und daß das ODER-Gatter.parallel zu der Adressierschaltung des Speichers angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in Worten mit je 1 Bit organisiert ist und sequentiell adressierbar ist, daß die Identifikationsschaltung einen sequentiellen Komparator aufweist, welcher einerseits mit dem Ausgang des Speichers und andererseits mit Übertragungseinrichtungen für Daten verbunden ist, und zwar über eine Verbindungseinrichtung oder Anschlußeinrichtung, wenn der tragbare Gegenstand mit der Übertragungseinrichtung verbunden oder gekuppelt ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7T dadurch gekennzeichnet, daß der sequentielle Komparator ein exklusives ODER-Gatter ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sequentielle Komparator wenigstens· ein Übertragungsfreigabegatter betätigt, und zwar über eine Speicherschaltung, welche einem Adressendetektor zugeordnet ist, der parallel zu der Adressierschaltung des Speichers angeordnet ist.
    609848/0701
    262 (269
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualifikationsdaten in den η ersten Adressen des Speichers angeordnet sind, daß der tSpeicher Bit-weise durch einen Adressierzahler adressierbar ist, und daß der Adressierzähler in dem tragbaren Gegenstand angeordnet ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressendetektor ein Dekodierer ist, der parallel auf der Adressierschaltung des Speichers am Ausgang des Adressierzählers angeordnet ist.
  12. 12. Unabhängiger elektronischer tragbarer Gegenstand, welcher dazu dient, vertrauliche Daten oder Geheimdaten zu speichern und zu übertragen und welcher dazu geeignet ist, mit einer Datenübertragungseinrichtung verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Speicher vorgesehen ist, welcher zur Speicherung von Daten in leicht transportierbarer Form geeignet ist, Vielehe Qualifikationsdaten enthalten, daß weiterhin Verbindungseinrichtungen vorhanden sind, um den tragbaren Gegenstand von außen anzuschließen, so daß vorübergehend zwischen dem tragbaren Gegenstand und der Übertragungseinrichtung Daten ausgetauscht werden können, daß weiterhin Steuerschaltungen des Speichers vorgesehen sind, welche zwischen der Verbindungseinrichtung und dem Speicher angeordnet sind, daß weiterhin eine Qualifikationsschaltung mit dem Speicher und mit der Verbindungseinrichtung verbunden ist, welche die in dem Speicher enthaltenen
    609848/0701
    262Ί269
    Qualifikationsdaten mit vertraulichen Daten oder Geheimdaten vergleicht, die vom Benutzer des tragbaren Gegenstandes in die übertragungseinrichtung eingegeben werden und in dieser übertragen werden, und daß der Speicher und die Steuerschaltungen als MikroStrukturlogik aufgebaut sind.
  13. 13. Tragbarer Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher des tragbaren Gegenstandes mit m V/orten zu je η Bits organisiert ist, daß die Identifikationsschaltung einen Parallelkomparator aufweist, der parallel geschaltet ist zu einerseits η Leitern des Ausgangs des Speichers und andererseits zu der Übertragungseinrichtung der Daten über die Verbindungseinrichtung, wenn der tragbare Gegenstand mit der übertragungseinrichtung gekuppelt ist.
  14. 14. Tragbarer Gegenstand nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelkomparator wenigstens ein Freigabegatter zur übertragung von Daten über eine Speicherschaltung betätigt, mit welcher der Komparator in Reihe geschaltet . ist.
  15. 15. Tragbarer Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung aus einer Kippstufe gebildet ist.
    609848/0701
  16. 16. Tragbarer Gegenstand nach einem der Ansprüche 13» 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Qualifikationsdaten in dem Speicher in bestimmten Adressen angeordnet sind, daß der tragbare Gegenstand einen Adressendetektor aufweist, •welcher mit der Adressierschaltung des Speichers verbunden ist und wenigstens ein Übertragungsfreigabegatter betätigt.
  17. 17. Tragbarer Gegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vergleichenden Daten in der ersten Adresse angeordnet sind, daß der Adressendetektor ein ODER-Gatter aufweist, und daß das ODEE-Gatter parallel zu der Adressierschaltung des Speichers angeordnet ist.
  18. 18. Tragbarer Gegenstand nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in Worten mit je 1 Bit organisiert ist und sequentiell adressierbar ist, daß die Identifikationsschaltung einen sequentiellen Komparator aufweist, welcher einerseits mit dem Ausgang des Speichers und andererseits mit Übertragungseinrichtungen für Daten verbunden ist, und zwar über eine Verbindungseinrichtung oder Anschlußeinrichtung, wenn der tragbare Gegenstand mit der Übertragungseinrichtung verbunden oder gekuppelt ist.
  19. 19. Tragbarer Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnnet, daß der sequentielle Komparator ein exklusives ODER-Gatter aufweist.
    809845/0701
    2627269
  20. 20. Tragbarer Gegenstand nach Anspruch 19T dadurch gekennzeichnet, daß der sequentielle Komparator wenigstens ein Übertragungsfreigabegatter betätigt, und zwar über eine Speicherschaltung, welche einem Adressendetektor zugeordnet ist, der parallel zu der Adressierschaltung des Speichers angeordnet ist.
    . Tragbarer Gegenstand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualifikationsdaten in den η ersten Adressen des Speichers enthalten sind und daß der Speicher bitweise durch einen Adressierzähler adressierbar ist, der durch einen Taktgeber betätigbar ist, v/elcher in der Übertragungseinrichtung enthalten ist.
    . Tragbarer Gegenstand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressendetektor ein Dekodierer ist, der paral. IeI auf der Adressierschaltung des Speichers am -Ausgang des Adressierzählers angeordnet ist.
    609848/0701
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