DE2620992B1 - Einrichtung zur maschinenspannungssynchronisierten zuendung der wechselrichterventile eines stromrichtermotors - Google Patents

Einrichtung zur maschinenspannungssynchronisierten zuendung der wechselrichterventile eines stromrichtermotors

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DE2620992B1 DE19762620992 DE2620992A DE2620992B1 DE 2620992 B1 DE2620992 B1 DE 2620992B1 DE 19762620992 DE19762620992 DE 19762620992 DE 2620992 A DE2620992 A DE 2620992A DE 2620992 B1 DE2620992 B1 DE 2620992B1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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    • H02P21/28Stator flux based control

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  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Die Erfindung samt ihrer weiteren Ausgestaltungen, welche in den Jnteransprüchen gekennzeichnet ist, soll nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert werden. in Er g. 1 wird der Stromrichtermotor SlFf, welcher in einer eigengetakteten bzw. selbstgesteuerten Synchronmaschine besteht, von einem aus dem netzgeführten Stromrichter ia und einem Wechselrichter Ibbestehenden Gleichstl omzwischenkreisumrichter gespeist. Dieser Umrichter weist einen Gleichstromzwischenkreis auf, in welchem der konstante Strom I durch eine entsprechende und nicht weiter dargestellte Steuerung des Stromrichters 1a mittels des Steuersatzes 4 eingeprägt ist. Das Polrad des Stromrichtermotors wird in üblicher Weise von einem Gleichstromgenerator G oder von einer beliebigen anderen Gleichstromquelle gespeist.
  • Der Wechselrichter 1b besteht aus einer sechspulsigen Brückenschaltung, dessen sechs Stromrichterventile mittels eines Winkelschalters WS gezündet werden.
  • Dieser Winkelschalter wird eingangsseitig von den Komponentenspannungen eines umlaufenden Steuerdrehvektors beaufschlagt und gibt in bestimmten, wiederkehrenden Winkellagen dieses Steuervektors zur Zündung der Wechselrichterventile verwendete Steuerimpulse aus. Aufbau und Funktionsweise des Winkelschalters WS sind nach der DT-PS 1941 312 im Zusammenhang mit der feldorientierten Steuerung einer Asynchronmaschine bekannt.
  • Der Steuerdrehvektor, dessen an den Ausgangsklemmen 5 und 6 eines Vektordrehers VD auftretenden Komponentenspannungen dem Winkelschalter WS zugeführt werden. soll nun um einen vorgebbaren Winkel hinter dem umlaufenden Vektor der Maschinenspannung nacheilen. Es entspricht dieser Nacheilungs. winkel dem sogenannten Zündverzögerungswinkel der Wechselrichterventile. Hierzu werden in einer Transformationsschaltung 7 die drei dreiphasigen Komponenten der Ständerspannung des Stromrichtermotors SM in zwei Komponentenspannungen com ort und sinkt umgewandelt, welche senkrecht zueinanderstehenden Spannungskomponenten entsprechen, die diesen Maschinenspannungsvektor beschreiben. o bedeutet dabei die Kreisfrequenz der Maschinenspannung. Dieses Komponentenspannungspaar wird den Eingangsklemmen 7 und 8 des Vektordrehers VD zugeführt. Ein Vektordreher ist ein zur Koordinantenumwandlung bekanntes Bauelement, ebenfalls in der DT- PS 19 41 312 beschrieben und dort mit »Komponentenwandler« bezeichnet. Er besteht aus vier Multiplizierern und zwei Addierverstärkern und gibt beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 1 für den Fall, daß er an seinen zwei weiteren Eingangsklemmen 9 und 10 mit den Eingangspannungen e1 und e2 beaufschlagt wird, an der Ausgangsklemme 5 eine Spannung der Größe und an der Ausgangsklemme 6 eine Spannung der (;r(il3c aus.
  • Damit erscheint am Ausgang des Vektordrehers VD ein Spannungspaar, das einen Drehvektor beshreibt, welcher gegenüber dem iNlaschillenspallllullgsvcktor eine Phasenverschiebung von E aufweist, wobei @ - arc tg e2 e1 ist. l:aßt man die beiden Eingangsspaniiiingen el und e2 des Vektordrehers Vl) als zwei orthogollalle Komponenten eines Vektors auf, dann bedeutet E den Winkel zwischen der Komponente e, und der jeweiligen I.age dieses Vektors. Mit dem Verhältnis der Eingangsspannungen e, und er läßt sich also die Pha',eiiverschiebung s gegenüber dem Maschinenspannungsvektor und damit auch der Zündverzögerungswinkel vorgeben.
  • Die Eingangsspannung e, des Vektordrehers VD besteht in einer vorgebbaren Gleichspannung U, während die Eingangsspannung ei des Vektordrehers VD im Ausgangssignal eines Mischgliedes 12 besteht, in welchem vom Ausgangssignal eines von der Spannung Ubeaufschlagten Betragsbildners 13 eine konstante, auf den Wert 1 normierte Einheitsspannung E subtrahiert wird. Der gerätetechnische Aufbau eines Betragsbildners ist ebenfalls an sich bekannt; er könnte im einfachsten Fall aus einer aus Dioden bestehenden Graetz-Gleichrichterbrücke bestehen.
  • F i g. 2 zeigt die Abhängigkeit der Eingangsspannung e2 von der Vorgabespannung U=e,. Unter Berücksichtigung, daß U=e, und der Phasenwinkel E des von den orthogonalen Spannungskomponenten e, und ei beschriebenen Vorgabevektors Vin der mit + bezeichneten Pfeilrichtung positiv zu zählen ist, ergibt sich für U= I ein Phasenwinkel #=0 und für U= - 1 ein Phasenwinkel 8 =PT.
  • In diesem Spannungsbereich der Vorgabespannung U läßt sich also der Winkel 8 und damit der ihm entsprechende Zündverzögerungswinkel zwischen Null und 1800 beliebig feinstufig verändern. Aus dem Diagramm der F i g. 2 wird außerdem sichtbar, daß diese Feinstufigkeit auch über diesen Bereich hinaus erhalten bleibt, so daß grundsätzlich auch größere Zündverzögerungswinkel realisiert werden könnten. Diesem Umstand kommt insbesondere dann Bedeutung zu, wenn die Vorgabespannung geregelt vorgegeben wird und während des Regelbetriebes mit Überschreitungen des normalen Aussteuerbereichs zu rechnen ist, welche dann durch die Regelung schnell wieder beseitigt werden können, da auch bei diesen Überschreitungen durch die erfindungsgemäße Ausbildung ein definierter Regeleingriff gewährleistet ist.
  • F i g. 3 zeigt die Abhängigkeit des Phasenwinkels 8 bzw. des Zündverzögerungswinkels x der Wechselrichterventile von der Vorgabespannung U. Für den Wert + 1 bzw. - 1 merklich übersteigende Werte der Vorgabespannung U nähert sich der Phasenwinkel E dem Grenzwert 45 bzw. - 225' zu. Aus dem Diagramm wird deutlich, daß an den üblichen Grenzen der Aussteuerung des Wechselrichters, nämlich Null und - 1800, zwischen dem Vorgabewinkel E und der Spannung U eine definierte Verstärkung besteht, d. h., daß jedem Wert der Vorgabespannung ein fester Wert des sich ergebenden Zündverzögerungswinkels α zugeordnet ist.
  • Zur Verbesserung der Linearität zwischen der Spannung U und dem Phasenwinkel 8 kann bei der in Fig. 1 dargestellten und bisher beschriebenen Anordnung die Spannung L1 geregelt vorgegeben werden. llierzu wird, wie gestrichelt angedeutet. die Klemme 11 mit dem Ausgang eines Integralreglers 14 verbunden. dessem Eingang die [)ifferenz zwischen einem Winkelsollwert S* und einem dem Phasenwinkel s: des durch die Eingangsspannungen ei und e. bestimmteii Vektors möglichst gut entsprechenden Wert zugeführt wird. t>er Integralregler 14 wird dann seine Ausgangsgröße so lang verändern, bis der vorgegebene Winkelst)llwert mit jenem Wert übereinstimmt.
  • Zur Nachbildung eines dem Phasenwinkel - eilIsprechenden Wertes wird die Eingangskleniiiie 9 des Vektordrehers VL) mit der Eingangsklemme 16 eines Vektoranalysators und die Eingangsklemme 10 des Vektordrehers VL) mit dem Eingang eines Umkehrverstärkers 15 verbunden, dessen Ausgang an die Eingangsklemme 17 des Vektoranalysators VA angeschlossen ist. Ein Vektoranalysator dient zur Normierung der Komponenten eines Vektors zu entsprechenden Komponenten eines Einheitsvektors und ist ebenfalls nach der DT-PS 1941 312 bekannt. Die Eingangsspannungen bl und b2 des Vektoranalysators VA beschreiben einen Vektor, welcher gegenüber dem Vorgabevektor V mit dem Phasenwinkel 8 um 90" vorgedreht ist. Dem Sinus und dem Cosinus von dessen Phasenwinkel B proportionale Spannungen erscheinen an den Ausgangsklemmen 18 und 19 des Vektoranalysators VA. Die Klemme 18 ist mit dem Eingang eines Mischgliedes 20 verbunden und wird dort zu einer konstanten Einheitsspannung E der Größe 1 addiert Der Ausgang des Mischgliedes 20 ist mit dem Dividendeneingang des Dividierers 21 verbunden, während der Ausgang des Mischgliedes 20 den Divisoreingang dieses Dividierers 21 beaufschlagt.
  • Aufgrund der bekannten Beziehung 1 + cos = 11 ist die Ausgangsspannung des Dividierers 21 proportio- nal dem Tangenswert des halben Phasenwinkels ,B/2 und entspricht im Bereich von - rr/4 bis +#/4 mit genügender Annäherung auch dem halben Phasenwinkel selbst. Wird als Sollwert S* z. B. der Wert -/4 vorgegeben, so folgt aus der Beziehung ß/2=#/2+#/4 daß dann vom Integralregler 40 etwa der Wert #=-# eingeregelt wird, während für einen Sollwert der Größe +#/4 sich der Wert 8 = 0 ergibt.
  • Für manche Zwecke kann es sich als zweckmäßig erweisen, dafür zu sorgen, daß für die Werte ß/2 = + rr14, also an den Aussteuerungsgrenzen der Wechselrichterventile, die Ausgangsspannung des Dividierers 21 exakt mit diesen Werten übereinstimmt.
  • Hierfür zeigt F i g. 4 eine Ausbildung des Dividierers 21.
  • Sie besteht aus einem Operationsverstärker, in dessem Gegenkopplungspfad ein Multiplizierer 22 und ein Widerstand 23 angeordnet sind. Die Widerstandswerte des Gegenkopplungswiderstandes 23 und des Eingangswiderstandes 24 verhalten sich wie z/4 :1. Infolgedessen wird das Ergebnis der Division mit dem Faktor +t4 gewichtet, und es erscheint für den Wert ,B/2=X/4 am Ausgang des Dividierers 21 der Wert #/4 # tg #/4=T/4.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur maschinenspannungssynchroni sierten Zündung der Wechselrichterventile eines Stromrichtermotors (eigengetakteter Synchronmotor), gekennzeichnet durch a) einen Vektordreher (VD), welcher aus einem ersten orthogonalen Komponentenspannungspaar (cos ot, sin ot)des Maschinenspannungsvektors Komponentenspannung eines Steuerdrehvektors bildet, dessen Nacheilung (E) gegenüber dem Maschinenspannungsvektor von einem zweiten ihm zugeführten Komponentenspannungspaar (ei, e2) bestimmt ist und b) einen mit den Komponentenspannungen des Steuerdrehvektors beaufschlagten Winkelschalter (WS), der in bestimmten, wiederkehrenden Winkellagen des Steuerdrehvektors zur Zündung der Wechselrichterventile verwendete Steuerimpulse ausgibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (ei) der die Nacheilung des Steuerdrehvektors bestimmenden Komponentenspannungen des Vektordrehers in einer vorgebbaren Steuerspannung (U) besteht und die andere (e2) in der um einen konstanten Betrag (E) verminderten Ausgangsspannung eines Betragsbildners (13), der eingangsseitig von dieser Steuerspannung beaufschlagt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung (U) in der Ausgangsspannung eines Integralreglers (14) besteht, dem eingangsseitig die Differenz zwischen einem Winkelsollwert (5*) und einer lstwertgröße zugeführt ist, welche dem durch das zweite Komponentenpaar bestimmten Phasenwinkel (s) entspricht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Vektoranalysator (VAl dem eingangsseitig Komponentenspannungen (b1, b2) eines Vektors zugeführt sind, welcher um 90" gegenüber dem durch das zweite Komponentenspannungspaar (ei, e2) bestimmten Vektor gedreht ist, wobei die eine Ausgangsgröße des Vektoranalysators dem Dividendeneingang eines Dividierers (21) und die andere Ausgangsgröße des Vektoranalysators, addiert mit einer konstanten Spannung (E), dem Divisoreingang des Dividierers zugeführt ist, dessen Ausgangssignal als Istwertgröße verwendet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dividierer in einem über einen Multiplizierer (22) und einen Widerstand (23) gegengekoppelten Operationsverstärker besteht und das Verhältnis von Gegenkopplungswiderstand zu Eingangswiderstand des Operationsverstärkers ,1/4 beträgt.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur maschinenspannungssynchn>nisierten Zündung der Wechselrichterventile eines Stromrichtermotors. Stromrichtermotore sind eigengetaktete Synchronmotoren, die z. B. aus einem Zwischenkreisumrichter mit eingeprägtem Strom im Zwischenkreis gespeist werden. Nach dem Aufsatz »Antriebe mit stromrichtergespeisten Synchronmaschinen«, CH-Zeitschrift »Neue Technik« Nr. 3/1974, Seiten 93 bis 108, insbesondere Seite 97, ist es bei von der Maschinenspannung abgeleiteten Taktgebung bekannt, einen üblichen Steuersatz für netzgeführte Stromrichter zu verwenden, bei dem der Nulldurchgang einer von der Klemmenspannung abgeleiteten Größe als Bezugspunkt für die Lage der Ausgangsimpulse herangezogen und die Impulsverschiebung um den gewünschten Zündwinkel dann über ein Zeitglied bewerkstelligt wird. Dieses Steuerverfahren begegnet jedoch wegen der veränderlichen Frequenz des Stromrichtermotors und damit auch seiner Maschinenspannung erhebliche Schwierigkeiten, welche nur mittels einer relaitv aufwendigen Frequenzmeßeinrichtung und Nachstelleinrichtung zu beheben sind.
    Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, demgegenüber eine einfacher ausgebildete und problemloser arbeitende Spannungstaktung für einen Stromrichtermotor anzugeben. Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß a) durch einen Vektordreher, welcher aus einem ersten orthogonalen Komponentenspannungspaar des Maschinenspannungsvektors Komponentenspannungen eines Steuerdrehvektors bildet, dessen Nacheilung gegenüber dem Maschinenspannungsvektor von einem zweiten, ihm zugeführten Komponentenspannungspaar bestimmt ist, und durch b) einen mit den Komponentenspannungen des Steuerdrehvektors beaufschlagten Winkelschalter, der in bestimmten wiederkehrenden Winkellagen des Steuerdrehvektors zur Zündung der Wechselrichterventile verwendete Steuerimpulse ausgibt.
    Der so erfindungsgemäß mit statischen Funktionen realisierte Steuersatz für die Spannungstaktung des Stromrichtermotors arbeitet frequenzunabhängig und kann daher ohne weitere Maßnahmen für den Gesamtfrequenzbereich desselben eingesetzt werden.
    Bei einem Betrieb des Stromrichtermotors wird man bestrebt sein, den Steuerwinkel der Wechselrichterventile möglichst nahe an die Vollaussteuerung zu legen.
    Mit Rücksicht auf die Gefahr des Wechselrichterkippens ist es dann zweckmäßig, wenn im Bereich der größtzulässigen Wechselrichteraussteuerung der Steuerwinkel feinstufig und definiert verändert werden kann. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung läßt sich dies erreichen, wenn die eine der die Nacheilung des Steuerdrehvektors bestimmende Komponentenspannung des Drehvektors in einer Steuerspannung besteht und die andere in der um einen konstanten Betrag verminderten Ausgangsspannung eines Betragsbildners, der eingangsseitig von dieser Steuerspannung beaufschlagt ist.
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DE3004794A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-13 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Frequenzmultiplikation zur erstellung von signalen fuer die ansteuerung eines wechselrichters

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