DE2620530C2 - Flüssigkristall-Matrixanzeige - Google Patents
Flüssigkristall-MatrixanzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristall-Matrixanzeige gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Flüssigkristall-Matrixanzeige ist aus der DE-OS 21 03 591 bekannt. Flüssigkristall-MatrixanzeigEM
werden im allgemeinen zur Darstellung verschiedener Muster, wie Buchstaben, Zahlen und Strichzeichnungen,
verwendet. Die bekannte Flüssigkristall-Matrixanzeige enthält im allgemeinen ein Paar Substrate aus
durchsichtigem Werkstoff, wie Glas, die, jeweils streifenförmig darauf angebracht, mehrere Spalten-Elektroden
oder Zeilen-Elektroden aufweisen. Die Substrate werden mit einem dazwischen angeordneten
Abstandshalter zusammengehalten, und ein Flüssigkristallmaterial ist im zwischen den Substraten gebildeten
Spalt enthalten.
Die streifenförmigen Spalten-Elektroden und Zeilen-Elektroden
sind als Filme aus durchsichtigem lejtfähl·
gem Werkstoff wie Zinnoxid, Indiumoxid oder einer dünnen Metallschicht gebildet, und die Kreuzungsstel-
|en der Spalten-Elektroden und Zeilen-Elektroden ä bilden die einzelnen Bildpunkte. Bei einer solchen
üblichen Flüssigkristall-Matrixanzeige muß ein durch den Spannungsabfall an den Spalten-Elektroden und
den Zeilen-Elektroden hervorgerufenes Problem überwunden werden. Der Wert des Flächen- bzw. FiIm-Widerstands,
der durch einen derartigen durchsichtigen leitfähigen Film streifenförmig ausgebildeten Spalten-Elektroden
und Zeilen-Elektroden beträgt etwa 100-200Ω/Π, und die an den Bildpunkten anliegende
Spannung ändert sich entlang der Elektroden infolge des Spannungsabfalls über diesen Elektroden. Die
Breite und Länge der Elektroden muß verkleinert bzw. vergrößert werden, um eine Matrixanzeige großen
Umfangs an Bildpunkten zu ergeben. Bei einer derartigen großmaßstäblichen Matrixanzeige erzeugt
der Spannungsabfall eine größere Differenz bei der über aufeinanderfolgenden Bildpunkten anliegenden
Spannung, was eine Ungleichförmigkeit der Intensität der dargestellten Muster ergibt Folglich ist die
gewünschte Vergrößerung des Umfangs der Flüssigkristall-Matrixanzeige
nachteilig begrenzt.
Bei der bekannten Flüssigkristall-Matrixanzeige wird als Ursache für die fehlerhafte Bildwiedergabe angesehen,
daß die Flüssigkristall-Schicht zwischen den Substraten bzw. den durchsichtigen Elektroden ungleichförmig
ist. Daher werden bei der bekannten Flüssigkristall-Matrixanzeige Maßnahmen zum Erreichen
einer gleichförmigen Dicke der Flüssigkristall-Schicht angegeben.
Bei Matrixanzeigen dieser Art wird im allgemeinen zur Musterdarstellung zeilenweises Abtasten durchgeführt
durch Zeitmultiplex- oder Teilzeit-Anlegen der Ansteuerspannung an die aufeinanderfolgenden Zeilen
der Matrix.
Getrennte Anschlußleitungen an jeden einzelnen Bildpunkt, wie z.B. aus »radio rrrnlor«, 1971, Nr. 8. S. 473. bekannt, sind bei Matrizen mit großer Bildpunktanzahl nicht mehr möglich.
Getrennte Anschlußleitungen an jeden einzelnen Bildpunkt, wie z.B. aus »radio rrrnlor«, 1971, Nr. 8. S. 473. bekannt, sind bei Matrizen mit großer Bildpunktanzahl nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Flüssigkristall-Matrixanzeige der eingangs genannten
Art die Elektroden so auszubilden, daß der Spannungsabfall
entlang der Elektroden gering ist.
Die Aufgabe wird durch im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Metallfilme können so aufgebracht werden, daß
der Wer! des Flächenwiderstands nur wenige Ω/Π
beträgt und daß die Breite in der Größenordnung von etwa 10 pm liegt. Daraus ergibt sich, daß die über die
Bildpunkte anlegbare Spannung gleichförmiger sein kann als bei einer Matrix, die durch bekannte
streifenförmige Elektroden vollständig aus durchsichtigem
leitfähigem Film gebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. I schemafisch und perspektivisch den allgemeinen Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Flüssigkristall-Matrixanzeifee.
<>5 Fig. 2A, 2B schematisch Draufsichten mit einer
Ausbildungsform des bei der Erfindung verwendbaren Elektroden-Musters.
Fig. 3—5 schemalisch und perspektivisch ein weite-
Fig. 3—5 schemalisch und perspektivisch ein weite-
res Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Lichtabschirmung, um eine Reflexion von Außen-Licht
von der Fläche der Metallfilme zu verhindern.
Fig. 1 zeigt perspektivisch den allgemeinen Aufbau
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Matrixanzeige. Gemäß Fig. 1 sind zwei
Polarisatoren 1,2 beiderseits zweier transparenter oder lichtdurchlässiger Substrate 3, 4 aus einem Werkstoff
wie Glas angeordnet. In F i g. 1 sind die beiden Polarisatoren 1, 2 mit gleicher Polarisationsrichtung
dargestellt. Spalten-Elektroden und Zeilen-Elektroden aus durchsichtigem leitfähigem Film, wie sie in den
Fig.2A und 2B dargestellt sind, sind jeweils an sich
gegenüberliegenden Flächen der beiden lichtdurchlässigen Substrate 3, 4 vorgesehen. Die Substrate 3 und 4 is
sind mit einem zwischengeordneten Abstandshalter zusammengehalten zur Bildung eines Spalts von etwa 10
bis 20 μΓΓ., und ein Flüssigkristall ist in diesen Spalt
eingefüllt. Bei der in F i g. 1 dargestellten tafel- oder plattenförmigen Anzeige wird zur Darstellung ein
verdrillter nematischer Flüssigkristall verwendet. Bei einer derartigen Tafel-Anzeige sind üblicherweise die
sich gegenüberliegenden Flächen der Substrate 3,4, die
den den Flüssigkristall aufnehmenden Spalt definieren, so behandelt, daß die Ausrichtungs-Richtung der
Flüssigkristall-Moleküle an einer der Flächen im wesentlichen um 90° gegenüber der der Flüssigkristall-Moleküle
an der anderen Fläche verdrillt oder gedreht ist.
Die Fig.2A und 2B zeigen schematisch vergrößert jo
im Ausschnitt Elektroden, die auf den Substraten 3 bzw. 4 gemäß F i g. 1 aufgebracht sind. Gemäß F i g. 2A sind
Bildpunktelektroden 12 aus durchsichtigem leitfähigem Film in Spalten auf der Fläche des Substrats 3
angeordnet und sind durch Verdampfung eines lichtundurchlässigen leitfähigen Werkstoffs wie In2O3 oder
SnO2 gebildet. Metallfilme 11 sind durch Verdampfen
oder Drucken eines leitfähigen Metalls wie Ag. Cu, Ni oder Au aufgebracht bzw. niedergeschlagen zur
Verbindung der Bildpunktelektroden 12 in den einzelnen Spalten, lemäÜ F i g. 2B sind den Bildpunktelektroden
12 ähnliche Bildpunktelektroden Hin Zeilen auf der Fläche des Substrats 4 den jeweiligen Bildpunktelektroden
12 gegenüberliegend angeordnet, um einzelne Bildpunkte zu bilden, durch Zusammenwirken mit der
zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Substrate 3» 4 zwischengeschichtet ;n Flüssigkristall-Schicht.
Den Metallfilmen 11 ähnliche Metallfilme 13 sind durch Verdampfung oder Drucken niedergeschlagen
bzw. aufgebracht zur Verbindung der Bildpunktelek- so troden 14 in den einzelnen Zeilen.
Auf diese Weise bilden die Bildpunktelektroden 12 und die Metallfilme 11 die Spaltenleitungen (Spalten-Elektroden)
der Matrix und bilden die Bildpunktelektroden 14 und die Metallfilme 13 die Zeilenleitungen
(Zeilen-Elektroden) der Matrix.
Bei der erfindungsgemäßen Flüssigkristall-Matrixanzeige werden Metallfilme zur Bildung von Spaltenleitungen
und Zeilenleitungen verwendet. Auf die Fläche der Metallfilme einfallendes, von außen kommendes
Licht kann eine saubere, deutliche Beobachtung der Darstellung infolge von Lichtreflexion von der Meiallfilm-Fläche
beeinträchtigen. In den F i g. 3, 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, durch
die dieser Nachteil überwindbar ist.
Gemäß Fig.3 ist eine Lichtabschirmung 5 auf der
Betrachterseite des Substrats 4 der Flüssigkristall-Matrixanzeige gemäß F i g. 1 angeordnet. Die Lichtabschirmung
5 enthält schwarze lichtabschirmende Abschnitte in den Lagen, die den Lagen der auf den Substraten 3
und 4 aufgebrachten Metallfilme entsprechen, und ist an den verbleibenden, den Bildpunkten der Flüssigkristall-Matrixanzeige
entsprechenden Abschnitten lichtdurchlässig. Die Lichtabschirmung 5 kann ein schwarzes Blatt
Papier, ein Blatt aus einem schwarz hergestellten Polymer oder eine Glasscheibe mit Sv.fiwarzer Beschichtung
sein.
Gemäß Fig.4 ist eine schwarze Maske 6 auf der
Außenfläche des Substrats 4 durch direktes Aufbringen von Ruß unter Erwärmung, Aluminiumplattieren
od. dgl. auf diese Fläche gebildet. Die Maske 6 enthält lichtabschirmende Abschnitte in den Lagen, die den
Lagen der auf den Substraten 3 und 4 aufgebrachten Metallfilmen entsprechen, ähnlich der Lichtabschirmung
5 gemäß F i g. 3, und übt die gleiche Wirkung aus wie die Lichtabschirmung 5 gemäß F i g. 3.
Die Anwendung der Erfindung auf eine Flüssigkristall-Matrixanzeige
mit einem verdrillten nematischen Flüssigkristall wurde bereits erläutert. Selbstverständlich
kann die Erfindung in gleicher Weise wirksam auf eine Flüssigkristall-Matrixanzeige angewendet werden,
die einen Flüssigkristall eines anderen Struk.turtyps verwendet.
Bei einer Flüssigkristall-Matrixanzeige mit einem verdrillten nematischen Flüssigkristall wird die Drehung
der Polarisationsebene polarisierten Lichts ausgenutzt. Folglich kann Lichtreflexion von der Fläche der
Metallfilme auch dadurch verhindert werden, daß ein zusätzlicher Polarisator vorgesehen wird. Gemäß
Fig. 5, in der ein weiteres Ausführurgsbeisp;el der
Erfindung dargestellt ist, ist ein zusätzlicher d.itter Polarisator 7 mit einer Polarisationsrichtung senkrecht
zu der des zweiten Polarisators 2 zwischen dem Substrat 4 und dem zweiten Polarisator 2 angeordnet. Der dritte
Polarisator 7 enthält polarisierende Abschnitte in den Lagen, die den Lag;n der auf den Substraten 3 und 4
aufgebrachten Metallfilme entsprechen, und ist an den verbleibenden Abschnitten weiterhin lichtdurchlässig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flüssigkristall-Matrixanzeige mit einem ersten Substrat und einem zweiten Substrat aus durchsichtigem
Werkstoff, die einander gegenüberliegend über eine zwischenliegende Flüssigkristall-Schicht
verbunden sind, und mit mehreren Elektroden aus einem leitenden Film, die, in Spalten bzw. Zeilen an
den sich gegenüberliegenden Flächen der beiden Substrate angeordnet, mit der Flüssigkristall-Schicht
eine Matrix aus Bildpunkten entsprechend den sich kreuzenden gegenüberliegenden Elektroden bilden,
wobei die Elektroden im Bereich der Bildpunkte durchsichtig sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden lediglich auf der Fläche der Bildpunkte durchsichtig sind (Bildpunktelektroden
12, 14) und daß durchgehende leitende Metallfilme (11, 13) diese Bildpunktelektroden (12, 14) zur
Bildung der vollständigen Elektroden verbinden.
2. Flüssigkristall-Matrixanzeige nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtabschirmung (5) auf
der Betraciiterseite vor der Anordnung beider
Substrate (3, 4), die mehrere schwarze lichtabschirmende Abschnitte aufweist, die gitterförmig in den
Lagen angeordnet sind, die den Lagen der Metallfilme (11, 13) auf den beiden Substraten (3,4)
entsprechen (F i g. 3).
3. Flüssigkristall-Matrixanzeige nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lichtabschirmende Maske
(6) auf der Außenfläche des Substrats (4) auf der Betrachterseite, welche Maske (6) lichtabschirmende
Abschnitte in den Lagen aufweist, die den Lagen der Metallfilme (M, 13) auf den beiden Substraten (3,4)
entsprechend ig. 4).
4. Ftüssigkristall-Mahixp.nzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gel·, anzeichnet, daß die
Flüssigkristall-Schicht eine verdrillte nematische Flüssi.gkristall-Schicht ist, daß ein erster Polarisator
(1) an der Rückseite der Anordnung beider Substrate (3, 4) angeordnet ist, daß ein zweiter Polarisator (2)
und ein dritter Polarisator (7) auf der Betrachterseite der Anordnung beider Substrate (3, 4) angeordnet
sind, daß der zweite und der dritte Polarisator (2 bzw. 7) zueinander senkrechte Polarisationsrichtungen
besitzen und daß der dritte Polarisator (7) polarisierende Abschnitte in den Lagen aufweist, die
den Lagen der Metallfilme (11, 13) auf den beiden Substraten (3,4) entsprechen (F i g. 5).
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