DE2620080B2 - Verwendung einer Klassiervorrichtung zur Dichtetrennung - Google Patents

Verwendung einer Klassiervorrichtung zur Dichtetrennung

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Frederik Kristian Dr.Techn. Hjo Mogensen (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Klassiervorrichtung für die Sortierung von Partikeln nach der Dichte.
Klassiervorrichtungen mit einer Anzahl von Hindernissen, zwischen denen Partikel in Dispersion hindurchgeführt werden, sind seit langem bekannt (vgl. DE-AS 60 402 bzw. Zeitschrift »Aufbereitungs-Technik« 1969, Seite 492 bis 492). Kennzeichnend für derartige Klassiervorrichtungen ist, daß der Durchtrittsquerschnitt der öffnungen zwischen den Hindernissen größer ist als die jeweils vor die Öffnungen gelangenden Partikel. Da die mittlere Verweilzeit eines Partikels in einer Hindernisebene eine Funktion der Korngröle ist, « wird mit derartigen Klassiervorrichtungen beim Verarbeiten von Partikeln unterschiedlicher Korngröße sowie unterschiedlichen spezifischen Gewichtes eine gewisse Auslese in bezug auf die Korngröße ermöglicht.
Aufgrund ihrer höheren Verweilzeit verbleiben w) Partikel großer Korngröße länger in einer Hindernisebene, so daß sie beispielsweise im Falle der Verwendung von geneigten Sieben oder Stangen über einen größeren Sieb- bzw. Stangenlängenbereich abgeschieden werden können. Dieser auf die Durchgangswahr- *>r> scheinlichkeit in Abhängigkeit der Korngröße der Partikel zurückzuführende Trenneffekt kann durch eine Vervielfachung der Hindernisebenen in Durchlaufrichtung der Partikel vervielfacht werden, so daß sich eine Wiederholung des Ausleseprozesses ergibt, die in der Praxis in derartigen Klassiervorrichtungen zur Anreicherung nach Korngröße ausgenützt wird.
Erfindungsgemäß wird eine Klassiervorrichtung dieser Art zur Konzentration von Partikeln höheren spezifischen Gewichtes gegenüber Partikeln geringeren spezifischen Gewichtes verwendet.
So hauen gezielte Versuche ergeben, daß sich bei der Verarbeitung von Partikeln kleinerer und größerer Korngröße sowie niedrigeren und höheren spezifischen Gewichtes in einer Klassiervorrichtung der oben beschriebenen Art auch eine Separierung der Partikel in bezug auf die Dichte in der Weise ergibt, daß die Partikel höheren spezifischen Gewichtes zuerst und die Partikel geringeren spezifischen Gewichtes etwas später angereichert werden. Durch eine Vermehrung der Hindernisse in Durchführrichtung der Partikel lassen sich die Maxima der Bereiche höheren und geringeren spezifischen Gewichtes räumlich auseinanderziehen, so daß der Mischbereich kleiner wird.
Zwar ist es bereits bekannt, daß unter speziellen Voraussetzungen, d.h. dann, wenn beispielsweise nur große spezifisch leichte und kleine spezifisch schwere Partikel zusammen vorliegen, mit Sieben auch sortiert werden kann. Die Verwendung einer an sich bekannten Klassiervorrichtung zur Konzentration von Partikeln höheren spezifischen Gewichtes gegenüber Partikeln geringeren spezifischen Gewichtes, schien jedoch bisher nicht möglich.
Bei Partikeln bestimmter Art kann der Anreicherungseffekt dadurch verbessert werden, daß die Hindernisse in einem mit Flüssigkeit gefüllten Raum angeordnet sind. Zur weiteren Verbesserung des Anreicherungseffektes kann es zweckmäßig sein, diese Flüssigkeit in Vibration zu versetzen.
Bei bestimmten Partikelarten kann der Aureichcrungseffekt dagegen dadurch gesteigert werden, daß die Hindernisse in einem mit Luft oder einem anderen Gas gefüllten Raum angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Darstellung erläutert
In der Darstellung sind horizontal übereinander sechs Reihen von Partikeln angeordnet. In jeder Reihe befinden sich Partikel gleicher Korngröße. Die Korngröße nimmt von Reihe zu Reihe von unten nach oben zu. In der Reihe 1 sind daher die Partikel kleinster Korngröße und in der Reihe 6 die Partikel größter Korngröße dargestellt
Innerhalb der Reihen sind die Partikel ihrem spezifischen Gewicht entsprechend geordnet. Spalte A enthält somit jeweils die Partikel höheren spezifischen Gewichtes, während Spalte E die Partikel geringeren spezifischen Gewichtes enthält
Wird bei einer derartigen Verteilung eine Trennung der Partikel nach Korngröße mit einem herkömmlichen Sieb durchgeführt, so erfolgt eine Sparierung der Partikel etwa längs der Linie LfLrLi (bzw. in einer zu dieser Linie parallelen Linie). Durch ein Sieb bestimmten Durchtrittsquerschnitts werden somit beispielsweise die Partikel der Reihen 1 bis 4 hindurchtreten, während die Partikel der Reihen S und 6 vom Sieb zurückgehallen und einer Weiterverarbeitung zugeführt werden. Die Trennung der Partikel erfolgt somit ausschließlich im Hinblick auf die Korngröße, jedoch vollkommen unabhängig vom spezifischen Gewicht.
Werden nun Partikel der in der Darstellung gezeigten Verteilung mit einer Klassiervorrichtung der eingangs
beschriebenen Art im Hinblick auf die Korngröße verarbeitet, so erfolgt eine Anreicherung der Partikel etwa nach einem Schema unterhalb der Linie KrKrKi, d.h. es werden aufgrund der höheren Verweilzeit großer Partikel pro Zeiteinheit mehr Partikel kleiner Korngröße anfallen. Im Falle der Verwendung einer mit geneigten Sieb- oder Stangenebenen ausgestatteten Klassiervorrichtung werden daher zuerst Partikel kleinerer Korngröße und räumlich danach Partikel größerer Korr.gröSe angelagert werden.
Wird dagegen eine Klassiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß zur Konzentration von Partikeln höheren spezifischen Gewichtes gegenüber Partikeln geringeren spezifischen Gewichtes verwendet, so erfolgt eine Anreicherung nach einem Schema, etwa unterhalb der Linie Μχ-Μ^Μί. Im Falle
der Verwendung einer Klassiervorrichtung mit geneigten Sieb- oder Stangenebenen hat dies zur Folge, daß die spezifisch schwereren Partikel zuerst und räumlich etwas später die Partikel geringeren spezifischen Gewichtes angelagert werden, wobei die Maxima der Anreicherungsbereiche durch eine Vervielfältigung der Hindernisebenen räumlich auseinandergezogen und damit der Mischbereich etwas verkleinert werden kann. Werden im Verlaufe des Klassierens oder Aussiebens durch besondere Maßnahmen die spezifisch leichteren Partikel (Spalte £"der Darstellung) abgetrennt, so ergibt sich noch eine Verbesserung des Anreicherungseffektes, denn es erfolgt dann nur mehr eine Anreicherung innerhalb der Linien Mi-MrM* bzw. Lx-Lq-L* bzw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Verwendung einer Klassiervorrichtung mit einer Anzahl von Hindernissen, zwischen denen Partikel in Dispersion hindurchgefühlt werden, wobei der Durchtrittsquerschnitt der öffnungen zwischen den Hindernissen größer ist, als die jeweils vor die öffnungen gelangenden Partikel, zur Verarbeitung von Partikeln kleinerer und großer Korngröße sowie niedrigeren und höheren spezifi- ι ο sehen Gewichtes zur Konzentration von Partikeln höheren spezifischen Gewichtes gegenüber Partikeln geringeren spezifischen Gewichtes,
2. Verwendung einer Klassiervorrichtung mit einer Anzahl von Hindernissen, die in einem mit !■> Flüssigkeit gefüllten Raum angeordnet sind und zwischen denen Partikel in Dispersion hindurchgeführt werden, wobei der Durchtrittsquerschnitt der öffnungen zwischen den Hindernissen größer ist als die jeweils vor die öffnungen gelangenden Partikel, zum Zwecke nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Klassiervorrichtung mit einer Anzahl von Hindernissen, die in einem mit einer vibrierenden Flüssigkeit gefüllten Raum angeordnet sind und zwischen denen Partikel in Dispersion hindurchgeführt werden, wobei der Durchtrittsquerschnitt der öffnungen zwischen den Hindernissen größer ist, als die jeweils vor die öffnungen gelangenden Partikel, zum Zwecke nach Anspruch 1.
4. Verwendung einer Klassiervorrichtung mit einer Anzab! von Hindernissen, die in einem mit Luft oder einem anderen Gas gefüllten Raum angeordnet sind und zwischen denen Partikel in Dispersion hindurchgeführt werden, wobei der Durchtrittsquerschnitt der öffnungen zwischen den Hindernissen größer ist, als die jeweils vor die öffnungen gelangenden Partikel, zum Zwecke nach Anspruch 1.
DE2620080A 1975-05-16 1976-05-06 Verwendung einer Klassiervorrichtung zur Dichtetrennung Expired DE2620080C3 (de)

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