DE2619837A1 - Schnappschalter - Google Patents

Schnappschalter

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DE2619837A1
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Emil Spahn
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schnappschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Schnappschalter mit wenigstens einer, die beweglichen Kontakte tragenden Kontaktbrücke und einem als Schnappschalter ausgebildeten Schaltteil, der erst nach erreichen der Totlage eine Ausschaltkraft auf eine Kontakt brücke ausübt.
  • Bei den üblichen Schnappschaltern sinkt der Kontaktdruck kurz vor dem Schalten auf null und kann unter Umständen, nämlich dann, wenn das Betätigungsorgan in seiner Stellung verharrt, längere Zeit in diesem labilen Zustand bleiben ohne dass der Schnappmechanismus schaltet. Um diesen Mangel zu beseitigen, sind Schnappschalter entwickelt worden, die erst nach Erreichen der Totlage eine Ausschaltkraft auf den Schaltkontakt ausuben.
  • Diese bekannten Schnappschalter ohne Nulldurchgang, wie sie auch genannt werden, haben mehr oder weniger alle die Nachteile, dass sie einen verhältnismässig grossen Betätigungsweg benötigen, relativ aufwendig sind und grössere Abmessungen aufweisen als handelsübliche Mikroschalter mit Kulldurchgang. Bei Schnappschaltern, die dls Schaltorgan für Regler physikalischer Grössen, wie Temperatur-, Durck- oder Feuchtigkeitsregler verwendet werden, muss der Betätigungsweg in der Regel klein sein, weshalb die Verwendung der genannten Schalter ohne Mulldurchgang oft auf Schwierigkeiten stösst. Viele der bekannten Schalter ohne kulldurchgang sind zudem nur als einfache Ein-Aus-Schalter und nicht als Umschalter verwendbar und deshalb für Kegelzwecke nicht geeignet, Die vorliegende Erfindung macht sich zur Aufgabe, einen einfachen, wenig Betätigungsweg benötigenden Schnappschalter mit grosser Schaltleistung, Umschaltkontakten und kleinen Abmessunget für Regelzwecke zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Kontaktbrücken und Schaltteil als blattfederförmige, auteinander'iegende, am einen de gemeinsam eingespannte Teile ausgebildet sind, wobei das freie Ende des Schaltteils eine gespannte, vorzugsweise aus diesem nerausgestanzte, in einem festen Schneidenlager abgestützte Schnappfeder aufweist und mit nen Kontaktbrücken mit wenig Spiel gekoppelt ist, während die den Schaltteil steuernden Betätigungskräfte in der nahe des eingespannten Endes auf diesen einwirken.
  • In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Beitenansicht eines einfachen Ein-Aus-Schnappschalters.
  • Fig.2 eine Draufsicht desSchalters nach Fig.1 Fig.3 eine Beitenansicht eines Schnappschalters mit Umschaltkontakt.
  • i?ig.4 und 5 Ein- und Auschaltstellungen der beweglichen kontakte des Schnappschalters Fig.3 Fig.6 ein Diagramm des Verlaufs der Kontaktkräfte in Abhänggkeit des Betätigungsweges des Schalters Fig.3 In den Fig.1 und 2 ist 1 eine lsoliergrundplatte auf der der Lagerteil 2, der blattfederförmige Schaltteil 3 und die ebenfalls blattfederförmige Kontaktbrücke 4 aufgebaut sind.
  • Schaltteil 5 und hontaktbrücke 4 sind mittels des Plättchens 5 und dem Nietschaft 6 am Klemmenbolzen 7 und an der Grundplatte 1 befestigt. , Der lagerteil 2, vorzugsweise aus nichtrostendem stahl, weist ein Schneidenlager 8 auf, in dem der aus Chrom-Dickel-Stahl herpestellte Schaltteil 3, mittels der aus diesem herausgestanzten, als Schnappfeder dienenden Zunge 9, abgestützt ist. Die aus elektrisch gut leitendem Material hergestellte Kontaktbrücke 4, trägt deu beweglichen Kontakt 10, der mit dem festen Kontakt 11 zusammenarbeitet. Der Schaltteil 3 ist an einem freien Ende 12 unter belassung eines kleinen Bewegungsspiels von etwa 0,2 mm mit dem freien Ende 13 der Kontaktbrücke 4 mechanisch gekoppelt. Der Kontaktluftspalt des Kontaktes 10 ist durch die Schraube 14 einstellbar. Die Betätigung des Schaltteils 3 und indirekt der Kontaktbrücke 4 erfolgt mittels des Schaltstössels 15, der auf die Blattfeder drückt.
  • Der erforderliche Betätigungsweg des Schaltstössels 15 vom zement des Schliessens der Kontakte bis zum Öffnen derselben, beträgt normalerweise nur einige 1/100 mm, wobei der Kontakt druck unrnittelbar nach dem ;jchliessen der Kontakte etwa 20-30 p und die Betätigungskraft arn Stössel etwa 0,5 - 1 kp betragen kann. wird in der J?iÜ.l 1 der Schaltstössel 15 in der eingezeichneten, geschlossenen Stellung der Kontakte 10, 11 gedrückt, so kommt der Schaltteil 3 mit seine Zunge 9 bei einem bestimmten Druck in seine Totlage, in der au freien Ende 12 keine kraft auf Oie Kontaktorücke 4 ausgeübt wird. Die Kontaktbrücke ist so justiert, dass sie in dieser Stellung und ohne zusätzliche Kraft des Schaltteils 3, einen Druck von etwa 5 p auf den festen Kontakt 11 ausübt. überschreitet der Schaltteil 3 seine ;Iotlat,e, so bewegt sich sein freies Ende 12 in Richtung des Anschlages 14, nimmt nach einem Weg von etwa 0,2 mm (Spiel S zwischen 12 und 13) die Kontaktbrücke 4 und den Kontakt 10 mit und öffnet die Kontakte 10, 11 schlagartig.
  • In Fig.3, die einen Schnappschalter mit Umschaltkontakt zeigt, bedeuten (wie in Fig.1 und 2) 1 eine Isoliergrundplatte, 2 ein Lagerteil mit einem Schneidenlager 8, 5 ein Befestigungsplättchen, 6 einen Nietschaft und 7 einen hlemmenbolzen. Im Unterschied zum Schalter nach Fig.1 und 2 sind beim Schalter nach Fig.3 zu beiden Seiten des blattfederförmigen, ebenfalls aus Chrom-iiickel-Stahl bestehenden ,chaltteils 3 Kontaktbrücken 16, 17 aus Bronze angebracht, die Kontakte 18, 19 taen und vom Schaltteil 3 gesteuert werden. Die Kontaktbrücken 16, 17, Fig.3, 4 und 5 sind an ihren freien lenden 20, 21 mit dem rechtwinklig abgebogenen freien Ende 22 des Schaltteils 3 mechanisch gekoppelt, unter Belassung eines kleinen Spiels S von etwa 0,2 m. uer bewegliche Kontakt 18 arbeitet mit dem festen Kontakt 23 und der bewegliche Kontakt 19 mit dem festen Kontakt 24 zusammen.
  • In den Fig.4 und 5 ist die Kontaktpartie des Schnappschalters nach iqg.3 in den beiden Schaltstellungen (Kontakt 23 geschlossen und Kontakt 24 geschlossen) in vergrössertem Masstab dargestellt und das kopplungsspiel S zwischen 22 und 21 beziehungsweise S'zwischen 22 und 20 eingezeichnet.
  • Der Schalter nach den Fig.3, 4 und 5 arbeitet im Prinzip gleich wie der Schalter nach Fig.1 und 2, mit dem Unterschied, dass er Umschaltkontakte steuert. Wird in den Schalterstellungen Fig.3 und 4 auf den Schaltatössel 15 gedrückt, so wird die Blattfeder 3 gespannt und die Gegenkraft der gespannten Zunge 9 überwunden, sodass der am freien Ende 22 vom Schaltteil 3 auf die Kontaktbrücke 16, 20 ausgeübte Druck null wird. Der vom Kontakt 18 auf den Kontakt 23 ausgeübte Druck sinkt hierbei auf den Minimalwert von etwa 5 p. Nach Erreichen der Totlage des Schaltteils 3 bewegt sich das freie Ende 22 längs des Weges S, nimmt die Kontaktbrücken 20, und den Kontakt 18 mit und schliesst die Kontakte 19, 24, wie in Fig.5 eingezeichnet.
  • Wird der Druck auf den Schaltstössel 15 verkleinert, so überwiegt die Kraft der Zunge 9 diejenige der Blattfeder 3, wobei sich nach Erreichen einer neuen Totlage das freie Ende 22 langs des Weges S' Fig.5 bewegt, die Kontaktbrücken 21, und den Kontakt 19 mitnimmt und die Kontakte 18, 23 schliesst. In beiden Richtungen erfolgt also das Öffnen und chliessen der Kontakte schlagartig, wobei der Kontaktdruck erst nach Erreichen der totlage des Schaltteils während dem eigentlichen Schaltvorgang der Kontakte auf null sinkt.
  • In Fig.6 ist der Verlauf der Kontaktkräfte Pk in Abhängigkeit vom Betätigungsweg W am Schaltstössel 15 für den Schnappschalter mit Umschaltkontakt Fig.3, 4 und 5 in einem Koordinatensystem dargestellt. Der für eine Umschaltung benötigte Weg ist mit W' bezeichnet. Unmittelbar nach dem Schliessen der Kontakte 18, 23 beträgt der Kontaktdruck (Punkt A des Diagramms) zum Beispiel 30 p. Durch Drücken auf den Stössel 15 und Zurücklegen des Weges W' sinkt der Kontaktdruck auf den Wert Pk", zum Beispiel 5 p (Punkt B des Diagramms), in welchem Punkt die Totlage des Schaltteils 3 erreicht ist, die Kontakte 18, 23 schlagartig öffnen und die Kontakte 19, 24 schliessen (Punkt 0 des Diagramms) Im Punkt a beträgt der Kontaktdruck zwischen 19 und 24 ebenfalls Pk', etwa 30 p. Durch Verkleinerung des Drucks auf den Stössel 15 (Rückläufige Bewegung) sinkt der Druck zwischen den Kontakten 19 und 24 auf den Wert Pk'-', etwa 5 p (Punkt D des Diagramms).
  • Nach uberschreiten der Totlage öffnen die Kontakte 19, 24 und schliessen gleichzeitig die Kontakte 18, 23, wobei der Kontaktdruck wiederum den Wert £-k' (Punkt A des Diagramms) annimmt und der Schaltzyklus von neuem beginnen kann.
  • äussere Die Schalter nach Fig.1, 2 und 3 können Abmessungen handelsüblicher Mikroschalter von beispielsweise 18 x 20 x 45 mm haben und Schaltleistungen von bis 20 A, 220/380 V@@ aufweisen. Das Schnappsystem kann auch anders als in der Zeichnung angegeben, zum Beispiel mit einer a- oder Qmega-Feder, ausgebildet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schnappschalter mit wenigstens einer, die beweglichen kontakte tragenden hontaktbrücke und einem als Schnappmechanismus ausgebildeten Schaltteil, der erst nach Enreichen der Totlage eine Ausschaltkraft auf eiiie kontaktbrücke ausübt, dadurch tjekennzeichnet, dass Kontaktbrücken und Schaltteil als blattfederförmige, aufeinanderliegende, am einen Ende gemeinsam eingespannte Teile ausgebildet sind, wobei das freie Ende des Dchaltteil.s eine gespannte, vorzugsweise aus diesel herausgestanzte, in einem festen Schneidenlager abgestützte Schnappfeder aufweist und mit den Kontaktbrücken mit wenig Spiel mechanisch gekoppelt ist, w-hrend die den Schaltteil steuernden Betätigungskräfte in der Kähe des eingespannten Jflndes auf diesen einwirken.
  2. 2. Schnappschalter nach P a t e n t a n s p r u c h 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kontaktbrücken aus einem Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit und guter mechanischer Festigkeit, vorzugsweise silberlegierter Bronze, und der Schaltteil aus einem Metall hoher mechanischer Festigkeit und hohem Elastizitätsmodul, vorzugsweise Chrom-Hickel-legiertem Stahl, hergestellt sind.
  3. 3. Schnappschalter nach P a t e n t a n s p r u c h 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zu beiden Seiten des blattfederförmigen Schaltteils je eine blattfederförmige, am freien Ende Kontakte tragende, mit festen liontakten zusammenarbeitende Kontaktbrücke angebracht ist.
  4. 4. Schnaposchalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kopplung von Schaltteil und Kontaktbrücke an Ihren freien inden durch Durchdringung des einen mit dem andern Ende erfolgt, wobei iEs eine Ende einen Schlitz aufweist durch den das andere hindurchgeführt ist.
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