DE2619217B1 - Vorrichtung zum ausrichten von fischen fuer das koepfen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von fischen fuer das koepfen

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troughs
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aligning
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/12Arranging fish, e.g. according to the position of head and tail
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/142Beheading fish

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  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Ein um zwei horizontale Achsen umgelenkter Förderer 1 besitzt an einer oder mehreren Ketten 11 befestigte Fisch mulden 12, welche quer zur Vorschubrichtung 14 des Förderers angeordnet sind. Durch geeignete Mittel bekannter Art ist der Förderer 1 kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Neben den kopfseitigen Enden 13 der Fischmulden 12 ist in Höhe von deren Bodenflächen eine Kopfauflage 15 maschinenfest angeordnet. Im Abstand neben den kopfseitigen Enden 13 der Fischmulden 12 des Förderers 1 ist um eine senkrechte Umlaufachse 21 umlauffähig und synchron mit der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers 1 in Richtung des Uhrzeigers angetrieben eine Richtscheibe 2 angeordnet, welche an ihrem Umfang in gleichmäßiger Teilung über der Kopfauflage 15 hinwegbewegte Kopfandrücker 3 trägt, deren jeder sich mit einer Fischmulde 12 abwälzt Die Richtscheibe 2 besteht aus einem kreisförmigen Drehteller 22, welcher an seinem Umfang eine kronenartig nach oben ragende Kurvenbahn 28 besitzt. Der Drehteller 22 ist mit einem Kranz von auf einem gemeinsamen Lochkreis liegenden Bohrungen 23 und je einem jeder Bohrung 23 zugeordneten Anschlag 24 versehen. An einer durch eine Bohrung 23 hindurchragenden Achse 34 sind unterhalb des Drehtellers 22 ein Schwenkhebel 31 und oberhalb derselben ein Rollenhebel 35 befestigt, welcher an seinem Ende eine drehbare Rolle 36 trägt.
  • Durch eine an dem Rollenhebel 35 angreifende
  • Zugfeder 25 wird der Schwenkhebel 31 an dem Anschlag 24 anliegend gehalten. Der Schwenkhebel 31 trägt an seinem äußeren Ende eine V-förmig nach außen weisende Schnauzenführung 32, welche oben durch eine dreieckförmige Deckfläche 33 geschlossen ist. Über der Umlaufachse 21 und auf dieser fixiert ist ein kreisscheibenförmiger Federspanner 26 angeordnet, an welchem die freien Enden der Zugfedern 25 gehalten sind. Durch Verstellen des Federspanners 26 gegenüber der Umlaufachse 21 im Sinne des Uhrzeigers werden die Zugfedern 25 stärker vorgespannt. Über dem Federspanner 26 ist eine Aussteuerkurve 39 maschinenfest in der Umlaufbahn der Rollen 36 angeordne. Die aus einem Zylindermantel gefertigte Kurvenbahn 28 besteht aus gleichen Kurvenstücken 29, deren jedes jeweils einem Kopfandrücker 3 zugeordnet ist.
  • Um eine zu der Vorschubrichtung 14 des Förderers 1 parallele Schwenkachse 45 ist ein in Richtung auf die Umlaufachse 21 weisender Bremshebel 4 schwenkbar angeordnet, welcher an seinem freien Ende 41 einen Rollenbolzen 46 und eine Rolle 47 besitzt, welche auf der Kurvenbahn 28 ruht bzw. sich auf dieser abwälzt. In der Nähe des kopfseitigen Endes 13 der unter dem Bremshebel 4 vorgeschobenen Fischmulde 12 besitzt der Bremshebel 4 einen Bremsschuh 42 mit einer zu der Kopfauflage 15 parallelen Bremskante 44 und einer gegenüber dieser geneigt ansteigenden, in Richtung auf die ankommenden Fischmulden 12 weisenden Bremskurve 43.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein Fisch 5 wird auf seiner Seite liegend in eine Fischmulde 12 eingelegt, wobei sein Kopf und seine Kragenknochen auf der Kopfauflage 15 aufliegen. Beim Vorschub der Fischmulde 12 in Richtung des Pfeiles 14 gelangt sein Kopf in die Umlaufbahn der Kopfandrükker 3, von denen einer mit seiner Schnauzenführung 32 die Schnauze des Fisches umfaßt und den Fisch 5 in seiner Fischmulde 12 in Richtung seines Schwanzes verschiebt. Während des Vorschubes der Mulde 12 und seiner Verschiebung in Richtung seines Schwanzes gelangt der Fisch 5 unter den von dem ansteigenden Teil des Kurvenstückes 29 mittels der Rolle 47 angehobenen Bremshebel 4 und dessen Bremsschuh 42, welcher mit seiner Bremskurve 43 beim Absenken der Rolle 47 auf dem Fisch 5 aufsetzt und durch die von ihm ausgeübte Bremswirkung eine weitere Verschiebung des Fisches in Richtung seines Schwanzes verhindert. Dabei wird die Schnauzenführung 33 durch den Fisch 5 unter Spannung ihrer Zugfeder 25 entgegen dem Uhrzeiger verschwenkt. Ein großer Fisch 5 kommt dabei - wie in der Darstellung - erheblich früher mit der Bremskurve 43 in Berührung als ein kleiner Fisch, welcher von der Bremskurve 43 erst dann erfaßt wird, wenn die Rolle 47 von dem Kurvenstück 29 bereits abgesenkt worden ist.
  • Wenn die Bremskurve 43 auf der oben liegenden Seite eines Fisches aufgesetzt und dessen Verschiebung beendet hat, hebt die Rolle 47 von der Kurvenbahn 28 ab und die in Verlängerung der Bremskurve 43 liegende Bremskante 44 fixiert den Fisch 5 in seiner Längslage bis der Köpf- oder Nobbingschnitt erfolgt oder der Fisch für diese sicher geführt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen in ihre zum Köpfen erwünschte Längslage mit einem mit Mulden für die Aufnahme je eines Fisches versehenen Förderer und einer neben der Bahn des Förderers gelagerten, mit federnd ausweichlichen Kopfandrückern versehenen und um eine senkrechte Umlaufachse mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit mit dem Förderer umlaufende Richtscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden als die Fische auf ihren Seiten liegend aufnehmende Fischmulden (12) ausgebildet sind, die Kopfandrükker (3) mit V-förmig nach außen weisenden und mit oberen Deckflächen (33) ausgerüsteten Schnauzenführungen (32) versehen sind, die Richtscheibe (2) eine jedem Kopfandrücker (3) ein gleiches Kurvenstück (29) zuordnende Kurvenbahn (28) besitzt und über der Bahn der Fischmulden (12) ein um eine horizontale Schwenkachse (45) schwenkbarer, in Richtung auf die Umlaufachse (21) der Richtscheibe (2) weisender Bremshebel (4) angeordnet ist, welcher an seiner Unterseite über den kopfseitigen Enden (13) der Fischmulden (12) einen mit mindestens einer Bremskante (44) versehenen, als in Vorschubrichtung der Fischmulden (12) geneigt nach unten verlaufende Bremskurve (43) ausgebildeten Bremsschuh (42) und an seinem freien Ende (41) eine um einen Rollenbolzen (46) drehbare, sich auf der Kurvenbahn (28) abstützende Rolle (47) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstücke (29) der Kurvenbahn (28) in Umlaufrichtung der Richtscheibe (2) ansteigend ausgebildet und in ihrer Neigung mit derjenigen der Bremskurve (43) derart abgestimmt sind, daß die Bremskurve (43) auf Fische gleicher Art ohne Rücksicht auf deren Größe aufsetzt und diese arretiert, sobald der jeweilige Kopfandrücker (3) sie mit ihren Kiemendeckeln bis nahe an das kopfseitige Ende (13) der jeweiligen Fischmulde (12) hergeschoben hat.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen in ihre zum Köpfen erwünschte Längslage mit einem mit Mulden für die Aufnahme je eines Fisches versehenen Förderer und einer neben der Bahn des Förderers gelagerten, mit federnd ausweichlichen Kopfandrückern versehenen und um eine senkrechte Umlaufachse mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit mit dem Förderer umlaufenden Richtscheibe.
    Durch die FR-PS 11 144 ist bereits eine automatische Maschine zum Köpfen runder Fische und zum Stückenschneiden derselben bekannt, bei welcher neben einem mit Fischmulden versehenen Förderband eine mit federnd ausweichlichen Kopfandrückern versehene Richtscheibe angeordnet ist. Bei dieser werden die Fische in den Fischmulden auf ihrem Bauch ruhend gefördert, die Kopfandrücker sind als ebene Flächen ausgebildet und die Begrenzung des Verschiebens der Fische in Kopflage erfolgt durch Anlauf der Bauchflossen gegen das kopfseitige Ende der Fischmulden. Das ist aber nur mit runden und dabei formsteifen Fischen, wie Makrelen, möglich, während Heringe, Sardinen oder ähnliche Fische sich bei Behandlung in dieser Maschine krümmen, verbiegen und mit ihrem Kopf von dem Kopfandrücker abrutschen würden. Auch würde ihre Form und Konsistenz keine hier vorgesehene Begrenzung der Verschiebung ermöglichen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine so zu verbessern, daß auf ihr auch nicht runde Fische geringer Längssteifigkeit auf schonende Weise für das Köpfen genau auszurichten und zu fixieren sind.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mulden als die Fische auf ihren Seiten liegend aufnehmende Fischmulden ausgebildet sind, die Kopfandrücker mit V-förmig nach außen weisenden und mit oberen Deckflächen ausgerüsteten Schnauzenführungen versehen sind, die Richtscheibe eine jedem Kopfandrücker ein gleiches Kurvenstück zuordnende Kurvenbahn besitzt und über der Bahn der Fischmulden ein um eine horizontale Schwenkachse schwenkbarer, in Richtung auf die Umlaufachse der Richtscheibe weisender Bremshebel angeordnet ist, welcher an seiner Unterseite über den kopfseitigen Enden der Fischmulden einen mit mindestens einer Bremskante versehenen, als in Vorschubrichtung der Fischmulden geneigt nach unten verlaufende Bremskurve ausgebildeten Bremsschuh und an seinem freien Ende eine um einen Rollenbolzen drehbare, sich auf der Kurvenbahn abstützende Rolle trägt.
    Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß flache und auch zarte Fische unter Schonung ihrer Konsistenz und ihres Schuppenkleides ohne gleitende Strapazierung in genaue Köpflage gebracht werden können, so daß z. B. die bei Spitzenkonserven als Qualitätsmerkmal vorhandenen Spiegelschuppen von Sardinen erhalten bleiben.
    Ejne Ausgestaltung nach Anspruch 2 gestattet eine Anpassung der Vorrichtung sowohl an unterschiedliche Fischarten als auch an unterschiedliche Wünsche hinsichtlich der Lage des Köpfschnittes.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in axonometrischer Darstellung gezeigt und wird im folgenden beschrieben.
DE19762619217 1976-04-30 1976-04-30 Vorrichtung zum ausrichten von fischen fuer das koepfen Granted DE2619217B1 (de)

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ES453153A ES453153A1 (es) 1976-04-30 1976-11-05 Un dispositivo de perforacion para abrir tuneles, galerias uotras cavidades cualesquiera.
ES453067A ES453067A1 (es) 1976-04-30 1976-11-05 Mejoras introducidas en las maquinas para la alineacion de pescados a efectos de su descabezado.
SE7612523A SE400885B (sv) 1976-04-30 1976-11-10 Anordning for riktning av fiskar for nackning
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