DE2619190C3 - Senkrechter Mehrspindel-Futter-Drehautomat - Google Patents

Senkrechter Mehrspindel-Futter-Drehautomat

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DE2619190C3 DE19762619190 DE2619190A DE2619190C3 DE 2619190 C3 DE2619190 C3 DE 2619190C3 DE 19762619190 DE19762619190 DE 19762619190 DE 2619190 A DE2619190 A DE 2619190A DE 2619190 C3 DE2619190 C3 DE 2619190C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen senkrechten Mehrspindel-Futter-Drehautomaten, dessen die hydraulischen Werkstück-Spanneinrichtungen tragender Drehtisch mit seiner Zentralbohrung auf dem konischen Abschnitt der feststehenden Maschinensäule sitzt und Kanäle zur Zufuhr eines flüssigen Druckmediums zu den Werkstück-Spanneinrichtungen aufweist, deren Eintrittsöffnungen gleichmäßig am Umfang verteilt sind und die mit am Umfang der Säule angeordneten Austrittsöffnungen von an die Druckmediumquelle angeschlossenen Kanälen in Verbindung bringbar sind, wobei bei in einer Arbeitsposition stehendem Drehtisch die Kanäle des Drehtisches mit der Druckmediumquelle verbunden sind, wozu mindestens eine Eintrittsöffnung am Drehtisch mit einer Austrittsöffnung an der Säule in Verbindung ist, und bei Drehung des Tisches ebenfalls teilweise Verbindung zwischen der Druckmediumquelle und den Kanälen des Drehtisches besteht. Ein solcher Mehrspindel-Futter-Drehautomat ist aus der DE-AS 21 36 742 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung sind die Austrittsöffnungen an der Säule allesamt miteinander verbunden und stehen ständig unter dem Druck der Druckmediuniquelle. Auch die Kanäle des Drehtisches sind mittels eines Ringkanals allesamt miteinander verbunden. Auf diese Weise gelangt der Druck zu allen Werkstückspanneinrichtungen, wenn auch nur eine Austrittsöffnung an der Säule mit einer Eintrittsöffnung am Drehtisch in Überdeckung kommt.
Die am Umfang der Säule angeordneten Austrittsöffnungen der an die Druckmediumquelle angeschlossenen Kanäle sind nun derart ungleichmäßig über dem Umfang verteilt, daß in den Arbeitspositionen des Drehtisches immer nur eine seiner Eintrittsöffnungen Verbindung mit einer bestimmten Austrittsöffnung an der Säule hat, aber während einer Tischdrehung zur nächsten Arbeitsposition die übrigen Eintrittsöffnungen des Tischs der Reihe nach Verbindung mit den anderen Austrittsöffnungen an der Säule bekommen. Auf diese Weise sollen die ölleckverluste verringert werden und dennoch eine kontinuierliche Druckbeaufschlagung der Werkstückspanneinrichtungen gesichert sein.
Nachteilig ist bei der bekannten Ausbildung, daß wegen der ungleichmäßigen und dabei nicht zentralsymmetrischen Verteilung der Austrittsöffnungen an der Säule, die vom in diesen Öffnungen anstehenden Druckmedium her auf den Drehtisch wirkenden Kräfte ebenfalls ungleichmäßig verteilt sind und sowohl unsymmetrische Deformationen bewirken, als auch einen genau zenti ischen Lauf des Drehtischs in Frage stellen können. Dies wiederum beeinträchtigt die Bearbeitungsgenauigkeit.
Dadurch, daß die Druckmediumzufuhrleitung ständig druckbeaufschlagt ist, und wegen der Verbindung der Kanäle sowohl der Säule als auch des Tisches untereinander gibt es in den Arbeitspositionen des Tischs irr_mer soviel unter Druck stehende Stellen am Umfang, wie der Summe von Austrittsöffnungen an der Säule und Eintrittsöffnungen am Drehtisch minus eins entspricht. Dadurch können die Leckverluste doch wieder bedeutend werden.
Mit ins Gewicht fallenden ölleckverlusten ist nicht nur die Notwendigkeit hoher Pumpleistungen der Druckmediuniquelle verbunden, sondern auch eine Erwärmung des unter hohen Druck die Leckspalte durchströmenden Öls, was zu einer Aufheizung der Säule und des Drehtisches des Automaten führt und nochmals wegen der auftretenden Wärmedehnungen die Bearbeitungsgenauigkeit verringert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines senkrechten Mehrspindel-Futter-Drehautomaten, bei dem die im Betrieb auftretenden Deformationen herabgesetzt sind und die Bearbeitungsgenauigkeit somit erhöht ist. Die Leckverluste sollen verringert werden.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei in einer Arbeitsposition stehendem Drehtisch mehrere Eintrittsöffnungen am Drehtisch mit je einer Austrittsöffnung an der Säule in Verbindung sind, und daß die teilweise Verbindung zwischen der Druckmediumquelle und den Kanälen des Drehtisches bei der Drehung über einen an sich bekannten Ringdurehlaß erfolgt, der so ausgebildet ist, daß ihn die Eintrittsöffnungen am Drehtisch während eines Teils der Drehung überdecken.
Bei einer solchen Ausbildung sind alle Öffnungen und druckbeaufschlagten Stellen zentralsymmetrisch gelegen, so daß auch keine unsymmetrischen Verformungen aufgrund der wirkenden Druckkräfte auftreten können. Der Ringdurehlaß braucht nur während der Drehung des Tischs von der einen in die nächste Arbeitsposition druckbeauf.schlagt zu werden, so daß in den einzelnen Arbeitspositionen nur noch die Stellen, an denen Eintrittsöffnungen des Drehtisches vorhanden sind, druckbeaufschlagt sind, was eine Verringerung bedeutet. Zwar sind während der Drehung bei druckbeaufschlagtem Ringdurehlaß die Leckverluste nicht verringert, jedoch sind die Zeiträume, während denen der I isch gedreht wird, gering im Vergleich zu den Stillstandszeiten des Tischs in den Arbeitspositionen.
Durch die insgesamt geringeren Leckverluste kommt es auch zu weniger Erwärmung und entsprechend zu geringeren Wärmeverformungen und somit zu hoher Bearbeitungsgenauigkeit. Die Pumpleistung der Druckmediumquelle braucht nur gering zu sein.
Ein erfindungsgemäßer senkrechter Mehrspindel-Futter-Drehautomat eignet sich insbesondere zur Durchführung von Dreharbeiten in der Großserienfertigung, insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Mehrspindel-Futter-Drehautomaten in teilweise geschnittener Ansicht;
F i g. 2 die Anordnung der Kanäle und öffnungen in der schematischen Querschnittsdarstellung gemäß Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Abwicklung der Kegelfläche der Maschinensäule mit den Austrittsöffnungen und dem Ringdurchlaß.
Der senkrechte Mehrspindel-Futter-Drehautomat hat einen Drehtisch 1, der hydraulische Werkstück-Spanneinrichtungen 2 trägt und mit seiner Zentralbohrung auf dem konischen Abschnitt Λ der feststehenden Maschinensäule 3 sitzt. In dem Drehtisch 1 sind Eintrittsöffnungen 4 zur Zufuhr eines flüssigen Druckmediums zu den hydraulischen Werkstück-Spanneinrichtungen 2 in radialer Richtung ausgeführt. Die Eintrittsöffnungen 4 sind in Höhe des konischen Abschnitts der Maschinensäule 3 gleichmäßig über den Umfang der Oberfläche der Tischbohrung verteilt.
In der Maschinensäule 3 sind Radialkanäle 5 ausgeführt, die in Fig. 2 als Linie angedeutet sind und deren jeder auf der Oberfläche des konischen Säulenabschnitts seine Austrittsöffnung 6 hat. Diese Austrittsöffnungen 6 liegen derart in einer Höhe mit den Eintrittsöffnungen 4 des Drehtischs, daß in den Arbeitspositionen des Drehtisches jede von diesen Eintrittsöffnungen 4 mit einer Austrittsöffnung 6 an der Säule zusammenfällt.
Die Radialkanäle 5 der Säule sind miteinander durch eine Leitung 7 verbunden, die innerhalb der Maschinensäule 3 untergebracht und mit der Druckmediumquelle 8 verbunden ist. Am konischen Abschnitt A der Maschinensäule 3 ist noch ein sich längs des Umfangs erstreckender, in sich geschlossener Ringdurchlaß 9 vorgesehen, der derart wellenförmig verläuft, daß Abschnitte 10 um die Austrittsöffnungen 6 an der Säule herumgeführt lind und zwischen diesen gelegene Abschnitte 11 sich zwischen den Austrittsöffnungen 6 erstrecken und dabei auf deren Höhe kommen. Auf diese Weise kommen die Eintrittsöffnungen 4 des Drehtisches während dessen Drehung in Verbindung mit den Abschnitten 11 des Ringdurchlasses 9.
In der Maschinensäuie 3 ist noch eine Rohrleitung 12 untergebracht, durch welche der Ringdurchlaß 9 mit der Druckmediumquelle 8 über eine Steuereinrichtung 13 in Verbindung gebracht ist Als Steuereinrichtung 13 dient ein Zw^istellungs-Vierwege-Ventil, das mit dem Dreh tisch 1 auf geeignete bekannte Weise kinematisch verbunden ist.
Die ölzufuhr zu den Werkstück-Spanneinrichtungen 2 geschieht während des Betriebs des Drehautomaten
ίο wie folgt:
Bei in einer Arbeitsposition stillstehendem Drehtisch 1 gelangt das Druckmedium von der Quelle 8 durch die Rohrleitung 7 in die Radialkanäle 5 der Maschinensäule 3. Dabei fallen die Austrittsöffnungen 6 dieser Radialkanäle 5 mit den Eintrittsöffnungen 4 des Drehtisches 1 zusammen Dadurch beaufschlagt das Druckmedium die Werkstück-Spanneinrichtungen 2 und diese spannen die zu bearbeitenden Werkstücke fest ein. In dieser Stellung des Drehtisches sperrt die Steuereinrichtung 13 den Ringdurchlaß 9 von der Druckmediumquelle ab, so daß dieser drucklos ist.
Bei Beginn der Drehung des Drehtisches 1 verbindet die Steuereinrichtung 13 die DruckmediumqueÜe 8 mit der Rohrleitung 12, die das Druckmedium unter Druck dem Ringdurchlaß 9 zuführt. Die Austrittsöffnungen 6 der Radialkanäle 5 der Maschinensäule werden von der Wandfiäche der zentralen Drehtischbohrung überdeckt.
Bei der weiteren Drehung des Drehtisches 1 treten
die Eintrittsöffnungen 4 des Drehtischs in Verbindung mit den Abschnitten 11 des Ringdurchlasses 9 und werden vorübergehend von hier durch das Druckmedium beaufschlagt. Auf diese Weise bleibt die zuverlässige Einspannung der Werkstücke auch während der Tischdrehung aufrechterhalten.
J5 Am Ende der Drehung des Drehtischs 1 aus einer Arbeitsposition in die nächste trennt die Steuereinrichtung 13 die Rohrleitung 12 von der Druckmediumquelle 8 und unterbricht die Zufuhr des Druckmediums in den Ringdurchlaß 9. Wenn der Drehtisch 1 seine nächstfolgende Arbeitsposition erreicht, kommt zugleich jede seiner Eintrittsöffnungen 4 mit je einer Austrittsöffnung 6 an der Säule in Deckung, so daß die Zufuhr des Druckmediums zu den Spanneinrichtungen 2 wieder über die Austrittsöffnungen 6 hergestellt wird.
Bei jeder folgenden Drehung des Drehtisches 1 in die weiteren Arbeitspositionen wiederholt sich der beschriebene Ablauf der Zufuhr des Druckmediums.
Auf diese Weise erfolgt die Druckbeaufschlagung der Spanneinrichtungen 2 in den Arbeitspositionen des
so Drehtischs über die Austrittsöffnungen 6 an der Säule, die ständig unter Druck stehen und während der Tischdrehungen über den Ringdurchlaß 9, der nur dann druckbeaufschlagt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Senkrechter Mehrspindel-Futter-Drehautomat, dessen die hydraulischen Werkstück-Spanneinrichtungen tragender Drehtisch mit seiner Zentralbohrung auf dem konischen Abschnitt der feststehenden Maschinensäule sitzt und Kanäle zur Zufuhr eines flüssigen Druckmediums zu den Werkstück-Spanneinrichtungen aufweist, deren Eintrittsöffnungen gleichmäßig am Umfang verteilt sind und die mit am Umfang der Säule angeordneten Austrittsöffnungen von an die Druckmediumquelle angeschlossenen Kanälen in Verbindung bringbar sind, wobei bei in einer Arbeitsposition stehendem Drehtisch die Kanäle des Drehtisches mit der Druckmediumquelle verbunden sind, wozu mindestens eine Eintrittsöffnung am Drehtisch mit einer Austrittsöffnung an der Säule in Verbindung ist, und bei Drehung des Tisches ebenfalls teilweise Verbindung zwischen der Druckmediumquelle und den Kanälen des Drehtisches besteht, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einer Arbeitsposition stehendem Drehtisch (1) mehrere Eintrittsöffnungen (4) am Drehtisch mit je einer Austrittsöffnung (6) an der Säule in Verbindung sind, und daß die teilweise Verbindung zwischen der Druckmediumquelle (8) und den Kanälen des Drehtisches bei der Drehung über einen an sich bekannten Ringdurehlaß (9) erfolgt, der so ausgebildet ist, daß ihn die Eintrittsöffnungen am Drehtisch während eines Teils der Drehung m überdecken.
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