DE2619182A1 - Ankerschiene, anschweissplatte o.dgl. mit einem anschweisstueck - Google Patents

Ankerschiene, anschweissplatte o.dgl. mit einem anschweisstueck

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DE2619182A1
DE2619182A1 DE19762619182 DE2619182A DE2619182A1 DE 2619182 A1 DE2619182 A1 DE 2619182A1 DE 19762619182 DE19762619182 DE 19762619182 DE 2619182 A DE2619182 A DE 2619182A DE 2619182 A1 DE2619182 A1 DE 2619182A1
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Germany
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anchor rail
anchoring steel
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thread
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DE19762619182
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English (en)
Inventor
Wilhelm Modersohn
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Wilhelm Modersohn GmbH and Co KG
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Wilhelm Modersohn GmbH and Co KG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Description

  • Ankerschiene, Anschweißplatte oder dergl mit einem
  • Anschweißstück Die Erfindung betrifft eine Ankerschiene, Anschweißplatte, Flachstahl, Winkel oder dergl. mit einem angeschweißten Verankerungsstück für die Befestigung von Anbauteilen am Ortbeton eines Bauwerks oder an Betonfertigteilen nach der Patentanmeldung P 26 03 805.1.
  • Bei der Ankerschiene nach der Patentanmeldung P 26 03 805.1 besteht die Aufnahme für den Veran3-re7lungsstahl aus einem Ösenanschweißstück.
  • Der Verankerungsstahl und ev. auch das Ösenanschweißstück müssen so ausgebildet sein, daß der Verankerungsstahl beim Betonieren nicht umfällt, sondern tief genug im Beton einbindet, Die Aufgabe der Erfindung ist, die bereits sehr einfache und preiswerte Verankerungsvorrichtung nach der Patentanmeldung P 2603805.1 weiter zu vereinfachen, noch preiswerter auszubilden und die Montage weiter zu erleitern.
  • Zu diesem Zweck ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Verankerungsstahl aus einem Anschweißstück besteht, welches ein Gewinde besitzt, daß der Verankerungsstahl ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist und daß der Verankerungsstahl mit dem Anschweißstück über dieses Gewinde verschraubt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß das Anschweißstück ein Innengewinde besitzt, während der Verankerungsstahl mit einem Außengewinde versehen ist, und daß das Anschweißstück als Rund Sechskantmutter oder dergl. ausgebildet ist.
  • Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ankerschiene mit einem Verankerungsstahl in Seitenansicht Fig. 2 die Ankerschiene nach Fig. 1 in Vorderansicht Die Ankerschiene, Anschweißplatte 1 oder dergl. besitzt eine Aufnahme 2 für einen Verankerungsstahl 3. Die Aufnahme 2 besteht aus einem Anschweißstück, welches ein Gewinde besitzt.
  • Der Verankerungsstahl 3 ist ebenfalls mit einem Gewinde versehen, und der Verankerungsstahl 3 ist über dieses Gewinde mit dem als Aufnahme 2 dienenden Anschweißstück über dieses Gewinde verschraubt.
  • Das Anschweißstück 2 besitzt ein Innengewinde, während der Verankerungsstahl 3 mit einem Außengewinde 4 versehen ist.
  • Das Anschweißstück 2 kann als Rund-, Sechskantmutter oder dergl. ausgebildet sein. Die Verbindung mit der Ankerschiene 1 erfolgt über Reibungsschweißen, Impulsschweißen oder dergl.
  • Der Verankerungsstahl 3 besitzt eine Schlüsselfläche 5, Der Verankerungsstahl 3 kann als Sechskantschraube ausgebildet sein.
  • Dadurch ist es möglich, preiswerte handelsübliche Bauteile zu verwenden.
  • Der Verankerungsstahl 3 kann mit einer nicht gezeichneten Zugverteilerplatte versehen-sein. Die Zugverteilerplatte kann z.B. über eine Schweißverbindung oder kraft- oder formschlüssig mit dem Schlüsselkopf 5 des Verankerungsstahls 3 verbunden sein.
  • Dadurch ist es möglich, entweder den Verankerungsstahl 3 kürzer auszubilden oder den Schlüsselkopf zu verkleinern.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Ankerschiene, Anschweißplatte oder dergl. für die Befestigung von Anbauteilen am Ortbeton eines Bauwerks nach der Patentanmeldung P 26 03 805.1, dadurch gekennzeichnet, daß.die Aufnahme 2 für den Verankerungsstahl 3 aus einem Anschweißstück besteht, welches ein Gewinde besitz-t, daß der Verankerungsstahl. 3 ebenfalls mit einem Gewinde versehen ist und daß der Verankerungsstahl 3 mit dem Anschweißstück 2 über dieses Gewinde verschraubt ist.
  2. 2) Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschweißstück 2 ein Innengewinde besitzt, während der Verankerungsstahl 3 mit einem Außengewinde 4 versehen ist.
  3. 3) Ankerschiene nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschweißstück 2 als Rund-, Sechskantmutter oder dergl. ausgebildet ist.
  4. 4) Ankerschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsstahl 3 eine Schlüsselfläche oder einen Schlüsselkopf 5 besitzt.
  5. 5) Ankerschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsstahl 3 als Sechskantschraube ausgebildet ist.
  6. 6)- Ankerschiene nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse 6 des Innengewindes der Aufnahme 2 senkrecht auf der Ankerschiene 1 steht.
  7. 7) Ankerschiene nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Veranlierungsstahl 3 mit einer Zugverteilerpiatte verXe1len ist.
  8. 8) Ankerschiene nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugverteilerplatte mit dem Schlüsselkopf 5 verbunden ist, 9) Ankers-chiene nach den Ansprüchen 1 bi-s 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugverteilerplatte mit dem Schlüsselkopf 5 über eine Schweißverbindung oder kraft-oder formschlüssig verbunden ist.
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