DE2619171A1 - Tuerhalter - Google Patents

Tuerhalter

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Türhalter
  • Die Erfindung betrifft einen Türhalter, bestehend aus einem Gehäuse und einem darin längsbeweglich geführten Pangband.
  • Bei einem bekannten Türhalterwird das Gehäuse durch Verschweißen von hutförmig abgekanteten Flanschen einer Blechschiene von U-förmigem Querschnitt mit einer Türinnenwand gebildet. Dabei ist eine Wand des Gehäuses als Rampe ausgebildet, die auf die gegenüberliegende Wand hin ansteigt, um im Anschluß daran kurvenförmig abzufallen. innerhalb des Gehäuses ist ein Puffer angeordnet, der an einem Ausstellarm gleichachsig zu seiner Anlenkung am Türpfosten schwenkbar gelagert ist. Der Puffer besteht aus zwei mit ihren Öffnungen aufeinander zuweisenden, teleskopartig ineinandergeschobenen, eine Schraubenfeder einschließenden, zylindrischen Töpfen. Die Schraubenfeder belastet die Töpfe in axialer Richtung. Beim Öffnen einer Kraftfahrzeugtür zieht der Ausstellarm den Puffer gegen die Kraft der Schraubenfeder, abgestützt an der der Rampe gegenüberliegenden Wand auf der Rampe entlang. Dabei steigt in gleichem Maße, wie die Schrauben feder zusammengedrückt wird, der Anpreßdruck und damit die Bremskraft, die der Türöffnung entgegenwirkt, etwa gleichmäßig an. Bedingt durch die mampenförmige Ausbildung einer Gehäusewand ist die Schiene bei diesem bekannten Türhalter nur als Gußteil oder als kostenaufwendige Schweißkonstruktion herstellbar. Die Schiene ist nicht ausreichend verbindungssteif, was Schwierigkeiten beim Anschweißen an ein Türblatt verursachen kann. Die den Puffer bildenden Töpfe müssen äußerst eng toleriert ausgebildet sein, damit sich eine Verkantung beim teleskopartigen Ineinanderschieben einstellt. Insbesondere ist es bei diesem bekannten Türhalter von Nachteil, daß er nicht in fertig montiertem Zustand lieferbar ist und daß auf den Puffer hohe Reibungskräfte wirken, die zu einer relativ schnellen Ermüdung der Schraubenfeder führen können. Darüber hinaus ist der Türhalter nur bei vollständig geöffneter Türe wirksam, während die Bremswirkung des Puffers bei halb offen stehender Türe unzuverlässig ist. Da schließlich auch zwischen Puffer und Ausstellarm eine schwenkbewegliche Befestigungsart erforderlich ist, kann dieser bekannte Türhalter sowohl hinsichtlich einer wirtschaftlichen Herstellung, Anbringung und Montage als auch hinsichtlich einer guten Funktionstüchtigkeit nicht befriedigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türhalter zu schaffen, der aus nur wenigen und zudem einfach gestalteten und leicht zu montierenden Einzelteilen gebildet und somit zur Großserienauflage geeignet und fertig montiert lieferbar ist. Darüber hinaus soll sich der Türhalter noch durch geringes Gewicht und ermüdungsfreie Funktionstüchtigkeit auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem aus Gehäuse und darin längsbeweglich gefuhrteniFangband bestehenden Türhalter erfindungsgemäß dadurch os.t' daß das Gehäuse einen C-förmigen Querschnitt und an den Gehäuseseitenwänden jeweils zwei sich gegenüberliegende, nach außen gedrückte Sicken zum Einrasten von Kugeln besitzt wobei die Kugeln in einer im Gehäuse geführten, mit dem Fangband verbundenen Buchse sitzen und zwischen den Kugeln eine diese nach außen belastende Druckfeder angeordnet ist. Ein solchermaßen erfindungsgemäß ausgebildeter Türhalter besitzt eine Reihe von Vorteilen.
  • Die Herstellung eines C-förmigen Gehäuses ist durch einfaches Abkanten eines Stahlblechzuschnittes besonders kostengünstig durchführbar. Das Gleiche gilt für die Herstellung der Buchse, die beispielsweise durch Ablängen von einem nahtlosen Rohr gebildet werden kann. Die Druckfeder, z.B. eine Schraubenfeder, sowie die vorzugsweise aus Stahl bestehenden Kugeln sind im freien Handel kostengünstig zu beschaffen. Die Buchse ist im Gehäuse längsbeweglich geführt und stützt sich auf dem Boden und den Kopflaschen des Gehäuses verkantungsfrei ab. Die durch eine Peder nach außen belasteten Kugeln gleiten beim Öffnen einer Tür an den Gehäuseseitenwänden entlang. Dabei fallen sie bei etwa halb offener Tür in das erste Sickenpaar ein, so daß die Türe in dieser Lage gehaltert wird. Beim weiteren Öffnen der Tür gleiten die Kugeln entgegen der Federkraft aus dem ersten Sickenpaar, um bei völlig offener Tür in das zweite Sickenpaar einzurasten und die Türe in dieser Lage zu halten.
  • Um ein Herausziehen der Buchse aus dem Gehäuse zu verhindern, ist erfindungsgemäß am vorderen Gehäuseende eine Sperre vorgesehen.
  • Von besonderem Vorteil hinsichtlich einer verkantungsfreien Gleitführung ist es, wenn erfindungsgemäß die Gehäuseseitenwände jeweils eine die Sicken mittig schneidende Kugellaufbahn in Form einer durchlaufenden, muldenförmigen Nut besitzen, deren Radius vorzugsweise dem Kugelradius entspricht und deren Tiefe etwa 2 mm beträgt. Weiterhin ist es für eine sichere Halterung der Türe in halb oder völlig offener Stellung von Vorteil, wenn die Sicken eine dem Kugelradius entsprechende kalottenförmige Ausbildung und eine Tiefe von etwa 5 mm bei einem Kugeldurchmesser von etwa 10 mm besitzen.Besonders vorteilhaft ist es ferner, daß die Sicken jeweils eine zentrische Lochung besitzen, weil hierdurch remdteile, die sich in den Sicken festsetzen könnten, nach außen gedrückt werden. Die muldenförmigen Nuten können erfindungsgemäß gehäuseendig in eine freigeschnittene Fangöffnung auslaufen, um die Montage beim Einführen der Buchse mit Feder und Kugeln zu erleichtern.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß auf den Endbereichen der Buchse zwei lose laufende folien sitzen, zwischen denen das Fangband an der Buchse befestigt ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme arbeitet der Türhalter besonders weich, reibungs- und geräuscharm und schließt ein Verkanten völlig aus. Die lichte innere Höhe des Gehäuses entspricht dabei dem Durchmesser der Rollen, wobei es von Vorteil ist, wenn das Spiel der Rollen im Gehäuse nicht größer als 0,5 mm ist. Die Buchse kann erfindungsgemäß aus Stahl bestehen, während die Rollen aus Messing gebildet sein sollten, weil sich hierdurch ein günstiger Reibungskoeffizient ergibt. Dabei ist es noch besonders zweckmäßig, die Buchse zwecks Korrosionsschutz erfindungsgemäß zu phosphatieren und mit hochhitzebeständigem Fett als Dauerschmiermittel für die Kugeln zu füllen.
  • Weitere erfindungswesentliche Ausgestaltungen des Türhalters ergeben sich aus den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche 10 bis 19.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im Folgenden anhand eines auf der Zeichnung dargesteRten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 einen Horizontalschnitt eines Türhalters, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch das Türhaltergehäuse in Höhe einer Sicke, Fig. 6 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig 5 zwecks Verdeutlichung der Kugellaurbahn und Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse in Höhe der Kugelfangöffnung für die Montage.
  • Der Türhalter besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt C-förmigen Gehäuse 1, einem Fangband 2, einer daran angeschlossenen Buchse 3, die auf ihren äußeren Endbereichen mit lose aufgesetzten Rollen 4 bestückt ist und die in ihrem Innern eine vorzugsweise als Schraubenfeder 5 ausgebildete Druckfeder und rechts und links davon je eine Kugel 6 aufnimmt.
  • Das Gehäuse 1 besitzt einen ebenen Boden 7 mit sich daran rechtwinklig anschließenden Seitenwänden 8 und sich jeweils daran anschließenden Kopflaschen 9, die mit ihren freien Enden gegeneinandergerichtet sind und parallel zum Boden 7 verlaufen. Im Boden 7 sind Löcher 10 zwecks Gewichtseinsparung ausgespart. Der Zwischenraum zwischen den Kopflaschen entspricht zumindest der Breite des Fangbandes 2. Vorderseitig ist das Gehäuse 1 bis auf eine das Fangband 2 ungehindert durchlassende U-förmige Öffnung 11 verschlossen. Dazu sind die Kopflaschen 9 mit rechtwinklig auf den Boden 7 zu abgewinkelten Verlängerungen 12 versehen. Der Boden 7 besitzt gehäusevorderseitig stegförmige Verlängerungen 13, die rechtwinklig nach oben abgewinkelt sind.
  • Die Gehäuseseitenwände 8 weisen jeweils zwei sich gegenüberliegende, nach außen gedrückte Sicken 14 auf, die einen den Kugeln 6 angepaßten Radius und eine Tiefe von etwa 5 mm besitzen. Die Sicken 14 sind im vorderen Gehäusebereich angeordnet und so positioniert, daß die Tür eines Kraftfahrzeuges offensteht, wenn die Kugeln 6 in den vorderen Sicken, und halb offensteht, wenn die Kugeln 6 in den hinteren Sicken 14 eingerastet sind. Ausgehend von den vorderen Sicken 14 ist in den Gehäuseseitenwänden 8 jeweils eine am hinteren Gehäuseende auslaufende, muldenförmige Nut 15 eingeprägt, die die Sicken jeweils mittig schneidet und die als ugellaufbahn dient. In den Sicken 14 sind noch Lochungen 16 vorgesehen, aus denen etwa anfallender Schmutz durch die einfallenden Kugeln herausgedrückt werden kann. Am hinteren Gehäuseende laufen die Nuten 15 jeweils in eine freigeschnittene Fangöffnung 17 aus, die zur Erleichterung für die Montage, d. h. für die mit Fangband 2, Rollen 4, Schraubenfeder 5 und Kugeln 6 bestückte Buchse 3 dient.
  • Das Gehäuse weist fernerhin im hinteren Ende eine Befestigungslasche 18 und am vorderen Ende zwei Befestigungslaschen 19 auf.
  • Die hintere Befestigungslasche 18 ist als Verlängerung des Gehäusebodens 7 ausgebildet und je nach Bauart der Türe schräg nach unten abgebogen oder verkröpft ausgebildet. Die vorderen Befestigungslaschen 19 sind rechtwinklig abgebogene Verlängerungen der Gehäuseseitenwände 8. Die Befestigungslaschen 18, 19 weisen tiefgezogene und mit Innengewinde versehene Stutzen 20 auf. Das Gehäuse 1 besteht bevorzugt aus Stahlblech, wobei nach dem Zuschnitt der Lochungen und der Einarbeitung der Sicken und Nuten und hieran die Abkantung erfolgen kann.
  • Das Fangband 2 besteht aus einem einstückigen Flachstahlabschnitt, der so aufeinanderliegend gebogen ist, daß gehäusevorderseitig eine Öse 21 zur Befestigung an einem Türholm und gehäuseinnenseitig eine Schlaufe 22 gebildet ist. Die Schlaufe 22 sitzt in Preßpassung fest auf der Buchse 3 auf. Aufgrund der gehäusevorder-und oberseitigen Aussparungen ist der Anlenkwinkel des Fangbandes 2 unbegrenzt.
  • Vorzugsweise ist die Buchse 3 aus Stahl zwecks Korrosionsschutz phosphatiert und mit hochhitzebeständigem Fett als Dauerschmierung für die Kugeln gefüllt. Die Rollen 4 bestehen dagegen vorzugsweise aus Messing.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Türhalters ist folgende: In eingebautem Zustand des Türhalters ist das Gehäuse 1 schraubgemäß an einer Türe befestigt, wobei zur Befestigung die mit Innengewinde versehenen Stutzen 20 der Befestigungslaschen 18,19 dienen. Das Fangband 2 ist mit seiner Öse 21 mittels eines Rundbolzens o.dgl. an einem Türholm festgelegt. Bei geschlossener Türe befindet sich die mit Rollen 4, Feder 5 und Kugeln 6 bestückte Buchse 3 im hinteren Endbereich des Gehäuses 1. Beim Öffnen der Tür wird die am Fangband 2 angeschlossene Buchse 3:.
  • in Richtung auf das vordere Gehäuseende bewegt. Dabei gleiten die Kugeln 6 in den muldenförmigen Nuten 15 entlang und erzeugen aufgrund der Vorspannung der Schrauben feder 5 eine leichte Bremswirkung. Bei halboffenstehender Türe (Garagenstellung) ist die Buchse in Höhe des hinteren Sickenpaares angelangt, wobei die Kugeln zufolge der Federkraft der Schrauben feder 5 in die hinteren Sicken einrasten und dadurch die Türe in dieser Stellung halten. Beim weiteren Öffnen der Tür ist zunächst ein Widerstand zu überwinden, um die Kugeln 6 aus den hinteren Sicken entgegen der Federkraft herauszuführen. Sobald die Türe vollständig geöffnet ist, fallen die Kugeln 6 in die vorderen Sicken 14 ein und halten dadurch die Tür in dieser Stellung zuverlässig fest, so daß ein Ein- und Aussteigen ohne Festhalten der Tür möglich ist. Beim Zuschlagen der Tür läuft die Buchse 3 wieder in ihre Ausgangslage zurück.
  • Der erfindungsgemäße Türhalter zeichnet sich durch einfache, insbesondere zur Großserienauflage geeignete Bauart, geringes Gewicht und hohe Funktionstüchtigkeit aus. Er ist weitgehend gegen Witterungseinflüsse geschützt und besitzt noch den großen Vorteil, daß der Anlenkwinkel des Fangbandes praktisch unbegrenzt ist, da das Fangband über einen Winkelbereich größer als 1800 verschwenkt werden kann. insbesondere kann der Türhalter in fertig montiertem Zustand durch eine Einbrennlackierung laufen, ohne sich dabei in der Form zu verändern.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. An sprüche: D Türhalter für Bahrzeugtüren, bestehend aus einem Gehäuse und einem darin längsbeweglich geführten Pangband, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) einen C-förmigen Querschnitt und an den Gehäuseseitenwänden (8) jeweils zwei sich gegenüberliegende, nach außen gedrückte Sicken (14) zum Einrasten von Kugeln (6) besitzt, wobei die Kugeln (6) in einer im Gehäuse (1) geführten, mit dem Fangband (2) verbundenen Buchse (3) sitzen und zwischen den Kugeln (6) eine diese nach außen belastende Druckfeder (5) angeordnet ist.
  2. 2. Türhalter nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gehäuseseitenwände (8) jeweils eine die Sicken (14) mittig schneidende Kugellaufbahn in Form einer durchlaufenden, muldenförmigen Nut (15) besitzen.
  3. 3. Türhalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Sicken 14 eine dem Kugelradius entsprechende kalottenförmige Ausbildung und eine Tiefe von etwa 5 mm besitzen.
  4. 4. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sicken (14) jeweils eine zentrische Lochung (16) besitzen.
  5. 5. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die muldenförmigen Nuten (15) jeweils am Gehäuseende in eine freigeschnittene Fangöffnung (17) auslaufen.
  6. 6. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Radius der muldenförmigen Nuten (15) dem Kugelradius entspricht und daß die Tiefe 2 mm beträgt.
  7. 7. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den Endbereichen der Buchse (3) zwei lose laufende Rollen (4) sitzen, zwischen denen das Fangband (2) an der Buchse (3) befestigt ist.
  8. 8. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse (3) aus Stahl und die Rollen (4) aus Messing bestehen.
  9. 9. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse (3) phosphatiert und mit hochhitzebeständigem ett gefüllt ist.
  10. 10. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fangband (2) an seinem aus dem Gehäuse 1 heraustretenden Ende eine Öse (21) und an seinem anderen Ende eine Schlaufe (22) besitzt, mit der es mittels Preßpassun m Festsitz an der Buchse (3) angeschlossen ist,
  11. 11. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse (1) aus Stahlblech besteht, einen ebenen Boden (7), zwei sich rechtwincklig daran anschließende Seitenwände (8) und parallel zum Boden ausgerichtete Kopflaschen (9) besitzt, die zwischen sich einen durchlaufenden, zumindest der Fangbandbreite entsprechenden Schlitz freilassen.
  12. 12. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e c c n n e t, daß das Gehäuse (1) eine hintere und zwei vordere Befestigungslaschen (18,19) besitzt.
  13. 13. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hintere Befestigungslasche (18) aus einer Verlängerung des Gehäusebodens (7) besteht, die entgegen den Gehäuseseitenwänden (8) schräg nach unten abgebogen und/oder verkröpft ist.
  14. 14. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vorderen Befestigungslaschen (19) aus rechtwinklig nach außen abgebogenen Verlängerungen der Gehäuseseitenwände (8) bestehen.
  15. 15. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Befestigungslasche (18,19) des Gehäuses (1) einen tiefgezogenen und mit Innengewinde versehenen Stutzen (20) besitzt.
  16. 16. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vordere Gehäuseseite in Verlängerung der Kopflaschen (9) verschlossen ist.
  17. 17. Türhalter nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kopflaschen (9) gehäusevorderseitig eine Verlängerung (12) besitzen, die etwa rechtwinklig abgebogen sind und sich auf dem Gehäuseboden (7) abstützen.
  18. 18. Türhalter nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gehäuseboden (7) stegförmige Verlängerungen (13) besitzt, die etwa rechtwinklig hochgebogen sind und sich an die abgewinkelten Verlängerungen (12) der Kopflaschen (9) anlegen.
  19. 19. Türhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gehäuseboden (7) zumindest eine Aussparung (10) aufweist.
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DE3814978C2 (de) * 1988-05-03 1996-11-21 Scharwaechter Gmbh Co Kg Türfeststeller für Kraftwagentüren
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