DE2618784A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer die bratofentuer von selbstreinigenden bratoefen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer die bratofentuer von selbstreinigenden bratoefen

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DE2618784A1
DE2618784A1 DE19762618784 DE2618784A DE2618784A1 DE 2618784 A1 DE2618784 A1 DE 2618784A1 DE 19762618784 DE19762618784 DE 19762618784 DE 2618784 A DE2618784 A DE 2618784A DE 2618784 A1 DE2618784 A1 DE 2618784A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/022Latches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für die Bratofentür
  • von selbstreinigenden Bratöfen Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 24 59 854.je vom 18.12.1974).
  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für die Bratofentür von selbstreinigenden Bratöfen mit einem die Heizung des Bratofens steuernden Temperaturregler und einer den Ablauf des selbsttätigen Hitzereinigungsvorganges steuernden Zeitschaltuhr, mit einem von der Temperatur des Bratofens beeinflußbaren thermischen Element nach Art eines Stabausdehnungsfühlers, der bei Überschreiten einer bestimmten Bratofentemperatur im Zusammenwirken mit einem die Bewegung des Stabausdehnungsfühlers übertragenden Organ eine Blockierung eines mit der Bratofentür verbundenen und bei geschlossener Bratofentür in einer Öffnung im Bratofenrahmen eingreifenden Verriegelungsorgans bewirkt und dem Stabausdehnungsfühler ein schwenkbar gelagerter Hebel zugeordnet ist, der mit einer Schnappeinrichtung in Wirkverbindung gebracht ist, die in Eingriff mit einem beweglichen Riegel steht, der nach Auslösen mit Hilfe der Schnappeinrichtung in das als Schloßplatte ausgebildete und einen bei Reinigungsstellung den Stromkreis des Bratofens schließenden Türschalter betätigende Verriegelungsorgan der Bratofentür zum Zwecke der Blockierung einrastet, nach Patent (Patentanmeldung P 24 59 854.+).
  • Bei Bratöfen mit pyrolytischer Selbstreinigung muß sichergestellt sein, daß die Bratofentür zuverlässig verriegelt ist, wenn die Temperatur im Bratofen einen Temperaturbereich von etwa 3500 C überschreitet. Rastet nun aus irgendwelchen Gründen bei der Verriegelungsvorrichtung nach Patent (Patentanmeldung P 24 59 8544) der vom Stabausdehnungsfühler ausgelöste Riegel nicht in die an der Bratofentür befestigte Schloßplatte ein, so könnte hier unter Umständen der pyrolytische Selbstreinigungsprozeß auch ohne eine sichere Verriegelung der Bratofentür ablaufen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verriegelungsvorrichtung nach Patent (Patentanmeldung P 24 59 854.+) in der Sicherheit weiter zu verbessern und sicherzustellen, daß bei nicht einwandfrei verriegelter Bratofentür infolge Blockieren bzw. Hängenbleiben des Riegels der pyrolytische Selbstreinigungsvorgang nicht eingeleitet werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Reihe mit dem Türschalter und der Bratofenbeheizung zwei parallel geschaltete weitere Schalter angeordnet sind, von denen der eine Schalter bei Einstellung der Zeitschaltuhr auf "Reinigung" in Schließstellung und der andere Schalter in Offenstellung gebracht ist und daß bei Erreichen einer Bratofentemperatur von etwa 3500 C der in Schließstellung befindliche eine Schalter über dem Stabausdehnungsfühler geöffnet und der bisher in Offenstellung gehaltene andere Schalter durch den die Bratofentür blockierenden Riegel in Schließstellung gebracht wird.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei einem Versagen des Türriegels (Türriegel gelangt nicht in die mit der Bratofentür verbundene Schloßplatte) der von diesem zu betätigende Riegelschalter auch nicht den Stromkreis zur Bratofenbeheizung schlieBen kann, so daß bei Öffnen des den Stromkreis zur Bratofenbeheizung bis etwa 3500 C Bratrohrtemperatur beherrschenden Fühlerschalters der Stromkreis der Bratrohrheizung unterbrochen ist. Damit ist sichergestellt, daß die Temperatur im Bratofen nicht über die übliche Brat- und Backtemperatur ansteigen kann und für den Benutzer auch bei Öffnen der Bratofentür keine Gefahr einer Verbrennung besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild, Fig. 2, 2a einen Teilausschnitt aus einem Bratofen mit einer eingebauten Verriegelungsvorrichtung für die Bratofentür, Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung in einer Draufsicht, Fig. 4 die Verriegelungsvorrichtung in Einzeldarstellung in einer Ansicht von oben und Fig. 4a einen Ausschnitt aus dieser Verriegelungsvorrichtung.
  • Mit 1 ist ein nur teilweise dargestellter Back- und Bratraum eines Bratofens bezeichnet, der mittels einer Tür 2 dicht verschließbar ist. Dieser Bratofen ist mit einer an sich bekannten Einrichtung zur selbsttätigen Hitzereinigung der Innenwände des Bratraumes ausgerüstet, deren Ablauf durch eine Zeitschaltuhr gesteuert wird. Die obere Muffelwandung 3 des Bratraumes ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einer muldenartigen Einprägung 4 versehen, in der ein Stabausdehnungsfühler 5 zum Erfassen der Bratofentemperatur eingelegt ist. Es wäre auch denkbar, den Stabausdehnungsfühler 5 hinter der oberen Muffelwandung 3 anzuordnen. Das eine Ende des Stabausdehnungsfühlers 5 ist mit dem einen Arm 6' eines schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 6 verbunden. Der andere Arm 6" des zweiarmigen Hebels 6 wirkt auf einen einseitig in einem U-Lager 8 gelagerten Schnapphebel 7 in T-Form ein. Im freien T-förmigen Ende 7' des Schnapphebels 7 sind nebeneinander zwei Zugfedern 21 eingehängt, deren andere Enden in Einhängelappen 21' an je einem Schenkel 25''' eines U-förmigen Kipphebels 25 eingehängt sind. Der mittels zwei Zugfedern 21 kraftschlüssig miteinander verbundene Schnapphebel 7 und Kipphebel 25 bilden zusammen ein zwischen zwei festgelegten Endstellungen schnappendes Element, wobei zwischen den beiden Schenkeln 25"' des U-förmigen Kipphebels 25 der auf den Schnapphebel 7 einwirkende Arm 6" des mit dem Stabausdehnungsfühler 5 gekoppelten zweiarmigen Hebels 6 geführt ist. Der Schnapphebel 7 wirkt auf einen schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 22 ein, dessen freies Ende 22' einen im Stromkreis der Bratofenbeheizung 23 liegenden Fühlerschalter 24 mit Schaltkontakt 24' betätigt. Mittels einer in dem schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 22 geführten Stellschraube 9 kann der Schaltzeitpunkt des Fühlerschalters 24 ein- bzw. verstellt werden (Fig. 1). Der U-förmige Kipphebel 25, dessen beide U-Schenkel 25''' ein abgewinkeltes Ende 25' aufweisen, ist mit diesen Enden in je einem seitlichen U-lager 26 gelagert. Der die beiden U-Schenkel 25"' verbindende andere Querschenkel 25" greift mit einem Haltelappen 27 in einer Aussparung 28 in einem in senkrechter Richtung beweglichen Türriegel 13 ein. Der Türriegel 13 ist oben und unten mit Ansätzen 13', 13' in Stegen 14, 14' geführt, wobei in dem oberen Steg 14 eine am unteren Teil des Türriegels angreifende Zugfeder 18 eingehängt ist. Die beiden oberen und unteren Stege 14, 14' begrenzen durch Anschlag nicht nur die obere und untere Stellung des Türriegels 13 sondern sie legen auch die beiden Endstellungen der kraftschlüssig miteinander verbundenen Schnapphebel 7 und Kipphebel 25 fest. Der Ansatz 13' des Türriegels 13 wirkt bei Auslösen des Riegels auf einen Riegelschalter 33 ein.
  • Der Türriegel 13 ist ferner mit einem Fortsatz 15 versehen, der nach dem Auslösen des Riegels in eine Öffnung 16' einer an der Innenseite der Bratofentür 2 gehalterten Schloßplatte 16 eingreift und diese und somit die Bratofentür 2 gegen Öffnen verriegelt.
  • Die an der Innenseits der Bratofentür gehalterte Schloßplatte 16 gelangt mit Schließen der Bratraumtür durch eine Öffnung 29 im Nuffelrahmen 30 und wirkt dabei über einen schwenkbar gelagerten Winkelhebel 31 auf einen den Stromkreis für die Beheizung 23 des Bratofens beherrschenden lürschalter 17 ein. Da der Türschalter 17 nur bei geschlossener Bratofentür 2 durch die Schloßplatte 16 in Schließstellung gebracht wird, ist sichergestellt, daß der Hitzereinigungsvorgang auch nur bei geschlossener Bratofentür ablaufen kann.
  • Zweckmäßig ist es, dem beweglichen Türriegel 13 eine Zugfeder 18 zuzuordnen, die einerseits am Türriegel und andererseits am oberen Führungssteg 14 für den Türriegel angreift. Dadurch ist sichergestellt, daß bei einem Ausfallen des Schnapparmes 7 der Türriegel 13 durch die Zugfeder 18 in die Verriegelungsstellung mit der Schloßplatte 16 gebracht wird. Weiterhin ist es zweckmäßig, dem Stabausdehnungsfühler 5 eine Zugfeder 19 zuzuordnen, so daß der Stabausdehnungsfühler 5 auch auf Druck beansprucht wird. Dadurch wird sichergestellt, daß bei einem Ausfall des Fühlers 5 die Verriegelungsvorrichtung für die Bratofentür 2 trotzdem ausgelöst wird. Die Zugfeder 19 ist einerseits an einem Bügel 19' und andererseits am Hebelarm 6' des mit dem Stabausdehnungsfühler 5 verbundenen zweiarmigen Hebels 6 eingehängt (Fig. 2a).
  • Wie das in Fig. 1 dargestellte elektrische Schaltbild zeigt, liegt der Bratofentürschalter 17 in Reihe mit der Bratofenbeheizung 23 und einem Bratofen-Temperaturregler 32, 32' der sowohl die Temperatur des Bratofens bei normalen Back- und Bratbetrieb bis etwa 300°C als auch die Temperatur beim Hitzereinigungsvorgang, die bei etwa 5100 C liegt, regelt. Der Fühlerschalter 24, 24' und der Riegelschalter 33, 33' sind zueinander parallel geschaltet und liegen in Reihe mit dem Türschalter 17, 17' und der Bratofenbeheizung 23. In Reihe mit dem Riegelschalter 33 ist weiterhin ein Tyristor (Triac) 36 gelegt. Der Ablauf des Hitzereinigungsvorganges, der etwa 3 Std. dauert, wird von einer üblichen Zeitschaltuhr 34 gesteuert, welche mit einem Umschaltkontakt 35 ausgerüstet ist. In der einen Stellung I des Umschaltkontaktes 35 ist der Bratofen für den Ablauf von Back-, Brat-und Grillvorgängen eingerichtet, während in der anderen Stellung II des Umschaltkontaktes 35 der Bratofen für den selbsttätigen Ablauf des Hitzereinigungsvorganges ausgerichtet ist.
  • Die beschriebene Verriegelungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Soll der Hitzereinigungsvorgang (etwa 3 Std.) für den Bratofen durchgeführt werden, so wird zunächst an der Zeitschaltuhr 34 die Stellung "Reinigung" vorgewählt und diese aufgezogen, wodurch der Umschaltkontakt 35 von Stellung I in Stellung II umgeschaltet wird. Der Kontakt 24' des Fühlerschalters 24 ist zunächst geschlossen, während der Kontakt 33' des Riegelschalters 33 geöffnet ist. Nach Schließen der Bratofentür 2 ist auch der Kontakt 17' des Türschalters 17 geschlossen. Das Aufheizen des Bratofens kann nun beginnen. Hat der Bratofen eine Temperatur von etwa 3500 C erreicht, so wird durch den sich in Pfeilrichtung ausdehnenden Stabausdehnungsfühler 5 der mit diesem verbundene Hebel 6 mitgenommen. Dabei wirkt der eine Hebelarm 6" des Hebels 6 auf den Schnapphebel 7 ein und bringt diesen zusammen mit dem Kipphebel 25 zum Umschnappen. Dies hat zur Folge, daß einerseits durch den hochgehenden Türriegel 13 die Bratofentür 2 durch Einrasten des Fortsatzes 15 des Türriegels in der Schloßplatte 16, 16' verriegelt und der Kontakt 33' des Riegelschalters 33 geschlossen wird und daß andererseits durch Betätigen des mit dem Schnapphebel 7 zusammenwirkenden Schwenkhebels 22 der Kontakt 24' des Fühlerschalters 24 in Offenstellung gebracht wird.
  • Die Bratofenbeheizung 23 erhält nunmehr ihre Energie über den thyristor 36, der von dem geschlossenen Riegelschalter 33 angesteuert wird. Gelangt nun aus irgendwelchen Gründen der Türriegel 13 nicht in seine Verriegelungsstellung, so wird auch der Kontakt 33' des Türriegelschalters 33 nicht geschlossen. Da über den Stabausdehnungsfühler 5 Jedoch bei einer Bratofentemperatur von etwa 3500 G der Fühlerschalter 24 in Offenstellung gebracht wird, ist die Stromzufuhr zur Bratofenbeheizung 23 auf beiden Fall mit Sicherheit unterbrochen, so daß kein Aufheizen des Bratofens auf Reinigungstemperatur bei der nicht ordnungsgemäß verriegelten Bratofentür 2 möglich ist.
  • Ist die Bratofentür 2 Jedoch ordnungsgemäß verriegelt und der Riegelschalter 33 in Schließstellung, so übernimmt der Bratofentemperaturregler 32 die weitere Steuerung der Bratofentemperatur, die von diesem auf etwa 5100 C begrenzt wird. Durch die ablaufende Zeitschaltuhr 34 wird nach Beendigung der Reinigungszeit die Bratofenbeheizung 23 ausgeschaltet. Der Bratofen beginnt abzukühlen. Ist der Bratofen etwa auf eine Temperatur von 3000 C abgekühlt, so gelangt der Türriegel 13 mit Hilfe des Stabausdehnungsfühlers5 wieder in seine Ausgangsstellung. Die Verriegelung für die Bratofentür 2 ist aufgehoben und der Riegelschalter 33 ist wieder geöffnet.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0Verriegelungsvorrichtung für die Bratofentür von selbstreinigenden Bratöfen mit einem die Heizung des Bratofens steuernden Temperaturregler und einer den Ablauf des selbsttätigen Hitzereinigungsvorganges s steuernden Zeitschaltuhr, mit einem von der Temperatur des Bratofens beeinflußbaren thermischen Element nach Art eines Stabausdehnungsfühlers, der bei Überschreiten einer bestimmten Bratofentemperatur im Zusammenwirken mit einem die Bewegung des St ab ausdehnungsfütilers übertragenden Organ eine Blockierung eines mit der Bratofentür verbundenen und bei geschlossener Bratofentür in einer Öffnung im Bratofenrahmen eingreifenden Verriegelungsorgans bewirkt und dem Stabausdehnungsfühler ein schwenkbar gelagerter Hebel zugeordnet ist, der mit einer Schnappeinrichtung in Wirkverbindung gebracht ist, die in Eingriff mit einem beweglichen Riegel steht, der nach Auslösen mit Hilfe der Schnappeinrichtung in das als Schloßplatte ausgebildete und einen bei Reinigungsstellung den Stromkreis des Bratofens schließenden Uürschalter betätigende Verriegelungsorgan der Bratofentür zum Zwecke der Blockierung einrastet, nach 1'atent (Patentanmeldung P 24 59 854.2), dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Türschalter (17, 17') und der Bratofenbeheizung (23) zwei parallel geschaltete weitere Schalter (24, 24' bzw. 33, 33') angeordnet sind, von denen der eine Schalter (24, 24') bei Einstellung der Zeitschaltuhr auf "Reinigung" in Schließstellung und der andere Schalter (33, 33') in Offenstellung gebracht ist und daß bei Erreichen einer Bratofentemperatur von etwa 3500 C der in Schließstellung befindliche eine Schalter (24, 24') über dem Stabausdehnungsfühler (5) geöffnet und der bisher in Offenstellung gehaltene andere Schalter (33, 33') durch den die Bratofentür (2) blockierenden Riegel (13) in Schließstellung gebracht wird.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stabausdehnungsfühler (5) ein schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel (6, 6', 6") gekoppelt ist, der über einen Schnapphebel (7) und zugeordneten Schwenkhebel (22, 22') auf den Fühlerschalter (24) einwirkt.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapphebel (7) ein T-förmiges Endteil (7') aufweist, in dem zwei Zugfedern (21) angreifen, dessen andere Enden in Einhängelappen (21') an einem U-förmigen Kipphebel (25) eingehängt sind.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (6") des zweiarmigen Hebels (6) zwischen den Schenkel (25"') des U-förmigen Kipphebels (25) zum Schnapphebel (7) hochgeführt ist und die beiden Schenkel (25"') des U-förmigen Kipphebels mit ihren Enden (25') in einem seitlichen Lager (26) gelagert und der die beiden Schenkel (25''') verbindende Querschenkel (25") mit einem Haltelappen (27) in einer Aussparung (28) im Türriegel (13) eingreift.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Türriegel (13) zum Betätigen des Riegelschalters (33) einen Ansatz (13') aufweist.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabausdehnungsfühler (5) unter der Zugwirkung einer Feder (19) gehalten ist.
  7. 7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels Zugfedern (21) kraftschlüssig miteinander verbundene Schnapphebel (7) und der Kipphebel (25) zusammen ein zwischen zwei Endstellungen schnappendes Element bilden, wobei die Endstellungen durch einen oberen und unteren Führungssteg (14, 14') für die Ansätze (13!, 13") am Riegel (13) festgelegt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010124A1 (de) * 1980-03-15 1981-09-24 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verriegelungsvorrichtung fuer die bratraumtuer von herden bzw. bratoefen mit pyrolytischer selbstreinigung
FR2670822A1 (fr) * 1990-12-20 1992-06-26 Europ Equip Menager Dispositif de verrouillage de la porte d'un four auto-nettoyant.
EP0617235A2 (de) * 1993-03-23 1994-09-28 Compagnie Europeenne Pour L'equipement Menager "Cepem" Verriegelungsvorrichtung für eine Backofentür

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EP0617235A3 (de) * 1993-03-23 1999-03-31 Compagnie Europeenne Pour L'equipement Menager "Cepem" Verriegelungsvorrichtung für eine Backofentür

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