DE2618765A1 - Bauelement, insbesondere fuer fassaden - Google Patents

Bauelement, insbesondere fuer fassaden

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DE2618765A1
DE2618765A1 DE19762618765 DE2618765A DE2618765A1 DE 2618765 A1 DE2618765 A1 DE 2618765A1 DE 19762618765 DE19762618765 DE 19762618765 DE 2618765 A DE2618765 A DE 2618765A DE 2618765 A1 DE2618765 A1 DE 2618765A1
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DE19762618765
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Bernard Michel Frederic Klein
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/64Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating

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Description

  • Bauelement, insbesondere für Fassaden Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere zur Herstellung von Fassaden.
  • Gegenwärtig werden zur Herstellung insbesondere von IndustriebauQen verschiedene Fassadenarten verwendet. Bekannte Fassaden bei Industriebauten werden als Mauerwerk ausgeführt.
  • Dieses bekannte Mauerwerk erfordert im allgemeinen eine umlaufende Längsschwelle am Geb-iude, die als Fundament dient.
  • Die Ausführung dieses Mauerwerks erfordert einen relativ langen Zeitraum und ist daher bei Industriebauten schlecht anwendbar. Tatsäcrich soll der Industriebau rasch durchgeführt werden, und dieser Zeitverlust führt zu zahlreichen Nachteilen, da er eine Verzögerung beim Beginn und bei der Ausführung des Industriebaus verursacht. Dagegen ist es bei der Ausführung dieses Mauerwerks erforderlich, dies im wesentlichen in H&ndarbeit durchzuführen, so daß dies zu einer Erhöhung der Investitionskosten führt. Da außerdem das Bauwerk relativ gut isoliert sein soll, erhöhen sich die vorhersehbaren Xosten, dt; eine gute Isolierung erforderlich ist, un insbesondere die notwendige thermische Energie zu reduzieren. Selten hat ein derartiges Mauerwerk ein gutes Aussehen.
  • Zur Herstellung von Fassaden ist außerdem die Verwendung von vorgefertigten Flächen aus isoliertem oder nicht isoliertem Beton bekannt. Die aus Beton gefertigten Fassadenflächen, die eine bessere Problemlösung darstellen, weisen nicht die oben beschriebenen achteile auf. Jedoch sind diese Flächen selten industriell herstellbar, da sie immer dem vorgegebenen Projekt angepaßt sein müssen. Tatsächlich existiert keine Normierung des Industriebaus, und für jede Bauausführung züssen besondere Flächen hergestellt werden. Aus diesem Grund sind die aus Beton bestehenden Fassadenflächen häufig teuer, insbesondere wenn die Abstände klein sind. Die Technologie der aus Beton bestehenden Flächen ist relativ gut. Sie stellt eine gute thermische Brücke dar, insbesondere für die thermische Energie des Bauwerks. Außerdem ist die Isolation veränderbar. Die aus Beton bestehenden Flächen weisen einen guten iderstand gegen Feuer und gegen Stöße auf. Sie können in großen Abmessungen hergestellt werden, um die geeigneten Innenmaße zu bilden. Das äußere Aussehen kann variiert und angepaßt werden. Jedoch besteht keine IvIöglichkeit für eine große Farbenpalette. Dagegen erfordert die aus Beton bestehende Fläche eine ziemlich komplexe Technologie. Darüber hinaus bilden die Flächen mit großen Abmessungen sowohl ein Transportals auch ein Montageproblem. Tatsächlich sind diese Elächen schwer und daher schwierig zu handhaben.
  • Bei Industriebauten wird für die Fassaden ebenfalls ein isolierter oder nicht isolierter Metallträger verwendet. Dieser isolierte I>Ietallträger, der häufig als uDoppelhaut" bezeichnet wird, besteht im wesentlichen aus einer bekannten InnenverL1eidung, im allgemeinen bestehend aus einem galvanisierten Blech, und aus einer Außenverkleidung aus profiliertem, eingefärbtem Blech. Zwischen den beiden Verkleidungen ist eine thermische Isolierung vorgesehen. Jedoch weist im allgemeinen diese thermische Isolation eine Dicke auf, die nicht über eine bestimmte Abmessung hinaus erhöht werden kann. Diese Fassadenverkleidungen können schnell befestigt werden, erfordern jedoch ein häufig sehr schweres zweites Gerippe. Das äußere Aussehen dieser Fassaden ist im allgemeinen annehmbar, da zalllreiche Einfärbungen möglich sind. Die inneren Verkleidungen bieten ein relativ gutes inneres Aussehen, solange sie neu sind. Jedoch verschlechtert sich dieses Aussehen rasch, da die Galvanisation mit der Zeit verschwindet. Dagegen widerstehen diese Materialien sehr schlecht oder iSberhaupt nicht der Einwirkung von Stößen. Außerdem ist ein Binbruch durch Zerschneiden sehr erleichtert. Zahlreiche thermische Brüc'ken lassen vielfach das Interesse an einer derartigen Technik ansteigen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung soll ein Bauelement geschaffen werden, das die Vorteile der zwei Techniken mit Beton und Stahl miteinander verbindet. Diese Lösung gestattet das Zusanenvirken der Haltbarkeit und des aussehens bei Verwendung von in Serie produzierten Elementen und gleichzeitig in industriellem Maßstab jede Möglichkeit, die Isolation zu bemessen.
  • Daher betrifft die Erfindung ein Bauelement, insbesondere für Fassaden bei Industriebauten, und ist gekennzeichnet durch eine Innenhaut, bestehend aus vorgespannten Betonelementen, einer Außenhaut aus einem Metallträger, einer durchgehenden thermischen Isolation mit veränderbarer Dicke zwischen der Innenhaut und der Außenhaut und durch eine Aufhängevorrichtung für die Außenhaut an der Innenhaut.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Teilfassade, bestehend aus erfindungsgemäßen Bauelementen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Befestigung der Innenhaut auf einem Betongerippe, Fig. ) eine aussicht der Befestigunb gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Basis elements ur die Ausbildung der Innenhaut, Fig. 6 eine Aufsicht des Basiselements gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine Teilansicht des Falzes oder des Anschlage und 7'ig. 8 eine Teilansicht der Verbindung eines erfindungsgemäßen Bauelements.
  • Gemäß Fig. 1 weist das erfindungsgemäße Bauelement 1 eine Innenhaut 2 auf. Diese weist Basiselemente 3, 4 auf, die industriell aus vorgespanntem Beton hergestellt sind. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, irgendein zweites Gerippe zu verwenden, und den, daß für die Abstände der Pfosten mehrere Meter, insbesondere bis zu zwölf steter, vorgesehen sein könnten. Diese Basiselemente 3, 4 haben eine bestimmte Dicke in der Größenordnung von 15 bis 20 cm, und aus diesem Grund ist die Innenhaut 2 über eine Entfermung selbsttragend die ebenfalls ein Dutzend Meter erreichen kann, so daß kein Fundament erforderlich ist. Tatsächlich werden die uasiselemente einzig durch die Pfostenfundamente abgestützt. Die Innenseite 5 ist insbesondere glatt und kann angestrichen werden, kann jedoch gleichwohl unbearbeitet bei ben. Diese Innenhaut 2 widersteht sehr gut harten Stößen, beispielsweise Stößen von Hubwagen oder von eingefallenen Pll 'stenstapeln.
  • Dadurch wird ein leicht gebautes Bauwerk in ein stabiles Bauwerk umgewandelt. Dadurch ilird eine wesentliche thermische Degulierung erhalten.
  • Vor dieser Innenhaut 2 ist an der außenseite befestigt eine Außenhaut 6 vorgesehen, die aus einem Metallträger 7 besteht, der direkt mit der Innenhaut 2 ohne irgendein zweites Metallgerippe verbunden ist. siegen der Verbindung der zwei Schichten 2 und 6 wird der Fassade ein guter Feuerwiderstand verliehen. Außerdem wird Einbruch und Diebstahl vermieden, die * praktisch unmöglich sind. Der Metallträger 7, der als Außenhaut dient, vereinigt die Vorteile im Hinblick auf die Einfärbung der Fassade und ermöglicht nicht nur verschiedene Farben, sondern gleichzeitig die Verwendung beliebiger Metalle, beispielsweise Aluminium. Das Aussehen der Fassade kann verbessert werden durch Abwechseln der Äletallträger mit Betonelementen mit Reliefs oder mit eingefärbten l'rofilblechen.
  • + oder die Metallplatte Zwischen der Außenseite 8 der Imienhaut 2 und der Innenseite 9 der Außenhaut 6 ist ein Isolationselement 10 vorgesehen.
  • Die thermische Isolation setzt sich fort zwischen der Innenhaut 2 und der Außenhaut 6, d.h. zwischen den Betonelementen 3, 4 und dem Metallträger 7. Die Dicke dieses Isolationselements 10 kann frei variiert werden durch Auseinanderrücken oder durch Annähern der zwei Schichten 2 und 6. Daher ist die Möglichkeit vorgesehen, die Befestigungsvorrichtungen zu modifizieren, die zur Verbindung der Außenhaut und der Innenhaut dienen.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist die Befestigung der Fassade an einem Betongerippe dargestellt. Dieses Gerippe besteht aus Betonpfosten 11. In einem vertikalen Falz 12, der in der Vorderseite 13 des Betonpfostens 11 ausgebildet ist, ist eine U-förmige Führungsschiene 14 vorgesehen. Jedoch weisen die zwei Seitenflächen 141, 142 Anschläge 15, 16 zur Halterung des Kopfstücks 17 eines Haltebolzens 18 auf. Dieser erstreckt sich durch einen Befestigungsbügel 19, der durch eine auf dem Haltebolzen 18 aufgeschraubte Mutter 20 mit Scheibe 21 gehaltert ist. Dieser Befestigungsbügel 19 hält zwei Betonbasiselemente 5, 4 an der Fläche 13 des Pfostens 11. Zur Erzeugung der notwendigen Spannung zum genauen Festhalten der Betonelemente 3, 4 sind zwischen der Innenseite 5 der Elemente 3, 4 und der Seite 13 des Pfostens 11 elastische Bauteile 22, 23 vorgesehen. Zur vertikalen Montage wird die erste Reihe 24 der Basiselemente 3, 4 auf einem Hilfsfundament 25 angeördnet, wobei die Befestigung an dem Pfosten 11 durch die oben beehriebenen Verbindungsteile erfolgt. Dann wird auf der ersten Reihe 24 die zweite Reihe 26 angeordnet, die ebeufalle in der gleichen eise an dem Pfosten 11 befestigt wird. Un eine vertikale Trennung der zwei Reihen 24, 26 zu vermeiden, sind zwischen diesen zwei Reihen Verbindungsteile vorgesehen. Dieses Verbindungsteil besteht entweder aus einem Metallrohr 27, das einerseits in eine halbkreislörmige ut 28 in der oberen Schmalseite 29 des Basiselements 3, 4 der unteren Reihe 24 und andererseits in eine halbkreisförmige Nut 30 in der unteren Schmalseite 31 des Basiselemente 3, 4 der oberen Reihe 26 eingreift, oder aus einem Flansch aus thermoplastischem Kunststoffmaterial, der jedoch auch aus einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial bestehen kann.
  • Das Betongerippe kann durch ein Metallgerippe ersetzt sein.
  • In diesem Fall können die Haltebolzen 18 an dem Metallpfosten beispielsweise durch Schweißen direkt befestigt sein.
  • In den Fig., 5 bis 7 ist das Basiselement für die Innenhaut dargestellt. Insbesondere sind die halbkreisförmigen Nuten für das Verbindungselement 27 zu sehen. Dieses kann eine mit dem Basiselement übereinstimmende Länge aufweisen oder aus mehreren Rohrenden oder Flanschen aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Gemäß den Fig. 1 und 8 besteht die Aufhängevorrichtung der Außenhaut 6 an der Innenhaut 2 aus einem Profil 32. Dieses besteht aus einem halbzylindrischen Ende 33, das in die halbkreisförmige Ifut 28 eingreift, aus einem Teil 34 und aus einem 11.0' unten gerichteten, umgebogenen Ende 35. An der Außenseite ,7 des gebogenen Endes 35 ist die Innenseite 9 der hußenhaut 6 auge ordnet, und diese ist durch ein Befestigungselement 9 gehaltert. Das Verbindungsteil 27 sichert daher gleichzeitig die Halterung der Reihen 24, 26 der Basiselemente sowie die zusatzliche Halterung der Profile 92 zur Aufhängung der Außenhaut 6.
  • Alle Arten von Öffnungen, wie aneinander anschließende Fenster, getrennte Fenster oder tiüren, sowie mit allen normierten Abmessungen der Bauteile sind möglich.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Bauelement , insbesondere für Fassaden bei Industriebauten, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Innenhaut (2), bestehend aus vorgespannten Betonelementen (3, 4), eine Außenhaut (o) aus einem Metallplatte (7),.eine durchgehende thermische Isolation (1U) mit veränderbarer Dicke zwischen der Innenhaut (2) und der Außenhaut (6) und durch eine Aufhängevorrichtung (32) für die Außenhaut (6) n der Innenhaut (2).
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Betonelemente (3, 4) in ihrer oberen und in ihrer unteren Schmalseite (29 bzw. 31) eine halbkreisförmige Nut (28, 30) aufweisen, in der ein Verbindungsteil zwischen zwei übereinander angeordneten Reihen (24, 26) der Elemente (3, 4) vorgesehen ist, wobei das Verbindungsteil entweder ein Metallrohr (27), einen Flansch aus thermoplastischem oder aus andereni geeigneten Kunststoffmaterial oder Beschläge in regelmäßigen Abständen aufweist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufhängevorrichtung ein Profil (32) aufweist, das mit der Innenhaut (2) verbunden ist und relativ zu der nach außen gerichteten Oberfläche (8) der Innenhaut (2) hervortritt, an der die Außenhaut (6) befestigt ist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Profil (32) zwischen einem halbzylindrischen Ende (33), das in der Nut (28) des Elements (3, 4) ist, das mit dem Verbindungsteil (L7) zusammenwirkt, und einem gebogenen Ende (35), an dem die Außenhaut (6) befestigt ist, einen geraden, feststehenden Abschnitt (a4) aufweist, der einen glatten Horizontalträger bildet und dessen Länge von der Dicke des Isolationselements (10) abhängt.
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