DE2618735A1 - Gleitschalung - Google Patents

Gleitschalung

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DE2618735A1
DE2618735A1 DE19762618735 DE2618735A DE2618735A1 DE 2618735 A1 DE2618735 A1 DE 2618735A1 DE 19762618735 DE19762618735 DE 19762618735 DE 2618735 A DE2618735 A DE 2618735A DE 2618735 A1 DE2618735 A1 DE 2618735A1
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DE
Germany
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sliding
sliding formwork
panels
textured
formliners
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Pending
Application number
DE19762618735
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English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Drozella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hochtief AG
Original Assignee
Hochtief AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/26Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like the sheathing of which consists of ribbons, endless aprons or the like, guided by driven rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Gleitschalung
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Gleitschalung zur Errichtung einer Stahlbetonwand mit Kletterstange, Hubvorrichtung und Gerüstjoch mit Gleitschalungsböcken sowie Gleitschalungstafeln, - wobei an die Gleitschalungsböcke die Gleitschalungstafeln angeschlossen sind.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Gleitschalungen (vergl.
  • z. B. Lueger, Band lo, "Lexikon der Bautechnik", 1966, S. 356) besitzen die Gleitschalungstafeln zur Stahlbetonwand hin eine glatte Oberfläche. Sie müssen eine solche Oberfläche auch besitzen, damit die Gleitbewegung, die quasikontinuierlich durchgeführt wird, erfolgen kann. Das Ergebnis sind Oberflächen der hergestellten Stahlbetonwände, die häufig in architektonischer Ansicht, aber auch in technischer Hinsicht den Anforderungen nicht genügen, weil eine besondere Oberflächenstruktur fehlt.
  • Grundsätzlich ist es im Betonschalungsbau bekannt (vergl.
  • Betonwerk + Fertigteil-Technik, Heft 3, 1974, S. 169 bis S. 176), mit Schalkörpern und Schaltafeln zu arbeiten, deren dem herzustellenden Betonteil zugewandte Oberfläche nicht mehr als glatte Oberfläche, sondern vielmehr als Strukturmatrize ausgeführt ist. Derartige Strukturmatrizen lassen sich bisher bei Gleitschalungen nicht einsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Gleitschalung so weiter auszubilden, daß Stahlbetonwände hergestellt werden können, deren Oberfläche eine gewünscht, durch eine Strukturmatrize vorgegebene Oberflächenstruktur aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zwischen den Gleitschalungstafeln und der Stahlbetonwand aneinander in vertikaler und gegebenenfalls in horizontaler Richtung anschließende Strukturmatrizen angeordnet sind, deren vertikale Länge klein ist im Vergleich zur vertikalen Länge der Gleitschalungstafeln, und daß die Strukturmatrizen auf ihrem Rücken gleitbar ausgeführt sind. Da die Strukturmatrizen eine vertikale Länge aufweisen, die vergleichsweise klein ist zur vertikalen Länge der Gleitschalungstafeln> entsteht die Wirkung, daß bei der quasikontinuierlichen Gleitbewegung der Gleitschalungstafeln die Strukturmatrizen nacheinander gleichsam unter den Gleitschalungstafeln freikommen, dort abgenommen und oben wieder eingesetzt werden können. Das kann von Hand oder auch automatisch erfolgen. Um dieses Umsetzen automatisoh vorzunehmen, empfiehlt die Erfindung "raupenkettenartig' zu arbeiten, nämlich so, daß die Strukturmatrizen an endlose Transportmittel angeschlossen und mit diesen über Umlenktrommeln im Umlauf geführt sind.
  • Dabei können die Strukturmatrizen ein förderbandartiges, endloses, flexibles Band bilden, welches die Strukturelemente aufweist, so daß die einzelnen Strukturmatrizen im Sinne der obigen Definition lediglich Bandabschnitte darstellen. Man kann aber auch mit Strukturmatrizen arbeiten, die als Platten oder Tafeln ausgeführt sind, die an das Transportmittel angeschlossen sind. Im letzteren Falle oder wenn die Strukturmatrizen von Hand umgesetzt werden, empfiehlt die Erfindung, daß die Strukturmatrizen als Tafeln ausgeführt, und zumindest in vertikaler Richtung mit Hilre von Verbindungsmitteln aneinander angeschlossen sind.
  • Werden die Strukturmatrizen von Hand umgesetzt, so wird man die Verbindungsmittel als zweiteilige tlberwurfsverschlüsse ausführen, deren einander zugeordnete Verschlußteile an den aneinander angeschlossenen Strukturmatrizen angeordnet sind.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Verbindungsmittel, insbesondere also auch die Uberwurfverschlüsse, an den Rückseiten der Strukturmatrizen angeordnet sein müssen, so daß sie mit dem Beton der herzustellenden Stahlbetonwand nicht in Berührung kommen. Sie können in entsprechenden Auskammerungen liegen, während die Strukturmatrizen, insbesondere also tafelförmige Strukturmatrizen, mit Stoßkanten aneinanderliegen. Ein anderer Vorschlag der Erfindung, der die Strukturmatrizen zu verhältnismäßig steifen Bauteilen vereinigt, auch wenn die Strukturmatrizen ihrerseits verhältnismäßig biegeweich sind, der aber auch bezüglich der angestrebten Gleitwirkung der Gleitschalungstafeln auf den Strukturmatrizen sich auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel auf die Rücken der Strukturmatrizen aufgesetzte Rippen aufweisen, die gleichzeitig als Gleitrippen der Gleiteinrichtung ausgebildet sind, und daß die Rippen mit Überstandsabschnitten einander überlappen und durch Bolzen mit Keilschloß vereinigt sind, die in entsprechende Bohrungen der Rippen eingesetzt sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Gleitschalung ohne Schwierigkeiten Stahlbetonwände hergestellt werden können die eine durch die Struktur der Strukturmatrizen vorgegebene, im übrigen jedoch frei wählbare Oberflächenstruktur aufweisen. Dabei wird die übliche Arbeitsweise der Gleitschalung in keiner Weise beeinträchtigt, weil sich die Strukturmatrizen ohne Schwierigkeiten von Hand oder automatisch bei der Gleitbewegung der Gleitschalungstafeln umsetzen lassen.
  • Im flgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemaßen Gleitschalung, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1, ausschnittsweise, l Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Vertikalschnitt, § Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3.
  • Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 3 aus Richtun des Pfeiles B und Fig. 6 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles C.
  • Die in den Figuren dargestellte Gleitschalung dient zur Errichtung einer Stahlbetonwand 1. Sie ist wie üblich ausgerüstet mit Kletterstange 2, Hubvorrichtung 3 und Gerüst 4 wie auch mit Gleitschalungsböcken 5 sowie mit Gleitsehalungstafeln 6. Es gehören dazu das obere Traggerüst 7 und ein unteres Hängegerüst 8, wenn solche Gerüste 7, 8 bei den Betonierungsarbeiten erforderlich sind.
  • Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 einerseits, 3 und 4 andererseits erkennt man, daß zwischen den Gleitschalungstafeln 6 und der Stahlbetonwand 1 aneinander in vertikaler und gegebenenfalls in horizontaler Richtung angeschlossene Strukturmatrizen 9 angeordnet sind, deren vertikale Länge LS klein ist im Vergleich zur vertikalen Länge LG der Gleitschalungstafeln 6, und daß die Strukturmatrizen 9 auf ihrem Rücken lo gleitbar ausgeführt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Strukturmatrizen 9 an endlosen Transportmitteln 11 angeschlossen und mit diesen über Umlenktrommeln 12 in Umlauf geführt.
  • Selbstverständlich sind sie zwischen den Umlenktrommeln 12 abgestützt> wobei die Gleitschalungstafeln gleichsam zu Abstützelementen werden. Sowohl bei der Ausführungsform nach Anspruch 1 als auch bei der Ausführungsform nach Anspruoh 2 kommen bei dem kontinuierlichen Gleiten der Gleitschalungsböoke 5 die Strukturmatrizen 9 gleichsam unter den Gleitschalungstafeln 6 frei, wo sie abgenommen werden, um oberhalb der Gleitschalungstafeln 6 wieder eingesetzt zu werden. Das gesohieht bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in der erläuterten Weise automatisch. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 sowie 3 bis 6 werden die Strukturmatrizen 9 Uber eine Hilfsperson von Hand umgesetzt. Die Strukturmatrizen 9 sind hier als Tafeln ausgerührt und in vertikaler Richtung mit Hilfe von Verbindungsmitteln 13 aneinander angeschlossen. Die Fig. 3 und 5 zeigen daß die Verbindungsmittel 13 aus zweiteiligen Uberwurfverschlüssen bestehen, deren einander zugeordnete Verschlußhälften 14, 15 an den aneinander angeschlossenen Strukturmatrizen 9 angeordnet sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 6 gehören zu den Verbindungsmitteln Rippen 16, die auf die Rücken der Strukturmatrizen 9 aufgesetzt sind und dort primär und gleichzeitig als Gleitrippen für die Gleitschalungstafeln 6 funktionieren. Die Rippen 16 sind mit Uberstandsabschnitten 17 einander überlappend angeordnet und durch Bolzen 18 mit Keilschlössern 19 vereinigt, die in entsprechende Bohrungen 20 der Rippen 16 eingesetzt sind. - Die aus Tafeln ausgeführten Strukturmatrizen 9 selbst besitzen eine steife tragende Platte 21 und beispielsweise aufgesetzte Strukturelemente 22 aus Schaumkunststoff oder dergleichen, die die eingentliche Struktur definieren. Selbstverständlich können die Strukturelemente auch aus Blech oder Holz gefertigt sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.)Gleitschalung zur Errichtung einer Stahlbetonwand mit etterstange, Hubvorrichtung und Gerüstloch mit Gleitschalungsböoken sowie Gleitschalungstafeln, wobei an die Gleitsohalungsböcke die Gleitschalungstafeln angeschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Gleitschalungstafeln (6) und der Stahlbetonwand (1) aneinander in vertikaler Richtung und gegebenenfalls in horizontaler Richtung angeschlossene Strukturmatrizen (9) angeordnet sind, deren vertikale Länge hS klein ist im Vergleich zur vertikalen Länge (LG) der Gleitschalungstafeln (6), und daß die Strukturmatrizen (9) auf ihren Rücken gleitbar ausgebildet sind.
  2. 2. Gleitschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturmatrizen (9) an endlose Transportmittel (11) angeschlossen und mit diesen über Umlenktrommeln (12) im Umlauf gerührt sind.
  3. 3. Gleitschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturmatrizen (9) als Tafeln ausgeführt und zumindest in vertikaler Richtung mit Hilfe von Verbindungsmitteln (13) aneinander angeschlossen sind.
  4. 4. Gleitschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13) aus zweiteiligen Uberwurfverschlüssen bestehen, deren einander zugeordnete Verschlußhälften (14, 15) an den einander zugeordneten Strukturmatrizen (9) angeordnet sind.
  5. 5. Gleitschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (13) auf die Rücken der Strukturmatrizen (9) aufgesetzte Rippen (16) aufweisen, die gleichzeitig als Gleitrippen der Gleiteinrichtung (lo) ausgebildet sind, und daß die Rippen (16) mit Uberstandsabschnitten (17) einander überlappen und durch Bolzen (18) mit Keilschloß (19) vereiUgt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001836A1 (de) * 1980-01-18 1981-09-03 Gruzinskij politechničeskij institut imeni V.I. Lenina, Tiflis Betoneinbringer zum errichten von monolithischen waenden
CN110656802A (zh) * 2019-08-29 2020-01-07 中国一冶集团有限公司 一种筒仓滑模移动吊架装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3001836A1 (de) * 1980-01-18 1981-09-03 Gruzinskij politechničeskij institut imeni V.I. Lenina, Tiflis Betoneinbringer zum errichten von monolithischen waenden
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