DE2618455A1 - Oxidatives kupplungsverfahren - Google Patents
Oxidatives kupplungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE2618455A1 DE2618455A1 DE19762618455 DE2618455A DE2618455A1 DE 2618455 A1 DE2618455 A1 DE 2618455A1 DE 19762618455 DE19762618455 DE 19762618455 DE 2618455 A DE2618455 A DE 2618455A DE 2618455 A1 DE2618455 A1 DE 2618455A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- palladium
- diene
- isobutene
- dichloro
- palladium acetate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/26—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
- C07C17/263—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions
- C07C17/266—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
■¥■ D W /**
Palentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne 9 R 1 R L R 1^ Dipl.-Ing. Grupe
8000 München2, Postfach202403
Tel.: (0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24845 tipat
cable. Germaniapatent München
27.April 1976
B 7320
ICI case Q.27785
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED
London, Großbritannien
London, Großbritannien
Oxidatives Kupplungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von chemischen Zwischenprodukten, die bei der Herstellung von Insektiziden
verwendbar sind und insbesondere auf die Herstellung von
1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien durch oxidative Kupplung von Isobuten mit Vinylidenchlorid.
1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien durch oxidative Kupplung von Isobuten mit Vinylidenchlorid.
Es ist bekannt, daß bestimmte, substituierte, ok - Olefine
(beispielsweise Isobuten) substituierte Butadiene ergeben, wenn sie mit Palladium (II) in Essigsäure bei 8O°C behandelt werden.
(H. C. Volger, Rec. Trav. Chim. , 8_6_, 677, 1967). Ferner ist es bekannt,
daß unter ähnlichen Bedingungen Vinylchlorid zu Vinylacetat umgesetzt wird (CF. Kohll, Rec.Trav.Chim., 8J, 481, 1968).
Ferner .ergibt die Behandlung von Vinylidenchlorid in gleicher
Weise eine Reduktion des Palladiumacetats zu Palladiummetall, ohne daß
609885/1215
VlIl/13
dimere Produkte gebildet werden.
Es ist somit sehr überraschend, daß, wenn eine Mischung von Isobuten und Vinylidenchlorid mit Palladiumacetat behandelt
wird, dichlorierte Diene gebildet werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von 1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien der Formel
C = CH - CH = C
wobei man Isobuten mit Vinylidenchlorid in Gegenwart von Palladiumacetat oxidativ kuppelt.
Die Reaktion wird homogen in flüssiger Phase, vorzugsweise unter Verwendung von Vinylidenchlorid als flüssiges Medium
durchgeführt. Jedoch können Lösungsmittel gewünschtenfalls verwendet
werden. Zu geeigneten Lösungsmitteln, welche polare, organische Flüssigkeiten sein müssen, die gegenüber Oxidation unter
den angewandten Bedingungen beständig sind, zählen Dimethylformamid, Dimethylacetamid und Nitrobenzol.
Das Palladiumacetat kann entweder zu der Reaktionsmischung als solches hinzugegeben werden, oder kann in situ durch Zugabe
von Palladiummetall und Essigsäure gebildet werden, jedoch muß man bei der in situ - Bildung Salpetersäure hinzugebenf.um das Pd (0)
zu Pd (II) zu oxidieren.
G09885/ 1 2 1 5
Um Palladium (II) acetat herzustellen, ist es normalerweise notwendig, entweder das Palladiummetall mit Essigsäure und
Salpetersäure umzusetzen oder Palladiumnitrat mit Essigsäure zu behandeln. In beiden Fällen sind Stickstoffverbindungen in dem
hergestellten Palladiumacetat vorhanden und es wurde gefunden, daß ihre Gegenwart die Selektivität ■ des erfindungsgemäßen Verfahrens
im Hinblick auf die gewünschten Reaktionsprodukte verbessert» Wenn z.'B. der Stickstoffgehalt des Palladiumacetats,beispielsweise
durch Umkristallisation reduziert wird, wird die Selektivität im allgemeinen ebenso herabgesetzt. Im allgemeinen wird gefunden,
daß das Palladiumacetat vorzugsweise einen Stickstoffgehalt (bestimmt,
wie nachstehend beschrieben ist) im Bereich von 0,1 bis 3,0 Gew.-% besitzt.
In diesem Zusammenhang kann der "Stickstoffgehalt" des
Palladiumacetats durch irgendein bekanntes Verfahren der Elementaranalyse·.-für
organische Verbindungen bestimmt werden. Beispielsweise kann eine Probe des Palladiumacetats bei 1100°c verbrannt
werden und die Verbrennungsprodukte können durch Gas/Flüssig-Chromatographie
analysiert werden.
Die Palladiumacetatkonzentration in der Reaktionsmischung ist nicht kritisch; äa jedoch die Reaktion homogen ist, wird die
obere Grenzkonzentration durch die Löslichkeit des Palladiumacetats
in den Reaktionspartnern und/oder dem Lösungsmittel, falls
vorhanden bestimmt. Im allgemeinen überschreitet die Palladiumacetatkonzentration
5 Mol-% nicht.
60988S/121B
Die oxidative Kupplungsreaktion verläuft bei gemäßigten Temperaturen, beispielsweise im Bereich von 50 bis 150 C, wobei
Temperaturen im Bereich von 50-7O0C besonders geeignet sind.
Zweckmaßigerweise wird Umgebungsdruck verwendet, jedoch ist die Verwendung von erhöhtem Druck nicht ausgeschlossen und die Reaktionen
werden oft in einem Autoklaven unüer autogenem Druck durchgeführt. Die Reaktion kann in Gegenwart von Sauerstoff oder
unter einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff durchgeführt werden.
Während die Reaktion fortschreitet, wird das Palladium (II) zu Palladium (0) metall reduziert, welches anschließend aus der
umgesetzten-Mischung, beispielsweise durch Filtration entfernt
und wiederverwendet werden kann. Insbesondere, wenn die Reaktion in Gegenwart von Sauerstoff durchgeführt wird, können alternativ
die Bedingungen so eingestellt werden, daß das Palladium (II) in'
situ regeneriert wird, wobei die Reaktionsprodukte kontinuierlich aus dem Reaktionsgefäß, beispielsweise durch Destillation entfernt
werden.Es kann erwünscht sein, ein anderes Metall mit veränderlicher
Wertigkeit , beispielsweise Kupfer oder Eisen in das Reaktionssystem einzuverleiben, um die Regeneration des Palladium
(II) zu erleichtern.
Das Reaktionsprodukt besteht aus einer Mischung von 1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien,
1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,4-dien,
2,5-Dimethylhexa-2,4-dien und 2,5-Dimethylhexa-1,3-dien mit kleineren
Mengen von anderen Isobutendimeren. Jedoch hängen die relativen Verhältnisse der Bestandteile der Mischung von dem Stickstoff-
603885/1215
gehalt des Palladiumacetats, wie vorstehend diskutiert wurde, ab.
Das Verhältnis von Vinylidenchlorid zu Isobuten in der Reaktionsmischung hat ferner einen Einfluß auf den Reaktionsverlauf. Beispielsweise
werden bei niedrigen Vinylidenchloridgehalten (VDC: Isobuten-Verhältnisse <· 0,5 zu 1) hauptsächlich Dehydrodimere von
Isobuten gebildet, während bei sehr hohen Vinylidenchloridgehalten (VDC: Isobuten-Verhältnisse von 30 zu 1 und darüber) hauptsächlich
Chloracetatprodukte resultieren. Es ist somit bevorzugt, daß das VDC:Isobuten-Verhältnis im Bereich von 0,5 : 1 bis 25:1
liegt. Beim Arbeiten in dem vorstehend erwähnten Bereich sind ferner Verhältnisse von 2:1 bis 15:1 besonders bevorzugt, da
beim Arbeiten innerhalb dieses eingeschränkten Bereiches die Ausbeuten von Dehydrodimeren, insbesondere im Hinblick auf die erwünschten
Produkte, am größten sind, bezogen auf die reduzierte Palladiumacetatmenge.
. Das 1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,4-dien kann leicht zu dem
c ■
gewünschten 1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien durch Erhitzen,
gewünschten 1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien durch Erhitzen,
beispielsweise bei einer Temperatur im Bereich von 80-150°C in
Gegenwart einer katalytischen Menge von p-Toluolsulfonsäure isomerisiert
werden. Das gewünschte Produkt kann aus der Reaktionsmischung durch geeignete Mittel, beispielsweise durch fraktionierte
Destillation abgetrennt werden.
1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien kann bei der Herstellung
von Verbindungen verwendet werden, die als Insektizide verwendbar sind.
609885/1215
Derivate von 2,2-Dimethy1-3-(2,2-dichlorvinyl)cyclopropancarbonsäure,
insbesondere.die 5-Benzyl-3-furylmethyl-und die
3-Ehenoxybenzylester sind kürzlich als Insektizide vorgeschlagen
worden. Sie können hergestellt werden, indem man 2,2-Dimethyl-3-(2,2-dichlorvinyl)cyclopropancarbonsäure
zu seinem Säurechlorid umsetzt, und das Säurechlorid mit entweder 5-Benzyl-3-furylmethanol
oder 3-Phenoxybenzylalkohol reagieren läßt. Die 2,2-Dimethyl-3-'(2,2-dichlorvinyl)
cyclopropancarbonsäure wird durch Hydrolyse eines niederen Alkylesters (beispielsweise dem Methyl-oder Äthylester)
erhalten, welcher aus 1,1-Dich.lor-4-nteth.yl-1,3-pentadien
und dem niederen Älkylester von Diazoessigsäure hergestellt werden
kann. (Farkas et al: Collection Czechoslovak Chem.Co-mmun.2230-6,
24 , 1959).
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
2 mMol Palladiumacetat wurden unter einer Stickstoffatmosphäre
zu 400 mMol Vinylidenchlorid, das in einem glasausgekleideten Autoklaven enthalten war, hinzugegeben. Die Mischung wurde
bei Umgebungstemperatur gerührt, wobei eine tief rot-braune Lösung von Palladiumacetat in Vinylidenchlorid erhalten wurde. 160 mMol
Isobuten wurden zu dieser Lösung hinzugefügt und der Autoklav wurde verschlossen. ( Verhältnis von.VDC: Isobuten = 2,5 zu 1).
Die Reaktionsmischung wurde danach auf 600C unter kontinuierlichem
Rühren erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang ge-
BÖ9885/1215
halten. Nach dem Abkühlen auf Umgebungstemperatur wurde das überschüssige
Isobuten aus dem Autoklaven durch Belüftung entfernt und die Reaktionsmischung zur Entfernung des schwarzen PalladiummetallniederSchlags
abfiltriert. Der Niederschlag wurde mit Hexan gewaschen und auf konstantes Gewicht getrocknet; es wurde gefunden,
daß er einer Menge von 0,5 mg Atomen Palladium äquivalent ist.
Das in diesem Beispiel und in den Beispielen 2 und 3 verwendete Palladiumacetat besaß einen Stickstoffgehalt von 0,57 Gew.-%.
Die Produktlösung wurde danach unter Verwendung eines Perkin-Elmer
F11 Gas-Flüssig-Chromatographen (G.L.C.) mit einem gekoppelten
Massenspektrographen unter Verwendung einer auf 70°C gehaltenen Säule mit /3β ' -Oxydipropionitril analysiert.
Die nachgewiesenen Hauptprodukte waren folgende:
• --(i) 1,1-Dichlor-4-methylpenta-1 ,3-dien (0,11 mMol)
(ii) 1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,4-dien (0,06 mMol)
(iii) andere nicht-chlorierte Diene (0,33 mMol)
Da Produkt (ii) leicht zu Produkt (i).wie vorstehend beschrieben,
isomer isiert wurde, ist es ersichtlich, daß die Ausbeute des gewünschten Produktes 34 %, bezogen auf die zum Metall
reduzierte Palladiummenge betrug, während die Gesamtausbeute 100 % betrug.
609885/1215
2 itiMol Palladiumacetat wurden in 20 ml Dimethylformamid
gelöst. 50 mMol Vinylidenchlorid wurden zu der Palladiumacetatlösung
hinzugefügt und die Mischung wurde in einem glasausgekleideten Autoklaven eingesetzt. Nach dem Spülen mit Stickstoff
und dem Belüften wurden 70 mMol flüssiges Isobuten hinzugegeben und der Autoklav wurde verschlossen. (Verhältnis von VDC:Isobuten
= 0,7 zu 1). Die Temperatur der gerühfcten Reaktionsmischung wurde
auf 60°C erhöht und bei dieser Temperatur 120 Min. lang gehalten. Nach dem Abkühlen wurde das reduzierte Palladium abgetrennt und
gewogen (1,1 mg Atome) und die Produkte wurden wie in Beispiel 1
beschrieben analysiert. Die Produkte waren wie folgt:
1,i-Dichlor-4-methylpenta-i,3-dien 0,025 mMol
1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,4-dien 0,05 mMol
. andere nicht-chlorierte Diene 0,86 mMol
c ■
Es ist ersichtlich, daß mit einem VDC:Isobuten-Verhältnis
von 1,5:1 die Ausbeute der gewünschten Produkte 6,8 % und die Gesamtausbeute 85 % betrug.
2,0 mMol Palladiumacetat und 5,0 mMol Eisen (III) acetonylacetat wurden zu 370 mMol Vinylidenchlorid hinzugegeben. Die klare
Lösung, welche beim Rühren erhalten wurde, wurde in einen glasausgekleideten Autoklaven eingesetzt. Nach dem Spülen mit Stick-
609885/1215
stoff und dem Belüften wurde flüssiges Isobuten (107 mMol) hinzugegeben
und der Autoklav verschlossen. Die Temperatur der gerührten Reaktionsmischung wurde auf 6O0C erhöht und bei dieser Temperatur
17 Stunden lang gehalten. Nach dem Abkühlen wurde das reduzierte Palladium abgetrennt und gewogen und die Produkte wurden
wie in Beispiel 1 beschrieben analysiert. Die Produkte waren wie folgt:
1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien 0,05 mMol
1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,4-dien 0,03 mMol
andere nicht-chlorierte Diene 0,77 mMol
Das Gewicht des niedergeschlagenen Palladiums betrug 0,5 mg-Atom. Da die Gesamtprodukte 0,85 mMol betrugen, gab es daher eine
170 %-ige Gesamtausbeute, bezogen auf reduziertes Palladium. Dies zeigt, daß eine gewisse Regeneration von Pd (II) stattgefunden
hatte. ■.'
Palladiumacetat (2 mMol f Stickstoffgehalt 0,04 %) wurde in
ml Dimethylformamid gelöst. 50 mMol Vinylidenchlorid wurden zu der Palladiumacetatlösung hinzugegeben und die Mischung in einen
glasausgekleideten Autoklaven eingesetzt. Nach dem Spülen mit Stickstoff und dem Belüften wurde flüssiges Isobuten (70 mMol) hinzugegeben
und der Autoklav verschlossen. Die Temperatur der gerührten Reaktionsmischung wurde auf 6O0C erhöht und bei dieser Temperatur
Min. lang gehalten. Nach dem Abkühlen wurde das reduzierte
609885/1215
Palladiummetall abgetrennt und gewogen und die Produkte wurden wie
in Beispiel 1 beschrieben analysiert. Die Produkte waren wie folgt:
1,i-Dichlor-4-methylpenta-ir3-dien 0,005 mMol
andere nicht-chlorierte Diene 1,11 mMol
andere nicht-chlorierte Diene 1,11 mMol
Dieses Beispiel zeigt die Reduzierung der Selektivität im
Hinblick auf das gewünschte, chlorierte Dien, wenn der Stickstoffgehalt des Palladiumacetats herabgesetzt wurde.
Hinblick auf das gewünschte, chlorierte Dien, wenn der Stickstoffgehalt des Palladiumacetats herabgesetzt wurde.
609885/1215
Claims (5)
- Patentansprüche[ 1. Verfahren zur Herstellung von 1,i-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien der Formel/ . '■·\'"'Cl\ /CH3C = CH - CH = CCl CH,dadurch gekennzeichnet, daß man Isobuten mit Vinylidenchlorid in Gegenwart von Palladiumacetat oxidativ kuppelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinylidenchlorid und Isobuten in einem Verhältnis im Bereich von 2:1 bis 15:1 einsetzt.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Palladiumacetat mit einem Stickstoffgehalt im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.-% verwendet.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 150°C durchführt.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils . gebildetes 1,1-Dichlor-4-methylpenta-1-4-dien zu 1,1-Dichlor-4-methylpenta-1,3-dien thermisch isomerisiert,609885/1215
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB17511/75A GB1505584A (en) | 1975-04-28 | 1975-04-28 | Production of 1,1-dichloro-4-methylpenta-1,3-diene by an oxidative coupling process |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618455A1 true DE2618455A1 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=10096484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762618455 Withdrawn DE2618455A1 (de) | 1975-04-28 | 1976-04-27 | Oxidatives kupplungsverfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4056574A (de) |
JP (1) | JPS51136604A (de) |
AU (1) | AU497622B2 (de) |
CA (1) | CA1067102A (de) |
DE (1) | DE2618455A1 (de) |
FR (1) | FR2309499A1 (de) |
GB (1) | GB1505584A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IE43137B1 (en) * | 1975-07-02 | 1980-12-31 | Ici Ltd | Production of 1,1-dihalo-4-methylpenta-1,3-or 1,4-dienes |
DE2536503C3 (de) * | 1975-08-16 | 1979-04-26 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | l,l-Dichlor-4-methyl-3-hydroxypenten-(l) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3730957A (en) * | 1970-12-14 | 1973-05-01 | Gulf Research Development Co | Process for coupling lower olefins |
-
1975
- 1975-04-28 GB GB17511/75A patent/GB1505584A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-04-23 AU AU13304/76A patent/AU497622B2/en not_active Expired
- 1976-04-26 US US05/680,124 patent/US4056574A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-27 DE DE19762618455 patent/DE2618455A1/de not_active Withdrawn
- 1976-04-28 CA CA251,312A patent/CA1067102A/en not_active Expired
- 1976-04-28 FR FR7612584A patent/FR2309499A1/fr active Granted
- 1976-04-28 JP JP51050996A patent/JPS51136604A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1067102A (en) | 1979-11-27 |
JPS51136604A (en) | 1976-11-26 |
GB1505584A (en) | 1978-03-30 |
FR2309499B1 (de) | 1980-01-25 |
FR2309499A1 (fr) | 1976-11-26 |
US4056574A (en) | 1977-11-01 |
AU497622B2 (en) | 1978-12-21 |
AU1330476A (en) | 1977-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3205464A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-octanol | |
DE2424539C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diacetoxybutenen | |
DE2823660C2 (de) | ||
DE60001015T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin | |
DE2534161C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure mit hoher Reinheit | |
DE69008628T2 (de) | Verfahren zur Dimerisierung von aromatischen Halogenverbindungen. | |
DE602005005354T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,4-dialkyl-2,3-diol-1,4-butandion | |
DE2526851A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ketoisophoron | |
CH634814A5 (de) | Chlorierte 4-methylphthalsaeure oder deren anhydrid und herstellungsverfahren dafuer. | |
DE1159949B (de) | Verfahren zur Herstellung Cyclopentadienyl-Metallverbindungen | |
EP0005452B1 (de) | Acyloxy-2-butene, ihre Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von 4-Acetoxytiglinaldehyd | |
DE2144920B2 (de) | Verfahren zur herstellung von p- toluylsaeure und monomethylterphthalat | |
EP1024126B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclischen Alkoholen und Ketonen | |
DE2618455A1 (de) | Oxidatives kupplungsverfahren | |
DE2459148A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,2,6trimethylcyclohex-5-en-1,4-dion | |
DE2908934A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzolcarbonsaeuren | |
EP0114359A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von perfluoralkylsubstituierten carbocyclischen oder heterocyclischen Verbindungen | |
EP0647615A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoranthranilsäurealkylestern und/oder 5-Fluoranthranilsäure | |
DE3313440C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thio-bis-Phenolen | |
DE2842238C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1.1.4-Triacyloxy-3-methyl-2-butenen, 1.1.4-Triacetoxy-3-methyl-2-buten und dessen Verwendung | |
DE3813453C2 (de) | ||
DE69914520T2 (de) | Herstellung von ungesättigten Aldehyden aus Propargylalcohol und konjugierten Diolefinen | |
DE2642672A1 (de) | Selektive oxidation von chrysanthemylalkohol | |
EP0101811B1 (de) | Oxidation von Retroionon | |
EP0036651B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Oxo-alpha-jonon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |