DE2618438A1 - Ventilversehener sack - Google Patents
Ventilversehener sackInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Leeds, Yorkshire/Großbritannien
München 2 27. April 1976
Un.er. Akte: 21 26-1-891
Patentanmeldung
Ventilversehener Sack
Die Erfindung bezieht sich auf einen ventilversehenen Sack und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Üblicherweise wird ein Sack aus einem nahtlosen Materialschlauch
gebildet, es ist jedoch auch möglich, einen Sack aus einem Folienmaterial zu bilden, das in Längsrichtung
gefaltet wird und das zwei Längsränder hat, die durch Nähen, Klebstoff, Schweißen oder irgendein anderes geeignetes
Verfahren in Abhängigkeit von der Art des Materials, aus dem der Sack gebildet ist, verbunden werden.
Ein Sack kann auch aus zwei aufeinandergelegten Materialfolien gebildet werden, deren längsverlaufende Seitenränder
miteinander verbunden werden und der Ausdruck "Schlauch", der im folgenden verwendet wird, bezieht
sich auf Material, das durch irgendeines der obigen Verfahren in eine Schlauchform gebracht wird.
Es ist bekannt, einen Sack mit einem Einfüllventil an einer Ecke zu versehen, durch das der Sack mit Material
gefüllt wird und das wirksam selbstabdichtend ist, um das in den Sack gefüllte Material zurückzuhalten. Ein
derartiger ventilversehener Sack ist in der GB-PS 1 239 054 beschrieben.
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Diese bekannte Art eines ventilversehenen Sacks hat jedoch
den Nachteil, daß das Einsetzen des Ventils in den Sack ein kompliziertes Zuschneiden der Form des Endes des Sacks
erfordert, in das das Ventil eingesetzt wird, und diese bekannte Art eines ventilversehenen Sacks ist daher relativ
teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ventilversehenen Sack und ein Verfahren zur Herstellung eines ventilversehenen
Sacks mit einem Einfüllventil zu schaffen, das in einen flachen, offenendigen Sack eingebracht v/erden
kann, der kein weiteres Zuschneiden des Sacks erforderlich macht und der daher billiger als der zuvor beschriebene
bekannte ventilversehene Sack ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen an einem Ende verschlossenen Materialschlauch, der einen
Sack mit einem offenen Ende bildet, wobei eine Ecke des offenen Endes nach innen gefaltet ist, um eine Einlaßöffnung
zu bilden, und der übrige Teil des offenen Endes verschlossen ist, und durch ein in der Öffnung befestigtes Einfüllrohr.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß sich die Längsachse des Einfüllrohrs senkrecht zu oder im wesentlichen senkrecht
zur Längsachse des Schlauchs erstreckt, sowie daß das Einfüllrohr an der nach innen gefalteten Ecke durch Klebstoff
befestigt ist, und weiterhin, daß der Klebstoff auf einen im wesentlichen trapezförmigen Bereich der nach innen gefalteten
Ecke aufgebracht ist. Das Einfüllrohr steht vorzugsweise in das Innere des Sacks über dessen nach innen,
gefaltete Ecke vor.
Der nach innen vorstehende Teil des Einfüllrohrs ist vorzugsweise mit einem oder mehreren Einschnitten versehen,
die sich parallel zu oder im wesentlichen parallel zur Längsachse des Einfüllrohrs erstrecken, um das Abdichten
des Sacks zu unterstützen, wenn der Sack mit Material
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gefüllt ist. Der nach innen vorstehende Teil des Einfüllrohrs
kann mit einem Ansatz versehen sein, der aus einem Material hergestellt ist, das dünner als das de s Rohrs ist,
um das Abdichten des Sacks zu unterstützen, wenn er mit Material gefüllt ist.
Vorzugsweise ist der Sack an einem oder an beiden Seiten mit längsverlaufenden Falten versehen und die nach innen
gefaltete Ecke des Sacks und der Teil des Falzes, der diesem zugeordnet ist, bilden eine Einlaßöffnung, in der das Einfüllrohr
befestigt wird.
Das Einfüllrohr steht vorzugsweise aus dem Sack über dessen Seitenrand vor. Eine Auskleidung kann in dem Sack angeordnet
werden und die Enden des Sacks können durch Nähen, Heißversiegeln oder Verkleben verschlossen werden.
Das Verfahren zur Herstellung eines ventilversehenen Sacks besteht darin, daß eine Ecke eines offenendigen Sacks nach
innen gefaltet wird, um eine Einlaßöffnung zu bilden, daß ein Einfüllrohr in der Einlaßöffnung befestigt wird, das durch
die nach innen gefaltete Ecke gebildet wird, und daß der übrige Teil des offenendigen Sacks verschlossen wird.
Vorzugsweise wird die Oberfläche der nach innen gefalteten Ecke mit Klebstoff beschichtet, das Einfüllrohr wird daran
angeordnet und die Ecke wird um das Rohr gefaltet, um das Rohr daran zu befestigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise beschrieben. Es zeigt:
Figur ' 1 eine Aufsicht eines Sacks mit einem offenen
Ende,
Figur 2 eine Aufsicht des Sacks in Fig. 1, wobei eine
Ecke an dem offenen Ende des Sacks nach innen gefaltet ist,
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Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Sacks in Fig. 2, wobei Klebstoff auf dessen nach innen
gefaltete Ecke aufgebracht ist,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Sacks in Fig. 3 mit einem daran befestigten Einfüllrohr,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines Faltsacks mit einem offenen Ende, und
Figur 6 eine perspektivische Darstellung des offenen Endes des Sacks in Fig. 5, wobei eine Ecke des
Sacks und der Falz zur Aufnahme des Einfüllrohrs nach innen gefaltet sind
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 ist in einer ersten Ausführungsform
der Erfindung ein ventilversehener Sack aus einem Sack 10 gebildet, der in Fig. 1 im flachen Zustand gezeigt
ist, und hat ein offenes Ende 12 und ein verschlossenes Ende 14.
Der Sack besteht aus einem Schlauch aus Material wie Kunststoff
in gewobener Form oder in Folienform oder aus einem aus Naturfasern gewobenem Material. Das Material, aus dem
der Schlauch hergestellt wird, kann auch Papier in Folienform oder irgendein anderes Folienmaterial sein. Ein geeignetes
Schlauchmaterial zur Herstellung des Sacks 10 ist ein kreisförmig gewobenes Material, insbesondere ein Kunststoff
material, das aus Kunststoffstreifen gewoben ist, um
dadurch einen nahtlosen Materialschlauch zu bilden. Der Sack 10 kann auch aus Folienmaterial gebildet werden, das
in Längsrichtung gefaltet wird und dessen beide Längsränder zur Bildung eines Materialschlauches verbunden werden, wobei
eine Naht in Längsrichtung verläuft. Der Sack kann auch aus Materialfolien gebildet werden, die übereinander gelegt
und deren Längsseitenränder zur Bildung eines Materialschlauches mit zwei längs verlaufenden Nähten verbunden
werden.
SQ3846/0721
Eine Ecke 16 des offenen Endes 12 des Sacks 10 ist nach innen gefaltet, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, um eine Einlaßöffnung'
zu bilden, wenn der übrige Teil des offenen Endes 12 des Sacks 10 geschlossen ist. Die nach innen
gefaltete Ecke 16 des Sacks 10 bildet einen dreieckigen
Bereich 18 und die Stelle, an der die Ecke 16 nach innen
gefaltet ist, ist so gewählt, daß der dreieckige Bereich 18 genügend große Abmessungen hat, damit ein Einfüllrohr
20 eingeführt werden kann, wie Fig. 4 zeigt, wobei die Längsachse des Rohrs 20 im wesentlichen parallel zu dem
Ende 12 des Sacks 10 verläuft, wenn er flach ist, wobei die Wände des Sacks 10 an dem übrigen Teil des offenen
Endes 12 verbunden werden können.
Die Breite des Einfüllrohrs 20 wird so gewählt, daß, wenn das Rohr 20 geöffnet wird, das offene Rohr 20 leicht über
eine Düse einer Sackfüllmaschine (nicht gezeigt) gleitet, die verwendet wird, um den Sack 10 mit Material zu füllen.
Auf den dreieckigen Bereich 18 der nach innen gefalteten
Ecke 16 des Sacks 10 ist ein Klebstoff aufgebracht. Es
wurde festgestellt, daß, wenn ein Band aus warmgeschmolzenem Klebstoff aufgebracht wird, eine bessere Verbindung erreicht
wird, wenn der Klebstoff in einem im wesentlichentrapezförmigen
Bereich 22 aufgebracht wird, wie Fig. 3 zeigt. Der Klebstoff kann auch, in einem oder mehreren Streifen oder Tropfen
auf den dreieckigen Bereich 18 der nach innen gefalteten Ecke aufgebracht werden.
Das Einfüllrohr 20 wird im flachen Zustand eingesetzt, wie Fig. 4 zeigt, und der dreieckige Bereich 18 wird um das
Rohr 20 gefaltet und mit Druck beaufschlagt, so daß der Klebstoff mit dem Rohr 20 in Berührung gebracht wird, das
so mit der nach innen gefalteten Ecke 16 des Sacks 10 verbunden wird. Dar übrige Teil des offenen Endes 12 des
S.acks 10 wird dann durch Falzen und Verbinden der Wände
des Sacks 10 geschlossen, wobei die Wände des Sacks 10
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durch Klebstoff oder durch Heißverkleben der Wände miteinander verbunden werden. Das spezielle Verfahren des Verschließens
des übrigen Teils des offenen Endes 12 hängt
von der Art des Materials ab, aus dem der Sack 10 hergestellt ist.
Ein Ende des Einfüllrohrs 20 steht über den Seitenrand des Sacks 10 um eine Strecke vor, die ausreicht, damit der
Einfüllvorgang durchgeführt werden kann. Das andere Ende des Einfüllrohrs 20 erstreckt sich in den Sack 10 und steht
über den inneren Rand der nach innen gefalteten Ecke 16 vor. Die Strecke, um die das Einfüllrohr 20 nach innen
vorsteht, ist so gewählt, daß sich durch Falten dieses nach innen vorstehenden Teils des Einfüllrohrs 20 eine
Selbstabdichtung ergibt, und die Länge des nach innen vorstehenden Teils des Rohrs 20 ist entsprechend dem
Material gewählt, das in den Sack eingebracht werden soll. Die Selbstabdichtung wird durch den Druck des Materials in
dem Sack erhalten, das auf den nach innen vorstehenden Teil des Einfüllrohrs 20 eine Kraft ausübt, um es flach zu
drücken und zu schließen, so daß der Austritt von Material aus dem Sack verhindert wird.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist bei einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung ein ventilversehener Sack aus einem Sack 24 gebildet, der ein offenes Ende 26 und ein
verschlossenes Ende 28 hat. Der Sack 24 ist an jeder Seite mit nach innen gefalteten Teilen versehen, die Falze 30
bilden.
Der Falz 30 wird an einer Seite des Sacks 24 nahe der einen Ecke 32 an dem offenen Ende 26 längs einer Linie, die quer
zur Längsrichtung des Anschlusses 30 verläuft, nach außen gefaltet, um einen Falz 34 zu bilden. Die Ecke 32 wird
dann in das Innere des Sacks 24 gefaltet, was ein weiteres Falten des Falzes 30 längs Falzlinien 36 erfordert, damit
die nach innen gefaltete Ecke 32 und der nach innen ge-
faltete Teil des Falzes 30 einen im wesentlichen trapezförmigen Bereich 38 bilden/ der sich von der Ecke 34 aus
in das Innere des Sacks 24 erstreckt.
Auf den trapezförmigen Bereich 38 wird dann Klebstoff aufgebracht, wie zuvor bei der ersten Ausführungsform
beschrieben wurde, und ein Einfüllrohr (nicht gezeigt) wird eingeführt und mit dem trapezförmigen Bereich 38
verbunden. Das Einführen des Rohrs und dessen Anordnung werden in der gleichen Weise durchgeführt, wie sie bei
der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, und der übrige Teil des offenen Endes 26 des
Sacks 2 4 wird verschlossen, wie zuvor beschrieben wurde, um einen ventilversehenen Sack mit seitlichen Anschlüssen
zu bilden.
Bei einer Abwandlung beider Ausführungsformen der Erfindung
ist der sich nach innen erstreckende Teil des Einfüllrohrs mit einem koaxial verlaufenden Ansatz aus dünnem
Material versehen, um die Selbstabdichtung des ventilversehenen Sacks zu verbessern, oder der nach innen vorstehende
Teil des Einfüllrohrs hat eine Reihe von Einschnitten, die sich parallel zur Längsachse des Einfüllrohrs
erstrecken und die das Verschließen unterstützen, wenn der Sack gefüllt ist.
Die Erfindung kann auf Säcke angewandt werden, die aus Materialien wie Kunststoffgeweben hergestellt werden, die
durch Wärme oder Klebstoff zu Kunststoffschichtfοlien
verarbeitet werden, oder aus Material wie einem äußeren gewobenen Kunststoffsack mit einer losen Auskleidung
aus einer Kunststoffolie. Wenn eine lose Auskleidung eingesetzt wird, sollte die lose Auskleidung mit dem äußeren
Sack verbunden sein. Z.B. kann die lose Auskleidung andern äußeren Gewebe durch eine dünne Klebstofflinie befestigt
werden, die parallel zu dem offenen Ende des· Sacks verläuft.
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Claims (13)
- Ansprüche[ 1. jVentilversehener Sack', gekennzeichnet durch einen anN /einem Ende (14) verschlossenen Materialschlauch, dereinen Sack (10) mit einem offenen Ende (12) bildet, wobei eine Ecke des offenen Endes (12) nach innen gefaltet ist, um eine Einlaßöffnung zu bilden, und der übrige Teil des offenen Endes verschlossen ist, und durch ein in der Öffnung befestigtes Einfüllrohr.
- 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsachse des Einfüllrohrs (20) senkrecht zu oder im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Schlauchs erstreckt.
- 3. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (20) an der nach innen gefalteten Ecke (16) durch Klebstoff befestigt ist.
- 4. Sack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf einen im wesentlichen trapezförmigen Bereich (22) der nach innen gefalteten Ecke (16) aufgebracht ist.
- 5. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (20) in das Innere des Sacks über den Rand der nach Innen gefalteten Ecke (16) vorsteht.
- 6. Sack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen vorstehende Teil des Einfüllrohrs (20) mit einem oder mehreren Ausschnitten parallel zu oder im wesentlichen parallel zur Längsachse des Einfüllrohrs versehen ist, um das Abdickten des Sacks zu unterstützen, wenn der Sack mit Material gefüllt ist.809846/0721
- 7. Sack nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen vorstehende Teil des Einfüllrohrs (20) mit eineirr Ansatz aus einem Material versehen ist, das dünner als das des Rohrs ist, um das Abdichten des Sacks . zu unterstützen, wenn der Sack mit Material gefüllt ist.
- 8. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack an einer oder an beiden
Seiten mit längs verlaufenden Falzen (30) versehen ist, und daß die nach innen gefaltete Ecke des Sacks und
der Teil des zu dieser gehörenden Falzes eine Einlaßöffnung bilden, in der das Einfüllrohr befestigt ist. - 9. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (20) aus dem Sack über dessen Seitenrand vorsteht.
- 10. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack mit einer Auskleidung versehen ist.
- 11. Sack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Sacks durch Nähen,
Heißversiegeln oder Verkleben verbunden sind. - 12. Verfahren zur Herstellung eines ventilversehenen Sacks, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ecke eines offenendigen Sacks nach innen gefaltet wird, um eine Einlaßöffnung zu bilden, daß ein Einfüllrohr in der Einlaßöffnung befestigt wird, die durch die nach innen gefaltete Ecke gebildet wird, und daß der übrige Teil
des offenendigen Sacks verschlossen wird. - 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der nach innen gefalteten Ecke mit Klebstoff beschichtet wird, daß das Einfüllrohr daran angeordnet wird, und daß die Ecke um das Rohr gefaltet wird, um das Koiir daran zu befestigen.60 9 8 48/0721
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FR (1) | FR2309409A1 (de) |
GB (1) | GB1550355A (de) |
IT (1) | IT1060325B (de) |
NL (1) | NL7604413A (de) |
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Cited By (1)
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DE3236770A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-06-16 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Ventilsack |
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- 1976-04-27 DE DE19762618438 patent/DE2618438A1/de active Pending
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DE3236770A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-06-16 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Ventilsack |
Also Published As
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NO761423L (de) | 1976-10-29 |
NL7604413A (nl) | 1976-11-01 |
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