DE2617946C3 - Brandschutz für ein Kühlhaus - Google Patents

Brandschutz für ein Kühlhaus

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DE2617946C3 DE19762617946 DE2617946A DE2617946C3 DE 2617946 C3 DE2617946 C3 DE 2617946C3 DE 19762617946 DE19762617946 DE 19762617946 DE 2617946 A DE2617946 A DE 2617946A DE 2617946 C3 DE2617946 C3 DE 2617946C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brandschutz für ein Kühlhaus mit einer dicken isolierenden Dämmstoff-Schicht, die an einer selbsttragenden Schale aus Profilblechen befestigt ist, wobei die Profile zwischen der isolierenden Dämmstoff-Schicht und der Schale kaminartige Kanäle bilden.
Kühlhäuser werden mit einer dicken Dämmstoff-Schicht isoliert, damit die im Kühlhaus vorhandene Tieftemperatur erhalten bleibt; denn eine Kältekalorie ist erheblich teurer als eine Wärmekalorie. Aus Kostengründen bestehen die Kühlhäuser aus einer selbsttragenden Bauweise, wobei die zu Platten oder Blöcken verschäumten Dämmstoffe für die Isolierung an eine selbsttragende Schale befestigt sind. Vielfach besteht die Schale auf der Außenseite der Dämmstoff-Schicht aus Stahl-Trapez-Profilblechen, die gleichzeitig die Aufgabe des Wetterschutzes übernehmen.
Die Schale kann auch eine Diffusionssperre sein. An der Kühlhaus-Innenseite ist die Dämmstoff-Schicht mit einer aus hygienischen Gründen abwaschbaren Verklei
dung versehen.
Die Dämmstoff-Schicht ist mittels eines Klebers auf die Profilschale aufgeklebt, so daß kaminartige Kanäle entstehen.
Auch Kühlhäuser sind brandgefährdet. Aus diesem Grunde ist es bekannt, das Innere des Kühlhauses und damit das eingelagerte Gut mit einer automatischen CCh-Sprinkleranlage zu schützen.
Obwohl die Dämmstoff-Schicht aus einem schwer ίο entflammbaren Schaumstoff bestehen, können sie in Brand geraten. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn an der Außenseite der Schale Reparaturarbeiten und insbesondere Schweißarbeiten durchgeführt werden. In diesem Falle kann an der Verbindungsstelle zwischen Dämmstoff-Schicht und Schale ein Brand ausbrechen, der sich unbemerkt ausweitet Die von den Profilblechen gebildeten lotrechten Kanäle wirken wie Kamine und begünstigen damit die Brandausweitung. Bis zum ersten Erkennen des Brandes ist die isolierende Dämmstoff-Schicht bereits soweit abgebrannt, daß ein wirksames Löschen des Brandes nicht mehr möglich ist. Das Löschen des Brandes wird noch dadurch erschwert, daß der Bereich zwischen der Dämmstoff-Schicht und der Schale für einen Feuerwehrmann nicht zugänglich ist. Er kann die Schale nur von außen mittels eines Löschmittels kühlen. Ist die isolierende Dämmstoff-Schicht zum großen Teil abgebrannt, dann ist kein ausreichen.ier Kühlschutz mehr für das eingelagerte Gut vorhanden. Wenn es sich um tiefgekühltes Gut handelt, taut es auf. Lebensmittel dürfen nicht mehr ein zweites Mal eingefroren werden. Dies würde einen Totalschaden für das gesamte eingelagerte Gut bedeuten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlhaus einen zwischen Schale und Dämmstoff-Schicht entstehenden Brand sofort erkennbar zu machen und wirksam zu bekämpfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kanäle am oberen Ende mit einer Brandmeldeanlage und die oberen und/oder unteren Kanaleingänge mit an einer automatisch arbeitenden Brandschutzanlage angeschlossenen Löschdüsen versehen sind.
Die Brandschutzanlage kann eine Sprinkler- oder eine Sprühflutanlage sein, die mit einem gasförmigen oder einem flüssigen Löschmittel betrieben wird.
Mit dieser Maßnahme werden bei einem ausbrechenden Brand zwischen der Dämmstoff-Schicht und der selbsttragenden Schale die Rauchgase innerhalb der Kanäle nach oben steigen und unmittelbar nach Ausbruch des Brandes die Brandmeldeanlage in Funktion setzen, die wiederum in an sich bekannter Weise die automatische Brandschutzanlage in Betrieb setzt. Damit kann ein entstehender Brand bereits im Keime erstickt und folglich die isolierende Dämmstoff-Schicht vor großen, das Kühlgut beeinträchtigenden Schaden geschützt werden.
Die Löschdüsen können über Verteilerleitungen an die Löschmittelleitung angeschlossen sein, wobei die Verteilerleitungen im Bereich der Kanaleingänge von außen in die Kanäle eingeführt sind. Die Kanaleingänge können auch in öffnungen von durchgehenden Verteilerkästen münden, wobei die Löschmittelleitungen an die Verteilerkästen angeschlossen sind und die Löschdüsen in die Öffnungen hineinreichen. Werden nämlich die unteren Verteilerkasten mit einem gasförmigen Löschmittel, beispielsweise CO2, gespeist, so kann das Gas über die öffnungen in die Kanäle eintreten, nach oben steigen und dabei den Brand löschen. Von Vorteil ist es.
wenn im oberen Verteilerkasten ein oder mehrere Brandmelder installiert sind Besonders bei einem großen Kühlhaus sind mehrere Brandmelder von Vorteil, die jeweils nur einen Teil der Brandschutzanlage in Tätigkeit setzen. s
Mehrere Ausführungsbeispiele sind iii der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. Ia einen Schnitt durch eine obere Kühlhausecke, F i g. Ib einen Schnitt durch eine untere Kühlhauswand,
F i g. Il einen Schnitt gemäß Linie A-Bin F i g. Ib,
Fig. III ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Gestaltung der unteren Kühlhauswand im Schnitt,
Fig. IV einen Schnitt gemäß Linie C-Din F ig. Ill, is F i g. V + Vl weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten.
Eine selbsttragende Schale 1 besteht aus Stahl-Trapez-Profilblechen, an die mittels Kleber 5 eine dicke isolierende Dämmstoff-Schicht 2, beispielsweise aus Schaumstoff, angeklebt ist. Die Schale ί bildet die Außenseite des Kühlhauses und gleichzeitig den Wetterschutz. Aus hygienischen Gründen ist die isolierende Dämmstoff-Schicht 2 an der Innenseite mit einer dünnen, abwaschbaren Verkleidung 3 versehen. Die Profilbleche der Schale 1 bilden lotrechte kaminartige Kanäle 4. Da die isolierende Dämmstoff-Schicht 2 aus einem zu Platten oder Blöcken geschäumten Stoff bestehen und auf die Schale 1 aufgeklebt sind, sind die Kanäle 4 luftgefüllt. Die, Eingänge 9 und 10 der Kanäle 4 können beide mit Löschdüsen 6 bzw. 6a versehen werden. Die Anbringung der Löschdüsen 6 bzw. 6a kann in vielfältiger Art und Weise geschehen. So ist es denkbar, daß bei einem Brandschutz mittels einer Sprühflutanlage die Löschdüsen 6 an Verteilerleitungen 7 angebracht sind, die im unteren oder oberen Bereich der Kanäle 4 durch die Schale 1 hindurchgeführt und an eine Löschmittelleitung 8 angeschlossen sind. Diese Ausführungsform zeigen beispielsweise die F i g. Ill und IV.
Die Profilbleche der Schale 1 können auch am oberen und/oder unteren Ende in Verteilerkasten 11 und 12 einmünden, an die die Löschmittelleitungen 8 angeschlossen sind. F i g. la zeigt einen Verteilerkasten 12, an den eine Löschmittelleitung 8a einer Sprühflutanlage angeschlossen ist. Durch den Verteilerkasien 12 ist eine Verteilerleitung 7 hindurchgeführt, an die Löschdüsen 6a angeschlossen und durch Öffnungen 13 des Verteilerkastens 12 in die Kanäle 4 hineingeführt sind. Der Verteilerkasten 12 kann mit einer weiteren Verteilerleitung 7 und weiteren Löschdüsen 6£> ausgerüstet werden, die in waagerechte Deckenprofile der Schale 1 einmünden. Auch ist es denkbar, daß beide Löschdüsen 6a und 6b an eine gemeinsame Verteilerleitung 7 angeschlossen werden, so wie es F i g. Vl zeigl. Es kann auch auf die Verteilerleitung 7 innerhalb des Verteilerkastens Ϊ2 verzichtet werden, so daß der Verteilerkasten 12 die Funktion der Verteilerleitung übernimmt und lediglich die Löschmittelleitung 8 am Verteilerkasten 12 angeschlossen iat. Die Löschdüsen 6a und 66 sind dann an den öffnungen 13 und 15 des Verteilerkastens 12 mittels Streben befestigt (siehe Fig. V).
Wird mit einem gasförmigen Löschmittel gearbeitet, beispielsweise CO2, dann kann die Löschmittelleitung 8 am unteren Verteilerkasten 11 angeschlossen sein, wobei der Verteilerkasten 11 wiederum die Aufgabe der Verteilerleitungen übernimmt und die Löschdüsen 6 lediglich an Öffnungen 14 des Verteilerkastens 11 mittels Streben 17 in die Kanäle 14 hineinreichend befestigt sind.
Diese Ausführungsform ist in den Fig. Ib und II dargestellt. Selbstverständlich kann auch bei einem gasförmigen Löschmittel eine Verteilerleitung durch den Verteilerkasten 11 hindurchgeführt und die Löschdüsen 6 an dieser Verteilerleitung angeschlossen sein.
Der Verteilerkasten 12 ist über die öffnungen 13 und 15 mit jedem einzelnen Kanal 4 bzw. 4a der Schale 1 verbunden. Folglich sind alle Kanäle 4 über den Verteilerkasten 12 untereinander verbunden. Wenn beispielsweise im Bereich des Klebers 5 ein Brand ausbricht, so werden die Rauchgase innerhalb der Kanäle 4 schnellstens nach oben steigen, was durch die kaminartige Wirkung unterstützt wird, so daß bereits kurze Zeit nach Ausbrechen eines Brandes der Verteilerkasten 12 mit Rauchgasen gefüllt ist. Ein oder mehrere Brandmelder 16, die innerhalb des Verteilerkastens 12 angeordnet sind, bekommen durch die aufsteigenden Rauchgase einen Impuls und setzen über eine nicht dargestellte Brandmeldeanlage die ebenfalls nicht dargestellte automatische Brandschutzanlage in Tätigkeit. Bei einer Sprühflutanlage wird das Alarmventil geöffnet, so daß über die Löschmittelleilung 8 und die Verteilerleitungen 7 das Löschmittel zu den Löschdüsen 6,6a bzw. 6f> strömen und damit in die Kanäle 4 bzw. 4a einfließen und den entstehenden Brand wirksam bekämpfen kann. Bei einem gasförmigen Löschmittel wird zweckmäßigerweise die Löschmittelleitung 8 am unteren Verteilerkasten 11 angeschlossen. In diesem Falle befindet sich in dem oberen Verteilerkasten 12 lediglich der oder die Brandmelder 16.
Es ist ohne weiteres denkbar, auch die dünne Verkleidung 3 an der Innenseile des Kühlhauses aus trapezförmigen Aluminiumblechen zu erstellen. Folglich sind auch an der innenseitigen Fläche der Dämmstoff-Schicht 2 kaminartige Kanäle entstanden, die ebenfalls mit einer zuvor beschriebenen Löschanlage versehen sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Brandschutz für ein Kühlhaus mit einer dicken isolierenden Dämmstoff-Schicht, die an einer Schale aus Profilblechen befestigt ist, wobei die Profile zwischen der isolierenden Dämmstoff-Schicht und der Schale kaminartige Kanäle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4) am oberen Ende mit einer Brandmeldeanlage (16) und die oberen und/oder unteren Kanaleingänge (9, 10) mit an einer automatisch arbeitenden Brandschutzanlage angeschlossenen Löschdüsen (6, 6a, 6b) versehen sind.
2. Brandschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschdüsen (6) über Verteilerleitungen (7) an eine Löschmittelleitung (8) angeschlossen sind, wobei die Verteilerleitungen (7) im Bereich der Kanaleingänge (9, 10) von außen in die Kanäle (4) eingeführt sind.
3. Brandschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleingänge (9,10) in öffnungen (13, 14, 15) von durchgehenden Verteilerkasten (11, 12) münden, die Löschmittelleitungen (8, 8a, Sb) an die Verteilerkästen (U, 12) angeschlossen sind und die Löschdüsen (6, 6a, 6b) in die öffnungen (13, 14, 15) hineinreichen.
4. Brandschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschdüsen (6,6a, 6b) an durch die Verteilerkasten (11,12) geführten Verteilerleitungen (7) angeschlossen sind.
5. Brandschutz nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Verteilerkasten (12) sowohl nach unten geführte Kanäle (4) als auch waagerecht geführte Kanäle (Aa) über öffnungen (13,15) angeschlossen sind.
6. Brandschutz nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Verteilerkasten (12) ein oder mehrere Brandmelder (16) installiert sind.
7. Brandschutz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutz-Anlage mit einem gasförmigen Löschschutzmittel wie CO2 und/oder als Sprühflutanlage mit einem flüssigen Löschmittel betreibbar ist.
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DE2617946B2 DE2617946B2 (de) 1979-12-06
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