DE3615116A1 - Gebaeude-dach- oder wandabdeckung - Google Patents

Gebaeude-dach- oder wandabdeckung

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DE3615116A1
DE3615116A1 DE19863615116 DE3615116A DE3615116A1 DE 3615116 A1 DE3615116 A1 DE 3615116A1 DE 19863615116 DE19863615116 DE 19863615116 DE 3615116 A DE3615116 A DE 3615116A DE 3615116 A1 DE3615116 A1 DE 3615116A1
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building roof
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hollow body
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Taieb Marzouki
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Roland Werke Dachbaustoffe U B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/942Building elements specially adapted therefor slab-shaped
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/02Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gebäude-Dach- oder Wandab­ deckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Dachabdeckungen aus Stahlprofilblech (Tra­ pezbleche) mit darauf angeordneten Dämmstoffen aus thermoplastischem Kunststoff. Im Brandfalle sintern oder schmelzen diese Thermoplaste und nehmen dadurch Wärme auf. Die auf das Stahlprofilblech einwirkende Wärmeenergie kann so über einen gewissen Zeitraum abge­ führt und die thermische Belastung des Stahlprofil­ bleches verringert werden. Der thermoplastische Kunst­ stoff weist üblicherweise selbst keine brandhemmenden Eigenschaften auf. Außerdem ist im Falle eines länger anhaltenden Brandes mit schädlichem Zersetzungsproduk­ ten zu rechnen.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen ist es Aufga­ be der vorliegenden Erfindung, eine Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß in einem Brandfalle die Hitzeeinwirkung auf die Tragschicht über einen möglichst langen Zeitraum ge­ ringgehalten wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Als brandhemmende Substanz fin­ det insbesondere Wasser Verwendung, da es überaus kostengünstig und in der Regel auch am Aufstellungsort einer Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung verfügbar ist. Es entstehen daher keine weiteren Transportkosten. Außerdem wirkt Wasser nicht nur brandhemmend durch seine relativ hohe Wärmeaufnahme beim Übergang von der flüssigen zur gasförmigen Phase, sondern darüber hinaus ist Wasser bekanntermaßen auch als Löschmittel geeig­ net. Weiter ist es zur Steigerung der brandhemmenden und der löschenden Wirkung gut möglich, das Wasser mit entsprechenden Zusätzen zu vermischen bzw. diese im Wasser aufzulösen. Eine weitere Eigenschaft, die durch Zusätze erreicht werden kann, ist eine Verdickung des Wassers, um ein Abfließen desselben im Brandfalle oder auch schon vorher zu verhindern.
Vorteilhafterweise ist die brandhemmende Substanz in langgestreckten, in die Rinnen eingelegten und den Quer­ schnitt derselben ganz oder teilweise ausfüllenden Hohl­ körpern angeordnet. Die brandhemmende Substanz kann auf diese Weise äußerst genau an einem gewünschten Ort pla­ ziert werden, was insbesondere bei gegenüber der hori­ zontalen geneigten Rinnen erforderlich ist. Darüber hinaus wird z. B. bei der Verwendung von Wasser als brandhemmender Substanz eine Verdunstung desselben wirk­ sam verhindert. Durch die Wahl des Werkstoffes für die Hohlkörper läßt sich auch das Freiwerden der brandhem­ menden Substanz in Abhängigkeit von der Temperaturein­ wirkung steuern.
In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfin­ dung weisen die Hohlkörper verschließbare Öffnungen zum Befüllen mit der brandhemmenden Flüssigkeit auf, insbe­ sondere als mit den Wandungen der Hohlkörper fest ver­ bundene, z. B. verschweißte Einfüllstutzen. Dadurch wird das Befüllen der Hohlkörper nach dem Einlegen der­ selben in die Rinnen bzw. ein Austauschen der Flüssig­ keit ermöglicht.
Die Hohlkörper sollen sowohl gasdicht und leicht sein als auch einem auftretenden Feuer möglichst wenig Nahrung bieten. Die Summe dieser Vorteile wird erreicht durch die Verwendung von Hohlkörpern, deren Wandungen aus metallbeschichteten Folien oder aus Folienlaminaten bestehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Dachabdeckung mit einer als Trapezblech ausgebildeten Tragschicht und einer in den Rinnen des Trapezprofils angeordneten brand­ hemmenden Substanz sowie weiteren darüberlie­ genden Schichten in aufgeschnittener, per­ spektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Teil der Dachabdeckung mit in den Rinnen des Trapezprofils angeordneten Hohl­ körpern gemäß Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung im Querschnitt;
Fig. 3 einen Teil der Dachabdeckung gemäß Fig. 2 mit einem im Querschnitt runden Hohlkörper in perspektivischer, geschnittener Dar­ stellung;
Fig. 4 eine Rinne des Trapezprofils mit einer darin angeordneten besonderen Ausführungsform eines Hohlkörpers im Querschnitt;
Fig. 5 eine Rinne des Trapezprofils mit drei darin angeordneten Hohlkörpern im Querschnitt.
Eine Dachabdeckung 10 ist aus mehreren Schichten aufge­ baut. Gemäß Fig. 1 sind von unten nach oben zu nennen eine Tragschicht 11, eine Dampfsperre 12, eine Dämm­ stoffschicht 13 sowie drei Abdichtungsbahnen 14, 15 und 16.
Die Tragschicht 11 ist aus Stahlblech gefertigt, näm­ lich als Trapezblech und weist durch ihr Trapezprofil 17 gebildete parallel nebeneinander angeordnete Rinnen 18 auf.
Die Rinnen 18 sind nach oben, das heißt zur Dampfsperre 12 hin offen ausgebildet. In den Rinnen 18 liegen je­ weils langgestreckte, den Querschnitt der Rinnen 18 aus­ füllende Hohlkörper 19. Die äußeren Konturen der Hohl­ körper 19 sind den Innenabmessungen der Rinnen 18 ange­ paßt, derart, daß die Dampfsperre 12 auf den oberen Querblechen 20 der Tragschicht 11 zu liegen kommt. In den Hohlkörpern 19 ist als brandhemmende Substanz Wasser 21 enthalten.
Die Wandungen 22 der Hohlkörper 19 sind aus einem gas­ dichten Werkstoff gefertigt, insbesondere aus thermo­ plastischem Kunststoff, z. B. Polyäthylen.
Im Brandfalle gilt es besonders die Tragschicht 11 vor Überhitzung zu schützen, da diese sonst an Festigkeit verlieren würde. Dies wird durch das in den Hohlkörpern 19 eingeschlossene Wasser 21 erreicht. Die bei einem Brand bestehende Hitzeentwicklung bringt die Wandungen 22 der Hohlkörper 19 zum Schmelzen und setzt damit das in den Hohlkörpern 19 befindliche Wasser 21 frei. Durch die große Wärmekapazität des Wassers sowie durch die benötigte Verdampfungsenergie wird die Wärme von der Tragschicht 11 abgeleitet. Die aufsteigende Feuchtig­ keit schafft außerdem ein für das Ausbreiten des Bran­ des ungünstiges Klima.
Fig. 3 zeigt einen Hohlkörper 19, der als in die Rinne 18 einlegbarer Schlauch ausgebildet ist. Der Quer­ schnitt des Schlauches bzw. des Hohlkörpers 19 ergibt sich durch das Einlegen desselben in das Trapezprofil 17. Die Wandung 22 des als Schlauch ausgebildeten Hohl­ körpers 19 ist somit flexibel.
Gemäß Fig. 4 sind die Hohlkörper 19 in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform mit Einfüllstutzen 23 zum Befüllen mit einer brandhemmenden Flüssigkeit versehen. Durch diesen Einfüllstutzen 23 ist es leicht möglich, die brandhemmende Flüssigkeit erst am Ort der Aufstel­ lung der Dachabdeckung 10 in die Hohlkörper 19 einzu­ füllen. Außerdem kann die brandhemmende Flüssigkeit je­ derzeit ausgewechselt (z. B. bei neuentwickelten Flüssigkeiten) bzw. ergänzt werden. Der Einfüllstutzen 23 ist mit der Wandung 22 der Hohlkörper 19 fest verbun­ den, insbesondere verschweißt. Die Tragschicht 11 ist im Bereich ihres unteren Querblechs 24 mit einem Durch­ laß 25 zur Aufnahme der Einfüllstutzen 23 versehen. Der Durchlaß 25 ist in Fig. 4 gestrichelt gezeichnet. Zur Fixierung des Einfüllstutzens 23 im Durchlaß 25 ist ersterer mit einem Außengewinde 26 und einer dazu passenden Mutter 27 versehen. Die Mutter 27 gewähr­ leistet dabei, daß der Einfüllstutzen 23 aus dem unte­ ren Querblech 24 nicht herausziehbar ist.
Fig. 5 zeigte eine Ausführungsform, bei der mehrere, nämlich drei Hohlkörper 28 in die Rinne 18 der Trag­ schicht 11 eingelegt sind. Von Vorteil ist dabei, daß die Hohlkörper 28 kleiner und damit leichter zu handha­ ben sind bzw. in größeren Stückzahlen gefertigt werden können. Dadurch wird es möglich, für unterschiedliche Abmessungen des Trapezprofils 17 stets die gleichen Hohlkörper 28 zu verwenden. Die Hohlkörper 28 können nicht nur im Querschnitt kleiner sein als die Hohlkör­ per 19, sondern auch in ihrer Länge, wodurch die Handha­ bung noch weiter vereinfacht wird.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Wandungen 22 der Hohlkörper 19 bzw. 28 aus me­ tallbeschichteten Folien oder aus Folienlaminaten gefer­ tigt. Dadurch ist im Brandfalle nur sehr wenig schmelz- oder zersetzbares Material vorhanden, was die Brand­ sicherheit der Gesamtkonstruktion weiter erhöht. Außer­ dem gewährleistet die Verwendung metallbeschichteter Folien oder Folienlaminate, daß die brandhemmende Substanz, insbesondere Wasser, nicht aus den Hohlkörpern 19 heraus verdunstet.
Bei Verwendung einer nahezu festen brandhemmenden Substanz und/oder Hohlkörpern 19 mit festen Wandungen 22 kann die Dachabdeckung 10 auch als vertikal angeord­ nete Wandabdeckung Verwendung finden.
In einer weiteren hier nicht gezeigten Ausführungsform ist die Tragschicht 11 mit nach unten offenen Rinnen versehen, wobei in den Rinnen wiederum eine brandhemmen­ de Substanz enthaltende Hohlkörper angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste: 10 Dachabdeckung
    11 Tragschicht
    12 Dampfsperre
    13 Dämmstoffschicht
    14 Abdichtungsbahn
    15 Abdichtungsbahn
    16 Abdichtungsbahn
    17 Trapezprofil
    18 Rinne
    19 Hohlkörper
    20 oberes Querblech
    21 Wasser
    22 Wandung
    23 Einfüllstutzen
    24 unteres Querblech
    25 Durchlaß
    26 Außengewinde
    27 Mutter
    28 Hohlkörper

Claims (9)

1. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung mit einer offene Rinnen aufweisenden Tragschicht, insbesondere aus Tra­ pezblech, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rinnen (18) der Tragschicht (11) eine brand­ hemmende Substanz angeordnet ist, insbesondere in Kam­ mern gefülltes Wasser (21).
2. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die brandhemmende Substanz bei einer im wesentlichen horizontalen bzw. geneigten Anordnung der Tragschicht (11) in den nach oben offenen Rinnen (18) oder bei einer im wesentlichen vertikalen Anordnung der Tragschicht (11) in den nach außen offenen Rinnen (18) angeordnet ist.
3. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die brandhemmende Substanz in langgestreckten, in die Rinnen (18) eingelegten und den Querschnitt derselben ganz oder teilweise ausfüllenden Hohlkörpern (19) angeordnet ist.
4. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach einem der An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (19) verschließbare Öffnungen zum Befüllen mit einer brandhemmenden Flüssigkeit aufweisen, insbe­ sondere als mit den Wandungen (22) der Hohlkörper (19) fest verbundene, z. B. verschweißte Einfüllstutzen (23).
5. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach einem der An­ sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ schicht (11) Durchlässe (25) zur Aufnahme der Einfüll­ stutzen (23) aufweist.
6. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach einem der An­ sprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ körper (19) als in die Rinnen (18) einlegbare Schläuche ausgebildet sind.
7. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach einem der An­ sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ körper (19) Wandungen (22) aus gasdichtem Werkstoff auf­ weisen, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. Polyäthylen.
8. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach einem der An­ sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandun­ gen (22) der Hohlkörper (19) aus metallbeschichteten Folien oder aus Folienlaminaten bestehen.
9. Gebäude-Dach- oder Wandabdeckung nach einem der An­ sprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rinne (18) jeweils mehrere, z. B. drei Hohlkörper (28) neben bzw. übereinander angeordnet sind.
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