DE2617831A1 - Verfahren zum fuellen von filterzellen mit granulierter aktivkohle - Google Patents

Verfahren zum fuellen von filterzellen mit granulierter aktivkohle

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DE2617831A1
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Michael L Allard
Harold C Parish
Jack L Pettit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATENTANWALT Anw.-Akte:
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh 5100 AACHEN
Kref eider Straße 35 · Telefon 36452 2617831
PATENTANMELDUNG
Anmelder: CUI Corporation
Columbus Ohio 43221, USA
Priorität: USA, 2ö, April 1975 US-Ssr.We· 572 5BU
Bezeichnung: Verfahren zum Füllen won Filterzellan mit granulierter Aktivkohle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen «on Filterzellen mit granulierter Aktivkohle· Sie bezaseekt dia Erzielung einer Filterpackung mit gleichförmiger Dichte bsi möglichst geringem Zeitaufwand und die Vermeidung von Kanalbildungen in den Filterzsllen.
Füllvorrichtungen für granulierte Stoffe zum Beschicken von Behältern sind sait langem in vielfältiger Form bekannt und z.B. in den US Patentschriften 117 718, 335 7U9 und 2 511 0fa9 beschrieben.
Im Zugs dar technischen Entwicklung ergab sich die Notwendigkeit einer leistungsfähigeren Vorrichtung und eines leistungsfähigeren Verfahrens um noch bessere Ergebnisse zu erzielen.
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Insbesondere sollte eine weitgehend gleichförmige Füllung in einem Trichter, Filter oder einem anderen Behältnis, des mit granuliertem Material gefüllt uterden soll, erzielt werden. Diese Forderung ist besonders nichtig bai Luft« filtersystemen,in denen mit granulierter Aktivkohle gefüllte Absorber zum Filtern von radioaktiven Stoffen aus der Luft verwandet »erden, die bei einem Betriebsunfall einer Kernenergieanlage auftreten könnten*
Die Atomenergie-Kommission der Vereinigten Staaten hat Richtlinien erlassen, die die allgemeinen Bauvorschriften für Kernenergieanlagen und Zubehöreinriehtungen festlegen. Ein wichtiges System in ainsr Kernenergieanlage ist ein Reingungssystem für die Atmetsphärenluft, das allgemein der NRC Richtlinie 1.52 genügen muß. Als mit dem Reinigung«= syetam verbundener Teil ist zumindest eins Absorötionseinheit zur Absorbtion radioaktiver Stsffa aus der Luft im Falle eines Betriebsunfälle* vorgeschrieben.
Oiese Absorbtionseinheiten werden in vielfältigen Aus» führungsformen hergestellt, v@n denen zwei in dan OT»OSen 2 362 739 und 2 517 ÜQ3 beschrieben sind. Diese Einheiten erfordern, daß der Absorberfilter mit dem absorbierenden Stoff, vorzugsweise Aktivkohle, von oben gefüllt wird» und daß das
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Füllen zu einar Lm wesentlichen gleichförmigen Dichte der Aktivkehlepaekung führen soll. Hierdurch soll die sogenannte "Kanalbildung11 vermieden werden, bei der sich Kanäle geringeren Widerstandes für die durch das Filter geleitete Luft ergeben* Eine solche Kanalbildung ist höchst un· ertsünsent, weil Luft zur gründlichen Filterung beim Durchgang durch das Filter sich dort eine genügend lange Zeit auf» halten muß, damit man sicher ist, daß alle radioaktiven Teilchen von der Aktivkohle absorbiert werden. Zellen, bei denen die Kanalbildung auftritt» erreichen diese Verweil· zeit nicht, so daß die Luft nicht zufriedenstellend gereinigt »erden kann.
Man hat bisher geglaubt, daß ein Rütteln der gefüllten Abeorberaimheit bewirken würde, daß sich die Aktivkohle a@tst und Kartslbildungen vermindert werden. Ein Rütteln dar gefüllten Zelle-einer Absarbareinheit mag in Wirklichkeit zwar die Kanalbuldung wegen der in der Zellenstruktur auftretenden Schtuingungsknoten es-schsaaren, doch ergibt eich dabei zugleich eine ungleichförmige Schwingung der Einheit und dar darin befindlichen Aktivkohle. .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit der Aktivkahle-Absorberfilterzellen von oben so beschickt werden können, daß sich eine gleichförmig dichte Filterpackung ergibt, bei der so gut wie keine
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Kanalbildung auftritt und bei der das Rütteln der Filtereinheit vermieden wird*
Versuche haben erwiesen, daß das in den Ansprüchen gekennzeichnete erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe nicht nur eine gleichförmige Packungsdichte der Aktivkohle bei der Füllung einer Aktivkohle-Absorberzelle ermöglicht, sondern auch eine größere Packungsdichte als sie beim Rütteln einer Zelle auftreten würde. Eine derartig größere Packungsdi erhöht zugleich die Leistungefähigkeit der Zelle und bietet ferner den Vorteil, daß durch die Erhöhung des Strömungswiderstandes in der Absorberzelle die Neigung zur Kanalbildung infolge Einflüssen dar ein- und austretenden Luft stark herab« gesetzt wird. Besonders wichtig ist aber» daß die außerordentlich gleichförmige Packung der Absorberzelle einen gleichförmigen Strömungswiderstand für die durch die Absorberzelle strömende Luft bildet.
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Nachstehend ist dia' Erfindung anhand dar Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig.1 eine teilweise aufgebrochene, perspektivische
Darstellung einer Füllvorrichtung zum Auffüllen von Abeorbsrluftfilt'erzellen mit granulierter Aktivkohle;
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig.1j
Fig.3 eine Draufsicht auf eine zuieite Ausführungeform einer Füllvorrichtung zum gleichzeitigen Füllen von zwei Absorberfiiltsrzellen;
Fig.4 ainsn Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig.3;
Fig.5 einen teileieisen Querschnitt entsprechend der Linie 4-»4 in Fig.3j
pig,6 einen Längsschnitt durch eine weitere Füllvorrichtung zum gleichzeitigen Füllen von ziaai Filterzellen;
Fig.7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig.6 . durch einen Verschluß;
Fig.B einen teilueisen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung nach Fig.6 entJQv^ d«v\ Uvuer. uv\ol Pf eilen b-8 in Fig.7
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nit «ine» Verschluß in Verschlußstellung;
Fig.9 einen teilweisen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig.6 entlang den Linien und Pfeilen b-ö der Fig.7 mit dem Verschluß in Öffnungssteilung;
Fig.1U eine teilweise perspektivische Darstellung eines Verschlußschiebers zur Steuerung des Kohlaflussss aus der Vorrichtung;
Fig* 11 einen teilmeisen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführung eines Verschlusses mit einem Schieber gemäß der Fig.10j
Fig.12 einen Längsschnitt nach der Linia 12-12 in Fig.11 durch einen Verschluß in VerschluSstellung;
Fig.12A einen Längsschnitt nach der Linie 12-12 in Fig.11 durch einen Verschluß in seiner Öffnungastallung;
Fig*13 eins aufgebrochene Seitenansicht einer Füllvorrichtung entsprechend der Fig.6, jedoch mit einem Fahrgestell;
Fig.14 einen Längsschnitt durch ains andere Ausführungsform
einer Füllvorrichtung mit Fahrgestell mit einer klappenförmigan VerschluSvorrichtung und
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Fig.15 eins vergrößerte Darstellung dar klappanförmigen Vsrschlußvorstelluhg dar Fig.14 in Qffnungsetellung;
In der Zeichnung sind gleichartige Teile der verschiedenen Ausführungsforrcsn mit gleichen Bezugszaichen versehen und unterscheiden sich hinsichtlich dar Ausführungeformen durch ihre Indizes.
Fig.1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Füllen von Filterzellen. Ein mit 12 bezeichneter Trichter dient in der Fülleinrichtung 1U als Sammelbehälter für granulierte Aktivkohle und weist zwei Stirnwände 15, sowie zusei Saitenusände 13 auf. De? Trichter ist nach oben hin offen und besitzt an seinem Boden eine Zuteileinriehtung 14 in Form einer mit in Längssichtung verteilten Löchern 11 versehenen Bodenplatte. Di.© Längsrichtung ist mit dem Pfeil L bezeichnet. Wenn im Verlauf dar nachfolgenden Beschreibung von der Längsrichtung dev Vorrichtung die Rede ist, ist diese rait dem PfBiI L bezeichnete Richtung in der Vorrichtung TO gemeint.
Unmittelbar unterhalb der Bodenplatte oder Zuteileinrichtung befindet sich mindestens eine Verteileinrichtung 16. In eier Ausführungsforra nach Fig.1 sind ztaei Verteileinrichtungen 16 übereinander angeordnet. Öle Verteileinrichtung 16 ist ellgemein siebartig und besteht vorzugsweise aus einem Drahtgewebe mit geeigneter Maschengrößa. Dia bevorzugten
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Maschengrößer! dieser Verteileinrichtung sind nachstehend nach erläutert* Weiter unterhalb der Zuteileinrichtung 14 sind Seitenutänds 30 zur Führung der herabfallenden Granalien durch die Verteileinrichtungen 16 vorgesehen» Die Seitenuiände 3U können entweder- getrennte Einrichtungen sein, die sich unterhalb des Trichters 12 erstrecken oder Verlängerungen der Seitenuiände 13 des Trichters. In gleicher Weise sind die für die Führung der Granalien vorgesehenen Stirnwände 33 entweder an den Stirnwänden 15 aes Trichters befestigt oder bilden Verlängerungen der Stirnwände 15» wenn der Trichter und der Auslaufteil einstückig ausgebildet sind·
Fig.2 zeigt einen lotrechten Schnitt durch einee der Löcher 11 in der Bodenplatte, bzw. Zuteilsinrichtung 14.' In diesem Schnittbild ist ferner die Seitenwand 30 am Trichterauslauf zur Führung der Granalien durch die Löcher 11 und die Verteileinrichtung 16 zu erkennen. In der in Fig.2 gezeigten AusführungafciFfi) sind die Verteileinrichtungen 16 an den Seitenwänden 30 durch Heftschweißungen 31 befestigt.
Wie Fig.2 zeigt, sind mehrere Abaörberzellen unterhalb der Füllvorrichtung 10 angeordnet» wobei eine der Absorberzellen bereits mit Aktivkohle 20 gefüllt ist und ζωei leere Filter-
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zellen 18 zur Aufnahme von granulierter Aktivkohle bereit stehen. Dia Füllvorrichtung 10 befindet sich oberhalb der leeren Absorbarzelle 18· und berührt diese. Ois Seitenwänds der Absorbarzallen 20,18. und 18" sind als Siebiuände 24 ausgebildet. Neben dsn Absorberzellen bilden feste Gehäuseteile 26 Teile von Luftkanälen 22. Bezüglich einer mehr ins Einzelne gehenden Beschreibung einer typischen Absorberzelle, die mit der Füllvorrichtung 1ü gemäß der Erfindung gefüllt werden soll, sei auf die US-PS 3 925 046, sowie auf die US-Patentanmeldung 475 477 verwiesen«
'Fig,3 zeigt einen Trichter oder Sammelbehälter für granulierte Aktivkahle 12a mit zuiei Zutaileinriehtungsn 14a, mit symmetrisch verteilten Löchern 11a für den Durchlauf der granulierten Kohle» Der Trichter 12a besitzt Seitemuände 13a und Stirnwände 15e und ist nach oban hin offen, ura granulierte Äktivkahlß ssuFzunehman.
der Verrichtung gemäß Fig.3 beetaht die Zuteileinrichtung 14a sw© einer einfachen Platte mit saei aymmetriech angeordneten Gruppen von Löchern 11a. Oade Gruppe von Löchern ist mit Abstand zur Hittellinie symmetrisch soweit entfernt angeordnet , daß zuiei Absorberzellen gleichzeitig gefüllt werden können. Diese Einordnung zeigt Fig.4 im einzelnen.
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In Fig.4 i3t uäsdsrum der Trichter 12a mit seinen beiden Saitanmändsn 13a und der Zuteilainrichtung 14a rait zwei Lochreihen 11a zu erkennen. Die Zutaileifsrichtung 14a ist genügend breit, daß sis dis Braite wen zasi nabansinarcdsr» stehenden Filtsrzallsn einschließlich des daaujieehan befindlichen Aö3tandes überdeckt. Ds? Abstand X in Fig.4 bezeichnet dis Srsita dar zu füllenden Filtarzella, saährsnd Z den Abstand zwischen zwei bsnachbüsrten filterzellen bszeiehnet* Die beiden Kohlerutschan, nach unten voratehends Gabiide G, besitzen jauisiXs Seitsnaänds 30a zur Führung dar granulierten Kohle in die Filterzellen. Xn jeüsr Kohlarutsche befindet sich mindestens eine Verteileinrichtung 16sf unj die granulierte Kehia gleichmäßig zu verteilen·
Die in Fig.5 gezeigte Füllvorrichtung ähnsit derjenigen in Fig*4 und in Fig.3 mit dem Zusatz einst Leitvorrichtung 28, dis die vollständige Entleerung des Trichters sicherstellen soll. Abgesehen von dieser Leiteinrichtung entspricht die Aueführungaform der Fig.5 im öQSsntlichen derjenigen in den Fig.3 und 4.
Fig.6 zeigt eine »alters Ausführungsforw einer Füllvorrichtung 1üc zum Füllen von Filterzellen. Die Füllvorrichtung der Fig.6 gestattet das Füllen von ein oder zwei Filterzellen, wobei die Breite dieser Filterzellen mit X und der Abstand zwischen den Filterzellen mit Z bezeichnet sind. Dia Ausführungeferm
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ejsr Fig.6 besitzt einen Trichter 12c zur Aufnahme grsrcuiiestar Aktivkohle bevor diese in die Filterzellen abgefüllt wird» Dieser Trichter hat Seiteniaäncäe 13e und eine arc Beden angeordnete Leiteinrichtung 28c zuv SicfrarsteXlung einer vollständigen Entleerung des Triehfcars. Ferner sind seitliche Führungswänds 30c füie die herabfallenden Granalien, sowie Verteilern·» Sichtungen 16c vorgesehen, die an den seitlichen Führunga» wänden' mittels geeigneter Schweißungen 31c befestigt sindo Xn jedem Füllschacht G sind ζωei Verteilainrichtungsn 16c dargestellt» Die in Fig.6 dargestallte Aueführungsform besitzt sisal Vesechlüase 34 mit denen wahlweise der Fluß der gsanuliarten Aktivkohle durch die von den Saiten« wänden 30c gebildeten Füllschechte G zugelassen oder ^srhindert «erden kenn. Die Verschlüsse 34 bestehen aus einer Platte 36 mit einer Vielzahl von Löchern 40, die in Längsrichtung darin engeordnet sind, einer zweiten Platte 38, die eine gleiche Menge Löcher 42 in Längsrichtung verteilt aufweist, aewie einen Heiter 46, der den jeweiligen Verschluß und insbesondere die zweite Platte 38 trägt. 0er Verschluß ist so ausgebildet, daß die zweite Platte auf dem Halter 48 in Längsrichtung beweglich ist. Der.Verschluß kann in zwei Stellungen gebracht werden. In der einen Stellung fluchten die beiderseitigen Löcher 40,42 miteinander, so daß die Aktivkohle aus dsm Trichter 12c frei herausfallen kann, während die Löcher 40,42 in der zweiten Stellung gegeneinander so versetzt sind, daß der freie Durchlauf für die Kohle gesperrt ist·
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Di© Sstät.tc:.5ä-?g dar Verschlösse ergibt sich aus der Beschreibung eier Fig.7,ö und 9. Es sei hier noch bemerkt, daß die Platte 36 das Verschlusses 34 einen allgemein ü-föraigen, umgekehrten Quarschnitt besitzt, wobei die beiderseitigen, nach unten zsiganden Flanschen auf dem Halter 48 laufen.
In Fig.? ist dar UerschiuQ 34 in ausgezogenen Linien in seiner Verschludstellung dargestellt, bei der die Aktivkohle nicht durch die Lcchreihen 40 und 42 fließen kann, da diese in ihrer Stellung nicht miteinander fluchten. Oie gestrichelten Linien in Fig·? zeigen dia Stauung der Platte 38, bei der die Lochreihen 40 und 42 miteinander fluchten, wenn die Platte 38 nach rechts in Richtung dee Pfeiles A bewegt worden ist, und somit den Fluß des granulierten Filtermittels aus dem Trichter herab zuläßt. Die erste Platte bzw. Zuteileinrichtung 36 bleibt dabei stets ortsfest, mährend sich lediglich die zweite Platts 3Θ bewegt* Oie Bewegung dieser zweiten Platte erfolgt in den beiden in den Fig. B und 9 gezeigten Stellungen.
In Fig.8 ist der Halter 48 für die Platte 38 ebenso deutlich zu erkennen, wie die Lochreihe 40 in der ersten Platte 36 und die Lochrsihe 42 in der zweiten Platte 36. Zur handbetätigten Verschiebung der Platts 38 ist zwischen den beiden Stellungen ein Handgriff 50 vorgesehen. Oie seitlichen Flanschen 44, der im Querschnitt U-fqrmigen Platte 38 wirken mit ersten
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und ztusitan Endsnachlägan 46 und 47 susamman, reit denen der Hub des Platte 3ß begseräsfe ist» κ!@ηη die Platte 38 sich in der in Fig.B gezeigten Stellung befindet 9 stößt das Ende das Ssitsnfiansches 44 der Platta gegen den zaisitört Endanschlag 4? und verhindert darait eine weitest Baiaagung der Platte 38 zur linkan Ssits der Fig.8» In gleiehsr V/eise stöSt, »enn dis Platt© 38 nach rechts in die Offsnstallung bsisiegt worden üjobsi alls Loshreihsn mitainartder fluchten und Kohle ausfließen kanoCFiig.9), d©s gegenuberliagsnde Ende dss Seitsnf lansehea 44 OBV Platte 38 gegen ainen srstsn Endanschlag 46 und begrenzt damit den Hub tier Seitanplatte nash «rechte* Obgleich zur 8si«i8Qung ds.? Platte 3B ein Handgriff 50 vergesehan ist, kann hierfür auch jeda andere geeigRats Einrichtung verwendet aordon, sinachließiich pnauciatischen, slektromoterischer oder sneJsFö,? mschanischer Ein richtungenf die bekannt sind» um derartige SsbubbßWQgungan durchzuführen. Die hierfür geeignete Vorsichtyng hängt von der Größe dar Füllvorrichtung 1üc ab.
Oar Kalter 48 sgmis dis PlattB 38 und die Platte 36 dar in den Pig« 6 bis 9 das-gsstelltsn Ausführungsformsn »erden so groß ausgeführtρ daß dia Platte 36 und die Platte 38 im wesentlichen
} es ds3, süenn dia Pietts 38 sich in ihrer befindet, zwischen baiden Platten eins im asasntlichsn luftdichte Abdichtung erzeugt wird, se daß im useentliehen keine Luft in dsn Trichter 12c durch die Löcher 40 gelangen kann·
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Fig» 10 iaaist die zweite PAatta 38e wiederum einen Querschnitt entsprechend ainsm umgekehrten ü auf und besitzt Saitenflan3che 44a, von danen ein Tail in Fig« 10 dargestellt ist, ura eina Führungsainriehtung 54 zu zeigen* Diese Führungseinrichtung 54 arbsitet mit uam Halts? 48s Platte 3ße zusammen, aia dies im einzelnen in den Fige11e12 und 12A gezeigt ist und bewirkt sine lotrechte Bss»agung der ζ tasi ten Platte 38, wenn diese aasage sacht zwischen ihrer öffnung»» und ihrer. Versehlußstallung besagt wird» Fig.10 zeigt ferner Üichtungskissan 53 antlsng dar Siusitan Platte 38a, um die luftdichte Abdichtung an den Löchern 40e der ersten Platte zu beü»i.pk«nf aenn sich die Platte 38g in ihrer HerschluQstellung befindet. Diese Dichtungskissen 53 bestehen vorzugsweise aus !sieht verformbaren Werkstoff, beispielsweise Hartgummi, um eine luftdichte Abdichtung in dar geschlossenen Stellung rait dan Löchern 4Qe zu bewirken* Fsrnsr ist wiederum ein Handgriff 50s zur Belegung der Platte 38a zwischen der ersten geöffenian und zweiten geschlossenen Stellung vorgasöhen wobei dieser Handgriff wia oben ermähnt durch gssignst& andere Einrichtungen ersetzt »eirdan ksrn? die die sty sits Platts 38a zaieehen uan beiden Stallungen
Fig.11 besitzt der Trichter 12e eine Seitenwand 13e sowie eine Leiteinrichtung 28er um dia vollständige Entleerung dee Trichters zu bewirken, uenn die Kohle durch den Füllschacht und den geöffneten Verschluß 34e ausfließt. Der Trichter beeitzt
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ferner eine erste Platte 36e mit Löchern 4Oe und bildet einan Tail dss l/ersehlusses 34a. Die gleite Platte 38e »eist an ihrar Unterseite die Führungseinrichtung 54 auf und besitzt an ibser Oberfläche die bereits erwähnten Dichtungskissen 53. Die zweite Platte 38e wird entweder mittels der Führungseinrichtung 54 auf Haltern 8 48e getragen oder ruht direkt auf Haltarn 48a. Der Füllschacht ist durch zu»ai seitliche Führungsiuände 3Ge begrenzt«
Die Fig.12 und 12A zeigen die zweite Platte 3Be mit ihrer Führungseinrichtung 54 an der Unterseite und den Dichtungskiseen 53 an der Oberseite, wobei diese die Löcher 4Oe der ersten Platte 369 verschließen· Der Pfeil D bezeichnet die Schubrichtung der Pletta 3Be9 wenn dieee aus ihrer l/arschiußstellung gemäß Fig.12 in ihre Öffnungsstellung 12A verschoben wird· Die Dichtungskisesn sind vorzugsweise aus leicht verformbaren Werkstoff, so daß, tu en η die zweite Platte sich in der in Fig.12 gezeigten Stellung bafindet, eine Kraft in Richtung H auf die sssite Platts erzeugt wird, die auf die Wirkung der Führungseinrichtung 5h zusammen mit den Haltern 48e zurückzuführen ist, tuadureh die Diehtungskissen in leicht zusammengedrückter Form gegen den Umfang deer Löcher 40a gedrückt »erden* Für jedes 40a ist jeweils ein Dichtungskiesen vorgesehen, die ent-
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sprechend entlang dar ersten Platte 36e verteilt sind.
In gleicher Weiss sind die Löcher 42e auf der zweiten Platte
verteilt, so daß sie in der Öffnungeetallung .
des Verschlüsse« mit den Löchern 4Oe fluchten, um die granulierte Aktivkohle hindurch zu lassen. Wenn sich die erste und zweite Platte in den in der Fig.12A gezeigten
Stellungen befinden» so daß die Aktivkohle durch die Löcher
4Oe und 42 a entsprechend dem Pfeil C hindurchfallen kann, stehen die Löcher 4Oe und 42e fluchtend übereinander. In Fig.12A ist die zweite Platte etwa« nach rechts bezüglich der Stellung in Fig.12 verschoben wordenf so daß infolge dar Führungewirkung der Führungseinrichtung 54 gegenüber den Haltern 48e die Löcher 4Qe und 42e nicht nur miteinander fluchten, sondern die zweite
Platte 38β auch eine niederigere Stellung, und zwar weiter
entfernt von der ersten Platte 36e eingenommen hat* Wenn die Platte 3ÖB einmal die in Fig.12A gezeigte Stellung erreicht hat, bei der die Platte 36 entweder unmittelbar auf den Haltern 48e oder nur ein kleiner Teil der Führungseinrichtung 54 zwischen den Haltern 48e und der Platte 38β vorgesehen ist, kann die Kohle durch die miteinander fluchtenden Lochreihen hindurchfeilen und die Schubbewegung der Platte 38e ist beendet· Bei dieser
Ausführungsform können geeignete Anschläge vorgesehen werden,
wie sie i« Zusammenhang mit den Fig«8 und 9 (44,46 und 47) erwähnt sind. Derartige Anschläge können bei den
Einrichtungen nach den Fig«10 bis 12A benutzt werden.Die Form
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der Dichtungskiesen ist nicht auf die in den Fig.10 bis 12A gezeigten Formen beschränkt, sondern kann beliebig gewählt sein»
Fig.13 zsigt eins Füllvorrichtung 1Of ähnlich der Fig.6, die mit einen» Fahrgestell versehen ist, so daß sie leicht in Richtung des Pfeiles E hin und her bewegt werden kann. Die Zuisileinrichtungen 16f, die Seitsmaände 3Of zum Führen der heffebPallendefi Granalien eouiia die Leiteinrichtung 28f sind im wesentlichen die gleichen, wie bsi den bereite beschriebenen Auaführungsforsnen. Die Räder 56 und das Fahrgestell 58 gestatten es, der Vorrichtung 1Qf leicht über der Oberkante benachbarter Filterzellen zu fahren»
Fig« 14 zsigt eine weitere Auaführungsforei einer Füllvorrichtung
10g, Hierbei besitzt der Trichter 12g Seitenwinde 13g und einen Bedenteil, der Jim wesentlichen aus siner Zuteileinrichtung bza» ersten Platte 36g besteht* Diese erste Platte 36g hat sine Vielzahl mit Abstand symmetrisch angeordneter Löcher 11g» dureh die die Kohle hinabfallen kann* Der Verschluß 34g ist um den
60 drehbar angelenkt« eo daß er zwischen Öffnungsstallung und einer UsEechluöstellung bewegbar ist. Die Vorrichtung ist in Fig.14 in geschlossener Stellung gezeigt, «obsi beide zweiten Platten (VerschluSplatten 3Bg) ura den Scharnierbolzen 60 so gedreht sind, daß eine Dichtungskappe 52 die Löcher 11g wirkungsvoll abdichtet. Dia Verschlüsse 34g umfassen nicht nur eine zweite Platte 38g
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eine erste Platte 36g und Dichtungskappen 52, sondern euch einen Vsrbindungsariü 70, dar mit einer Klinke 72 versehen ist, damit diess aahlssias mit einer um einen Bolzen 63 schwingenden Klinke in Eingriff gelangen kann.
Sei der Vorrichtung nach Fig. 14 ist die Braite (Sex Filtarzalle mieder mit X bezeichnet. Die in Fig.14 dargestellte Füll» vorrichtung meist vier getrennte Lochreihen 11g auf, um die Filterzellen zu folien. Wie bei den verhs^gshsnden Ausführungs-» formen ist mindestens eine Verteileinrichtung 16g unterhalb dar ersten Platte ο dar Zutsiieirtrichtung 36g angeordnet. Ferner sind seitliche Führungsband© 36g vorgesehen, um die herabfallenden Granalien nach unten zu führen^ Der Trichter ist wiederum auf einem mit Laufrädarn 56g versehenen Fahrgestell 58g angeordnet. Obglsich die Füllvorrichtung in Fig.14 zwei getrennte angelankta Uerschlußpletien 3Sg aufweist, kann die Vorrichtung auch mit nur einer Verschlußplatte ausgebildet sein und auch nur eine oder zustsl L och ε si hen für den Durchlauf der granulierten Kohle aufuieisen.
Fig»15 zeigt die Qffnungsatallung de? Varachluöplatte 38g, wobei die Vsrsehlußplatte 38gf die Diehtungskappa 52, der Verbindungeare 70 und die Klinke 72 um den Seharniarboizen herumgsschwsnkt sind, so daß die Aktivkohle entsprechend dem Pfeil C nach unten fließen kann. Die schwingende Klinke 66 hält di· Klinke 72 durch ihren völligen Forraschluß fest» so daß
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die Kohls nach unten fallen kann· Um den KßhlefluÖ aufzuhalten, schwingt die Bedienungsperson die schwingende Klinke in Richtung des Pfeiles I» Hierdurch wird die Klinke 72 «leder frei gegebsn und» da diese vorzugsweise so ausgebildet ist, daß siss ein größeres Gewicht hat ale lediglich die Verschlußplatte 3Bg um die Dichtungskappen 32 in der Wssge zu halten, schwingt die Klinke 72 und der Verbindungsarin 70 Lm Uhrzeigersinn um den Sehsrniarbolzen 60 entsprechend dsm Pfeil H. Oiea bewirkt, daß die Dichtungskappe 52 in gleicher Richtung um den Sch&irnisrbolzen 60 entsprechend den Pfeilen F schwingt und susafiiroen mit der VerschluQplatta 38g in die Stellung der Fig.14 gelangt, durch die die Füllvorrichtung »leder geschlossen laird* Um die Kohle aus den Trichter ausfließen zu lassen* .1st es lediglich erforderlich, daß eine Bedienungsperson die Klinke 72 ergreift und entgegen dem Uhrzeigersinn verecheenkt, bis die Klinke formschlüssig von der schwingenden Klinke 66 aufgsn^Rtesn und festgehalten tuird.
Eins Angabe der typischen Abmessungen versetzt den Fachmann in die Lage « die vorliegende Erfindung besser zu verstehen· Typische Lochdurchmesser und Abstände, die für die Löcher 11 geeignet sind, eind 13 mm, 19 min und 25,4 RIn bei solchen löchern» deren Mittelpunkte etee» 152 »ta Abstand haben· Die Siebfläehan dar Verteileinrichtungen 16 bestehen allgemein aus 4x4 Mesh Drahtgewebe entsprechend den ASTH-Normen, wobei. 4x4 Mean ein Gewebe bezeichnet, dessen Fäden jewel1». 6 mm auseinanderliegen
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Die in vorliegenden Fall zu verwendende, besondere Filterkehle hat sine Korngröße von 8x16· Diage Kohle kann frei durch ein Maschengaaebe, das 8 Ober 25,4 mm verteilte Fäden aufweist» die aber bei einem Maschengitter von 16 Fäden je 25,4 am aufgehalten wird» Die gefüllten Filterzellen sind allgemein etwa 50 mm breit* entsprechend der Abmessung X in Fig,4und haben eine Länge bis 1,6 su Es wurden auch schon Filterzeilen bis 152 und sogar 203 rara Breite verwendet, wobei eine entsprechende vergrößerte Füllvorrichtung verwendet worden ist.
Die Verteileinrichtungen 16 sind mit Abstand übereinander entsprechend der Abmessung B in Fig*1 etwa 76 bis 1OQ mm voneinander entfernt, wobei 89 m ein bevorzugtos Naß ist. Beim Füllen einer Filterzelle mit 50 mm Breite wurde nur eine einzige Lochreihe 11 in der Zuteileinrichtung verwendet» während zum Füllen einer Filterzelle von 152 mm Breite eine Zuteileinrichtung mit zwei Lochreihen von jeweils 13 mm Durchmesser verwendet worden ist» wobei diese Löcher einen Abstand von 89 wie aufwiesen« DIq beiden Lochreihen wurden zentrisch über dan Filterzellen angeordnet und hatten voneinander einen Abstand von 76 mm. Dies sind typische Abmessungen* dia dan Erfindungaumfang in keiner Wesse einschränken sollen»
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    !.^Verfahren zur Herstellung einer im wesentlichen gleichv**^förmig dichten Packung aus granulierter Aktivkehle in einer Filterzells, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat frei fallend durch mindestens eine Bodenöffnung eines Sammelbehälters (10), sowie mindestens eine siebartige Verteileinrichtung (16) zwischen Führungswänden (30) in die Filterzelle (18) geleitet wird, wobei die Führungsband· (30) lediglich an den Rändarn des fließenden Gutes angreifen, ohne dessen Fluß zu stören.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat aus dem Sammelbehälter (10) durch eine Vielzahl symmetrisch verteilter, gleichgroßer öffnungen (11) geleitet wird»
    .3o Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die' Maschengrößa der. Verteileinrichtungen (16) viermal se groß ist, wie die Maechengröße, bei der kein Granulat mehr durchgelassen wird, und daß sie nur zweimal so groß ist, wie die größte Kerngröße des Granulats.
    FUr CVI Corporation
    pl.Irtgwioftng K. Rauh
    809846/0694 Patentanwalt
    Leerseite
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