DE2617717A1 - Handstrickmaschine mit einer elektronischen synchronisieranlage fuer die nadelauswahl - Google Patents

Handstrickmaschine mit einer elektronischen synchronisieranlage fuer die nadelauswahl

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DE2617717A1
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    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-B MÖNCHEN Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE ^ April
Etablissements
S ü P E R B A S.A.
13, Rue de Pfastatt
MULHOUSE (Haut Rhin) / Frankreich
Patentanmeldung
Handstrickmaschine mit einer elektronischen Synchronisieranlage für die Nadelauswahl
Die Erfindung betrifft eine elektronische Synchronisieranlage für die Nadelauswahl.
Unter den bekannten Handstrickmaschinen gibt es Maschinen, die mit Schlössern für die Nadelauswahl versehen sind. Sie besitzen ferner eine Programmatrix, auf der die Auswahlen vorgenommen werden können, sowie Schlösser, die mit Auswahlblöcken und mit Nocken versehen sind. Ein Verbindungssystem schafft die Zuordnung von Schloß und Programmatrix.
Eine derartige Strickmaschine ist in den französischen Patenten 72 09 732 und 72 27 743 beschrieben.
Bei diesen Maschinen sind die Schlösser mit Nocken ausgestattet,
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die automatisch durch Druckknopfbetätigung eingestellt werden, um die den gewählten Punkten entsprechenden Nadelbahnen auszubilden. Jeder Auswahlblock setzt sich aus einem Permanentmagneten und einem Solenoid zusammen, das so angeordnet ist, daß beim Ausbleiben eines elektrischen Stroms in der Wicklung die Nadeln von dem zwischen den Polstücken bestehenden Magnetfeld nicht beeinflußt werden. Wenn jedoch in dem Augenblick, in dem eine Nadel sich vor dem Solenoid befindet, ein Impuls ausgesandt wird, erfolgt eine Verschiebung des Nadelfußes zwischen den Polstücken und dem Permanentmagneten. Die Nadel erfährt somit eine Voreinstellung, damit sie während der Bewegung des Schlosses durch die Gruppe der Nocken ergriffen wird. Die Programmatrix erlaubt eine Voreinstellung der gesamten für die Ausführung eines Musters erforderlichen Auswahlinformationen, indem isolierende Klemmen verwendet werden, die in die Kreuzungspunkte der Matrix gesteckt werden, wobei das von der Benutzerin nach ihrem Geschmack und ihrer Vorstellung zusammengestellte Muster schematisiert wird.
Bei diesen Maschinen besteht die große Schwierigkeit, die elektrischen Impulse in genau dem Augenblick auszusenden, in dem die wirksame Zone des Elektromagneten sich in Kontakt mit dem Fuß der auszuwählenden Nadel befindet. Die Dauer dieses Impulses ist von der Größenordnung einiger Tausendstel Sekunden. Wegen der unvermeidlichen mechanischen Toleranzen lassen sich die richtigen Positionen kaum mit der erforderlichen Exaktheit treffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen; sie betrifft daher eine Handstrickmaschine mit einer Synchronisieranlage für die Nadelauswahl und mit einem Schlitten, der mit einem elektromagnetischen Antriebsorgan
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für die Nadeln versehen ist, ferner mit einer Programmmatrix und einer Einrichtung zum Abtasten dieser Programmmatrix in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlittens
vor den Nadeln der Maschine und zum Erzeugen von in das
elektromagnetische Organ geleiteten Steuerimpulsen für
die Nadeln; die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß
eine elektronische Synchronisieranlage vorgesehen ist,
die aus einer Einrichtung, die mit der Bewegung des Schlittens vor den Nadeln synchronisierte elektrische Impulse,
sogenannte Taktimpulse erzeugt, und einer Einrichtung gebildet ist, die die von der Matrix erzeugten Impulse mit
den Taktimpulsen kombiniert, um Nadelsteuerimpulse zu erzeugen, die mit der Periode der genannten Taktimpulse synchronisiert sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Maschine mit einer Einrichtung zum Versetzen der mit den Taktimpulsen synchronisierten Nadelsteuerimpulse versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Maschine mit einer Einrichtung zum Vergrössern der Breite der versetzten Impulse versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Einrichtung zum Vergrössern der Breite der versetzten Impulse aus einer Einrichtung, die diesen Impulsen die synchronisierten Nadelsteuerimpulse hinzufügt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einrichtung, die die synchronisierten Nadelsteuerimpulse den Impulsen hinzufügt, für ihre Steuerung mit einer auf die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens ansprechenden Einrichtung verbunden.
Eine die Erfindung nicht begrenzende Ausfuhrungsform der
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Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemazeichnung einer erfindungsgemäßen Maschine, wobei der elektronische Teil durch einen Funktionsschaltplan wiedergegeben ist;
Fig. 2 eine Ausführungsform des Taktimpulsgenerators; Fig. 3 ein Schaltschema des elektronischen Teils;
Fig. 4 die Umwandlung der Impulse in der Maschine, dargestellt in Form eines mit einem Ablaufschema verbundenen Schaltschemas.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um die Konstruktion einer Handstrickmaschine, bei der eine elektronische Synchronisieranlage vorgesehen ist, die auf die von dem Generator erzeugten Impulse einwirkt, um sie an das auf dem Schloß der Maschine angebrachte Auswahlorgan genau in dem Augenblick zu geben, in dem die auszuwählende Nadel dem Wirkelement des Auswahlorgans gegenübersteht.
Neben der genauen Steuerung der Nadeln in Abhängigkeit von der Stellung des Schlittens hat die Erfindung zum Ziel, die Schlitten ebenso wie die Maschinen austauschen zu können, wobei Handhabung und Einstellungen, d.h. die Versetzung der von dem Generator erzeugten Impulse gegenüber dem Durchgang des elektromagnetischen Organs des Schlittens vor jeder einzelnen Nadel der Maschine, vereinfacht werden spllen.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Schlitten der Handstrickmaschine,
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der sich auf Gleitschienen 1 - vor der Fontür der Maschine bewegt. Die Fontur ist mit Stricknadeln 7 versehen, die nach e inem vorbestimmten Programm aus einer zurückgenommenen Stellung 7., in eine ausgewählte Stellung 72 bewegt werden sollen, um eine bestimmte Art von Strickwaren zu erzeugen.
Der Schlitten 1 trägt ein elektromagnetisches Organ 9 für die Steuerung der Nadeln; das Organ 9 ist mit einem Läufer 9.. verbunden, der fest an einem endlosen Metallband 4 befestigt ist. Dieses mit Löchern versehene Band 4 läuft über zwei Stachelwalzen, von denen die eine, die Stachelwalze 6, mit einer Welle 6. starr verbunden ist. Die Welle 6.. ist mit der Eingangswelle 3.. der an sich bekannten Programmatrix verbunden, die Spalten und Reihen von Unterbrechungen 3~ aufweist, in die Kontaktstücke eingesetzt v/erden können, deren gegenseitige Anordnung von dem Geschmack des Benutzers bestimmt ist, der auf diese Weise das geometrische Muster der herzustellenden Strickware vorgibt. Die Kontaktstücke 3., schließen nun elektrische Kontakte in solcher Weise, daß bei Drehung der Welle 3.. die aufeinanderfolgenden Spalten der Matrix abgetastet werden können, um Steuerimpulse für die Auswahl der Nadeln zu erzeugen.
Die mechanische Verbindung des Schlittens, die die Abtastung d er Matrix in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schlittens an der Fontur 2 entlang bewirkt, stellt auch die elektrische Verbindung dieser Matrix mit dem elektromagnetischen Organ des Schlittens 1 her, das seinerseits den Fuß der Nadeln 7 antreibt.
Die erfindungsgemäße Maschine v/eist zunächst einen Impulsgenerator auf, dessen Impulse derart mit der Bewegung des Schlittens längs der Fontur 2 synchronisiert sind, daß jeder der synchronisierten Impulse in dem gleichen Augenblick erzeugt wird, in dem das Wirkelement des elektromagnetischen
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Organs 9 vor dem Fuß Ί~ einer Nadel vorbeiläuft.
Diese Vorrichtung, die als "Taktimpulse" bezeichnete synchronisierte Impulse erzeugt, weist eine Lochscheibe 8 auf, die auf der Welle 6.. angebracht ist und bei der der Abstand der Löcher 8- dem Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Nadeln 7 der Fontur 2 entspricht. Die Löcher in dieser Scheibe 8 werden von einem Phototransistor 10 oder einem ähnlichen Element abgetastet, so daß sich die genannten Taktimpulse ergeben, die anschliessend von einem Leiter 10.. in eine elektronische Schaltung 13 geführt werden, die im übrigen über einen Leiter 3. die von der Matrix 3 herkommenden Impulse aufnimmt.
Die aus der Schaltung 13 austretenden Impulse gelangen dann in eine Leistungsstufe 12, die den austretenden Impulsen eine so hohe Energie mitgibt, daß sie das elektromagnetische Steuerorgan betätigen und damit die Auswahl der Nadeln 7 in Abhängigkeit von dem in der Matrix 3 zuvor eingestellten Programms herbeiführen können. Die Leistungsimpulse erreichen das elektromagnetische Organ über die Schleifbürsten 5 und das Metallband 4.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Taktimpulsgenerators wiedergegeben, und in diesem Fall ist die Lochscheibe 8 durch eine Scheibe 14 ersetzt, die mit radial verlaufenden leitenden Streifen 15 versehen ist, die während der Drehung der Scheibe 14 Kontakt mit einem Kontaktarm 16 erhalten, der mit der elektronischen Schaltung 13 verbunden ist.
Diese elektronische Schaltung 13 enthält (vgl. Fig. 1 und 3) eine aus zwei Schmitt-Triggern TS1, TS2 bestehende elektronische Stufe 17, eine aus zwei Kippschaltungen ΰ (DA, DE)
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bestehende elektronische Stufe 18, einen Thyristor T, eine Leistungsstufe 12 mit einem Leistungsverstärker P unä einen umschalter 95.
Das Schaltschema in Fig. 3 zeigt ausserdem schematisch die Programmatrix 3 und die mit dem Phototransistor 10 zus ammenwirkende Scheibe 8.
Jeder Schmitt-Trigger besitzt zwei Ausgänge A-A, B-B, die invertierte Signale erzeugen. Ebenso besitzt jede Kippstufe D (DA, DB) zwei Eingänge D und C und zwei Ausgänge Q-Q, und diese an sich bekannten Kippstufen D sind so gebaut, daß das am Eingang D eingeführte Signal am Ausgang Q nur von der aufsteigenden Flanke des an den Eingang C geführten Impulses an auftritt, und dieser Zustand bleibt erhalten bis zu der ansteigenden Flanke des nächsten an C geführten Impulses.
Im übrigen ergeben sich die Entsprechungen zwischen dem Schema der Fig. 3 und 4 leicht durch übertragen der Bezifferung der Ausgangsklemmen der Stufen 17 und 18 in den beiden Figuren.
Ausserdem können Form und zeitliche Lage der Impulse, die von den verschiedenen Stufen der elektronischen Anordnung ausgehen, leicht anhand des Ablaufdiagramms der Fig. 4 bestimmt werden, deren verschiedene Kurven den verschiedenen Ausgängen der Stufen zugeordnet sind.
Bei dieser Anlage empfängt der Schmitt-Trigger TS2 der Stufe 17 an seinem Eingang die von der Scheibe 8 erzeugten Taktimpulee, die mit dem Durchgang der Wirkzone des elektromagnetischen Organs 9 vor dem Fuß der Nadeln 7 synchronisiert werden. Der Trigger TS2 besorgt die Impulsformung dieser Taktimpulse, so daß sich an seinem Ausgang B-B for-
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mierte invertierte Taktimpulse ergeben.
In entsprechender Weise nimmt der Schmitt-Trigger TS1 an seinem Eingang die von der Matrix herrührenden Impulse auf, so daß an seinen beiden Ausgängen A-A von der Matrix herkonurende, formierte und invertierte Impulse austreten.
Die beiden Ausgänge Λ - A dieses Triggers TS1 sind über einen Umschalter 95 mit dem Eingang D der Kippstufe DA verbunden; der Umschalter dient nur dazu, die Weiterverarbeitung entweder der Impulse A oder Ä" zu ermöglichen, je nachdem, ob das in der Matrix 3 eingestellte Strickmuster oder das dazu inverse Muster hergestellt werden soll.
Die mit DA bezeichnete Kippstufe D nimmt an ihren Eingängen die Impulse A und B auf, so daß sich an ihren Ausgängen die Impulse QA und QÄ" ergeben, wobei der Anfang jedes dieser Impulse synchronisiert ist mit der ansteigenden Flanke der Taktimpulse B, während das Ende dieser Impulse synchronisiert ist mit der ansteigendenFlanke des folgenden Impulses B.
Jeder Impuls QA und QA ist daher in der Weise mit der Periode der Taktimpulse B synchronisiert, daß es sicher ist, daß diese Impulse in dem Augenblick erzeugt werden, in dem die Wirkzone des elektromagnetischen Organs 9 vor einer bestimmten Nadel 7 vorbeiläuft.
Ausserdem hat diese Anordnung die weitere sichere Folge, daß die Dauer der Impulse QA - QA ausreichend ist, um der erzeugten Energie genügend Zeit zur Betätigung der Nadelfüße au lassen.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist vor-
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gesehen, dan elektromagnetische Organ 9 i'icin: unmittelbar durch die Impulse OA betätigen zu lcisseu, sor.dern vielmehr mit Hilfe der zweiten Kippstufe D (Boaugszeichen Dh) versetzte Impulse QE zu erzeugen, Su dieser.. Zweck v/erden dieser Kippstufe DB an ihren Eingängen die Impulse QA und B zugeführt, die invertiert gegenüber den Tv.ipulsen O^ und S" sind, so daß die ansteigende Flanke der Impulse E den mv fang der Impulse QB erzeugt, deren Ende durch die ansteigende Flanke des nachfolgenden Impulses B bestimmt i-nrd.
Es zeigt sich, daß die Impulse QB ebenso wie die Tr-nalse QA eine Länge haben, die der Periode der Taktimpulse entspricht, daß diese Impulse jedoch gegenüber den Impulsen QL. um eine Zeitspanne verspätet sind, die der Dauer eines Taktimpulses B entspricht.
Die Impulse QA und QB sollen nun gemäß der Erfindung dazu benutzt v/erden, Steuerimpulse für das elektromagnetische Organ 9 von einer Dauer zu erzeugen, die von der Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens vor den Nadelbett abhängt. Bei dieser Konstruktion erzeugt somit, wenn der Schlitten schnell bewegt oder plötzlich beschleunigt wird, die elektronische Anlage Impulse PR, die langer sind als die Impulse PL, die erzeugt werden, wenn der Schlitten eine langsame Bewegung ausführt.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird der Ausgang Q der Kippstufe DA an einen Thyristor T angeschlossen, dessen Steueranschluß 92 ausserdem die Taktimpulse B über eine Lade- und Entladeschaltung aufnimmt (vgl. Fig. 3), die den Kondensator C1 und die Widerstände R1, R2 enthält. In dieser Schaltung wird der Kondensator C1 bis zu einem Wert aufgeladen, der von der Frequenz der Taktimpulse B, d.h., der von der
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Gi/717
1.O -
P:\.■:-jUiKii■■ j^.ϊ..-.-/indigkeit den Schlittens 1 abhängt. Der i.ondensator 1 ist an ein Potentiometer F.3 aaqesciilossei:,-iaa .ien Sc;-'-/el lern/er fc festlegt, bei deiv der Steueranr;chluP. 3 2 don Thyristor T zünden läßt, se daj?. rsan auf dem i\usganeileiter .90 dieses Thyristors entweder einen Lullimpuls TL erhalt, wenn die Bewegung des Schlittens iantr.-jam veriKuft, oder einen Impuls TR, der gleich QA ist, wenn der Schlitten schnell bewegt wird.
Lax Aasgang Q der Kippstufe DB und der Ausgang 90 des Thyristors T werden nun an den Leistungsverstärker P der I'usgangsstufe 11 geführt, so daß sich an den. Ausgang entweder Lsistungsstouerimpulse PL ergehen, die gleich QB sine1 und die einer Icings air en Bewegung dos Schlittens entsprechen, oder der Sunüme aer Impulse QA und QB entsprechende Tnipulsr PR, wenn der Schlitten schnell bewegt -.;ird.
Infolgedessen sind bei einer schnellen Bewegung des Schlittens die Steuerimpulse für das elektromagnetische Organ langer und stärker vorversetzt gegenüber den Impulsen, die sich ergeben bürden, wenn bei der gleichen Eewegungsgeschv.'i.idigkeit des Schlittens die erfindungsgerräße Schaltung nicht vorgesehen worden wäre; dadurch kann auf das elektromagnetische Organ 9 eine höhere Energie übertragen v/erden, wodurch es in die Lage versetzt wird, die Nadelfüße trotz dieser schnellen Bewegung und trotz der Induktionserscheinungen zu betätigen, die sich unvermeidlich in dem elektromagnetischen Organ 9 entwickeln und die besonders stark werden, wenn der Schlitten schnell bewegt wird.
Ansprüche;
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Claims (8)

- II" Ansprüche ;
1. Handstrickmaschine mit einer Synchronisieranlage für die Nadelauswahl und mit einem Schlitten/ der mit einem elektromagnetischen Antriebsorgan für die Mädeln versehen ist, ferner mit einer Programmatrix und einer Einrichtung zum Abtasten dieser Programmatrix in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlittens vor den Nadeln der Maschine und zum Erzeugen von in das elektromagnetische Organ geleiteten Steuerimpulsen für die Nadeln, Dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Synchronisieranlage vorgesehen ist, die aus einer Einrichtung, die mit der Bev?egung des Schlittens vor den Nadeln synchronisierte elektrische Impulse, sogenannte Taktimpulse erzeugt, und einer Einrichtung gebildet ist, die die von der Matrix erzeugten Impulse mit den Taktimpulsen kombiniert, um Nadelsteuerimpulse zu erzeugen, die mit der Periode der genannten Taktimpulse synchronisiert sind.
2. Handstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Versetzen der mit den Taktimpulsen synchronisierten Nadelsteuerimpulse vorgesehen ist.
3. Handstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Vergrössern der Breite der versetzten Impulse vorgesehen ist.
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4. Handstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vergrössern der Breite der versetzten Impulse aus einer Einrichtung besteht, die diesen Impulsen die synchronisierten Nadelsteuerimpulse hinzufügt.
5. Handstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die synchronisierten Nadeisteuerimpulse den Impulsen hinzufügt, für ihre Steuerung mit einer auf die Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens ansprechenden Einrichtung verbunden ist.
6. Handstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synchronisierten Nadelsteuerimpulse aus einer ersten Kippschaltung D gewonnen werden, die an ihren Eingängen die Impulse der Matrix und die synchronisierten Taktimpulse empfängt.
7. Handstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die versetzten Impulse aus einer zweiten Kippschaltung D gewonnen werden, die einerseits invertierte Impulse der synchronisierten Nadeisteuerimpulse und andererseits invertierte Impulse der Taktimpulse empfängt.
8. Handstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung D mit dem elektromagnetischen Organ zu dessen Steuerung verbunden sind, wobei die eine
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dieser Verbindungen einen Thyristor enthält, dessen Steueranschluß über eine Schaltung zum Laden und Entladen eines Kondensators an die Einrichtung zum Erzeugen der Taktimpulse angeschlossen ist.
Der Patentanwalt
DE19762617717 1975-04-24 1976-04-23 Handstrickmaschine mit einer elektronischen synchronisieranlage fuer die nadelauswahl Pending DE2617717A1 (de)

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