DE2617628A1 - Verbindungs- und auflagevorrichtung fuer boeden von gestellen, regalen und dergleichen an stabbauelementen - Google Patents

Verbindungs- und auflagevorrichtung fuer boeden von gestellen, regalen und dergleichen an stabbauelementen

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DE2617628A1
DE2617628A1 DE19762617628 DE2617628A DE2617628A1 DE 2617628 A1 DE2617628 A1 DE 2617628A1 DE 19762617628 DE19762617628 DE 19762617628 DE 2617628 A DE2617628 A DE 2617628A DE 2617628 A1 DE2617628 A1 DE 2617628A1
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rectangular
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DE19762617628
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De Leygonie Karl G Pardo
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/1408Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like regularly perforated

Description

  • Yerbindungs- und Auflagevorrichtung für Böden von
  • Gestellen, Regalen und dergleichen an Stabbauelementen nach Patentanmeldung P 22 25 999.0 Die Erfindung betrifft ein Stabbauelement, insbesondere Winkelstab-Element zum Zusammenbau von Geräten, Gestellen, Verschalungen, Regalen, Möbeln usw. mit in Gruppen angeordneten Durchbrechungen zum Zussmmenechrauben, die auf einem Quadrat liegen, wobei sich diese Quadratmuster regelmäßig wiederholen.
  • Die lochmuster der Stabbauelemente für diesen Zweck dienen dazu, den Zusammenbau der Elemente möglichst stark variieren zu können. Daher weisen die bekannten Stabbauprofile eine große Anzahl von Rundlöchern, verschieden langen Langlöchern und bogenförmigen Schlitzen auf. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß in den weitaus überwiegenden ollen festgelegte Verbindungen, insbesondere Rechteckverbindungen der Profilschienen vorherrschen, für das bei der Verbindung in den üblichen Füllen die Perforierung mit vielen und unterschiedlichen Durchbrechungen überflüssig ist. Diese Art der Perforierung setzt jedoch die Steifigkeit der Bauelemente wesentlich herab. Um dies auszugleichen, müssen bei den bekannten Elementen aus diesem Grunde dickere Wandstärken der Winkelstücke verwandt werden. Insbesondere haben die bekannten lochmuster von Stabbauelementen weiterhin den Nachteil, daß bei der Verschraubung sowohl Rund- als auch Langlöcher oder bogenförmige Schlitze aufeinander zu liegen 2imen, so daß die Durchsteckschrauben für die Verbindungen keine definierte Lage erhalten und die Stabbauelemente sich gegeneinander verschieben können.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, lochmuster mit möglichst einer Perforierung der Stabbauelemente anzugeben, die einerseits eine große Variation der Zusammenbaumöglichkeiten gestatten und andererseits mit einem Minimum an Durchbrechungen auskommen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Quadratmuster aus rechteck- und quadratförmigen Durchbrechungen besteht, die derart angeordnet sind, daß auf der einen Diagonalen des Musterquadrates die rechteckförmigen Durchbrechungen und auf der anderen Diagonalen des Musterquadrates die quadratförmigen Durchbrechungen liegen.
  • Diese Art der Perforierung gestattet es, mit einer kleinen Zahl an Durchbrechungen auszukommen, so daß die Wandstärken der Stabbauelemente verringert werden und dadurch Material eingespart werden können. Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Perforierung der Stabbauelemente gewährleistet, daß bei der Verbindung von Stabbauteilen mit Durchsteckschrauben fest definierte Verbindungen zustande kommen, wobei die Stabbauelemente sich gegeneinander nicht verschieben können.
  • Stabbauelemente nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen nachstehend beispieisweise erläutert und verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Lochmuster nach der Erfindung, Fig. 2 die Zusammensetzung von Profilstäben und Fig. 3 ein Lochmuster des schmalen Schenkels eines Profilstabes nach der Erfindung.
  • Fig. 4 eine Verbindungs - und Auflagevorrichtung für Stsbbauelemente für Böden von Gestellen, Regalen und dergleichen.
  • Fig. 1 zeigt in Zeichenebene den einen Schenkel 1 eines Winkelstab-Elementes, auf dem senkrecht dazu der Schenkel 2 steht. An den Eckpunkten eines gedachten Quadrates sind åeweils abwechselnd rechteckförmige und quadratförmige Durchbrechungen R1, R2, Q1, Q2 eingestanzt. Die rechteckförmigen Durchbrechungen R1 und R2 liegen auf einer Diagonalen D1 dieses Musterquadrates, wqährend auf der anderen Diagonalen die qzuandratförmigen Durchbrechungen Q1 und Q2 angeordnet sind. Die rechts folgenden Musterquadrate haben Jeweils mit den vorangegangenen Musterquadrat eine gemeinsame Seite, so daß sich in den parallel zur Winkelkante angeordneten Lochreihen jeweils ein rechteckförmiges nit einem quandratförmigen Loch abwechselt. Im Mittelpunkt des Musterquandrates befindet sich weiterhin eine rechteckförnige Durchbrechung R3, deren lange Achse senkrecht zur Vinkelkante steht. Der Abstand 3 zwischen den Mittelpunkten zweier auf einer Seite des Musterquandrates nebeneinanderliegender Durchbrechungen ist mindestens doppelt so groß wie der Abstand 4 zwischen Vinkelkante und den Mittelpunkten der Durchbrechungen, die der Winkelkante am nächsten leigen. Auf der Profilschiene können weiterhin Markierungen 5 angebracht sein, die hinsichtlich der Quadratmusterfolge geeignete Trennpunkte für das Zerschneiden der Profilschienen anzeigen.
  • In Fig. 2 ist die Zusammensetzung zweier senkrecht aufeinanderstehender Winkelstab-Elemente dargestellt. Den in Fig. 2 nochmals gezeichneten Winkelstab-Element gemäß Fig. 1, bei den die Durchbrechungen durch ausgezogene Linien dargestellt sind, erhalten die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1, während in den zum Winkelstab 1, 2 senkrecht stehenden Vinkelstab 1', 2' die Durchbrechungen strichliniert eingetragen sind und deren Bezeichnungen mit einem Strich versehen sind.
  • Dreht man den Vinkelstab 1, 2 am 900 und legt die Musterquadrate dieser Winkelstäbe übereinander, so erhalt man eine Lochanordnung, bei der jeweils eine rechtekförmige Durchbrechung des einen Winkelstabes mit einer quadratischen Durchbrechung des anderen Winkelstabes übereinander zu liegen kommen. Werdn Steckschrauben durch die Durchbrechungen R1, Q1" bzw. R2, Q2' hindurchgeführt und verschraubt, so ist eine Verschiebung der Winkelstäbe zueinander möglich derart, daß der Winkelstab 1', 2' parallel zur Winkelkante des Winkelstabes 1, 2 verrückt werden kann. Werden dagegen Steckechrauben durch die Öffnungen, die auf der Diagonalen D2 liegen, nämlich durch die Durchbrechungen Q1, R2' bzw. durch Q2, R1' hindurchgeführt, so ist eine Verschiebung des Winkelstabes 1', 2' senkrecht zur Vinkelkante des Winkelstabes 1, 2 möglich. Auf diese Weise läßt sich also, wenn dies nötig ist, eine senkrechte und parallele Verschiebung erreichen.
  • In den meisten Fällen jedoch ist eine Verschiebung dieser Art nicht nötig. In dieses Fall kann nun eine definierte Lage der Winkelstäbe zueinander dadurch hergestellt werden, daß Durchstreckschrauben durch jeweils zwei in Fig. 2 untereina-der angeordneten Durchbrechungen eingeschoben werden, also durch R1, Q1' bzw. durch Q2, R1' oder durch Q1, R2' bzw. durch R2, Q21. Bei dieser Verschraubung ist ein Verschieben nicht mehr möglich, so daß eine feste und definierte Zusammensetzung der Winkelprofile möglich wird. Bei dieser Anordnung sind daher zusätzliche Vinkelbleche oder Versteifungen über die Rechteckwinkel hinweg überflüssig.
  • Das Prinzip der Erfindung ist nicht nur auf Durchbrechungsmuster gieeeß Fig. 1 beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die rechteckförmigen Durchbrechungen R1 oder R2 des Musterquadrates von Fig. 1 um 90° um ihren Mittelpunkt zu drehen, so daß die langen Achsen dieser Rechteckdurchbrechungen senkrecht zur Winkelkante des Profiltabes stehen. Es ist leicht einzusehen, daß auch in diesen Fällen bei rechtwinkliger Zusammensetzung der Profilstäbe jeweils ein rechteckförmiges und eine quadratförmiges Loch übereinander zu liegen kommen und daß je nachdem, in welche Durchbrechungen die Drehsteckschrauben geführt werden, entweder eine zur Winkelkante senkrechte oder parallele Verschiebung des anderen Winkelstabes möglich ist, oder eine feste, nicht verschiebbare Zusammeensetzung vorgenommen werden kann.
  • Im Fall, daß Winkelschienen parallel zusammengesetzt, also durch Zusammenfügen von zwei Schienen verlängert werden sollen, sind Rechteckdurchbrechungen R3 vorgesehen, deren Mittelpunkt mit dem Mi t;elpunkt des Musterquandrates zusammonfällt und deren lange Achsen zur Winkelkante des Profilstabes senkrecht steht. Die Lage der langen Achse diescr Durchbrechung gestattet es, der Versetzung der Profilschienen zueinander infolge des anderen Schenkels Rechnung zu tragen.
  • Als Winkelprofile können gleichschenklige Winkelstäbe verwendet werden, auf denen beide Schenkel das Durchbrechungsmuster gemäß der Erfindung besitzen, oder es können L-förmige Winkelstäbe verwendet werden, wobei nur der breitere Schenkel mit dem genannten Muster perforiert ist.
  • Weiterhin ist eo selbstverständlich möglich, die rechteckförmigen Durchbrechungen durch Langlöcher und die quadratischen Durchbrechungen durch Rundlöcher zu ersetzen.
  • Wie die Praxis bestätigt, kommt eo äußerst selten vor, daß bei Verschraubungen von Winkelprofilen auch unter größten Belastungen die üblicherweise benutsten Steckschrauben von 8 mm Durchmesser abgeschert werden. Viel eher erfolgt das Durchbiegen oder Brechen der Prfilschienen selbst, insbesondere bei den bereits bekannten lochmustern, bei denen infolge der großen Anzahl von Durchbrechungen nur noch ein Bruchteil der im Hinblick auf die Breite der Profilstäbe möglichen Steifigkeit vorhanden iat. Es ist daher ein weiteres Merkmal der Erfindung, duß die Durchbrechungen der vorliegenden Perforierungsmuster für Schrauben von nur 6 M Durchmesser vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es weiterhin möglich, das ausgestanzte Material zu verringern, so daß ohne größere Dicke der Winkelstäbe eine bessere Steifigkeit erreicht wird.
  • In kig. 3 ist das Durchbrechungsmuster nach der Erfindung für die Anwendung auf den schmalen Schenkel 2 des llinkelstabes modifizeirt. Die der Winkelkante nächstliegende Lochreihe besteht aus quadratförmigen I)urchbre ehungen, während die von der Winkelkante entfernt liegende Lochreihe rechteckförmige Durchbrechungen 10, 11, 12 ... besitzt, wäilrend die die Winkelkante entfernt liegende Lochreihe rechteckförmige 1)urchbrecliungen 20, 21, 22 ... aufweist, deren lange Achsen senkrecht zur Winkelkante liegen, und wobei die Mittelpunkte der quadratförmigen und rechteckförmigen Durchbrechungen auf der Diagonalen D3 eines gedachten Quadrats liegen. Bei paralleler Zusammensetzung der Winkelstabelemente zur Verlängerung eines Winkelstabes sind die Rechtecklöcher 20, 21, 22 ... vorgesehen, die es gestatten, die Winkelstäbe senkrecht zur Winkelkante so zu verschieben, daß die in der Zeichenebene senkrecht stehenden Schenkel 1 nebeneinander zu legen kommen. Bei rechtwinkliger Zusammensetzung der schmalseitigen Schenkel entsteht das analoge Bild zu Fig. 2. Bin Rechteckloch kommt jeweils auf ein Quadratloch zu liegen derart, daß bei nur einer Steckschraubverbindung das rechtwinklig angesetzte Winkelelement entweder senkrecht oder parallel zur Winkelkante 1 verschoben werden kann oder daß durch die Verwendung von zwei Steckschrauben die Verbindung unverrückbar und definiert festgelegt ist.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patent ansprüche: 1. Stabbauelement, insbesondere Winkelstab-Element zum Zusammenbaum von Geräten, Gestellen, Verschalungen, Regalen, Möbeln usw. mit in Gruppen angeordneten Durchbrechungen zum Zusammenschrauben, die auf einem Quadrat liegen, wobei sich diese Quadratmuster regelmäßig wiederholen, dadurch gekennzeichnet, daß das Quadratmuster aus rechteck-und quadratförmigen Derchbrechungen (R1, zu R2, Q1, Q2) besteht, die derart angeordnet sind, daß auf der einen Diagonalen (1>1) dea Musterquadrates die rechteckförmigen Durchbrechungen (R1, R2) und auf der anderen Diagonalen (D2) des Musterquadrates die quadratförmigen Durchbrechungen (Q1, Q2) liegen.
  2. 2. Stabbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Achse beider rechteckförmiger Durchbrechungen (R1, 112) parallel zur Winkelkante dea Winkelstab-Elementes verlaufen.
  3. 3. Stabbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Achse einer der rechteckförmigen Durchbrechungen (R1) oder (R2) zur Winkelkante senkrecht verläuft.
  4. 4. Stabbauelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Winkelkante und Mittelpunkt der Löcher, die der Winkelkante am nächsteii liegen, mindestens so groß ist, wie der halbe Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Durchbrechungen eines Musterquadrates.
  5. 5. Stabbauelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Musterquadrate jeweils eine gemeinsame Seite haben.
  6. 6. Stabbauelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, , daß das sich im Schnittpunkt der Diagonalen (D1, D2) eine rechteckförmige Durchbrechung befindet, deren lange Achse zur Winkelkante senkrecht steht.
  7. 7. Gleichseitiges Winkelstab-Element, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungsmuster auf beiden Schenk el n 96 t.Ch
    sind.
  8. 8. Stabbau ement mit ungleichen Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Schenkel eine der Winkelkante näherliegende und ihr parallele Reihe quadratförmiger Durchbrechungen (io, 11, 12 ...), sowie eine der Außenkante des Schenkels näherliegende und ihr parallele Reihe rechteckförmiger Durchbrechungen (20, 21, 22 ...) aufweist, wobei die langen Achsen der rechteckförmigen Durchbrechungen zur Außenkante senkrecht stehen, und die Mittelpunkte je einer rechteckförmigen und einer quadratförmigen Durchbrechung (10 bzw. 20) in den gegenüberliegenden Ecken eines gedachten quadrates liegen.
  9. 9. Stabbauel. ent nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen (5) zum geeigneten Zertrennen auf einem der Schenkel angebracht ist.
  10. 10. Stabbauelement nach wenigstens einem del- Ansprüche 1 bis 9, daducch gekennzeichnet, daß die rechteckförmigen Durchbrechungen (219 R2, R3, 20, 21, 22 ...) als Langlöcher mit runden Ecken und die quadratisehen Durchbrechungen (Q1, Q2, 10, 11, 12 ...) als Rundlöcher ausgebildet sind.
  11. 11. Stabbauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenweiten der recheckförmigen und quadratförmigen Durchbrechungen, bzw. der Lang-und Rundlöcher für Durchsteckschrauben von 6 mm Durchmesser bemessen sind.
    (12.) Stabbauelement nach einen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leilformige und konisch geschnittene Bodenträger in rechteckige Ausstanzungen eingehängt und Pig.4 zeigt, sich mit den Böden so festziehen, daß einwandfreie feste Verbindungen entstehen. Dadurch lässt sich in Teilbereichen eine schnellere Montage als durch Schraubverbindungen, bewerkstelligen.
DE19762617628 1972-05-29 1976-04-22 Verbindungs- und auflagevorrichtung fuer boeden von gestellen, regalen und dergleichen an stabbauelementen Withdrawn DE2617628A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4213559A1 (de) * 1992-04-25 1993-11-04 Heinrich Leifeld Montageschiene
DE10033233B4 (de) * 2000-07-10 2017-07-13 Aloys Wobben Statorträger

Cited By (3)

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EP0568887A1 (de) * 1992-04-25 1993-11-10 Heinrich Leifeld Montageschiene
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