DE2617502A1 - Vorrichtung zum lagern von markisen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum lagern von markisen o.dgl.

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Publication number
DE2617502A1
DE2617502A1 DE19762617502 DE2617502A DE2617502A1 DE 2617502 A1 DE2617502 A1 DE 2617502A1 DE 19762617502 DE19762617502 DE 19762617502 DE 2617502 A DE2617502 A DE 2617502A DE 2617502 A1 DE2617502 A1 DE 2617502A1
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DE
Germany
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roller
recess
awning
cap
bearing
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Pending
Application number
DE19762617502
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English (en)
Inventor
Theodor Willem Geitenbeek
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor

Description

  • Vorrichtung zum Lagern von Markisen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern von Markisen oder ähnlichen Blenden und insbesondere eine Vorrichtung zum Lagern der Rolle einer Markise mit einem Markisenstoff aus Leinen- und/oder Baumwollgewebe oder einer ähnlichen L#chtschutzblende.
  • Die Rolle einer aufzuwickelnden Markise oder Lichtschutzblende wird normalerweise zwischen zwei Lagerarmen gelagert, von denen einer eine Öffnung zur Aufnahme eines frei drehbaren Zapfens oder Stiftes und die andere einen Schlitz enthält, in welchen ein abgeflachter Stift eines in der Markise oder Blende untergebrachten Federtriebes eingesteckt werden kann. Diese Lagerarme sind allgemein gesprochen nicht zufriedenstellend, da sie üblicherweise nur stets in einer Weise benutzt werden können und nur für eine bestimmte Größe des freilaufenden Zapfens oder des abgeflachten Zapfens ausgelegt sind.
  • Wenn die Markise oder Blende an einer horizontalen Oberfläche anzubringen ist wie beispielsweise an einer Zimmerdecke, wird ein anderer Lagerarm benötigt wie wenn die Markise oder Blende an einer senkrechten Oberfläche wie im Bereich eines Fensters anzubringen ist. Es sind Vorschläge gemacht worden, um die Brauchbarkeit der Lager für Markisen oder Blenden zu erweitern und möglichst universell zu gestalten, jedoch ist keiner dieser bekannten Vorschläge voll zufriedenstellend.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Lagern von Markisen, Blenden od. dgl.
  • zu schaffen, die in verschiedenen Anordnungen und Orientierungen benutzt werden kann und die im Zusammenwirken mit einfachen Bauteilen auch für zahlreiche unterschiedliche Größen der Markisen oder Blenden zu verwenden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein Lager für die Rolle einer Markise od. dgl. mit einem Körper aufweist, der an einer beliebig verlaufenden Oberfläche so angebracht werden kann, daß er von dieser Oberfläche absteht, wobei der Körper eine Verlängerung aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie mit jeweils einem Ende der Rolle einer Markise, Blende od. dgl. zusammenar -beiten kann.
  • Die vorzugsweise als Ansatz ausgebildete Verlängerung hat zweckmäßig einen quadratischen Querschnitt, kann jedoch auch jede andere Form aufweisen.
  • Damit eine Markise, Blende od. dgl. in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Lagervonichtung verwendet werden kann, werden die Enden der Markise oder Blende bzw. deren Rolle entweder so ausgebildet, daß sie eine der Form der als Ansatz ausgebildeten Verlängerung angepaßte Ausnehmung aufweisen oder es werden Zwischenstücke vorgesehen, welche zwischen den Enden üblicher Markisen oder Blenden und der Verlängerung jeweils einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung angebracht werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die Lagervorrichtung für eine Markise, Blende od. dgl.
  • einen drehbaren Teil im Markisen- oder BLendenkörper, der einen nach außen vorstehenden geformten Abschnitt aufweist, der sich über eine Verlängerung des Lagerkörpers erstreckt und mit dieser übereinstimmt. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß am Ende des Markisen-oder Blendenkörpers ein Endstück mit einer zylindrische Öffnung vorgesehen ist, die koaxial mit der Markisen-oder Blendenrolle angeordnet ist und ein geschlossenes inneres Ende bzw. einen geschlossenen Boden aufweist, wobei in dieser Öffnung eine Kappe sitzt, die eine sich nach außen öffnende Ausnehmung enthält, welche den Vorsprung oder Ansatz eines der Lagerkörper aufnehmen kann.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Lagern einer Markise oder ähnlichen Blende dargestellt, und zwar zeigt, Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines der armförmig ausgebildeten Lager, Fig. 2 eine Stirnansicht des frei drehbar gelagerten Endes der Rolle der Markise oder Blende, Fig. 3 eine Stirnansicht des den Antrieb aufweisenden Endes der Markisen- oder Blendenrolle, Fig. 4 einen Längsschnitt nach Linie 4 - 4 aus Fig. 2 des frei drehbaren Endes der Rolle und Fig. 5 einen Längsschnitt nach Linie 5 - 5 aus Fig. 3 des den Antrieb aufweisenden Endes der Rolle.
  • An jedem Ende einer Markise, Blende ~eines Rollos od. dgl. wird ein Lager 10 gemäß Fig. 1 angeordnet.
  • Dieses Lager 10 ist vorzugsweise aus Kunststoff geformt, kann jedoch auch aus Metall hergestellt,beispielsweise im Spritzgußverfahren geformt werden.
  • Das Lager 10 hat einen Körper 11, der von einer Befestigungsfläche ab stehen soll und mit einem Flansch 12 versehen ist, der sich an die Befestigungsfläche legt. Der Flansch 12 verläuft rechtwinklig zum Körper 11 an einem Ende desselben und enthält zwei zum Befestigen bestimmte Schlitze 13 oder Löcher, kann jedoch auch an seiner Außenseite mit einem nicht dargestellten selbstklebenden Überzug versehen sein.
  • Außerdem enthält der Körper 11 ein Loch 35 und ein Langloch 36 , mit deren Hilfe das Lager 10 wahlweise an einer Stirnwand befestigt werden kann.
  • Vom Körper 11 erstreckt sich ein Ansatz 14 nach vorne, der einen quadratischen Querschnitt aufweist. Die Größe dieses Ansatzes 14 kann sich mit der Größe der Markise, der Blende oder des Rollos , für die das Lager bestimmt ist, ändern, jedoch wird eine Standardgröße des Ansatzes 14 vorgezogen, um das Lager 10 universal anwenden zu können. Bei einer bevorzugten Größe weist der Ansatz 14 eine Kantenlänge von 10 mm auf.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Rolle einer Markise , Blende oder eines Rollos beschrieben, die an den vorstehend erläuterten Lagern aufgehängt werden kann.
  • Am den Antrieb bzw. Motor aufweisenden Ende 15 der Rolle 20 einer Markise, Blende oder eines Rollos ist ein aus Kunststoff bestehendes Endstück 16 vorgesehen, das in die als Hohlkörper ausgebildete Rolle 20 eingepaßt und beispielsweise eingeklebt oder anderweitig mit der Rolle 20 verbunden ist. Dieses Endstück 16 enthält einen inneren Abschnitt 18, der auf der Außenseite Rippen 19 trägt, die dazu bestimmt sind, eine Schraubenfeder 17 gegen Verdrehen zu sichern.
  • Im Endstück 16 ist drehbar ein zylindrischer Einsatz 21 angeordnet, der eine Stange 22 oder eine ähnliche Verlängerung aufweist, die sich durch die Schraubenfeder 17 erstreckt. Der Antrieb und seine Arbeitsweise sind üblicher Art und es gibt auch andere Antriebsmöglichkeiten für derartige Rollen. Der Antrieb bildet keinen Teil der Erfindung und wird daher nicht weiter beschrieben.
  • An der Innenfläche des Abschnittes 18 liegt eine Lagerfläche 23 des Einsatzes 21 an. Auch ist am Einsatz 21 ein Flansch 25 vorgesehen, der nicht dargestellte schalenförmige Ausnehmungen zur Aufnahme von die Markise in der gewünschten Position verriegelnden Klauen aufweist. Dieser Flansch 25 kann an einem ringförmigen Ansatz 24 des Endstückes 16 anliegen, wie Figur 5 zeigt.
  • Am äußeren Ende weist der Einsatz 21 einen Schlitz 26 bzw. eine schlitzförmige Ausnehmung auf, dessen eines Ende sich bis an den Rand des Einsatzes erstreckt und dessen inneres Ende mit dem Querschnitt und der Tiefe des Ansatzes 14 des Lagers 10 übereinstimmt.
  • Unterhalb des zur Aufnahme eines Ansatzes 14 bestimmten Abschnittes des Schlitzes 26 sind in demselben einander gegenüberliegende Vorsprung 27 vorgesehen, welche allein oder in Verbindung mit der entsprechenden Seitenwand des Schlitzes 26 verformt und ausweichen können, wenn die Rolle 20 mit dem Ende 15 auf den Ansatz 14 eines Lagers 10 aufgesteckt oder von dem Ansatz abgenommen wird. Wenn sich das Endstück 21 in der endgültigen Position auf einem Ansatz 14 befindet, legen sich die Vorsprünge 27 unter den Ansatz 14 und verhindern ein unerwunschtes Verstellen oder Verschieben der Markise, Blende oder des Rollos. Die Vorsprünge 27 sind allerdings nicht unbedingt erforderlich, da die Rolle 20 nach unten auf einen Ansatz 14 unabhängig von der Lage des Lagers 10 geschoben werden kann.
  • Am frei drehbaren Ende der Rolle 20 ist ein Endstück 29 vorgesehen, das aus Kunststoff bestehen kann und in die Rolle 20 eingesteckt und in dieser befestigt ist. Dieses Endstück 29 enthält eine verhältnismäßig große zentrale Ausnehmung 30, in der eine kugelförmige Kappe 31 angeordnet ist. Diese Kappe 31 ist so ausgeb5ldet, daß sie an der Seitenwand der Ausnehmung anliegt. Am inneren Ende ist die Kappe 31 mit einem Vorsprung 32 versehen, der am Boden 33 der Ausnehmung 30 anliegt. Die Anordnung ist so, daß die kugelförmige Kappe 31 sich um einen kleinenBetrag gegenüber der Ausnehmung 30 verdrehen kann, wobei die Größe der Verdrehmöglichkeit von der Höhe des Vorsprunges 32 und dem Kugeldurchmesser abhängt, da die Bewegbarkeit dadurch begrenzt wird, wenn ein Teil des inneren Endes der Kappe 31 mit dem Boden 33 der Ausnehmung 30-in Kontakt kommt.
  • Im äußeren Ende der Kappe 31 ist eine im Querschnitt quadratische Ausnehmung 380vorgesehen, in welche der Ansatz 14 eines Lagers/paßt.
  • Um die Rolle 20 einer Markise, Blende oder eines Rollos zwischen zwei Lagern 10 anzubringen, ist es nur notwendig, die Ausnehmung 34 der kugelförmigen Kappe 31 auf den Ansatz 14 des einen Lagers zu stecken und das mit dem Antrieb versehene andere Ende 15 der Rolle 20 über den Ansatz 14 des anderen Lagers zu schieben. Wenn die Markise, Blende oder das Rollo hochgezogen oder herabgezogen werden soll wird das den Antrieb aufweisende Ende 15 festgehalten, so daß der Antrieb in üblicher Weise wirksam wird und die Rolle 20 sich auf dem zylindrischen Einsatz 21 und der Kappe 31 drehen kann. Wegen der Form der Kappe 31 können kleinere Ungenauigkeiten in der Ausrichtung der beiden Lager 10 zueinander ausgeglichen werden, da die Kappe 31 durch die Montage die jeweils richtige Position gegenüber dem Körper 11 des betreffenden Lagers 10 einnimmt.
  • Falls erwünscht, können Zwischenstücke vorgesehen sein, um den frei drehbaren Zapfen und den abgeflachten Ansatz oder Zapfen üblicher Markisen, Blenden, Rollen oder Rollos aufzunehmen und eine Verbindung zu den Ansätzen 14 der Lager 10 herzustellen.
  • Normalerweise wird das Zwischenstück für den frei drehbaren Zapfen eine Verlängerung und eine kugelförmige Kappe aufweisen und das Zwischenstück zur Aufnahme eines abgeflachten Zapfens mit einem Schlitz ähnlich dem Schlitz 26 versehen sein.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1.) Vorrichtung zum Lagern von Markisen od. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zwei armförmige Lager (10) aufweist, die an einer beliebig orientierten Fläche von derselben abstehend zu befestigen sind und jeweils einen vorstehenden Ansatz (14) aufweisen, an den jeweils ein Ende einer Rolle (20) der Markise od. dgl.
    anzuhängen ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (10) einen Körper (11) mit an einem Ende desselben angebrachtem Flansch (12) als Befestigungselement aufweist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) und/oder der Körper (11) Schlitze (13, Löcher (35) und/oder Langlöcher (36) zum Durchstecken von Schrauben oder sonstigen Befestigungselementen enthält.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (12) auf seiner Außenseite mit einem Kldstoffüberzeug versehen ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der Anspriche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (14) einen quadratische Querschnitt aufweist.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Rolle (20) ein gegenüber dieser drehbarer Einsatz (21;31) vorgesehen ist, der am äußeren Ende eine Ausnehmung (26;34) zur Aufnahme des Ansatzes (14) eines Lagers (10) aufweist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende (15) der Rolle (20) befindliche Ausnehmung ein Schlitz (26) ist, der sich unter einen in den Schlitz eingeschobenen Ansatz (14) legende, beim Hinweggehen über den Ansatz ausweichende Vor-Sprünge (27) enthält.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20) am anderen Ende (28) eine koaxial zu ihr liegende Ausnehmung (30) mit geschlossenem Boden (33) enthält, wobei in der Ausnehmung eine Kappe (33) mit einer nach außen weisenden Ausnehmung (34) zur Aufnahme des Ansatzes (14) eines Lagers (10) steckt.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (31) eine kugelförmige oder ballige Außenwand aufweist und drehbar in der Ausnehmung (30) der Rolle (20) angeordnet ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich am inneren Ende der Kappe (31) ein Vorsprung (32) befindet, der den Boden (33) der Ausnehmung (30) berührt und zusammen mit der kugelförmigen oder balligen Außenwand der Kappe (31) die Drehbarkeit der Kappe (31) gegenüber der Längsachse der Rolle (20) begrenzt.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Ausnehmung (34) der Kappe (31) im Querschnitt der Außenform des Ansatzes (14) eines Lagers (10) entspricht.
  12. 12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den beiden Enden der Rolle einer üblichen Markise, Blende oder eines üblichen Rollos anzubringende und auf die Ansätze (14) von einander gegenüberliegenden Lagern (10) aufzusteckende Zwischenstücke aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19762617502 1975-04-24 1976-04-22 Vorrichtung zum lagern von markisen o.dgl. Pending DE2617502A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5009259A (en) * 1987-02-28 1991-04-23 Aerolux Produktions- Und Handelsgesellschaft Mbh Roller blind support

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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