DE3330472A1 - Halterungsvorrichtung fuer ein insbesondere fuer dachflaechenfenster bestimmtes springrollo - Google Patents

Halterungsvorrichtung fuer ein insbesondere fuer dachflaechenfenster bestimmtes springrollo

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung für ein insbesondere für Dachflächenfenster bestimmtes Springrollo, dessen Wickelwelle endseits sich koaxial erstreckende Tragstifte hat, von denen der eine zylindrisch und der andere mehrflächig ausgebildet ist, mit zwei im Fensterrahmen o. dgl. fluchtend anbringbaren Trägern, von denen der eine den zylindrischen Tragstift der Wickelwelle aufnimmt.
  • Springrollos für Dachflächenfenster stellen gegenüber den herkömmlichen, für senkrechte Fenster bestimmten Springrollos insofern eine Besonderheit dar, als ihre (üblicherweise in die Wickelwelle integrierten)Federmotoren keine Sperrklinken aufweisen, welche sonst den ungewollten Selbstaufzug des Rollobehangs verhindern.
  • Bei den herkönnlichen Rollos sind zwei derartige Sperrklinken vorgesehen, die um 1800 gegeneinander versetzt sind, und von denen je nach Einbaulage eine der Sperrklinken unter ihrem Eigengewicht einfällt und den drehenden Teil des Federmotors mit der übrigen Wickelwelle gegenüber dem feststehenden Teil des Federmotors verriegelt, wenn diese Verriegelung nicht durch kurzen Gegenzug am Rollo und das dadurch bewirkte Herausschleudern der Sperrklinke aufgehoben wird - auch bei der Gegendrehung während des anschließenden Aufrollvorgangs bleibt die Fliehkraft-Entriegelung erhalten, bis die Bewegung des Rollobehangs gestoppt wird. Der feststehende Teil des Federmotors läßt sich nur in zwei, ebenfalls um 1800 gegeneinander verdrehten Einbaulagen am Rolloträger befestigen; hierfür sorgt die mehrflächige Ausbildung des zum Federmotor gehörenden Tragstifts der Wickelwelle.
  • Die bei Springrollos für Dachflächenfenster erhobene Forderung nach Wegfall der Seibstarretierung kollidiert mit der Notwendigkeit, bis zum Einbau des Springrollos in das Dachflächenfenster die beiden relativ zueinander verdrehbaren Teile des Federmotors (und damit der Wickelwelle) unter der im Entspannungssinne wirkenden Federkraft des Federmotors verriegelt zu halten. Man hat sich dadurch geholfen, daß man die eine der beiden Sperrklinken wegließ und das Springrollo dann so einbaute, daß die andere, vorhandene Sperrklinke außer Eingriff blieb, mit anderen Worten also diejenige ist, die auch bei herkömmlicher Ausbildung und üblichem Einsatz eines Springrollos nicht in Funktion tritt. Hierfür ist Voraussetzung, daß das Springrollo am Dachflächenfenster nur in einer der beiden möglichen Einbaulagen angebracht wird (nämlich derjenigen, in der die vorhandene Sperrklinke keine Wirkung hat). Um dies zu gewährleisten, ist nach einem jüngeren Vorschlag der mehrflächige Tragzapfen derart unsymmetrisch ausgebildet, daß er nur in dieser einen Einbaulage am entsprechend angepaßten Träger befestigt werden kann.
  • Diese bekannten Maßnahmen sind jedoch nicht nur ihres baulichen Aufwandes wegen unbefriedigend, sondern haben überdies den Nachteil, daß im entscheidenden Moment des Einsetzens der Springrollo-Wickelwelle mit dem Rollobehang in die Rolloträger die Arretierung zwischen dem feststehenden Teil des Federmotors (bzw. dem zu diesem gehörenden mehrflächigen Tragstift) und dem mit der übrigen wickelwelLe beweglichen Teil des Federmotors aufgehoben ist. Infolgedessen kommt es beim Einsetzen - oder beim Herausnehmen zu Wartungs- oder Reparaturzwecken -leicht zum ungewollten Entspannen des Federmotors: Der eigentlich feststehende Teil des Federmotors rollt gegenüber der eigentlichen Wickelwelle ab und muß durch mühsames Aufdrehen von Hand erneut gespannt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung für nicht oder jedenfalls nicht voll selbstarretierende Springrollos, also insbesondere für Dachflächenfenster-Springrollos derart auszubilden, daß das Einsetzen und Herausnehmen des Springrollos erleichtert und die Gefahr unbeabsichtigten Abrollens des Federmotors praktisch beseitigt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Arretierungselement gelöst, welches den mehrflächigen Tragstift unverdrehbar aufnimmt und am anderen Träger lösbar zu befestigen ist. Das Arretierungselement sichert die gewünschte Relativlage des feststehenden Teils des Federmotors zum beweglichen (nebst Wickelwelle) unter Federvorspannung im Abrollsinne. Es ist von außen wesentlich besser als der mehrflächige Tragstift zugänglich und bleibt dies auch bei sowie nach seiner Befestigung am Träger. Es macht daher keine Mühe, das Arretierungselement (und mit ihm über den mehrflächigen Tragstift den feststehenden Teil des Federmotors) beim Einsetzen oder Herausnehmen des Springrollos von Hand festzuhalten; alternativ kann auch eine Klammer o. dgl. vorgesehen sein, welche in dieser Zeit das Arretierungsglied gegenüber dem eigentlichen Rollo temporär festhält.
  • Vorzugsweise ist das Arretierungsglied auf den Träger aufklipsbar ausgebildet. Dabei kann die selbstverständlich erforderliche Unverdrehbarkeit des Arretierungselements am Träger dadurch bewirkt werden, daß das Arretierungselement den im wesentlichen rechteckigen Träger entlang einem Seitenrand übergreift und mit federnden Rastarmen hinter den gegenüberliegenden Seitenrand faßt.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, daß ein sich in Achsrichtung der Wickelwelle erstreckender Ansatz des Arretierungselements den mehrflächigen Tragstift aufnimmt und einen kleineren Durchmesser als die Wickelwelle hat. Dann kann die Anordnung weiter so getroffen sein, daß die Wickelwelle an dem den mehrflächigen Tragstift aufweisenden Ende gegenüber der benachbarten Kante des Rollobehangs zurückversetzt (verkürzt) ist. Auf diese Weise trägt das zusätzlich zwischen Träger und Wickelwelle eingeschaltete Arretierungselement praktisch nicht auf. Sein wesentlicher, den mehrflächigen Tragstift aufnehmender Abschnitt liegt gewissermaßen innerhalb des über das Wickelwellenende vorstehenden Rollobehang-Wickels.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Darin zeigt: Fig. 1 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Springrollos bzw. seiner Halterungsvorrichtung in einem Dachflächenfenster (Schemadarstellung); Fig. 2 einen Träger in Draufsicht; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 eine Arretierungselement in Draufsicht; Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VT-VI in Fig. 5; und Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie Vil-Vil in Fig. 5.
  • Das Springrollo besteht gemäß Figur 1 aus der Wickelwelle 1, dem daran befestigten (und im offenen Zustand des Rollos darauf aufgerollten) Rollobehang 2 sowie endseits an der Wickelwelle sowie koaxial mit dieser (Achse 3) befestigten Tragstiften 4, 5. Der Tragstift 5 ist unmittelbar am Körper der Wickelwelle 1 befestigt und hat Zylinderform. Der Tragstift 4 ist zu gegenüberliegenden Flächen abgeplattet und ist Teil des Federmotors, der in die Wickelwelle 1 integriert und deshalb nicht sichtbar ist.
  • In einem nur angedeuteten Fensterrahmen 6 eines Dachflächenfensters sind spiegelbildlich und miteinander fluchtend Träger 7 befestigt, deren Ausbildung im ein zelnen den Figuren 2 - 4 zu entnehmen ist. In den in Fig. 1 rechten Träger ist der Tragstift 5 eingeführt.
  • Der Tragstift 4 hingegen ist unverdrehbar in einem Arretierungselement 8 gehalten, welches seinerseits unverdrehbar auf den - in Figur 1 linken - Träger 7 aufgeklipst ist; im einzelnen ist die Ausbildung des Arretierungselements 8 den Figuren 5 - 7 zu entnehmen.
  • Wie der linke Teil der Darstellung in Figur 1 zeigt, ist die Wickelwelle 1 gegenüber der Kante 9 des Rollobehangs 2 zurückversetzt, und das Arretierungselement 8 greift mit seinem Abschnitt 10 in die dadurch (bei zumindest teilweise aufgerolltem Rollobehang 2) gebildete zylindrische Vertiefung ein; der Tragstift 4 ist entsprechend mit dem Ende der Wickelwelle 1 zurückversetzt.
  • Der in den Figuren 2 - 4 dargestellte Träger 7 hat zur Anpassung an den Rahmen 6 des Dachflächenfensters in der einen Richtung einen etwa keilförmigen Querschnitt (Fig.4).
  • Er besteht aus einem Grundabschnitt 11 und einem Aufsatzabschnitt 12. Neben angesenkten Bohrungen 13 für Befestigungsschrauben ist im Bereich des Aufsatzabschnittes 12 eine Bohrung 14 vorgesehen, welche zur Aufnahme des zylindrischen Tragstiftes 5 eines Springrollos dient.
  • An zwei gegenüberliegenden Seitenkanten hat der Aufsatzabschnitt 12, der ebenso wie der Grundabschnitt 11 im wesentlichen rechteckige Form besitzt, zwei vorspringende Leisten 15, 16, welche bei der Befestigung des Arretierungselements 8 eine Rolle spielen.
  • Die Ausbildung des Arretierungselements 8 ist den Figuren 5 - 7 zu entnehmen. Es besteht im wesentlichen aus einem Klipsabschnitt 17 und einem Ansatz 18, welcher sich im Einbauzustand in Achsrichtung der Wickelwelle 1 erstreckt.
  • Ein im Querschnitt etwa rechteckiger Durchbruch 19 im Ansatz 18 dient zur Aufnahme des mehrflächigen Tragstiftes 4.
  • An der Unterseite des Klipsabschnitts 17 ist - parallel zu einem Seitenrand des ebenfalls im wesentlichen rechteckigen Arretierungselements 8 - ein Falz 20 angeformt, welcher im Einbauzustand hinter die Leiste 15 am Träger 7 greift. Im Bereich des gegenüberliegenden Seitenrands sind - an den Ecken des Klipsabschnitts 17 - durch Schlitze 21 Klipsarme 22 ausgebildet, welche mit Rasthaken 23 hinter bzw. unter die Leiste 16 am Träger 7 fassen können. Auf diese Weiseläßt sich eine lösbare, unverdrehbare Befestigung des Arretierungselements 8 am Träger 7 bewerkstelligen. Andererseits ist das Arretierungselement 8 gegenüber der Wickelwelle 1 des Springrollos über den mehrflächigen Tragstift 4 unverdrehbar gehalten. Es bereitet keine Mühe, bis zum Aufklipsen des Arretierungselements 8 auf den Träger 7 (oder nach Lösen dieser Klipsverbindung) das Arretierungselement 8 gegenüber der Wickelwelle 1 mit ihrem Rollobehang 2 gegen die Vorspannung des Federmotors festzuhalten.
  • Die Träger 7 können Bestandteil des Dachflächenfenster-Rahmens sein und zum Lieferumfang des Dachflächenfensters gehören. Sie können aber auch mit dem Springrollo geliefert und erst bei dessen Einbau am Rahmen befestigt werden. Zu einem Springrollo gehören jeweils zwei Träger und ein Arretierungselement.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Alctenzeicbcn: Neuanmeldung Halterungsvorrichtung für ein insbesondere für Dachflächenfenster bestimmtes Springrollo Ansprüche 1. Halterungsvorrichtung für ein insbesondere für Dachflächenfenster bestimmtes Springrollo, dessen Wickelwelle endseitig sich koaxial erstreckende Tragstifte hat, von denen der eine zylindrisch und der andere mehrflächig ausgebildet ist, mit zwei im Fensterrahmen o.dgl. fluchend anbringbaren Trägern, von denen der eine den zylindrischen Tragstift der Wickelwelle aufnimmt, gekennzeichnet durch ein Arretierungselement (8), welches den mehrflächigen Tragstift (4) unverdrehbar aufnimmt und am anderen Träger (7) lösbar zu befestigen ist.
  2. 2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (8) auf den Träger (7) aufklipsbar ausgebildet ist,
  3. 3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement (8) den im wesentlichen rechteckigen Träger (7) entlang einem Seitenrand (Leiste 15) übergreift und mit federnden Rastarmen (22) hinter den gegenüberliegenden Seitenrand (Leiste 16) faßt.
  4. 4. Halterungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in Achsrichtung der Wickelwelle (1) erstreckender Ansatz (10) des Arretierungselements (8) den mehrflächigen Tragstift (4) aufnimmt und einen kleineren Durchmesser als die Wickelwelle (1) hat.
  5. 5. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (1) an dem den mehrflächigen Tragstift (4) aufweisenden Ende gegenüber der benachbarten Kante (9) des Rollobehangs (2) zurückversetzt (verkürzt) ist.
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