DE2617146A1 - Verbessertes ballenleinen - Google Patents
Verbessertes ballenleinenInfo
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- B32B5/24—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer
- B32B5/26—Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by the presence of two or more layers which are next to each other and are fibrous, filamentary, formed of particles or foamed one layer being a fibrous or filamentary layer another layer next to it also being fibrous or filamentary
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Verbessertes Ballenleinen
- Die Erfindung betrifft Ballenleinen genanntes grobmaschiges Gewebe zum Einschlagen der Wurzelballen von Pflanzen mit einer zusätzlichen das Herausrieseln von Erde aus dem Ballen verhindernden Lage.
- Es ist bereits seit langem bekannt, für die Ballierung von Wurzelballen besonders bei Baumschulen-Pflanzen se Bäumen, Sträuchern und dergleichen, grobmaschiges Gewebe zu verwenden, welches den Wurzelballen der zum Verkauf oder beim Umsetzen ausgepflanzten Pflanzen während des Auspflanzens, des Transports, einer eventuellen Lagerung und vor dem erneuten Einpflanzen zusammenhalten und schützen soll.
- Nachteilig ist bei diesen bekannten Geweben aber, daß bei häufigerem Versetzen und insbesondere bei länger einwirkenden Transport stößen ein Substanzverlust an Erde eintritt, welche aus dem grobmaschigen Gewebe herausrieselt. Außerdem werden die Transportfahrzeuge verschmutzt, was insbesondere für Selbstabholer von Baumschulen wichtig ist. Durch den Verlust an Erde werden zunehmend Wurzelteile bloßgelegt, die der Gefahr der Austrocknung ausgesetzt sind und wodurch das Wiederanwachsen der Pflanze gefährdet wird.
- Es ist weiterhin bereits bekannt, das zur Ballierung verwendete grobmaschige Gewebe mit einem 1 - 5 mm dicken Polyurethan-Schaumstoff zu versehen, der elastisch und offenzellig ist. Nachteilig ist hierbei aber, daß der Polyurethan-Schaumstoff nur ungünstige Verrottungseigen schaften aufweist, daß er schwierig, z.B. durch Flammkaschierung und damit aufwendig auf das grobmaschige Gewebe aufgebracht wird, daß er insbesondere nur in LS-gen von mindestens 2 mm Dicke verwendbar ist und damit das Ballenleinen in der Mitte eine erheblich größere Dicke als an den Rändern erhält und damit das Stapeln und gradlinige Schneiden von Ballenleinenstiicken ungünstig wird und daß weiterhin wegen der Schwierigkeiten mit der Aufbringung des Polyurethan-Schaumstoffs nur bestimmte Materialien für das grobmaschige Gewebe in Frage kommen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorgenannten Nachteile und die des Standes der Technik zu vermeiden und ein Ballenleinen zu schaffen, welches insbesondere wirtshhaftlich herstellbar ist, welches einen Substanzverlust des Ballens auch unter ungünstigen Transportbedingungen sicher verhindert, welches verrottungsfähig ist und welches über seine Breite praktisch gleichbleibende Dicke aufweist, sowie luft- und wasserdurchlässig ist.
- Das Ballenleinen soll weiterhin leicht und ohne großen Arbeitsaufwand fertigbar sein und eine Fertigung auf nur wenig angepaßten herkömmlichen Fertigungsanlagen ermöglichen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Ballenleinen die Lage ein nicht gewebtes Vlies aus verrottbaren oder teilweise verrottbaren Fäden oder Fasern ist bzw. das vliesbindende Stoffe verrottbar sind.
- Vorteilhaft kann das grobmaschige Gewebe mit dem Vlies verklebt sein und auf das Vlies kann punktuell oder in Linien Klebstoff aufgetragen sein, wobei die Linien Schlangenlinien oder Zick-Zack-Kurven bilden.
- Alternativ kann das Vlies aber auch einen Faseranteil mit einer geringeren Erweichungstemperatur (Klebfasern) als der restliche Faseranteil aufweisen.
- Vorteilhaft ist das grobmaschige Gewebe breiter als das Vlies und weist an seinen Längskanten die üblichen Ränder mit erhöhter Kettfadenzahl zur Erleichterung des Einbindens des Ballenleinens auf. Da das grobmaschige Gewebe durch das aufgebrachte Vlies in diesem Bereich erheblich verstärkt wird, kann es in diesem Bereich dünner als normal gewebt sein und u.U. lediglich nur noch eine Verbindung zwischen den außerhalb des Vliesbereiches liegenden Randbereichen darstellen.
- Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Ballenleinens läßt sich einfach dadurch durchführen, daß das mit Klebstoff oder Klebfasern versehene Vlies zusammen mit dem grobmaschigen Gewebe bei einer Temperatur über dem Erweichungspunkt des Klebstoffs oder der Klebfasern kalandriert wird.
- Da das Vlies mit geringster Dicke verwendet werden kann, weist das erfindungsgemäße Ballenleinen durchgehend ungefähr gleichbleibende Dicke auf und kann daher leicht gewickelt, gelegt und auch in Vielfachlage gradlinig geschnitten werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann sogar auf die Verwendung von grobmaschigem Gewebe verzichtet werden und das Ballenleinen besteht dann lediglich aus einem Vlies, welches an den Rändern verstärkt oder zur Ausbildung von verstärkten Randbereichen ein- oder mehrmals umgeschlagen ist. Die Randverstärkungen können aus aufgebrachten Folien, Geweben oder Fäden bestehen.
- Die Figur zeigt ein Ausführungabeispiel der Erfindung mit einem Vlies im Mittelbereich des Ballenleinens, dem grobmaschigen Gewebe in normaler Maschenweite neben dem Vliesbereich und mit verstärkten Rändern.
- Als Vlies selbst eignen sich alle bekannten Vliesarten, wie Eridlosfadenvliese, Stapelfaservliese, Vliese aus fibrilierten Fasern oder Fäden, vernadelte, thermisch gebundene und kalandrierte Vliese, tauch- und sprühverfestigte Vliesstoffe sowie solche, die im Aerodynamischen- oder Naßverfahren hergestellt wurden. Insbesondere eignen sich Vliese mit verrottbaren Fäden oder Fasern, also aus Zellulose oder Viskose-Fäden oder Fasern oder einem erheblichen Anteil daran. Allgemein erscheinen alle fadenbildenden Stoffe verwendbar.
- Falls eine Bindung des Vlieses durch aufgebrachte Kleber oder Latexverbindungen erfolgt, so können auch diese verrottend sein bzw. die allein verrottbare Komponente darstellen. Nachdem die Verrottung eines Teiles der Vliesfäden oder des Binders erfolgt ist, zerfällt das Vlies und die Wurzelbildung der Pflanze kann ungehindert stattfinden.
- Die Aufbringung eine Klebers auf noch nicht gebundene Vliese kann sowohl das Vlies binden als auch die Bindung zu dem grobmaschigen Gewebe darstellen, wobei insbesondere hin- und her gehende Linien oder dichte Punkte als Auftragsbereiche für den Kleber oder den Latexstoff in Frage kommen.
- Das Aufbringen des Vlieses kann insbesondere leicht durch Kalandrieren, aber auch durch andere bekannte Verfahren wie Nadeln und dergleichen erfolgen. Wesentlich ist, daß durch die geringe Schichtdicke des Vlieses das Behandeln der hergestellten Bahnen sowie deren Aufwickeln, das Schneiden und das Ubereinanderlegen bzw. das Schneiden von übereinandergelegten Bahnen nicht behindert wird.
- Da es insbesondere Vliese zu wirtschaftlich günstigen Preisen gibt und das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung mit einfachsten zusätzlichen mittel an bekannten Fertigungsstrecken möglich ist, ist insbesondere eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistet.
- Falls in Fortführung des erfindungsgemäßen Gedankens lediglich ein Vlies ohne ein zusätzliches grobmaschiges Stützgewebe verwendet wird, so kann der verstärkte Rand ebenfalls zum Binden genommen werden bzw. in den umgeschlagenen Rand kann ein Bindegarn, ein selbstklebender Folienstreifen oder dergleichen eingelegt werden. Das so gewonnene Produkt behält die Vorteile des herkömmlichen Ballenleinens und verbindet diese mit der Verwendung einer Vliesschicht, welche ein Herausrieseln von Erde und damit einen Substanzverlust des Wurzelballens sicher verhindert. Insgesamt wird also eine ideale Lösung der anstehenden Probleme erreicht, wobei besonders die Einstellung der Luft- und Wasserdurchlässigkeit einfach ist.
Claims (11)
- Patentansprüche 1.Ballenteinen genanntes grobmaschiges Gewebe zum Einschlagen der Wurzelballenvon Pflanzen mit einer zusätzlichen des Herausrieseln von Erde aus dem Ballen verhindernden Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage ein nichtgewebtes Vlies ist (2) aus verrottbaren oder teilweise verrottbaren Fäden oder Fasern bzw. das Vlies (2) bindende Stoffe verrottbar sind.
- 2. Ballenleinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das grobmaschige Gewebe (1) mit dem Vlies (2) verklebt ist.
- 3. Ballenleinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Vlies (2) punktuell oder in Linien Klebstoffe aufgetragen sind.
- 4. Ballenleinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in Schlangenlinien oder Zick-Zack-Kurven aufgetragen ist.
- 5. Ballenleinen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies einen Faseranteil mit einer geringeren Erweichungstemperatur (Klebfasern) als der restliche Faseranteil aufweist.
- 6. Ballenleinen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das grobmaschige Gewebe (1) breiter als das Vlies (2) ist und an seinen Längskanten einen Rand (3) erhöhter Kettfadenzahl ausbildet, der Abstand von den Vlieslängskanten aufweist.
- 7. Ballenleinen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das grobmaschige Gewebe im Bereich des Vlieses dünner als normal gewebt ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung des Ballenleinens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Klebstoff oder -fasern versehene Vlies und das grobmaschige Gewebe bei einer Temperatur über dem Erweichungspunkt des Klebstoffs oder der Klebfasern kalandriert werden.
- 9. Ballenleinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ausschließlich aus einem Vlies mit verstärkten Rändern besteht.
- 10. Ballenleinen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies an den Rändern ein- oder mehrfach umgeschlagen ist oder mit randverstärkenden Folien, Geweben oder Fäden versehen ist.
- 11. Ballenleinen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die umgeschlagenen Ränder oder auf den Rändern ein Bindefaden oder ein Klebefolienstreifen vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617146 DE2617146A1 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Verbessertes ballenleinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762617146 DE2617146A1 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Verbessertes ballenleinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617146A1 true DE2617146A1 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=5975744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762617146 Pending DE2617146A1 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Verbessertes ballenleinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2617146A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981001639A1 (en) * | 1979-12-14 | 1981-06-25 | E Rothmann | Method and package for ornamental,utility,or wild plants,and plants packaged according to the method |
-
1976
- 1976-04-17 DE DE19762617146 patent/DE2617146A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981001639A1 (en) * | 1979-12-14 | 1981-06-25 | E Rothmann | Method and package for ornamental,utility,or wild plants,and plants packaged according to the method |
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