DE2616496B2 - Sicherheitsspritzpistole - Google Patents

Sicherheitsspritzpistole

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
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    • B05B12/0024Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement to a single position
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    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B15/16Arrangements for preventing or controlling structural damage to spraying apparatus or its outlets, e.g. for breaking at desired places; Arrangements for handling or replacing damaged parts for preventing non-intended contact between spray heads or nozzles and foreign bodies, e.g. nozzle guards
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsspritzpistole der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art.
Bekannt ist eine Sicherheitsspritzpistole zur Abgabe von zerstäubtem Fluid aus einer Spritzöffnung durch Öffnen eines inneren Ventils, das mechanisch über einen Ventilschaft vermittels eines Verbindungsgliedes «nit einem an der Pistole schwenkbar gelagerten Abzug; in Eingriff steht, so daß bei der Betätigung dieses Abzuges eine Bewegung zur Öffnung des inneren Ventils durchgeführt werden kann, mit einer Sicherungseinrichtung, die in einer von zwei Betriebsstellungen eine Betätigung des inneren Ventils durch den Abi'.ug verhindert (DE-OS 22 38 019). Bekannt ist es ferner, bei Spritzpistolen der vorliegenden Art zum Schutz vor Verletzungen durch mit hoher Geschwindigkeit aus der Düsenöffnung austretendes Material einer Abschirmung in Form eines Schutzkorbes im Mündungsbereich vorzusehen (DE-PS 4 96 698).
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Wirkung der bei der erstgenannten Sicherheitsspritüpistole vorgesehenen Sicherungseinrichtung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemiiß, ausgehend von der erstgenannten bekannten Pistole, allgemein eine neuartige mechanische Verbindung zwischen der Verriegelungseinrichtung dieser bekannten Pistole und einer Abschirmeinrichtung vorgesehen, wie sie bei der zweitgenannten bekannten Pistole vorhanden sein soll. Im einzelnen kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das Verbindungsglied am
"> Ventilschaft schwenkbar gelagert ist und kraftschlüssig verriegelbar mit dem Abzug in Eingriff steht, und daß an der Spritzpistole eine an sich bekannte in zwei Betriebsstellungen verschwenkbare Spritzöffnungsabschirmung gelagert ist, die wenigstens eine exzentrische
m Nockenfläche aufweist, durch welche das Verbindungsglied aus seiner Eingriffstellung mit dem Abzug entriegelt wird, wenn diese Spritzöffnungsabschirmung aus einer Betriebslage, in der sie sich in einer die Zone vor der Spritzöffnung wenigstens teilweise abschirmenden Stellung befindet, in eine diese Spritzöffnung freigebende Betriebslage verschwenkt wird.
Dabei kann vorteilhaft einmal der Abzug an der Spritzpistole um die gleiche Lagerung verschwenkbar sein wie die Spritzöffnungsabschirmung. Andererseits kann in vorteilhafter Weise sowohl das Verbindungsglied als auch der Abzug zweiarmig ausgebildet werden, so daß sich auf jeder Seite der Spritzpistole einer dieser beiden Arme befindet
Im folgenden wird die Erfindung anhand beispielswei-
ser Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform in Seitenansicht;
F i g. 2A eine Draufsicht zu F i g. 1;
jo F i g. 2B eine Vorderansicht zu F i g. 1;
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 besitzt einen
J5 Handgriff 10, der einen Teil des Hauptkörpers der Spritzpistole bildet, während der übrige Teil durch einen Lauf 11 gebildet wird. An der Unterseite der Spritzpistole ist ein biegsamer Schlauch 12 befestigt der zur Verbindung mit einer Hochdruckfarbzufuhr bestimmt ist Beispielsweise können die hydraulischen Drücke, die für die Erfindung zur Anwendung kommen können, in einem Bereich von 35 bis 140 kp/cm2 (500 bis 2000 psi) liegen, so daß der Schlauch 12 und der Lauf 11 Drücken standhalten können müssen, welche die obere Grenze dieses Bereiches überschreiten. Ein Abzug 14 dient zur Betätigung der Spritzpistole durch Öffnen eines inneren Farbspritzventils. Der Abzug ist mit einem Abzugschutz 18 versehen, der ihn abschirmt um eine unbeabsichtigte Betätigung der Spritzpistole zu verhin-
5i> dem.
Der Abzug ist um einen Zapfen schwenkbar und seine Rückwärtsbewegung wird auf einen Hebel 22 durch dessen Berührungspunkt an der Einkerbung 21 übertragen. Auf der anderen Seite der Spritzpistole sind ein zweiter Hebel und eine zweite Einkerbung vorgesehen, so daß eine Rückwärtsbewegung gleichmäßig über die Spritzpistolenanordnung verteilt wird. Der Hebel 22 ist durch eine Schraube 25 oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel an einer Vetiiilmutter 24 befestigt Die Ventilmutter 24 ist mit dem Spritzpistolenventil-Betätigungsniechanismus verbunden, so daß ihre Rückwärtsbewegung zur Folge hat, daß das Farbventil geöffnet wird und die Spritzpistole einen Spritzstrahl unter hohem Druck durch die Spritzspitze 28 austreten lassen kann. Die Spritzspitze 28 ist am Pistolenkörper 11 mit Hilfe einer Gewindemutter 29 festgeklemmt. Dieser Teil ist üblich und an sich bekannt.
Um die Spitze 28 und um den Bereich vor dieser ist
ein Spitzenschutz 26 vorgesehen, der ein Schutzschild bildet Der Spitzenschutz 26 ist ebenfalls um den Gelenkzapfen 20 schwenkbar gelagert und kann von der Spitze 28 der Spritzpistole wegverschwenkt werden. Diese Schwenkmöglichkeit ist notwendig, damit die Bedienungsperson die Spitzenmutter 29 zum Reinigen oder Auswechseln der Spritzspitze 28 lösen kann. Die schwenkbare Lagerung des Spitzenschutzes 26 ermöglicht das Entstehen einer Kurvenfläche 30 zum Sperren des Hebels 22, wenn der Spitzenschutz 26 aus seiner Schutzstellung angehoben wird. Aus F i g. 1 ergibt sich, daß die Kurvenfläche 30 gegen die Kante des Hebels 22 anliegt und diesen nach unten drückt, wenn der Spitzenschutz 26 angehoben oder nach oben verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß der Hebel 22 außer Eingriff mit der Einkerbung 21 kommt und sein mechanischer Kontakt mit dem Abzug 14 gelöst wird. Wenn sich der Spitzenschutz 26 in einer angehobenen Stellung befindet, wirkt das Drücken des Abzugs 14 nicht auf den Hebel 22, so daß das Farbspritzventil an einer Öffnungsbewegung zur Freigabe von Farbe gehindert wird
F i g. 2A zeigt die Spritzpistole in der Draufsicht. Wie ersichtlich, erstreckt sich der Zapfen 20 durch den ganzen Spritzpistolenkörper 11 und kann die Form eines Befestigungsmittels aus Schraube und Mutter haben. Der Hebel 22 bildet einen U-förmigen Bügel, der auf Schrauben 25 schwenkbar gelagert ist und sich auf jeder Seite des Laufes 11 zum Kontakt mit den Kurvenflächen 30 erstreckt und stützt sich fernsr gegen den Abzug 14 auf beiden Seiten des Laufes 11 ab. F i g. 2A zeigt ferner die haubenförmige Ausbildung des Spitzenschutzes 26. Wie ersichtlich, wird die Bedienungsperson daran gehindert, ihre Hand irgendwo in der Nähe der Sprühspitze 28 zu halten, was wegen des Austritts von Farbtröpfchen mit hoher Geschwindigkeit als gefährlich betrachtet werden muß.
F i g. 2B zeigt eine Vorderansicht einer Spritzpistole, aus der sich ebenfalls die Haubenform des Spritzschutzes 26 ergibt Wie dargestellt, ist die Spritzspitze 28 innerhalb des Schutzbereiches zentriert, der durch die Oberfläche des Spritzschutzes 26 begrenzt wird Infolge der Ausbildung und des Gebrauches einer normalen Farbspritzpistole, bei der der Verlauf des aus der Spritzspitze 28 austretenden Spritzstrahls vertikal ausgefächert und horizontal ziemlich schmal ist, muß die Spritzspitze 28 mit Bezug auf die Vorderkante des Schutzes 26 so angeordnet werden, daß der Spritzstrahl den Schutz 26 nicht berühr;.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Form der Kurvenfläche 3Od etwas abgeändert ist, um eine andere Arbeitsweise zu erhalten. Während die in Fig. 1 gezeigte Kurvenfläche 30 bewirkt, daß der Hebel 22 rasch außer Eingriff mit der Einkerbung 21 kommt wenn der Spitzenschutz 26 angehoben wird, haben die gleichen Elemente bei der Ausführungsform nach F i g. 3 zur Folge, daß sich der Abzug 14 weicher vom Hebel 22 löst Abgesehen von der stärker gerundeten Form der Kurvenfläche 30a in F i g, 3, die sich im Sinne eines weicheren AuSereingriffkommens auswirkt, liegt die Kurvenfläche 30a gegen den Hebel 22 an einer Stelle an, die vom Gelenkzapfen 25 weiter entfernt ist so daß eine relativ größere Kurvenauslenkung erforderlich ist, um den Hebel 22 außer Eingriff mit der Einkerbung 21 zu bringen.
Umgekehrt ist in Fig.4 eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt welche den Hebel 22 rasch und zuverlässig außer Eingriff mit der Einkerbung 21 bringt Dies wird durch die Formgebung und Anordnung der Kurvenfläche 306 nahe dem Gelenkzapfen 25 des Hebels 22 erreicht Eine sehr geringe Aufwärtsschwenkbewegung des Spitzenschutzes 26 hat zur Folge, daß die Kurvenfläche 306 den Hebel von der Einkerbung 21 löst Es ist jedoch eine größere aufwärts gerichtete
Kraft am Spitzernschutz 26 erforderlich, um den Hebel
:22 außer Eingriff als bei der Ausführungsform nach Fig. 3.
Je nach der gewünschten Arbeitsweise kann jede der
drei vorangehend beschriebenen Ausführungsformen zufriedenstellend verwendet werden, y orausgesetzt daß der Abzug 14 außer Eingriff mit dem Hebel 22 gebracht wird, bevor der Spitzenschutz 26 ausreichend hoch nach oben verschwenkt wird, um den Farbspritzverlauf aus der Spritzspitze 28 freizugeben. Für eine weitere Abänderung der Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen kann es zweckmäßig sein, den Hebel 22 in seine unverklinkte Stellung durch die Verwendung einer geeigneten Feder zu belasten.
Eine solche Feder kann beispielsweise durch den Hebel 22 und dessen Anlenkung um die Bolzen 25 so angeordnet werden, daß sie eine nach unten gerichtete Kraft auf das Ende des Hebels 22 ausübt das in der Einkerbung 21 sitzt Diese Federwirkung kann das
Ausklinken des Hebels 22 aus der Einkerbung 21 unterstützen. Außerdem hat die Feder nach dem Ausklinken des Hebels 22 das Bestreben, diesen nach unten und außer Eingriff mit der Einkerbung 21 unabhängig von der Stellung der Spritzpistole zu halten.
Dies wirkt sich dahingehend aus, daß ein unbeabsichtigtes Verklinken des Hebels 22 verhindert wird, das geschehen kann, wenn die Stellung der Spritzpistole verändert wird.
Im Gebrauch bildet der Hebel 22 das mechanische
Kraftübergangsglied zwischen dem Abzug 14 und der Ventilmutter 24 so lange der Spitzenschatz 26 i>i seiner abgesenkten Stellung bleibt Wenn jedoch der Spitzenschutz 26 dadurch angehoben wird, daß er um den Gelenkzapfen 20 verschwenkt wird, drücken die Kurvenflächen 30 den Hebel 22 nach unten und außer Eingriff mit den Einkerbungen 21 des Abzugs 14. Hierdurch wird das Abzugkraftübertragungsglied außer Kontakt mit dem Abzug gebracht und die Ventilmutier 24 daran gehindert, durch den Abzug betätigt zu werden. Wenn der Spitzenschutz 26 in seine abgesenkte Stellung zurückgeführt wird, kann der Hebel 22 wieder in Eingriff mit den Einkerbungen 21 verklinkt werden, um den Spritzpistolenabzug wirksam zu machen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsspritzpistole zur Abgabe von zerstäubtem Fluid aus einer Spritzöffnung durch Öffnern eines inneren Ventils, das mechanisch über einen Ventilschaft vermittels eines Verbindungsgliedes mit einem an der Pistole schwenkbar gelagerten Abnig in Eingriff steht, so daß bei der Betätigung dieses Abzuges eine Bewegung zur öffnung des inneren Ventils durchgeführt werden kann, mit einer Sicherungseinrichtung, die in einer von zwei Betriebsstellungen eine Betätigung des inneren Ventils durch den Abzug verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (22) am Ventilschaft schwenkbar (25) gelagert ist und kraftschlüssig verriegelbar (21) mit dem Abzug (14) in Eingriff steht, und daß an der Spritzpistole eine an sich bekannte in zwei Betriebsstellungen verschwenkbare (20) Spritzöffnungsabschirmung (26) gelagert ist» · die wenigstens eine exzentrische Nockenfläche (30, 30a, 30&; aufweist, durch welche das Verbindungsglied (22) aus seiner Eingriffssi:ellung mit dem Abzug (14) entriegelt wird, wenn diese Spritzöffnungsabschirmung (26) aus einer Betriebslage, in der sie sich in einer die Zone vor der Spritzöffnung wenigstens teilweise abschirmenden Stellung befindet, in eine diese Spritzöffntuig freigebende Betriebslage verschwenkt wird
2. Sicherheitsspritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (14) an 4er Spritzpistole um die gleiche Lagerung (20) verschwenkbar ist, wie die Sprit£-"7fnungsabschirmiing (26).
3. Sicherheitsspritzpistole na(T: Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Verbindungsglied (22) als auch der Abzug (14) zweiarmig ausgebildet sind, so daß sich auf jeder Seite der Spritzpistole einer dieser beiden Arme befindet
DE2616496A 1975-05-19 1976-04-14 Sicherheitsspritzpistole Expired DE2616496C3 (de)

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