DE2318313C3 - Betätigungsvorrichtung für eine Hochdruckspritzpistole - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine Hochdruckspritzpistole

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DE2318313C3
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pawl
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locking
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Helmut 4100 Duisburg Hoffmeister
Ludwig 4140 Rheinhausen Strohm
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/002Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers
    • B05B12/0022Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement
    • B05B12/0024Manually-actuated controlling means, e.g. push buttons, levers or triggers associated with means for restricting their movement to a single position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Hochdruckspritzpistole, bestehend aus einem Pistolengriff mit federbelastetem Abzugshebel, aus einem mittels des Abzugshebels gegen Federkraft zu öffnenden Schließsystem, wobei an dem Abzugshebel eine Sperrklinke schwenkbar zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, nämlich einer Stellung, in der die Sperrklinke den Abzugshebel dadurch in Abzugsstellung hält, daß ein an einem Ende der Sperrklinke vorgesehener Anschlag an einem gehäusefesten Widerlager einrastend zur Anlage kommt und einer zweiten Stellung, in der die Sperrklinke den Abzugshebel freigibt. — Derartige Betätigungsvorrichtungen dienen dazu, um die Haltekraft am Abzugshebel, d. h. die Kraft, um den Abzugshebel in Abzugsstellung zu halten, auf ein Minimum zu reduzieren, so daß trotz extremer Schließkräfte — wie sie bei Hochdruckspritzpistolen vorkommen — maximale Spritzleistung und folglich wirtschaftlich optimale Arbeitswirkung erreicht werden kann.
Es ist eine Betätigungsvorrichtung in obiger Ausführungsform für eine Hochdruckspritzpistole bekannt, bei welcher die Sperrklinke am oberen Ende des Abzugshebels schwenkbar gelagert ist und ohne Handbetäti- gung funktionieren soll. Diese Sperrklinke ist im wesentlichen orthogonal zur Längsachse des Abzugshebels gelagert. Die orthogonale Lagerung ist erforderlich, damit die Sperrklinke einerseits mit ihrem einen als Haken ausgebildeten Klinkenende das als Zapfen fts ausgebildete Widerlager in Abzugsstellung hintergreifen kann, andererseits das andere Klinkenende zum Zwecke der Klinkenrückstellung in Ausgangsposition mittels einer Rückstellfeder belastet werden kann. Die Rückstellfeder ist gegen eine Schulter an dem Abzugshebel abgestützt. Diese Abstützung wiederum verlangt eine zweifache Hebellagerung. Die in Arretierstellung das Widerlager mit ihrem hakenförmigen Klinkenende umgreifende Sperrklinke wird durch Betätigung des Abzugshebels über die eigentliche Abzugsstellung hinaus wieder gelöst, weil dann die Rückstellfeder die Sperrklinke entsprechend umlegt. - Diese bekannte Betätigungsvorrichtung weist einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau aus, der leicht zu Funktionsstörungen führen kann. Zunächst einmal ist festzustellen, daß die Sperrklinke stört, weil sie über den Abzugshebel hinaus in den eigentlichen Griffbereich hinein vorkragt. Darüber hinaus ist mit der Rückstellfeder ein zusätzliches Bauelement erforderlich. Aus der Anordnung der Rückstellfeder wiederum resultiert einerseits eine verhältnismäßig komplizierte Hebel- und Klinkenausbildung, nämlich zum Abstützen der Rückstellfeder, andererseits verhältnismäßig aufwendige Montage. Auch die zweifache Lagerung des Abzugshebels ist unbefriedigend. - Diese Nachteile will die Erfindung vermei-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art für eine Hochdruckspritzpistole zu schaffen, die sich durch besonders einfachen und funktionssicheren Aufbau auszeichnet, bei der insbesondere die Offenhaltung des Abzugsh'ebels in Abzugsstellung und seine Rückstellung vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwenkpunkt der Sperrklinke sich am unteren Ende des Abzugshebels befindet und daß das obere, im Griffbereich der betätigenden Hand liegende Ende der Sperrklinke mittels eines Anschlagstiftes gegen Heraustreten aus dem Abzugshebel in Abzugsrichtung und mittels der den Abzugshebel in Offensteliung haltenden Hand gegen Heraustreten in der Gegenrichtung gesichert ist, wobei in dieser Stellung der am unteren Ende der Sperrklinke angeordnete Anschlag die Sperrung des Abzugshcbels bewirkt.
Erfindungsgemäß kann das Widerlager als von dem Anschlag überfahrbare Blattfeder mit Rastende zur Anlage des Anschlages mit Rastnocken ausgebildet und an einem Schutzbügel befestigt sein.
Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung braucht zum Offenhalten des Schließsystems der Pistole lediglich diejenige geringe Kraft aufgewendet werden, die notwendig ist, um die Sperrklinke in Verriegelungsstellung zu halten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß auf eine zusätzliche Rückstellfeder ebenso verzichtet wird wie auf eine komplizierte Ausbildung und Lagerung von Abzugshebel und Sperrklinke. Bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist die Sperrklinke parallel zum Abzugshebel angeordnet, so daß sie nicht stört. Infolge der Handbetätigung sind Funktionsstörungen praktisch ausgeschlossen. Tatsächlich wird bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung die Offenhaltung des Abzugshebels in Abzugsstellung und seine Rückstellung vereinfacht. Im ganzen ist eine besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung für eine Hochdruckspritzpistole in Seitenansicht
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung.
/η den Figuren ist eine Betätigungsvorrichtung für eine Hochdruckspritzpistole dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Pistolengriff 1 mit federbelastetem Abzugshebel 2, aus einem mittels des Abzugshebels 2 gegen Federkraft zu öffnenden Sc'nließsystem besteht, wobei an dem Abzugshebel 2 eine Sperrklinke 4 schwenkbar zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, nämlich einer Stellung, in der die Sperrklinke 4 den Abzugshebel 2 dadurch in Abzugsstellung hält, daß ein an einem Ende der Sperrklinke 4 vorgesehener Anschlag 5 an einem gehäusefesten Widerlager 6 einrastend zur Anlage kommt und einer zweiten Stellung, in der die Sperrklinke 4 den Abzugshebel 2 freigibt. Der Schwenkpunkt der Sperrklinke 4 befindet sich am unleren Ende 7 des Abzugshebels 2. Das obere, im Griffbereich der betätigenden Hand liegende Ende der Sperrklinke 4 ist mittels eines Anschlagstiftes 8 gegen Heraustreten aus dem Abzugshebei 2 in Abzugsrichtung und mittels der den Abzugshebei 2 in Offenstellung haltenden Hand gegen Heraustreten in der Gegenrichtung gesichert, wobei in dieser Stellung der am unteren Ende der Sperrklinke 4 angeordnete Anschlag 5 die Sperrung des Abzugshebels 2 bewirkt. Die Sperrklinke 4 ist in den Abzugshebel 2 eingesetzt. Der Anschlag 5 ist als Ausnehmung mit Rastnocken am unteren über den Abzugshebel 2 vorkragenden Ende der Sperrklinke 4 ausgebildet. Das Widerlager 6 ist als von dem Anschlag 5 überfahrbare Blattfeder mit Rastende zur Anlage des Rastnockens ausgebildet und an einem Schutzbügel 3 auf dessen Innenseite befestigt.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung funktioniert wie fulgt: In Ruhestellung a erfaßt die Hand den Abzugshebel 2 und hält mit der gleichen Grifffläche die eingearbeitete Sperrklinke 4 in unbeweglich fester Position, so daß ein bereits erwähntes Überfahren des Rastnockens über die Blattfeder und danach dessen Einrasten am Rastende, d. h. hinter der Blattfeder zustande kommt. Damit ist die Arbeitsstellung b fixien, die mit nur geringer Schließkraft-Überwindung oder -Belastung beliebig lange gehalten werden kann, da nunmehr die abgestützte Sperrklinke 4 mit zu dem Abzugshebel 2 bündiger Grifffläche an den Fingerflächen der haltenden Hand anliegt und diese nur mit dem Restwert der durch die hohe Hebelübersetzung reduzierten Haltekraft belastet ist. Wird zum Schließen der Hochdruckspritzpistole der Griff der haltenden Hand gelockert, bewegt sich zunächst infolge der am Rastnocken angreifenden Schließkraft die Sperrklinke 4 aus ihrer Position im Abzugshebel 2 heraus in die Stellung c, wobei im Bereich der Ausnehmung des Anschlages 5 die Blattfeder am Rastnocken ausgeklinkt wird und der Abzugshebel 2 in die Ausgangsstellung a zurückgleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für eine Hochdruckspritzpistole, bestehend aus einem Pistolengriff mit :> federbelastetem Abzugshebel, aus einem mittels des Abzugshebels gegen Federkraft zu öffnenden Schließsystem, wobei an dem Abzugshebel eine Sperrklinke schwenkbar zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, nämlich einer Stellung, in der die Sperrklinke den Abzugshebel dadurch in Abzugsstellung hält, daß ein an einem Ende der Sperrklinke vorgesehener Anschlag an einem gehäusefesten Widerlager einrastend zur Anlage kommt und einer zweiten Stellung, in der die Sperrklinke den Abzugshebel freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt der Sperrklinke (4) sich am unteren Ende (7) des Abzugshebels (2) befindet und daß das obere, im Griffbereich der betätigenden Hand liegende Ende der Sperrklinke mittels eines Anschlagstiftes (8) gegen Heraustreten aus dem Abzugshebel in Abzugsrichtung und mittels der den Abzugshebel in Offenstellung haltenden Hand gegen Heraustreten in der Gegenrichtung gesichert ist, wobei in dieser Stellung der am unteren Ende der Sperrklinke (4) angeordnete Anschlag (5) die Sperrung des Abzugshebels (2) bewirkt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (6) als von dem Anschlag (5) überfahrbare Blattfeder mit Rastende zur Anlage des Anschlages (5) mit Rastnocken ausgebildet und an einem Schutzbügel (3) befestigt ist.
DE2318313A 1973-04-12 1973-04-12 Betätigungsvorrichtung für eine Hochdruckspritzpistole Expired DE2318313C3 (de)

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DE2318313A1 DE2318313A1 (de) 1974-10-24
DE2318313B2 DE2318313B2 (de) 1975-03-13
DE2318313C3 true DE2318313C3 (de) 1975-10-30

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DE2318313A1 (de) 1974-10-24

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