DE2616453A1 - Hubvorrichtung, insbesondere fahrbarer wagenheber - Google Patents

Hubvorrichtung, insbesondere fahrbarer wagenheber

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DE2616453A1
DE2616453A1 DE19762616453 DE2616453A DE2616453A1 DE 2616453 A1 DE2616453 A1 DE 2616453A1 DE 19762616453 DE19762616453 DE 19762616453 DE 2616453 A DE2616453 A DE 2616453A DE 2616453 A1 DE2616453 A1 DE 2616453A1
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Georg Felkel
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/0625Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement with wheels for moving around the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description

  • Hubvorrichtung, insbesondere
  • fahrbarer Wagenheber Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, und insbesondere einen fahrbaren Wagenheber für Werkstätten und dergleichen, mit einer Lastaufnahmeeinrichtung, die über Lenker von einer Betätigungseinrichtung anhebbar und absenkbar ist.
  • Es ist ein auf Rollen beweglicher Wagenheber zum Hochheben eines Kraftfahrzeugs bekannt, der zwei langgestreckte Abstützungen aufweist, an deren einem Ende eine Lenkeranordnung mit Betätigungszylinder angebracht ist. Die Lenker sind mit einer rahmenförmigen Lastaufnahmeeinrichtung verbunden, welche mit den Abstützungen unter das anzuhebende Fahrzeug geschoben wird und die vier Lastauflager aufweist, auf denen das Fahrzeug beim Hochheben aufliegt. Die Lenkeranordnung bei dieser bekannten Vorrichtung ist sehr aufwendig und in der Herstellung dementsprechend teuer. Außerdem greifen die Lenker im mittleren bis äußeren Bereich der rahmenförmigen Lastaufnahmeeinrichtung an, so daß der Arbeitsbereich unter dem angehobenen Fahrzeug durch die Lenker beeinträchtigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung, insbesondere einen Wagenheber der geschilderten Ausgestaltung so auszubilden, daß er in der Herstellung einfach sowie kostengünstig ist und optimale Arbeitsbedingungen gewährleistet' I Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an einem Träger ein Führungslenker und in einem Abstand von diesem ein Stützlenker angelenkt ist, daß die Enden dieser beiden Lenker mit einem Lasthebel gelenkig verbunden sind, der an seinem überstehenden Ende mit der Lastaufnahmeeinrichtung versehen ist, und daß der Stützlenker von einem Betätigungszylinder beaufschlagt ist, der sich am Träger abstützt.
  • Werden der Stütz- und der Führungslenker an einem Ende eines langgestreckt ausgebildeten Trägers angelenkt, so läßt sich durch eine solche Lenkeranordnung ein völlig freier Arbeitsbereich unter dem angehobenen Fahrzeug erzielen. Der Aufbau ist sehr leicht und damit auch kostengünstig in der Herstellurlg sowie leicht verfahrbar, wenn auf der Unterseite des Trägers Rollen vorgesehen werden.
  • Damit während der Hub- und Senkbewegung die an der Lastaufnahmeeinrichtung angebrachten Tragarme ihre horizontale Stellung beibehalten, ist der Führungslenker und der mit diesem gelenkig verbundene Lasthebel jeweils durch zwei Parallellenker ausgebildet, wobei die Parallellenker des Lasthebels an der Lastaufnahmeeinrichtung angreifen.
  • Damit sich ein kompakter und platzsparender Aufbau der Lenkeranordnung ergibt, ist an dem langgestreckten Träger ein im wesentlichen senkrechter Pfosten angebracht, an dem der Stützlenker angelenkt ist.
  • Der langgestreckte Träger ist vorteilhafterweise im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei die Lenker am freien unteren Ende des T angelenkt sind. Hierdurch können die Tragarme in der abgesenkten Stellung in einfacher Weise neben dem Träger angeordnet werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Wagenhebers in der Hubstellung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht des Wagenhebers nach Fig. t, von der Rückseite aus.
  • Fig. 3 zeigt den Wagenheber in der abgesenkten Stellung.
  • I Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Wagenheber nach Fig. 3.
  • In den Figuren ist mit 1 ein aus einem Kastenprofil gebildeter Träger bezeichnet, der im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, wie die Fig. 4 zeigt. An den freien Enden des Trägers 1 sind Rollen 2 vorzugsweise verschwenkbar angebracht, wobei im Bereich der Lenkeranordnung zwei Rollen zur Abstützung angebracht sind, wie die Fig. 2 zeigt. Am freien Ende des Längsbalkens des T-förmigen Trägers 1 sind nach der Ansicht in Fig. 1 zwei Parallellenker 3 und 4 angelenkt, die mit ihren gegenüberliegenden Enden mit einem bügelförmigen Bauteil 5 gelenkig verbunden sind. Die Gelenkpunkte des Lenkers 3 am Träger und an dem Bügel 5 sind mit 6 und 7 und die des Lenkers 4 mit 8 und 9 bezeichnet. Das Lenkerpaar 3, 4 bildet einen Führungslenker.
  • Mit diesem Führungslenker 3, 4 ist ein Lasthebel gelenkig verbunden, der gleichfalls durch zwei Parallellenker 10 und 11 gebildet wird. An diesem Lasthebel 10, 11 ist die allgemein mit 12 bezeichnete Lastaufnahmeeinrichtung befestigt. Der Lenker 11 des Lasthebels ist an dem bügelförmigen Bauteil 5 bei 13 angelenkt, während der Lenker 10 den gleichen Gelenkpunkt 9 an dem Bauteil 5 haben kann wie der Lenker 4 des Führungslenkers. Dieser Gelenkpunkt 9 kann beispielsweise durch einen durchgehenden Bolzen ausgebildet sein. An der Lastaufnahmeeinrichtung 12 ist der Lenker 11 über den Gelenkpunkt 14 und der Lenker 10 über den Gelenkpunkt 15 angelenkt. Da der Lenker 11 des Lasthebels auf Zug und der Lenker 10 auf Druck und Biegung beansprucht ist, ist der letztere verstärkt ausgebildet.
  • Etwa in der Mitte des Lenkers 10 des Lasthebels greift über den Gelenkpunkt 16 ein Stützlenker 17 an, der in einem Abstand von dem Führungslenker 3, 4 am Träger 1 gelenkig befestigt ist. An dem langgestreckten Träger 1 ist ein etwa senkrecht nach oben ragender Pfosten 18 ausgebildet, an dem der Stützlenker 17 bei 19 angelenkt ist. Etwa in der Mitte des Stützlenkers 17 greift an einem Gelenk 20 ein Betätigungszylinder 21 an, der sich am Träger 1 abstützt und an diesem bei 22 gelenkig befestigt ist.
  • Wird dieser Betätigungszylinder 21 in der in Fig. 1 wiedergegebenen Hubstellung drucklos geschaltet, so wird die Kolbenstange durch die Last an der Lastaufnahmeeinrichtung 12 in den Zylinder zurückgeschoben, wobei über den Stützlenker 17 der Lasthebel 10, 11 mit nach unten gezogen wird. Hierbei weicht der Führungslenker 3, 4 seitlich aus, wie es durch gestrichelte Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Durch die Anordnung von Parallellenkern 3, 4 und 10, 11 am Führungslenker und am Lasthebel wird die Lastaufnahmeeinrichtung 12 während der Hub- und Senkbewegung gleichbleibend horizontal gehalten.
  • Damit in der in Fig. 3 wiedergegebenen abgesenkten Stellung der Lastaufnahmeeinrichtung 12 die Lenker in der dargestellten Art und Weise zu einem kompakten Aufbau ineinander geschoben werden können, sind der Führungslenker 3, 4 , der Lasthebel 10, 11 und der Stützlenker 17 jeweils paarweise ausgebildet und in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen den Lenkerpaaren ein ausreichender Raum freibleibt, in dem in der abgesenkten Stellung der Betätigungszylinder 21 und der Pfosten 18 des Trägers 1 aufgenommen werden können, wie aus der Ansicht in Fig. 2 hervorgeht.
  • Da der Lenker 11 des Lasthebels nur auf Zug beansprucht ist, könnte dieser Lenker 11 an sich auch durch ein Seil ersetzt werden. Auch der Führungslenker 3, 4 ist bei der dargestellten Anordnung der einzelnen Lenker relativ zueinander nur auf Zug beansprucht, weswegen er entsprechend leicht ausgebildet werden kann. Der Lenker 3 des Führungslenkers könnte hierbei ahnlich dem Lenker 11 des Lasthebels als Zugseil ausgebildet werden. Würde einer der Lenker 3 oder 11 durch einen Betätigungszylinder ersetzt oder die Länge dieser Lenker verstellbar ausgebildet, so könnte hierdurch eine Neigung der Lastaufnahmeeinrichtung 12 erreicht werden, die jedoch bei einem Wagenheber nicht erwünscht ist.
  • Durch die kurze Ausgestaltung und die Anlenkung des Stützlenkers 17 an einem nach oben ragenden Pfosten 18 ist eine während der Hub- und Senkbewegung günstige Verteilung der auftretenden Kräfte und eine Anordnung des Betätigungszylinders 21 möglich, so daß dieser während der Hub- und Senkbewegung nur geringfügig von der Senkrechten abweicht. Wie die Fig. 3 durch gestrichelte Linien zeigt, wird aufgrund der dargestellten Lenkeranordnung die Lastaufnahmeeinrichtung 12 praktisch senkrecht angehoben und abgesenkt, so daß sich keine Verlagerung des Schwerpunkts der Last relativ zum Wagenheber und damit eine gleichbleibende Stabilität ergibt.
  • Die Anordnung der Lenker ist im wesentlichen trapezförmig, wobei die Ecken des Trapezes durch die Gelenkstellen 19, 16, 7 und 9 sowie 6 und 8 gebildet werden. Der durch die trägerseitigen Gelenkstellen 19 und 6, 8 begrenzten Grundlinie des Trapezes liegt die vom Lasthebel 10, 11 gebildete Seite gegenüber, welche durch die Gelenkstellen 16 und 7, 9 begrenzt wird, wobei jedoch der Lasthebel in Richtung der Lastaufnahmeeinrichtung über das so gebildete Trapez hinausragt. Die Seiten des Trapezes sind durch den Führungslenker 3, 4 und den Stützlenker 17 gebildet, wobei an der durch den letzteren gebildeten Trapezseite der Betätigungszylinder angreift, um das Trapez in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung auszufahren und in die in Fig. 3 gezeigte Stellung durch Einziehen des Eckpunktes 16 zusammenzufalten. Das Verhältnis der Längsabmessungen der einzelnen Seiten des Trapezes oder Vierecks ist so gewählt, daß die zuvor bezeichnete Grundlinie des Trapezes etwa ebenso lang wie die durch den-Führungslenker 3, 4 gebildete Seite, vorzugsweise etwas größer ist, während die durch den Lasthebel gebildete Oberseite kürzer ausgebildet ist und etwa der Höhe des Trapezes entspricht.
  • Die Länge der durch den Stützlenker 17 gebildeten Seite entspricht etwa der dieser Oberseite, wobei sie auch etwas kurzer ausgelegt sein kann. Der Betätigungszylinder liegt hierbei spitzwinklig zu der Grundlinie des Trapezes. Durch das Einziehen des durch die Gelenkstelle 16 gebildeten Eckpunktes des Trapezes bzw. Viereckes kommt diese Gelenkstelle 16 innerhalb des von den restlichen Eckpunkten gebildeten Dreiecks zu liegen, vorzugsweise in den Bereich der Grundlinie.
  • Hierdurch wird eine kompakte Bauweise erzielt.
  • Wie die Fig. 4 in einer Draufsicht zeigt, sind an der Lastaufnahmeeinrichtung 12 auf beiden Seiten des bügelförmigen Bauteils, an dem der Lasthebel angelenkt ist, bei 23 und 24 Tragarme 25 angelenkt, die horizontal verschwenkbar und 3eweils mit teleskopartig ausziehbaren Lastauflagern 26 versehen sind. Die innenliegenden Tragarme 25 sind hierbei so lang ausgebildet, daß sie bei eingeschobenen Auflagern 26 etwa bis zu dem Querbalken des T-förmigen Trägers 1 reichen, während die äußeren Tragarme 25 kürzer ausgebildet sind.
  • Hierdurch kann der in Fig. 4 durch gestrichelte Linien wiedergegebene Bereich von den Tragarmen überstrichen werden, 80 daß für verschiedene Fahrzeuge verschiedene Einstellungen der Tragarme möglich sind. Die vorzugsweise durch ein Kastenprofil ausgebildeten Tragarme haben im wesentlichen die gleiche Höhenabmessung wie der Träger 1, so daß sie in der abgesenkten Stellung nach Fig. 3 praktisch nicht über die Oberseite des Trägers 1 hinausragen. Das Bauteil der Lastaufnahmeeinrichtung 12, an dem der Lasthebel angelenkt ist, ist aus diesem Grunde mit der in Fig.2 wiedergegebenen Aussparung 27 versehen, in der in der abgesenkten Stellung der Träger 1 eingreift.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich, so kann beispielsweise das zuvor beschriebene Viereck, das durch die einzelnen Lenker gebildet wird, durch Änderung der Längenabmessung einzelner Lenker in anderer Weise ausgelegt werden, jedoch wird vorzugsweise die beschriebene Ausgestaltung gewählt, um einerseits eine günstige Kräfteverteilung und andererseits eine kompakte Ausgestaltung zu erreichen. So kann die Gelenkstelle 13 des vom Lasthebel gebildeten Parallelogramms mit der Gelenkstelle 7 des vom Führungslenker gebildeten Parallelogramms zusammenfallen.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche I Hubvorrichtung, insbesondere Wagenheber, mit einer Lastaufnahmeeinrichtung, die über Lenker von einer Betätigungseinrichtung anhebbar und absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Träger (1) ein Fuhrungslenker (4) und in einem Abstand von diesem ein Stützlenker (17) angelenkt ist, daß die Enden dieser beiden Lenker (4, 17) mit einem Lasthebel (10) gelenkig verbunden sind, der an seinem tiberstehenden Ende mit der Lastaufnahmeeinrichtung (12) versehen ist, und daß der Stützlenker (17) von einem 3etätigungszylinder (21) beaufschlagt ist, der sich am Träger (1) abstützt.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslenker und der mit diesem gelenkig verbundene Lasthebel Jeweils durch zwei Parallellenker (3, 4 bzw. 10, 11) ausgebildet sind.
  3. 3. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützlenker (17) an einem im wesentlichen senkrecht am Träger (1) angebrachten Pfosten (18) angelenkt ist.
  4. 4. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslenker (3, 4), der Lasthebel (10, 11) und der Stützlenker (17) durch paarweise Ausgestaltung einen freien Raum zwischen sich bilden, der so ausgelegt ist, daß in der abgesenkten Stellung zwischen den Lenkerpaaren der Betätigungszylinder (21) und der Pfosten (18) des Trägers aufgenommen werden kann.
  5. 5. Hubvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen zwischen Hub-Führungslenker, Träger, Stützlenker und Lasthebel in der stellt ein Trapez oder trapezähnliches Viereck bilden, wobei der Lasthebel auf einer Seite übersteht und der Betätigungszylinder zum Einziehen des zwischen Stützlenker und Lasthebel gebildeten Eckpunktes des Vierecks an dem die kürzeste Seite des Vierecks bildenden Stützlenker angreift.
  6. 6. Hubvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, wobei die Lenkeranordnung am freien Ende des Längsbalkens des T angeordnet ist und an den Enden des Trägers Rollen (2) vorgesehen sind.
  7. 7. Hubvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnanmeeinrichtung (12) mit horizontal verschwenkbaren Tragarmen (25) versehen ist, welche teleskopartig ausziehbare Lastauflager (26) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0358759A1 (de) * 1987-04-28 1990-03-21 Yokogawa Medical Systems, Ltd Tischstruktur

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0358759A1 (de) * 1987-04-28 1990-03-21 Yokogawa Medical Systems, Ltd Tischstruktur
EP0358759A4 (de) * 1987-04-28 1990-04-10 Yokogawa Medical Syst Tischstruktur.

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