DE2615507A1 - Staubsauger, insbesondere elektrisch betriebener haushaltstaubsauger - Google Patents

Staubsauger, insbesondere elektrisch betriebener haushaltstaubsauger

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DE2615507A1
DE2615507A1 DE19762615507 DE2615507A DE2615507A1 DE 2615507 A1 DE2615507 A1 DE 2615507A1 DE 19762615507 DE19762615507 DE 19762615507 DE 2615507 A DE2615507 A DE 2615507A DE 2615507 A1 DE2615507 A1 DE 2615507A1
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calming channel
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Eberhard Woerwag
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/0081Means for exhaust-air diffusion; Means for sound or vibration damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

  • Staubsauger, insbesondere elektrisch betriebener
  • Haushaltstaubsauger Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere einen elektrisch betriebenen Haushaltstaubsauger, bei dem die Abluft des Gebläses aus dem Staubsaugergehäuse über eine Ausströmöffnung austritt.
  • Bei Staubsaugern, insbesondere Haushal tstaub saugern, werden ständig größere Leistungen gefordert und auch angeboten. Mit zunehmender Geräteleistung wird die Verminderung des Austrittsgeräusches der Arbeits- und Kühl luft aber immer problematischer.
  • Dies insbesondere deshalb, weil der Luftströmungsweg zwischen Gebläse und Ausblaseöffnung aus dem Gehäuse sehr kurz ist. Eine Verlängerung dieses Weges durch Vergrößerung des Gehäuses würde aber nicht nur einen größeren baulichen Aufwand erfordern, sondern insbesondere bei Haushaltstaubsaugern, , und hier besonders bei Handstaubsaugern~die Handhabung sehr erschweren.
  • Der Erfindung liegt ausgehend hiervon die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ohne oder zumindest ohne wesentliche Vergrößerung des Gehäuses eine ausreichende Herabminderung des Luftaustrittsgeräusches erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu bei einem Staubsauger der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß für die Abluft des Gebläses im Übergang zur Ausströmöffnung ein mehrfach umgelenkter Beruhigungskanal vorgesehen wird. Durch die Anordnung einer zusätzlichen Beruhigungsstrecke, wie sie durch diesen Kanal gewonnen wird, läßt sich das Luftaustrittsgeräusch in der erwünschten Weise herabmindern, wobei für den Beruhigungskanal Hohlräume des Staubsaugergehäuses genutzt werden können, so daß das Volumen des Staubsaugergehäuses nicht vergrößert werden muß.
  • Der Querschnitt des Beruhigungskanales ist bei einer derartigen Lösung gegenüber dem freien Gehäusequerschnitt klein, und bevorzugt wird der Beruhigungskanal in seinem Querschnitt auf den Freiraum zwischen Gebläse bzw. Motor-Gebläse-Einheit und Gehäusewand abgestimmt. Als besonders vorteilhaft hat es sich in diesem Zusammenhang erwiesen, wenn der Querschnitt des Geruhigungskanales in seiner Größe dem Querschnitt des Anströmluftwege, insbesondere dem Saugrohr- oder Saugschlauchquerschnitt entspricht.
  • Zustzlich kann der Beruhigungskanal auf seiner mit der strömenden Luft in Berührung kommenden Fläche mit schallschluckendem Material ausgekleidet sein oder aber auch insgesamt aus schallschluckendem und / oder schalldämmendem Material bestehen, wodurch sich in Verbindung mit der durch die erfindungsgemäße Konstruktion erreichten Verlängerung des Weges zwischen Gebläseaustritt und Ausblaseöffnung eine weitere Absenkung des Geräuschpegels erreichen läßt. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Beruhigungskanal das Gebläse bzw. die Motor-Gebläse-Einheit innerhalb des Gehäuses ganz oder teilweise umschließt und so auch zur Dämpfung der im Gebläse bzw.
  • in der Motor-Gebläse-Einheit selbst auftretenden Geräusche beiträgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen: Figur 1: einen teil eines Staubsaugergehäuses in einer seitlichen Ansicht, wobei die in Ansicht vorn liegende Gehäusewand teilweise entfernt ist und die Führung des Abluft-Beruhigungskanales veranschaulicht ist, Figur 2: eine der Figur 1 entsprechende Darstellung in Ansicht von oben, wobei ebenfalls die in Ansicht vorn liegende Gehäusewand entfernt und zusätzlich der Abluft-Beruhigungskanal im Schnitt dargestellt ist, Figur 3: eine im Rahmen der Erfindung liegende usführungssorr des Aufbaus des Abluft-Beruhigungskanales, Figur 4: eine weitere mögliche Ausführungsform für einen aus Einzel elementen zusammengesetzten Abluft-Beruhigungskanal, und Figur 5: einen 1800-Krümmer eines Abluft-Beruhigungskanales mit einliegendem Versteifungsgerüst.
  • In den Darstellungen gemäß den Figuren 1 und 2 ist das Gehäuse des Staubsaugers, soweit dargestellt, mit 8 bezeichnet, und es nimmt der dargestellte Gehäuseteil, bezogen auf die Durchströmungsrichtung hintereinander-liegend, ein Gebläse 1 und einen diesem nachgeordneten Antriebsmotor 2 auf. Über hier nicht gezeigte Hilfseinrichtungen, die unter anderem ein Saugrohr oder einen Saugschlauch umfassen, die dem Gebläse 1 im Anström-Luftweg vorgelagert sind, gelangt die Arbeitsluft zum Gebläse 1, in das sie an der vorderen Stirnfläche 3 ein-/die strömt und das sie ärtige Stirnfläche 4 verläßt, um von dort über den mit dem Gebläse 1 gekuppelten Antriebsmotor 2 abzuströmen, der hierfür von einem Motorgehäuse 5 umgeben ist, das die Abluft des Gebläses aufnimmt und die für die Kühlung des Motores 2 notwendige Führung desselben übernimmt.
  • Das Motorgehäuse 5 ist seinerseits wiederum mit einer Luftaustrittsöffnung 6 versehen, die über ein Zwischenstück 6a an einen im Abströmweg der Luft liegenden Beruhigungskanal 7 angeschlossen ist, so daß die Abluft erst nach Durchlauf dieses Beruhiglngskanale.s 7 über entsprechende Ausströmöffnungen 8a des Gebläsegehäuses 8 ins Freie austreten kann.
  • Wie Figuren 1 und 2 zeigen, ist der Beruhigungskanal 7 zwischen der durch Motor und Gebläse gebildeten Einheit und dem Staubsaugergehäuse 8 angeordnet, und zwar in einem hier gegebenen Freiraum, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein möglichst langer Strömungsweg für die abströmende Luft erreicht wird. Figuren 1 und 2 zeigen, daß der Beruhigungsgegenüberkanal 7 längs einander /liegenden Seiten der Motor-Gebläse-Einheit verläuft, wobei er - siehe Figur 2 - anschließend an die Luftaustrittsöffnung 6 der tÇotor-Gebläse-Einheit 2a zunächst mehrfach umgelenkt innerhalb des Gehäuses bis in den Bereich der vorderen Stirnfläche 3 des Gebläses geführt wird und dort über einen quer verlaufenden Kanalteil 7a an den auf der gegenüberliegenden Seite der Motor-Gebläse-Einheit 2a liegenden Teil des Beruhigungskanales 7 anschließt, der wiederum mehrfach umgelenkt bis in den Bereich der Ausströmöffnungen 8a geführt wird, so daß sich für die Abluft ein insgesamt vielfach verlängerter Abströmweg ergibt. Der Querschnitt des Beruhigungskanales 7 entspricht bei dieser dargestellten, erfindungsgemäßen Ausführungsform bevorzugt etwa dem Querschnitt des Saugschlauches oder Saugrohres im Anströmluftweg zum Gebläse 1.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, bildet der Beruhigungskanal 7 in der dargestellten Ausführungsform auf den einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten praktisch eine Art Zwischenwand zwischen der Motorwkbläse-Einheit 2a und dem Motorgehäuse, so daß auf diese Weise zugleich auch eine Dämpfung der Luftgeräusche und der mechanischen Geräusche der Motor-Gebläse-Einheit 2a erreicht wird. Die Umlenkung des Beruhigungskanales 7 erfolgt. bezogen auf den vorgeschilderten Abluftweg quer zu diesem, so daß die Schenkel 11 zwischen den Bögen 10, bezogen auf eine Seitenansicht gemäß Figur 1, bei insgesamt mäanderförmigem Verlauf des Beruhigungskanales quer zur Achse der Motor-Gebläse-Einheit 2a verlaufen.
  • In Verbindung mit dem vorgeschilderten Verlauf des Beruhigungskanales 7 und dessen Zuordnung zu im wesentlichen einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten ergibt sich eine Vielzahl von Ausbildungsmöglichkeiten für den Beruhigungskanal 7 selbst. So ist es einmal beispielsweise möglich, diesen aus einem zumindest über die Länge der jeweiligen Gehäuseseite endlos verlegten Schlauch aufzubauen. Zum anderen besteht die Möglichkeit, je Gehäuseseite den Beruhigungskanal insgesamt aus zwei Halbschalen aufzubauen, die zusammengesteckt den Beruhigungskanal der entsprechenden Seite ergeben. Zusammengesteckt ergeben die beiden Halbschalen ein schachtelförmiges Element, wobei die Teilungsebene bevorzugt etwa entsprechend der zugehörigen Gehäusewand, also in Längsrichtung der Schenkel 11 verlaufen kann.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Aufbau des Beruhigungskanales ist in Figur 4 dargestellt, wo einander entsprechende Auslaufteile lOb von aufeinanderfolgenden Bögen lOa jeweils durch ein gesondertes, einen Schenkel bildendes Zwischenstück lla verbunden sind. Die Bögen IOa sind dabei bevorzugt aus nem formfesten, die Schenkel lla s Zwischenst} .ce aus einem weichen, nachgiebigen Material gefertigt, so daß sich eine montagemäßig einfache und sehr anpassungsfähige Gesamtkonstruktion ergibt.
  • Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit für einen flexiblen Beruhigungskanal 7 ist in Figur 3 gezeigt, wo die luftundurchlästige Kanalhaut 13 durch ein Versteifungsgerüst 9 verfestigt ist, das als schraubenlinienförmig gewundene Einlage der Kanalhaut 13 die notwendige Festigkeit gibt. Die Einlage kann dabei in die. Haut 13 eingebettet sein. Im Rahmen der Erfindung kann sie jedoch als reine Stützeinlage auch die Kanal haut 13 lediglich tragen, da deren Innenfläche, die mit dem Luftstrom in Berührung kommt, bevorzugt weich und schallschluckend ausgekleidet ist, so daß das Versteifungsgerüst weitgehend in dieser Auskleidung 12 eingebettet ist. Die Auskleidung 12 kann aus einem gerauhten Gewebe, einem sonstigen gerauhten textilen Material bestehen oder auch dadurch gebildet sein, daß auf die Kanal haut 13 innenseitig eine Beflockung insbesondere auf elektrostatischem Wege aufgebracht ist. In gleicher Weise können selbstverständlich auch anderweitig aufgebaute Beruhigungskanäle, wie beispielsweise ein gemäß Figur 4 gestalteter Beruhigungskanal mit einer schallschluckenden Auskleidung vorgesehen sein.
  • Daß ein gemäß Figur 3 aufgebauter ,flexibler Beruhigungskanal auch mit engen Bögen verlegt sein kann, zeigt Figur 5, woraus gleichzeitig deutlich wird, daß auch gesonderte Umlenkbögen lOa gemäß Figur 4 in dieser Weise aufgebaut sein können und Jo;nit an sicll aus einem weiden îriatetial hergestellt werden können, das die notwendige Verfestigung über das Versteifungsgerüst erhält. Für die Herstellung der Bögen lOa gemäß Figur 4 oder auch die Herstellung größerer Abschnitte des Beruhigungskanales aus formfestem Material sind, da aufgrund der Umkleidung durch das Staubsaugergehäuse keine großen Beanspruchungen zu befürchten sind, auch empfindlichere Materialien geeignet, sofern sie nur formfest genug sind. Eine gewisse Verformbarkeit zur Erleichterung des Einbaues und der Montage erweist sich dabei aber durchaus als vorteilhaft, so daß sehr dünnwandige Bleche wie auch Kunststoffe oder Pappe Venlendung finden können.
  • Wird der Beruhigungskanal, wie in Figur t dargestellt, aus in Durchflußrichtung aufeinanderfolgenden Teilen hergestellt, so können diese Teile, also beispielsweise die Bögen lOa und die Schenkel llavdurch Kleben, Klemmen oder dergleichen verbunden werden. Daneben ist es aber, wie bereits enscHhnt, auch möglich, zumindest größere Einheiten des Kanalsystemes oder auch das ganze Kanalsystem aus vorgefertigten Halbschalen zusammenzusetzen. Diese Halbschalen werden dann bevorzugt tiefgezogen aus dünnem Plastik, aus Metall oder Pappe hergestellt) und es wird auf diese Teile innenseitig dann eine Auskleidung gemäß der Auskleidung 13 in Figuren 3 und 5 aufgebracht, zum Beispiel in bekannter Weise durch elektrostatische Beflockung.
  • Abweichend von dem in den geschilderten Ausführungsbeispielen verwendeten kreisförmigen Kanalquerschnitt ist es selbstverständlich auch möglich, für den Beruhigungskanal andere Querschnitte, beispielsweise Rechteckquerschnitte oder dergleichen, vorzusehen, insbesondere wenn diese in Anpassung an spezielle Raumgegebenheiten von Vorteil sind.
  • - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. A n s p r ü c h e 1. Staubsauger, insbesondere elektrisch betriebener Haushaltstaubsauger, bei dem die luft des Gebläses aus dem Staubscugergehause über eine Auss.trömu#ffnung austritt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abluft im Übergang zur Ausströmöffnung ein mehrfach umgelenkter Beruhigungskanal t7) vorgesehen ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch g&cennzeichnet, daß der Querschnitt des Beruhigungskanales (7) gegenüber dem freien Gehäusequerschnitt klein ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungskanal (7) in seinem Querschnitt auf den Freiraum zwischen Gebläse bzw. Motor-Gebläse-Einheit (2a> und Gehäuse (8) abgestimmt ist.
  4. 4. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Beruhigungskanales (7) in seiner Größe etwa dem Querschnitt des Ansaugluftweges, insbesondere dem Saugrohr- oder Saugschlauch querschnitt, entspricht.
  5. 5. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gebläse (1) und in Abströmrichtung dahinterliegender Ausströmöffnuncg (Za) der Anschluß für den Beruhigungskanal (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für den Beruhigungslcanal (7) bei von der Abluft des Gebläses überströmtem Motor (2) an die Luftaustrittsöffnung (6) des Motorgehäuses (5) anschließt.
  7. 7. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungskanal (7) sich längs zweier einander gegenüberliegender Seiten der Motor-Geblase-Einheit (2a) erstreckt und daß die beiden den einander gegenüberliegenden Seiten zugehörigen Kanalteil im Bereich ihrer der Saugseite des Gebläses (1) benachbarten Enden über einen Querkanal (7a) verbunden sind.
  8. 8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrfach umgelenkte Beruhigungskanal (7) zwischen seinen Urnlenkbögen (10) quer zur Achse der Motor-Gebläse-Einheit (2a) verlaufende Schenkel (11) aufweist.
  9. 9. Staubsauger nach 2e 1 der vor#e#g#henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungskanal (7) innenseitig schalldämmend ausgeführt ist.
  10. 10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungskanal (7) innenseitig mit einer schalldämmenden Auskleidung (12) versehen ist.
  11. 11. Staubsauger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Beruhigungskanales (7) innenseitig aufgerauht ist.
  12. 12. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (12) durch eine schalldämmende Beschichtung, insbesondere durch eine elektrostatische Beflodung, gebildet ist.
  13. 13. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungskanal (7) in Form eines Schlauches aus weichem, nachgiebigem, insbesondere textilem Material oder aus Kunststoffolie ausgebildet ist.
  14. 14. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungskanal aus bandförmigem Material gewickelt ist.
  15. 15. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungskanal aus einem längs seinen Längskanten verschqeißten Band besteht.
  16. 16. Staubsauger nach einem der vorhorgehenden Ansprüche , dadurch gei#ennzeichnet, daß der Beruhigungskanal aus einem nahtlosen Schlauch besteht.
  17. 17. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem weichen, nachgiebigen Material bestehende Beruhigungskanal mit einem Versteifungsgerüst (9) versehen ist.
  18. 18. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennzeichnet, daß der Beruhigungskanal insgesamt aus einzelnen, formstabilen Elementen zusammengesetzt ist.
  19. 19. Staubsauger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die formstabilen Elemente als sogenannte Halbschalen ausgebildet sind.
  20. 20. Staubsauger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen als Tiefziehteile aus Kunststoff, Metall, Pappe oder dergleichen ausgeführt sind.
  21. 21. Staubsauger nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als Halbschalen ausgebildeten formstabilen Elemente innenseitig schalldämmend ausgeführt, insbesondere ausgekleidet sind.
  22. 22. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Beruhigungslcanales (7) über seinen Längsverlauf veränderlich ist.
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