DE2615420A1 - Rohr aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents
Rohr aus thermoplastischem kunststoffInfo
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Description
- Rohr aus thermoplastischem Kunststoff
- Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Rohr aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem der Rohrmantel außenseitig in Umfangsrichtung oder schraubenwendelförmig umlaufende, angeformte Querrippen aufweist. - Der Begriff Querrippen bringt zum Ausdruck, daß die Rippen hauptsächlich in Querrichtung des Rohres verlaufen, wenn auch unter Umständen schraubenwendelförmig mit geringer Steigung, eingängig oder mehrgängig. Demgegenüber bezeichnet der später verwandte Begriff Längsstege Stege, die haupt sächlich in Längsrichtung des Rohres verlaufen, wenn auch unter Umständen schraubenwendelförmig mit gegenüber der Steigung der schraubenwendelförmigen Querrippen sehr großer Steigung.
- Die (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Rohre haben sich an sich bewährt. Sie sind jedoch, bei vorgegebenem Materialeinsatz, bezüglich Stabilität und Gestaltfestigkeit verbesserungsbedürftig. Das gilt insbes. für großkalibrige Rohre, die als Kabelrohre, Abwasserrohre oder dergleichen auch in Erdsenkungsgebieten eingesetzt werden sollen. Zwar ist es bekannt, Stabilität und Gestaltfestigkeit durch besonders starke Querrippen und ggf. zusätzliche Armierungseinlagen aus Stahl in den Querrippen zu verstärken, eine derartige Ausführungsform ist jedoch aufwendig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Rohre aus thermoplastischem Kunststoff so weiter auszubilden, daß, bei gleichem Materialeinsatz, Stabilität und Gestaltfestigkeit verbessert sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, die Querrippen durch in Rohrlängsrichtung verlaufende, ebenfalls angeformte Längsstege zu verbinden. Die Längsstege können dabei in der eingangs definierten Weise auch schraubenwendelförmig verlaufen.
- Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung verlaufen sie jedoch in axialer Richtung. Jedenfalls wird man die Längsstege im allgemeinen über den Rohrumfang äquidistant verteilen. Dabei können sie über die gesamte Rohrlänge durchlaufen. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch auch, die Anordnung so zu treffen, daß die Längsstege aus über den Rohrumfang äquidistant verteilten Längsstegabschnitten bestehen, die in Rohrlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
- Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erflndungsgemäßen Rohr Stabilität und Gestaltfestigkeit verbessert sind. Obwohl aus den üblichen statischen Überlegungen, in die bekanntlich Flächenträgheitsmoment und Elastizitätsmodul eingehen, lediglich resultiert, daß Längsstege die Biegesteifigkeit bei Biegebeanspruchungen mit Biegemoment orthogonal zur Rohrlängsachse verbessern, werden bei einem erfindungsgemäßen Rohr auch Druckbeanspruchungen besser aufgenommen, die den Rohrquerschnitt zusammendrücken sollen. Außerdem wird die Stabilität, insbes. bei Knickbeanspruchungen, wesentlich verbessert. Das beruht auf Wechselwirkungen der Querrippen und der Längsstege bei der Aufnahme der aus solchen Beanspruchungen resultierenden Spannungen.
- Für extrem hohe Beanspruchungen schließt die Erfindung an an ein Rohr mit angeformten Querrippen, bei dem die Querrippen (bei der Rohrherstellung) aus einem zylindrischen Hohlstrang herausgedrückt sind. Hier besteht die Lehre der Erfindung darin, auch die Längsstege aus dem zylindrischen Hohlstrang herauszudrücken, und zwar mit im Radialschnitt bogenförmigen Übergangsteilstücken. Das kann mit Hilfe eines geeigneten Dornes geschehen. Bei dieser Ausführungsform erreicht man insbes. dann eine ganz überraschende Verbesserung der Stabilität und der Gestaltfestigkeit, wenn die Längsstege eine Dicke und eine Höhe aufweisen, die etwa der Dicke und der Höhe der Querrippen entspricht. Das gilt schon dann, wenn die Längsstege und folglich auch die Querrippen in bezug auf Dicke und Höhe verhältnismäßig klein sind, nämlich eine Dicke und eine Höhe aufweisen, die etwa der Wanddicke des Rohrmantels entspricht. Für die bogenförmigen Übergangsteilstücke genügt ein kleiner Krümmungsradius, der z. B. der Höhe der Längsstege entspricht. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform mit bogenförmigen Ubergangsteilstücken bilden die Übergangsteilstücke gleichsam Gewölbe mit entsprechender Tragwirkung, woraus die beschriebene Verbesserung von Gestaltfestigkeit und Stabilität resultiert. Hinzu kommt, daß gerade diese Ausführungsform leicht herstellbar ist, nämlich durch Herausdrücken der Längsstege, zusammen mit dem Herausdrücken der Querrippen aus einem stranggepreßten, zylindrischen Hohlstrang, z. B. mit Hilfe eines Dornes, während außen entsprechende Werkzeuge anliegen, die synchron zur Strangpressung des Hohlstranges mitgeführt werden. Ein erfindungs gemäßes Rohr kann aus allen für die Herstellung stranggepreßter Kunststoffrohre geeigneten Werkstoffen hergestellt werden, insbes.
- eignet sich Polyvinylchlorid.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
- Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 perspektivisch einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Rohres, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab eine Abwicklung des Rohres, von außen betrachtet, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2, Fig. 4 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 5 im Maßstab der Fig. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 6 einen Kreuzungspunkt zwischen einer Querrippe und einem Längssteg in Draufsicht, aus dem Inneren eines Rohres heraus und im Maßstab der Fig. 4 und 5.
- Das in den Figuren dargestellte Rohr besteht aus thermoplastischem Kunststoff. Der Rohrmantel 1 besitzt außenseitig in UmSangsrichtung umlaufende, angeformte Querrippen 2. Es könnte sich dabei auch um schraubenwendelförmig umlaufende Rippen handeln, wobei Jedoch die Steigung der Schraubenwendel so gering ist, daß diese Rippen hauptsächlich in Querrichtung verlaufen. Die Querrippen 2 sind durch in Rohrlängsrichtung verlaufende, ebenfalls angeformte Längsstege 3 verbunden. Diese verlaufen im Ausführungsbeispiel in axialer Richtung. Sie könnte in der eingangs definierten Weise auch schraubenwendelförmig mit großer Steigung verlaufen. Im übrigen sind die Längsstege über den Rohrumfang äquidistant verteilt. Das zeigen insbes. auch die Abwicklungen der Fig. 2 und 3. Bei Fig. 2 verlaufen die Längsstege 3 über die gesamte Rohrlänge in gleicher Richtung durch. Anders bei Fig. 3.
- Hier ist die Anordnung so getroffen, daß die Längsstege 3 aus über den Rohrumfang äquidistant verteilten Längsstegabschnitten bestehen, die in Rohrlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
- In Fig. 3 ist gerade diese Versetzung angedeutet worden.
- Von besonderer Bedeutung ist die Gestaltung, die sich aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 4 bis 6 ergibt. Man erkennt zunächst, daß die Querrippen 2 (bei der Rohrherstellung) aus einem zylindrischen Hohlstrang herausgedrückt sind. Aber auch die Längsstege 3 sind aus dem zylindrischen Hohlstrang herausgedrückt, wobei im Radialschnitt bogenförmige Übergangsteilstücke 4 entstehen. Mit ähnlichen Übergangsteilstücken 5 sind auch die Querrippen 2 an den Rohrmantel 1 angeschlossen. Die beschriebene Gestaltung kann auch durch Schrumpfungsvorgänge erzeugt oder unterstützt sein. Im übrigen entnimmt man aus diesen Figuren besonders deutlich, daß die Längsstege 3 eine Dicke D und eine Höhe H aufweisen, die etwa der Dicke D und der Höhe H der Querrippen 2 entsprechen. Andererseits entsprechen die Dicke D und die Höhe H der Querrippen 2 etwa der Wanddicke 5 des Rohrmantels 1. Eingezeichnet ist in die Fig. 4 und 5 außerdem der Krümmungsradius R der Übergangsteilstücke 4, 5. Dieser entspricht einem Mehrfachen der Höhe H der Längsstege 3, ist jedoch beachtlich kleiner als der Radius des Rohres insgesamt. Das Rohr mag aus Polyvinylchlorid bestehen.
- Leerseite
Claims (10)
- Ansprüche W Rohr aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem der Rohrmantel außenseitig in tJmfangsrichtung oder schraubenwendelförmig umlaufende, angeformte Querrippen aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Querrippen (2) durch in Rohrlängsrichtung verlaufende, ebenfalls angeformte Längsstege (3) verbunden sind.
- 2. Rohr aus thermoplastischem Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3) in axialer Richtung verlaufen.
- 3. Rohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Längsstege (3) über den Rohrumfang äquidistant verteilt sind.
- 4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3) über die gesamte Rohrlänge durchlaufen.
- 5. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3) aus über den Rohrumfang äquidistant verteilten Längsstegabschnitten bestehen, die in Rohrlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
- 6. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbes. in der Ausführungsform, bei der die Querrippen (bei der Rohrherstellung) aus einem zylindrischen Hohlstrang herausgedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Längsstege (3) aus dem zylindrischen Hohlstrang herausgedrückt sind, und zwar mit im Radialschnitt bogenförmigen Übergangsteilstücken (4).
- 7. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (3) eine Dicke (D) und eine Höhe (H) aufweisen, die etwa der Dicke (D) und der Höhe (H) der Querrippen (2) entsprechen.
- 8. Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D) und die Höhe (H) der Längsstege (3) etwa der Wanddicke (5) des Rohrmantels (1) entsprechen.
- 9. Rohr nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Übergangsteilstücke (4) einen Krümmungsradius (R) aufweisen, der etwa der Höhe (H) der Längsstege (3) entspricht.
- 10. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyvinylchlorid geformt ist.
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