DE60320240T2 - Leichter gemachte Fahrradfelge und Verfahren zur Herstellung einer solchen Felge - Google Patents

Leichter gemachte Fahrradfelge und Verfahren zur Herstellung einer solchen Felge Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine beleuchtete Felge für ein Fahrradrad und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Felge.
  • Es ist bekannt, dass Fahrradräder durch einen peripheren Aufsatz oder eine periphere Felge, eine mittige Nabe und eine Vielzahl von Speichern gebildet sind, die die Nabe mit der Felge verbinden.
  • Felgen sind im Allgemeinen aus zwei Seitenwänden gebildet, die durch eine kreisförmige innere Wand oder einen unteren Steg an einem Ende angeschlossen beziehungsweise verbunden sind und durch eine kreisförmige äußere Wand oder einen oberen Steg an einem Zwischenpunkt angeschlossen beziehungsweise verbunden sind, um einen im Wesentlichen nach oben gerichteten A-förmigen Querschnitt zu erhalten. Die kreisförmigen äußeren Abschnitte der Seitenwände, die typischerweise mit einem äußeren Rahmen ausgestattet sind, bilden einen Kanal zur Kopplung mit dem Reifen, wohingegen die kreisförmigen inneren Abschnitte der Seitenwände zusammen mit dem unteren Steg und dem oberen Steg eine Kammer für die Anbringung der Speichen bilden.
  • In dem unteren Steg oder in den inneren Seitenwänden sind einige Aufnahmen für das Anbringen der Speichen ausgebildet. Die Aufnahmen bestehen im Allgemeinen aus Öffnungen oder glatten Löchern oder mit Gewinde versehenen Löchern, in Abhängigkeit von dem Verfahren, das für das Anbringen der Speichen verwendet wird.
  • Felgen dieses Typs werden durch Strangpressen einer Stange aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Stange wird als ein Kreis geformt, typischerweise durch Kalendrierung, und ihre oberen Enden werden durch Schweißen verbunden.
  • Auf dem Gebiet der Fahrräder, insbesondere auf dem Gebiet der Rennräder, ist die Forschung darauf ausgerichtet, Lösungen zu finden, die zu einer noch größeren Gewichtsreduzierung des Rades führen, ohne dass dabei jedoch seine strukturelle Stärke, die statische und dynamische Stabilität verringert werden. Darüber hinaus ist die Forschung auch darauf ausgerichtet, Lösungen zu finden, die einfache und weniger kostenintensive Verarbeitungen und ästhetisch ansprechende und originelle Formen ermöglichen.
  • Es ist bekannt, dass die größeren Spannungen in der Felge in den Speichenabringungszonen liegen und dass diese Spannungen progressiv abnehmen, wenn man sich von solchen Zonen wegbewegt. In Anbetracht des voranstehend Gesagten ist darüber hinaus auch bekannt, dass, um ein Gewicht mit einem reduzierten Gewicht herzustellen, es erforderlich ist, eine Felge mit einer größeren Dicke, bei der die Spannungen, das heißt, in den Speichenabrngungszonen, größer sind, und mit einer geringeren Dicke zu haben, bei der die Spannungen, das heißt, in den Zonen zwischen den Speichenabringungszonen und den Infraspeichenzonen niedriger sind.
  • Eine erste bekannte Lösung für solche Felgen wird in dem Dokument US 452.649 beschrieben, eine zweite Lösung wird in der Patentanmeldung PCT WO93/09963 beschrieben, eine dritte Lösung wird in dem Europäischen Patent EP 715.001 beschrieben, eine vierte Lösung wird in dem Europäischen Patent EP 1.084.868 beschrieben, und eine fünfte Lösung wird in der Patentanmeldung JP 62 275801 beschrieben.
  • Insbesondere die Patentanmeldung PCT WO93/09963 erhält die zwei unterschiedlichen Dicken der Felge (in den Speichenabringungszonen und in den Infraspeichenzonen) ausgehend von einer Felge, die einen unteren Steg mit der gewünschten minimalen Dicke aufweist und durch Verdicken der Speichenabringungszonen mit einem auf Ziehen basierenden mechanischen Prozess. Im Gegensatz dazu erhalten die Europäischen Patente EP 715.001 und EP 1.084.8 die zwei Dicken ausgehend von einer Felge, die eine Dicke des unteren Stegs aufweist, die im Wesentlichen der Dicke entspricht, die in den Speichenabringungszonen erwünscht ist, und durch anschließendes Entfernen (durch chemische Verarbeitung in dem Patent EP 715.001 und durch mechanische Verarbeitung in dem Patent 1.084.868 ) von Material in den Infraspeichenzonen des unteren Stegs.
  • Die Felge, die in dem Dokument JP 62 275801 dargestellt wird, wird stattdessen ausgehend von einem zylindrischen Kernelement erhalten, um das eine Vielzahl von zylindrischen Drähte angeordnet wird, wobei jeder dieser Drähte Abschnitte mit reduzierten Durchmessern, die dann in Intervallen eines vorgegebenen Abstandes ausgebildet sind, aufweist, wobei ein elastischer Schlauch um die Vielzahl von Drähten herum vorhanden ist, wobei der Schlauch auf diese Weise beabstandete Zonen mit zwei unterschiedlichen externen Durchmessern aufweist. Die Felge wird anschließend dadurch erhalten, dass ein Prepreg auf die äußere Umfangsfläche des elastischen Schlauches gewickelt wird, das durch Imprägnieren von Verstärkungsfasern mit einem Harz hergestellt wird, so dass die Felge beabstandete Zonen mit zwei unterschiedlichen Dicken aufweist, die jeweils die Speichenanbringungszonen und die Infraspeichenzonen bilden.
  • Bei all den bekannten Lösungen weisen die Abweichungen bei der Dicke zwischen den Speichenanbringungszonen und den Infraspeichenzonen eine Übergangszone mit einer im Wesentlichen krummlinigen Stufung und unterschiedlichen Krümmungsradien, die im Bereich von einem Minimum von wenigen Millimetern in dem Dokument EP 715.001 bis zu einem Maximum von 100 mm in dem Dokument EP 1.084.868 liegen, auf. Wie dies in dem Dokument EP 1.084.868 erläutert ist, ist die Stufung einer solchen Übergangszone „erforderlich", da die Spannungen, die durch die Speichen in der Felge verursacht werden, in der Felge selbst mit allmählichen Stufungen und „plötzlichen" Abweichungen bei der Dicke verteilt werden und zu Konzentrationen von Spannungen in der Felge und dementsprechend dazu führen würden, dass diese aufgrund von Überbelastung zerbricht.
  • Darüber hinaus ist eine solche Erfordernis eine den Personen mit der gewöhnlichen Erfahrung auf dem Gebiet der Technik bekannte Erkenntnis, die sich der Tatsache gut bewusst sind, dass, um Spannungen zu verteilen, es erforderlich ist, weiche und allmähliche Abweichungen bereitzustellen.
  • Ein Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, dass die krummlinige Stufung der Abweichung bei der Dicke kein konsistentes Entfernen von Material zulässt, was demzufolge zu einer nicht völlig zufrieden stellenden Reduzierung des Gewichts führt. Darüber hinaus definiert solch eine krummlinige Stufung auch die Form, die der Abweichung bei der Dicke verliehen werden muss.
  • Nach tiefgründigen Studien und vielen Labortests gelangte der Anmelder zu großer Überraschung zu der Feststellung, dass die Spannungen der Speichen gut in der Felge auch mit sehr plötzlichen Abweichungen bei der Dicke und mit sehr kleinen Übergangs zonen verteilt werden können und dass das Gewicht der Felge mehr als in den bekannten Lösungen reduziert werden kann, ohne jedoch die strukturelle Stärke und die statische und dynamische Stabilität des Rades einzubüßen. Darüber hinaus ermöglichen sehr plötzliche Abweichungen bei der Dicke, dass unterschiedliche Verarbeitungstechniken verwendet werden können, und sie gestatten eine große Wahlfreiheit bezüglich der „Form", die solchen Abweichungen bei der Dicke verliehen werden soll, und dies darüber hinaus mit zweifellosen ästhetischen Vorteilen.
  • Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Felge für ein Fahrradrad bereitzustellen, die aus einem ringförmigen Profil ausgebildet ist, deren Schnitt einen unteren Steg und Seitenwände umfasst, wobei der untere Steg oder die Seitenwände entlang der ringförmigen Ausdehnung Speichenanbringungszonen, in denen Aufnahmen für das Anbringen von Speichen angeordnet sind und die eine vorgegebene Dicke aufweisen, und Infraspeichenzonen, die zwischen den Speichenanbringungszonen platziert sind und eine geringere Dicke als die Dicke der Speichenanbringungszonen aufweisen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eines von der Zunahme der Dicke zwischen einer Infraspeichenzone und der angrenzenden Speichenanbringungszone oder der Abnahme der Dicke zwischen einer Speichenanbringungszone und der angrenzenden Infraspeichenzone eine sehr scharfe Stufung und eine scharfe Ecke aufweist, wobei die scharfe Ecke eine Verbindungszone mit einem Krümmungsradius aufweist, der 0,4 mm entspricht oder geringer ist.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform weisen sowohl die Zunahme der Dicke zwischen der Infraspeichenzone und der angrenzenden Speichenanbringungszone als auch die Verringerung der Dicke zwischen der Speichenanbringungszone und der angrenzenden Infraspeichenzone eine sehr scharfe Stufung und eine scharfe Ecke auf.
  • Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Übergangszone zwischen den zwei Dicken vorteilhafterweise auf das Minimum reduziert und im Wesentlichen eliminiert wird.
  • Die scharfe Ecke ist vorzugsweise durch zwei Segmente gebildet, die einander kreuzen, wobei das erste Segment im Wesentlichen krummlinig ist und dem Krümmungsradius der Felge folgt und das zweite Segment geradlinig ist und die zwischen sich einen im Wesentlichen rechten Winkel bilden. Darüber hinaus kreuzen die zwei Segmente einander mit einem Krümmungsradius, der vorzugsweise 0,2 mm entspricht oder geringer ist.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Ausbilden von Zonen einer verringerten Dicke in dem unteren Steg oder in den Seitenwänden einer Felge eines Fahrradrades, die ein ringförmiges Profil aufweist, wie dies in Anspruch 24 definiert ist.
  • Das Drehwerkzeug, das in dem Verfahren verwendet wird, weist vorzugsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und bildet Zunahmen und Verringerungen der Dicken des unteren Steges mit rechtwinkligen Ecken aus.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sollten anhand der Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen offensichtlich werden, die in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Segmentes der Felge der Erfindung für Räder mit einem inneren Schlauch darstellt;
  • 1A illustriert ein vergrößertes Detail, das in 1 dargestellt ist;
  • 1B und 1C illustrieren das vergrößerte Detail, das in 1A dargestellt ist, in Übereinstimmung mit unterschiedlichen Ausführungsformen der Felge der Erfindung;
  • 2 illustriert einen Querschnitt der Felge der Erfindung in Übereinstimmung mit der Ebene II°-II° von 1;
  • 3 illustriert einen Längsschnitt eines Teils der Felge einer Variante der Erfindung für schlauchlose Räder;
  • 4 illustriert eine sich von der Ausführungsform von 1 unterscheidende Ausführungsform;
  • 5 illustriert eine weitere sich von der Ausführungsform von 1 unterscheidende Ausführungsform;
  • 6 illustriert eine Ansicht von unterhalb des Segmentes der Felge, die in 1 dargestellt ist;
  • 7 illustriert eine sich von der Ausführungsform von 6 unterscheidende Ausführungsform;
  • 8 illustriert eine weitere sich von der Ausführungsform von 6 unterscheidende Ausführungsform;
  • 9 illustriert eine Seitenansicht eines Rades, das die Felge der Erfindung verwendet;
  • 10 illustriert eine Seitenansicht eines weiteren Typs von Rad, das die Felge der Erfindung verwendet;
  • 11 bis 13 illustrieren auf schematische Weise einige Schritte eines Verfahrens zum Herstellen der Felge in Übereinstimmung mit der Erfindung;
  • 14 und 15 illustrieren zwei unterschiedliche Typen von Werkzeug, die verwendet werden, um unterschiedliche Typen einer Felge in Übereinstimmung mit dem Verfahren der Erfindung, das in den 11 bis 13 illustriert ist, zu erhalten.
  • Die Felge der Erfindung wird durch Strangpressen einer Stange aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Stange wird typischerweise durch Kalendrierung als ein Kreis geformt, und seine oberen Enden werden durch Schweißen miteinander verbunden. Die Felge, die in ihrer Gesamtheit durch 1 gekennzeichnet ist, ist in den 9 und 10 dargestellt, wo sie auf zwei Fahrradräder W, W' mit unterschiedlichen Speichenanordnungen angewendet wird. Die Fahrradräder W, W', sind, wie dies bereits erwähnt worden ist, durch einen peripheren Zenit mit einem ringförmigen Profil oder der Felge 1, einer mittigen Nabe 18, 18' und einer Vielzahl von Speichen 19, 19' gebildet, die die Nabe 18, 18' mit der Felge 1 verbinden. 1 illustriert darüber hinaus ein Segment einer solchen Felge 1 in einem Längsquerschnitt, wohingegen 2 einen Querschnitt davon illustriert.
  • Die Felge 1 ist, wie dies eindeutiger in der Querschnittsdarstellung von 2 gesehen werden kann, aus zwei Seitenwänden 4, 5, die an einem Ende durch eine kreisförmige innere Wand 2 verbunden sind, die als unterer Steg bekannt ist, und die an einem Zwischenpunkt durch eine kreisförmige äußere Wand 3 verbunden sind, auch als oberer Steg bekannt, gebildet, und sie weist einen im Wesentlichen nach oben gerichteten A-förmigen Querschnitt auf. Die kreisförmigen äußeren Abschnitte der Seitenwände 4, 5 sind mit einem äußeren Rahmen 4a, 5a ausgestattet, der einen Kanal zum Koppeln mit dem Reifen bildet, wohingegen die kreisförmigen inneren Abschnitte der Seitenwände 4, 5 mit dem unteren Steg 2 und dem oberen Steg 3 eine Kammer 15 für das Anbringen der Speichen ausbilden.
  • Die Lösung, die hier dargestellt ist, bezieht sich auf eine Felge mit einem unteren Steg 2 und einem oberen Steg 3, was allgemeinhin als „Doppelsteg" bezeichnet wird, was jedoch beschrieben wird, kann auch auf Felgen mit einem offenen Querschnitt, das heißt, ohne oberen Steg, mit einer im Wesentlichen U-Form angewendet werden.
  • Der Querschnitt der Felge 1 weist, wie dies bereits erwähnt worden ist, eine einzelne Speichenanbringungskammer 15 auf, es können jedoch auch zwei oder mehr Kammern in unterschiedlichen Ausführungen bereitgestellt werden, die durch eine oder mehrere Trennwände erhalten werden, die sich parallel oder quer zu dem oberen Steg verlaufend erstrecken. Jede Wand (oberer Steg, unterer Steg, Seitenwände und Trennwände) können darüber hinaus auf unterschiedliche Art und Weise geformt sein, wodurch ein Querschnitt der Felge erhalten wird, der im Wesentlichen komplex ist.
  • Der untere Steg 2 weist entlang der ringförmigen Ausdehnung der Felge 1 Speichenanbringungszonen 9 einer gleichbleibenden Dicke S2, die ungefähr 1,8 mm entspricht, auf, wo Durchgangslöcher 6 für das Anbringen der Speichen ausgebildet sind. Um das Anbringen der Speichen zu erleichtern, ist an dem oberen Steg 3 ein Durchgangsloch 7 mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer ist als der Durchmesser des Loches 6 des unteren Steges 2 und radial zu diesem ausgerichtet ist. Solch eine Konstruktion erleichtert die Montagevorgänge für die Speichen während der Herstellung des Rades. Das Loch 7 des oberen Stegs 3 ermöglicht tatsächlich das Einführen einer Schraubenmutter oder eines Verriegelungsstutzens, der mit dem mit Gewinde versehenen Kopf der Speichen in Eingriff gebracht wird, die radial von der Mitte der Felge in das Loch 6 des unteren Steges 2 eingesetzt werden. Die Größe des Loches 7 ermöglicht darüber hinaus das Einführen des Kopfes eines Einfädelungswerkzeuges, das die Schraubenmutter oder den Stutzen in den Kopf der Speiche schraubt. Der untere Steg 2 weist ebenfalls entlang der ringförmigen Ausdehnung der Felge 1 und platziert zwischen den Speichenanbringungszonen 9, Infraspeichenzonen 8 einer im Wesentlichen gleich bleibende Dicke S1 auf, die geringer ist als die Dicke S2 der Speichenanbringungszonen 9 und die ungefähr 0,8 mm entspricht. Die geringere Dicke der Infraspeichenzonen 8 in Bezug auf die Dicke der Speichenanbringungszonen 9 ermöglicht, dass das Gewicht der Felge 1 und demzufolge das Gewicht des Rades W auf das Minimum reduziert wird. Die Reduzierung der Dicke mindert jedoch nicht die strukturelle Stärke, die statische Stabilität und die dynamische Stabilität der Räder, da diese Reduzierung außerhalb der Zonen gebildet wird, wo die Spannungen größer sind, das heißt, in den Speichenanbringungszonen 9. Diese Zonen weisen in der Tat eine Dicke S2 auf, die ausreichend ist, um die strukturelle Stärke in Richtung der Spannungen zu sichern, die durch die Speichen in der Felge verursacht werden.
  • Die Dicken S1 und S2 in der dargestellten Ausführungsform sind im Wesentlichen einheitlich entlang der ringförmigen Ausdehnung der Felge, für andere Ausführungsformen kann jedoch eine Abweichung davon vorgesehen werden, um Flächen mit einem leicht konkaven oder konvexen krummlinigen Profil zu bilden.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung weist die Zunahme der Dicke zwischen der Infraspeichenzone 8 und der Speichenanbringungszone 9, besser dargestellt in dem vergrößerten Detail von 1A, eine sehr scharfe Stufung auf und weist eine scharfe Ecke 14 auf. Auf die gleiche Weise weist die Verringerung der Dicke zwischen der Speichenanbringungszone 9 und der Infraspeichenzone 8 ebenfalls eine sehr scharfe Stufung auf und weist eine scharfe Ecke 11 auf. Für solch eine Verringerung der Dicke wurde das vergrößerte Detail nicht dargestellt, da es die die Zunahme der Dicke widerspiegelt, die in 1A dargestellt ist.
  • Genauer gesagt bedeutet dies, dass die Zunahme der Dicke durch eine unterbrochene Linie gebildet wird, die aus einem ersten krummlinigen Abschnitt 12 mit einem Krümmungsradius, der im Wesentlichen dem Krümmungsradius des unteren Steges 2 der Felge 1 entspricht, oder, in einer alternative Lösung, aus einem geradlinigen Abschnitt, der im Wesentlichen berührend mit der inneren Fläche 8a der Infraspeichenzone 4 ist, einem zweiten geradlinigen Abschnitt 13 im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt 12 und einer im Wesentlichen rechtwinkligen oder scharfen Ecke 14 besteht. Die Zunahme der Dicke und die Abnahme der Dicke weisen dementsprechend im Wesentlichen eine „abgestufte" Form auf und sind dementsprechend sehr scharf, wodurch im Wesentlichen die Übergangszone zwischen den zwei unterschiedlichen Dicken beseitigt wird. Der Winkel, der zwischen den zwei Abschnitten 12 und 13 gebildet wird, muss nicht notwendigerweise 90° groß sein, sondern er kann leicht größer oder kleiner als 90° groß sein. Darüber hinaus können der erste Abschnitt 12 und der zweite Abschnitt 13 eine leichte Wölbung oder eine Ausbuchtung aufweisen, oder eine beliebige Kombination zwischen einer geradlinigen, konkaven oder konvexen Form haben.
  • Wie dies anhand von 1A gesehen werden kann, kreuzen sich der erste Abschnitt 12 und der zweite Abschnitt 13 perfekterweise, wodurch eine ideale scharfe Ecke 14 ausgebildet wird.
  • Wie dies jedoch bekannt ist, ermöglichen Verarbeitungstechniken, welche auch immer verwendet werden, nicht, dass perfekt ideale Kreuzungszonen erhalten werden.
  • Eine erste mögliche Konfiguration, die mit den zum gegenwärtigen Zeitpunkt bekannten Verarbeitungstechniken erhalten werden kann, ist in dem vergrößerten Detail von 1 dargestellt, wo die Kreuzungszone oder die scharfe Ecke 34 zwischen dem ersten Abschnitt 32 und dem zweiten Abschnitt 33 einen Krümmungsradius von 0,4 mm aufweist.
  • Eine zweite Konfiguration ist in dem vergrößerten Detail von 1B dargestellt, in dem die Kreuzungszone oder die scharfe Ecke 24 zwischen dem ersten Abschnitt 22 und dem zweiten Abschnitt 23 einen Krümmungsradius von 0,2 mm aufweist.
  • Durch die gesamte Anmeldung hindurch bedeutet „scharfe Ecke" nicht bloß eine ideale Kreuzung zwischen dem ersten Abschnitt 12, 22, 32 und dem zweiten Abschnitt 13, 23, 33 sondern eine Kreuzungszone, die vorzugsweise einen Krümmungsradius aufweist, der 0,4 mm entspricht oder geringer als dieser ist, und die sogar noch starker bevorzugt einen Krümmungsradius aufweist, der 0,2 mm entspricht oder geringer als dieser ist.
  • Das, was hier festgestellt worden ist, gilt selbstverständlich auch für die Verringerung der Dicke zwischen der Speichenanbringungszonen 9 und der Infraspeichenzonen 8.
  • Die 1B und 1C illustrieren ebenfalls Varianten in Bezug auf die Dicken der Speichenanbringungszonen 9 und den Infraspeichenzonen 8. In 1B wird eine Felge dargestellt, die einen unteren Steg mit einer Dicke S4 in der Speichenanbringungszone von 2,9 mm und einer Dicke S3 in der Infraspeichenzone von 1,2 mm aufweist, wohingegen in 1C eine Felge dargestellt wird, die einen unteren Steg mit einer Dicke S6 in der Speichenanbringungszone von 2,3 mm und einer Dicke S5 in der Infraspeichenzone von 1 mm aufweist.
  • In 3 wird ein Segment einer Variante der Felge der Erfindung dargestellt, wobei der obere Steg 43 keine Löcher aufweist und die Felge so geeignet dafür macht, in schlauchlosen Rädern verwendet zu werden. In der Tat ermöglicht das Nicht-Vorhandensein von Löchern in dem oberen Steg, so wie dies bekannt ist, dass eine luftdichte röhrenförmige Kammer zwischen dem Reifen und dem oberen Steg 43 erzeugt werden kann, in die Druckluft gepumpt wird. Bei dieser Lösung können, obgleich hier die Löcher 6 in dem unteren Steg glatt sind, auch mit einem Gewinde versehen werden. Der untere Steg 42 weist eine Zunahme der Dicke zwischen der Infraspeichenzone 8 und der Speichenanbringungszone 9 mit einer sehr scharfen Stufung und mit einer scharfen Ecke 14 des Typs auf, der in 1 dargestellt ist. Der untere Steg weist darüber hinaus auch eine Verringerung der Dicke zwischen der Speichenanbringungszone 9 und der Infraspeichenzone 8 auf, die eine krummlinige allmähliche Stufung aufweist, die sich über einen wesentlichen Abschnitt 45 entlang der ringförmigen Ausdehnung der Felge 1 erstreckt.
  • 4 zeigt ein Segment einer weiteren abweichenden Ausführungsform der Felge für Räder mit einem inneren Schlauch, die sich von der unterscheidet, die in 3 beschrieben und dargestellt ist, bei der die Verringerung der Dicke 50 zwischen der Speichenanbringungszone 9 und der Infraspeichenzone 8 eine geradlinige allmähliche Stu fung aufweist, die sich über einen wesentlichen Abschnitt 53 entlang der ringförmigen Ausdehnung der Felge 1 erstreckt.
  • In Bezug auf die 3 und 4 ist es offensichtlich, dass auch miteinander kombinierte Konfigurationen bereitgestellt werden können, bei denen die Zunahme der Dicke eine krummlinige allmähliche Stufung oder eine geradlinige allmähliche Stufung aufweist und die Verringerung der Dicke eine sehr scharfe Stufung und eine scharfe Ecke aufweist.
  • In 5 ist ein Segment der Felge einer weiteren abweichenden Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine alternative Ausführungsform der Zunahme der Dicke von der Infraspeichenzone 8 zu der Speichenanbringungszone 9 und von der Verringerung der Dicke von der Speichenanbringungszone 9 bis zu der Infraspeichenzone 8 dargestellt ist. Die Zunahme der Dicke wird in diesem Fall durch eine unterbrochene Linie gebildet, die aus einem ersten geradlinigen Abschnitt 62 im Wesentlichen berührend mit der inneren Fläche 8a der Infraspeichenzone 8, einem zweiten geradlinigen Abschnitt 63, im Wesentlichen bei 60° in Bezug auf den ersten Abschnitt 62 und einem spitzen Hinterschneidungswinkel oder einer scharfen Ecke von ungefähr 60° besteht.
  • Es ist offenkundig, dass 60° lediglich einer der vielen möglichen Werte des Hinterschneidungswinkel ist und dass dieser größere oder kleinere Werte annehmen kann. Darüber hinaus weist die scharfe Ecke 64 einen Krümmungsradius auf, der vorzugsweise 0,4 mm entspricht oder geringer als dieser ist, und sie weist sogar noch starker bevorzugt einen Krümmungsradius aufweist, der 0,2 mm entspricht oder geringer als dieser ist.
  • 6 illustriert eine Ansicht vom Inneren des Segmentes der Felge 1, die in 1 dargestellt ist, die die „Form" oder die Stufung entlang der Breite L des unteren Steges 2 betont, von der Zunahme der Dicke zwischen der Infraspeichenzone 9 und der Speichenanbringungszone 9 und von der Verringerung der Dicke zwischen der Speichenanbringungszone 9 und der Infraspeichenzone 8. Solche Stufungen 14 und 11 sind in Bezug auf das Speichenanbringungsloch 6 symmetrisch und erstrecken sich entlang geradliniger Abschnitte im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenflächen 4, 5 der Felge 1. In unterschiedlichen Ausführungsformen, die nicht dargestellt sind, können solche ge radlinigen Abschnitte um den gleichen Winkel oder um unterschiedliche Winkel in Bezug auf die Seitenflächen 4 und 5 geneigt sein, um bestimmte ästhetische oder funktionale Anforderungen zu erfüllen.
  • In 7 wird das Segment der Felge der Erfindung dargestellt, bei dem die Stufungen der Abweichungen bei der Dicke 70 und 71 entlang der Breite L des unteren Steges 2 in Bezug auf das Loch 6 symmetrisch sind und aus einem Umfangsbogen mit einer Ausbuchtung, die dem Loch 6 selbst zugewandt ist, gebildet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, können die kreisförmigen Bögen näher zueinander bewegt werden, so lange, bis ein einzelner Kreis um das Loch 6 herum gebildet ist.
  • In 8 ist das Segment der Felge der Erfindung dargestellt, bei dem die Stufungen der Abweichungen bei der Dicke 80 und 81 entlang der Breite L des unteren Steges 2 in Bezug auf das Loch 6 symmetrisch sind und aus Umfangsbögen mit einer Ausbuchtung, die den Infraspeichenzonen 8 selbst zugewandt ist, gebildet ist.
  • Es ist offensichtlich, dass die Stufungen 14, 11; 70, 71 und 80, 81 der Abweichungen bei der Dicke Formen aufweisen können, die von denen, die die illustriert werden, abweichen. So sind sie möglicherweise nicht symmetrisch, oder in einem anderen Fall können die krummlinigen Abschnitte auch elliptisch parabolisch oder anderweitig durch eine beliebige Kombination aus geradlinigen und krummlinigen Abschnitten geformt sein.
  • In den Beispielen, die beschrieben werden, erstrecken sich die Abweichungen bei der Dicke mit sehr scharfen Stufungen und mit einer scharfen Ecke über die gesamte Breite L des unteren Steges 2. In anderen Ausführungsformen können sich solche Abweichungen über einen Teil der Breite L des unteren Stegs 2 erstrecken, wohingegen der verbleibende Teil eine krummlinige oder geradlinige Stufung aufweisen könnte, wie dies in den 3 und 4 dargestellt ist.
  • In 9 ist ein Rad W dargestellt, das die Felge 1 der Erfindung in Übereinstimmung mit den Eigenschaften verwendet, die in Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben und illustriert worden sind. Das Rad W hat sechzehn Speichen 19, die gleichmäßig entlang der kreisförmigen Ausdehnung des unteren Steges 2 verteilet sind und an den jeweiligen Speichenanbringungszonen 9 daran befestigt sind.
  • In 10 ist ein weiteres Rad W' dargestellt, das eine Felge 1 verwendet, die in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt worden ist, bei dem sieben Speichenanbringungszonen 9' für 21 Speichen 19' gebildet sind, die in Dreiergruppen angeordnet sind, wodurch sieben Tripletts aus Speichen gebildet werden. Die Zunahme der Dicke zwischen der Infraspeichenzone 8' und der Speichenanbringungszone 9' und die Verringerung der Dicke zwischen der Speichenanbringungszone 9' und der Infraspeichenzone 8' ist des Typs, der in Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben und illustriert worden ist.
  • In Bezug auf die 11, 12 und 13 wird ein erstes Verfahren zum Herstellen einer Felge in Übereinstimmung mit der Erfindung beschrieben. Solch ein Verfahren sieht im Wesentlichen die Verwendung einer Technik zum Entfernen von Material mittels der Verwendung von Maschinenwerkzeugen, die entsprechend einer oder mehreren sich bewegenden Achsen angetrieben werden, vor.
  • Die Felge, an der das Entfernen durchgeführt wird, kann aus jeglichem beliebigen Material bestehen, wie beispielsweise aus Aluminium und seinen Legierungen oder aus zusammengesetzten Materialien, die aus Strukturfasen bestehen, die in einer Matrix aus Polymermaterial, wie beispielsweise Kohlefaser eingebettet sind.
  • In 11 ist ein Abschnitt der Felge 100, die in Übereinstimmung mit einer der bekannten Verfahren erhalten wird, dargestellt, bei der der untere Steg 102 eine im Wesentlichen gleich bleibende Dicke S2 aufweist, die der gewünschten letztendlichen Dicke für die Speichenanbringungszonen entspricht. In der Felge 100 sind die Speichenanbringungslöcher 106 hervorgehoben, die beispielsweise mittels Bohrung ausgebildet werden. Die Löcher 106 können auch nach den Schritten des Verfahrens geformt werden, das beschrieben wird.
  • Das beschriebene Verfahren sieht die Verwendung eines Drehwerkzeuges U1 vor, das vergrößert in 14 dargestellt ist, das aus einem Endfräswerkzeug mit einem zylindrischen Kopf T1, der mit Schneidkanten ausgestattet ist, gebildet ist, vor. Solch ein Kopf T1 weist ein scharfes Kantenprofil auf, wobei mit der scharfen Kante ein industriell erzielbarer Winkel mit einem Radius, das heißt, der einen Krümmungsradius in dem Bereich von 0,4 mm oder größer und noch starker bevorzugt in der Größenordnung von 0,2 mm aufweist, gemeint ist.
  • Um die Erläuterung einfacher zu gestalten, ist der Arbeitskopf des Maschinenwerkzeuges, an dem das Fräswerkzeug montiert ist, in der Beschreibung des Verfahrens nicht vorhanden.
  • Das Dreh-Fräswerkzeug U1 wird, wie dies in 11 dargestellt ist, mit seiner Drehachse X1 in einer im Wesentlichen radialen Position auf der Ebene platziert, die durch die Felge 100 gebildet wird.
  • Wie dies anhand von 12 gesehen werden kann, wird das Fräswerkzeug U1 in die radiale Richtung entlang der Achse X in Richtung der Felge 100 bewegt, wodurch das Material des unteren Steges 102 bis zu einer Tiefe entfernt wird, die dem Wert, der durch die Differenz hinsichtlich der Dicken S2 und S1 erhalten wird, entspricht. Das Fräswerkzeug U1 wird auf diese Weise entlang eines Umfangsbogens von der Ausgangsposition von 12 bis zu der Endposition von 13 bewegt, wodurch das Material durch die Schneidkanten, die an der Seitenfläche des Kopfes T1 angeordnet sind, von dem unteren Steg 102 entfernt wird. Anschließend wird das Fräswerkzeug U1 in Richtung der Mitte der Felge 100 zurückgezogen und in Richtung einer sich anschließenden Infraspeichenposition für das anschließende Entfernen von Material entlang des unteren Stegs 102 gedreht.
  • Es ist offensichtlich, dass in einer Variante des Verfahrens es vorgesehen sein kann, dass die Felge 100 in Bezug auf das Dreh-Fräswerkzeug U1 bewegt wird.
  • Mittels des soeben beschriebenen Verfahrens werden Abweichungen bei der Dicke in dem unteren Steg erhalten, der die Form aufweist, die in 1 dargestellt ist. Wenn darüber hinaus der Durchmesser D des Fräswerkzeuges U1 größer ist als die Breite L des unteren Steges 102, wird in einem einzigen Schritt eine Felge mit Abweichungen bei der Dicke entlang der Breite L des unteren Stegs erhalten, die darüber hinaus eine Form wie die aufweist, die in 8 illustriert ist.
  • Durch Steuern der voranschreitenden Tiefe des Werkzeuges entlang der Achse X in Richtung des unteren Steges 102 ist es möglich, Felgen mit unterschiedlichen Kombinationen von Dicken S1, S2; S3, S4 und S5, S6 herzustellen, wie dies in Bezug auf die 1A, 1B und 1C beschrieben worden ist.
  • Wenn man wünscht, eine andere Form der Abweichungen bei der Dicke entlang der Breite L des unteren Steges 2 zu erhalten, wie beispielsweise die, in den 6 und 7 dargestellt ist, wird es erforderlich sein, das Fräswerkzeug U1 entsprechend weiteren Achsen durch Verwendung von bekannten Techniken des Interpolieren der Achsen zu bewegen.
  • Um beispielsweise die Stufungen 14 und 11 von 6 zu erhalten, muss das Fräswerkzeug U1 ebenfalls senkrecht zu der Ebene der Felge bewegt werden. In Bezug auf die Position, die in 12 dargestellt ist, muss das Fräswerkzeug U1 in der Tat mit einer abwechselnden Bewegung in die Richtung senkrecht zu dem Blatt bewegt werden. Wenn man wünscht, die Stufungen 70 und 71 zu erhalten, die in 7 dargestellt sind, muss das Fräswerkzeug U1 von der Position, die in 12 dargestellt ist, gleichzeitig entlang der Achse senkrecht zu der Ebene der Felge und entlang eines Umfangsbogens auf der Ebene der Felge mit sich abwechselnden Stufungen bewegt werden, wodurch eine gekrümmte dazwischen angeordnete Bahn erhalten wird.
  • Durch Verwendung eines Fräswerkzeuges U1 mit einem abgeschrägten kegelstumpfförmigen Kopf T2 des Typs, der in 15 dargestellt ist, ist es möglich, eine Felge mit Abweichungen bei der Dicke mit Hinterschneidung des Typs zu erhalten, der in 5 dargestellt ist. Um die Hinterschneidung zu erhalten, wird das Fräswerkzeug U2 zu Beginn mit seiner Achse X2 parallel zu der Ebene der Felge jedoch in seitlicher und äußerer Position angeordnet. Anschließend wird das Fräswerkzeug U2 in Richtung der Felge übertragen, wobei seine Achse parallel zu der Ebene der Felge beibehalten wird und das Material mit den Flächen der Schneidseite des Kopfes T2 entfernt wird. Anschließend wird das Fräswerkzeug U2 entlang einem Umfangsbogen von der Ausgangsposition zu der Endposition durch Entfernen des Materials von dem unteren Steg über die Schneidkanten bewegt, die an der Seitenfläche des Kopfes T2 platziert sind. Anschließend wird das Fräswerkzeug U2 seitlich in Bezug auf die Ebene der Felge herausgenommen, wodurch die gewünschte Hinterschneidung ausgebildet wird.
  • Es ist offensichtlich, dass Abweichungen bei der Dicke wie jene, die für den unteren Steg beschrieben worden sind, auch an den Seitenwänden der Felge erhalten werden können, alles was dafür erforderlich ist, ist, dass die Werkzeuge T1 und T2 auf Ebenen bewegt werden, die senkrecht zu solchen Wänden sind.
  • Ein zweites Herstellungsverfahren, das zum Herstellen der Felge der Erfindung in einer ihrer vorgesehenen Ausführungsformen verwendet werden kann, erfordert die Verwendung der Technik der Elektronenentladungsbearbeitung. In solch einem Fall werden, beginnend mit einer Felge 100 des Typs, der in 11 beschrieben und illustriert ist, sich anschließende Vorgänge des Entfernens von Material in den Infraspeichenzonen durch Elektronenentladungsbearbeitung durchgeführt, wodurch, wie dies bekannt ist, es möglich ist, eine hohe Präzision zu erhalten.
  • Es können auch andere Verfahren verwendet werden, um die beschriebenen Geometrien zu erhalten, wobei auch die Technologie und das Material berücksichtigt werden, die zum Herstellen der Felge selbst verwendet werden.
  • Sollte die Felge insbesondere durch Formgießen erhalten werden, könnte es sich als nützlich erweisen, die gewünschten Abschnitte und Profile direkt durch Einwirken auf die Form der Gussform herzustellen. In dem Fall von Felgen, die beispielsweise mit Schichten aus Kohlefaser hergestellt werden, kann es vorgesehen sein, dass die Speichenanbringungszonen durch die Anwendung einer Anzahl von Schichten aus Kohlefasern in solchen Zonen, die größer ist als die Anzahl in den Infraspeichenzonen, erhalten werden, und dass die Gussform ebenfalls eine Form aufweist, die den scharfen Kantenprofilen entsprechen und mit ihnen übereinstimmen, die erhalten werden sollen.
  • Auf eine ähnliche Weise kann das gewünschte Ergebnis erhalten werden, wenn ein Spritzgießverfahren angewendet wird, in diesem Fall ermöglicht die Form der Gussform mit scharfen Kantenprofilen, dass die gewünschten Formen erhalten werden, wenn das eingespritzte Material die Ausbuchtung mit den Ecken ausfüllt, die durch sie gebildet werden.

Claims (29)

  1. Felge (1) für ein Fahrradrad (W; W'), ausgebildet aus einem ringförmigen Profil, deren Schnitt einen unteren Steg (2; 42) und Seitenwände (4, 5) umfasst, wobei der untere Steg (2; 42) oder die Seitenwände (4, 5) entlang der ringförmigen Ausdehnung Speichenanbringzonen (9), in denen Aufnahmen (6) für das Anbringen von Speichen (19; 19') angeordnet sind und die eine vorgegebene Dicke (S2; S4; S6) aufweisen, und Infraspeichenzonen (8), die zwischen den Speichenanbringzonen (9) platziert sind und eine geringere Dicke (S1; S2; S3) aufweisen als die Dicke (S2; S4; S6) der Speichenanbringzonen (9), aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eines von der Zunahme der Dicke zwischen einer Infraspeichenzone (8) und der angrenzenden Speichenanbringzone (9) oder der Abnahme der Dicke zwischen einer Speichenanbringzone (9) und der angrenzenden Infraspeichenzone (8) eine sehr scharfe Stufung und eine scharfe Ecke (14, 11; 24; 34; 64) aufweist, wobei die scharfe Ecke (14, 11; 24; 34; 64) eine Verbindungszone mit einem Krümmungsradius aufweist, der 0,4 mm entspricht oder geringer ist.
  2. Felge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Zunahme der Dicke zwischen der Infraspeichenzone (8) und der angrenzenden Speichenanbringzone (9) als auch die Verringerung der Dicke zwischen der Speichenanbringzone (9) und der angrenzenden Infraspeichenzone (8) eine sehr scharfe Stufung und eine scharfe Ecke (14, 11; 24; 34; 64) aufweisen.
  3. Felge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichenanbringzone (9) und die Infraspeichenzone (8) zu dem unteren Steg (2; 42) gehören.
  4. Felge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die scharfe Ecke (14, 11; 24; 34) durch einen ersten Abschnitt (12; 22; 32; 62), der zu der Innenfläche (8a) der Infraspeichenzone (8) gehört, und durch einen zweiten Abschnitt (13; 23; 33; 63), der den ersten Abschnitt (12; 22; 32; 62) schneidet, gebildet wird.
  5. Felge (1) nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die scharfe Ecke (14, 11; 24; 64) eine Verbindungszone mit einem Krümmungsradius aufweist, der 0,2 mm entspricht oder geringer ist.
  6. Felge (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12; 22; 32; 62) oder der zweite Abschnitt (13; 23; 33; 63) geradlinig ist.
  7. Felge (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12; 22; 32; 62) oder der zweite Abschnitt (13; 23; 33; 63) krummlinig ist.
  8. Felge (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12; 22; 32; 62) krummlinig ist und einen Krümmungsradius aufweist, der im Wesentlichen dem Radius des unteren Stegs der Felge entspricht, und der zweite Abschnitt (13; 23; 33; 63) geradlinig ist.
  9. Felge (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (13; 23; 33) mit dem ersten Abschnitt (12; 22; 32) einen im Wesentlichen rechten Winkel ausbildet.
  10. Felge (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (63) mit dem ersten Abschnitt (62) einen spitzen Winkel ausbildet.
  11. Felge (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunahme der Dicke oder die Verringerung der Dicke wenigstens an einem Teil der Breite (L) des unteren Stegs (2; 42) vorhanden ist.
  12. Felge (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunahme der Dicke oder die Verringerung der Dicke auf der gesamten Breite (L) des unteren Stegs (2; 42) vorhanden ist.
  13. Felge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerung der Dicke zwischen der Speichenanbringzone (9) und der angrenzenden Infraspeichenzone (8) oder die Zunahme der Dicke zwischen der Infraspeichenzone (9) und der angrenzenden Speichenanbringzone (8) eine graduelle Stufung aufweist.
  14. Felge (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zunahme der Dicke oder die Verringerung der Dicke entlang der Breite (L) des unteren Stegs (2; 42) gemäß geradlinigen Abschnitten (14, 11) erstreckt.
  15. Felge (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen Abschnitte (14, 11) zu den Seitenwänden (4, 5) der Felge (1) im Wesentlichen senkrecht sind.
  16. Felge (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen Abschnitte in Bezug auf die Seitenwände (4, 5) der Felge (1) schräg sind.
  17. Felge (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zunahme der Dicke oder die Verringerung der Dicke entlang der Breite (L) des unteren Stegs (2; 42) gemäß krummlinigen Abschnitten (70, 71; 80, 81) erstreckt.
  18. Felge (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die krummlinigen Abschnitte in Bezug auf die Aufnahme (6) konkav (70, 71) sind.
  19. Felge (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die krummlinigen Abschnitte in Bezug auf die Aufnahme (6) konvex (80, 81) sind.
  20. Felge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen oberen Steg (3; 43) mit ringförmiger Ausdehnung umfasst, der mit den Seitenwänden (4, 5) verbunden ist und geeignet ist, mit den Seitenwänden (4, 5) und dem unteren Steg (2; 42) wenigstens eine Kammer (15) für das Anbringen der Speichen (19; 19') zu bilden.
  21. Felge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Infraspeichenzonen (8) mit verringerter Dicke durch Entfernen von Material mit Maschinenwerkzeugen erzielt werden.
  22. Felge (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenwerkzeuge Fräser sind.
  23. Fahrradrad (W; W'), umfassend eine Felge (1), die nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
  24. Verfahren zum Ausbilden von Zonen (8) verringerter Dicke (S1; S3; S5) in dem unteren Steg (2) oder in den Seitenwänden (4, 5) einer Felge (1; 100) eines Fahrradrades (W; W') mit einem ringförmigen Profil, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: a) Drehen des Schneidkopfes (T1; T2) mit einem scharfen Kantenprofil eines Werkzeuges (U1; U2); b) Bewegen des Schneidkopfes (T1; T2) zu dem unteren Steg (2; 102) hin oder zu der Seitenwand (4, 5) hin gemäß einer Ebene, die im Wesentlichen zu seiner Oberfläche senkrecht ist; c) Bewegen des Schneidkopfes (T1; T2) entlang einer ringförmigen Richtung und Entfernen von Material; d) Bewegen des Schneidkopfes (T1; T2) von dem unteren Steg (2; 102) oder der Seitenwand (4, 5) weg; wobei die Schritte auf der Oberfläche des unteren Stegs (2; 102) oder der Seitenwand (4, 5) wenigstens eine scharfe Ecke (14, 11; 24; 34; 64) bilden, die eine Verbindungszone mit einem Krümmungsradius aufweist, der 0,4 mm entspricht oder geringer ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schritt c) der Schritt des Bewegens des Schneidkopfes (T1; T2) entlang einer Richtung oder mehrerer Richtungen, die in der Ebene der zu entfernenden Oberfläche enthalten ist oder sind, vorausgeht und/oder sich an diesen anschließt.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt a) das Werkzeug (U1) mit einem Schneidkopf (T1) seine Drehachse (X1) im Wesent lichen mit der Mittelebene der Felge (1; 100) übereinstimmend und in einer Position innerhalb der Felge (1; 100) aufweist.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt a) das Werkzeug (U2) mit einem Schneidkopf (T2) seine Drehachse (X2) auf einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Mittelebene der Felge (1; 100) und in einer seitlichen Position außerhalb der Felge (1; 100) aufweist.
  28. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (U1) den Schneidkopf (T1) mit einer zylindrischen Form aufweist.
  29. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (U2) den Schneidkopf (T2) mit einer abgeschrägten kegelstumpfförmigen Form aufweist.
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