DE2614904A1 - Einrichtung an einer axialkolbenpumpe zur axialfixierung eines eine waelzlagerung enthaltenden zylindrischen bauteiles - Google Patents

Einrichtung an einer axialkolbenpumpe zur axialfixierung eines eine waelzlagerung enthaltenden zylindrischen bauteiles

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DE2614904A1
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groove
locking ring
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DE19762614904
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Gerhard Dipl Ing Hornschuh
Werner Jacob
Arpad Dipl Ing Toth
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
    • F16C19/381Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with at least one row for radial load in combination with at least one row for axial load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2064Housings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung an einer Axialkolbenpumpe zur Axialfixierung
  • eines eine Wälzlagerung enthaltenden zylindrischen Bauteiles Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Axialkolbenpumpe zur Axialfixierung eines eine Wälzlagerung enthaltenden zylindrischen Bauteiles in einer Bohrung des Pumpengehäuses.
  • Die AntriebswelAen von Axialkolbenpumpen werden häufig mittels zweier Radialwälzlager und eines Axialwälzlagers gelagert. Dabei empfiehlt es sich, diese Wälzlager in einem gesonderten zylindrischen Bauteil unterzubringen, das in eine Bohrung des Pumpengehäuses eingesetzt und gegen Axialverschiebung fixiert wird. Diese Maßnahme hat den Vorteil der einfachen Montage sowie der leichten Auswechselbarkeit der Wälzlagerung.
  • Für die Axialfixierung eines derartigen die Wälzlagerung enthaltenden Bauteiles hatte man beispielsweise einen Sprengring vorgesehen, der in eine Nut der Gehäusebohrung eingesetzt war und gegen den das zylindrische Bauteil mit seiner Stirnseite zur Anlage kam. Dies hatte den Nachteil, daß nicht mehr die gesamte Länge der Gehäusebohrung für die Aufnahme des zylindrischen Bauteiles zur Verfügung stand, weil ein gewisser Betrag der Länge für die Unterbringung des Sprengringes benötigt wurde. Dies führte dazu, daß man die axiale Länge des Sprengringes und damit die für diesen erforderliche Nut in der Bohrung so klein wie nur irgend möglich machte, was wiederum zur Folge hatte, daß man bei den auftretenden hohen Axialbelastungen sich der Grenze der Scherfestigkeit der Sprengringe näherte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialfixierung für ein solches zylindrisches Bauteil bei einer Axialkolbenpumpe zu schaffen, die mittels eines einfachen sprengringähnlichen Elementes eine sichere und spielfreie Fixierung schafft und dabei die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das zylindrische Bauteil und die Bohrung des Pumpengehäuses mit einander gegenüberliegenden Nuten versehen sind, in die ein federnder Sperring eingreift, wobei die erste der beiden Nuten eine solche Tiefe aufweist, daß der Sperring im entspannten Zustand völlig in sie eintaucht, und daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Sperring in eine Lage gebracht wird, in der er teilweise in die zweite Nut eingreift. Diese Ausführung ermöglicht es, den Sperring und die für diesen benötigten Nuten innerhalb des Bereiches unterzubringen, in dem sich das zylindrische Bauteil und die Gehäusebohrung überdecken. Damit ist keine zusätzliche axiale Baulänge für die Unterbringung der Fixierungsmittel erforderlich und diese können deshalb mit praktisch jeder beliebigen Breite ausgeführt werden, was bedeutet, daß die Grenzen der Beanspruchbarkeit im Betrieb bei weitem nicht erreicht werden.
  • Um bei derartigen Axialfixierungen absolute Spielfreiheit zu erreichen, wäre es erforderlich, die beiden einander gegenüberliegenden Nuten in ihrer Breite ganz exakt auf die Breite des Sperringes abzustimmen. Dies würde bedingen, daß bei der Montage die beiden Nuten einander äußerst exakt gegenüberstehen müßten, weil es nur dann möglich wäre, den Ring aus der ersten in die zweite Nut eindringen zu lassen. Dies kann dadurch umgangen werden, daß der Sperring eine plane und eine leicht kegelige Stirnfläche erhält und daß die zweite Nut durch entsprechende Stirnflächen begrenzt ist. Durch diese Ausbildung ist es nunmehr nur noch erforderlich, die erste Nut in ihrer Breite sehr genau auf die Breite des Sperringes abzustimmen, während das satte Anliegen des Sperringes in der zweiten Nut durch die korrespondierenden Kegelflächen erzielt wird.
  • Um den Sperring aus seiner Anfangslage, in der er völlig in die erste Nut eintaucht, in die Position zu bringen, in der er teilweise in die zweite Nut eingreift, können mehrere über den Umfang verteilte und auf den Sperring einwirkende Stellschrauben vorgesehen sein, durch die er in die Lage gedrückt wird, in der er teilweise (bzw. bis zur Anlage) in die zweite Nut eingreift. Durch diese Stellschrauben wird es nun außerdem möglich, auch die Forderung zu umgehen, daß die erste Nut in ihrer Breite genau auf die Breite des Sperringes abgestimmt sein muß, um Spielfreiheit zu erzeugen. Dies ist dadurch möglich, daß die Stellschrauben in dem Bauteil angeordnet sind, das die erste Nut trägt und daß die Stellschrauben mit einer kegeligen Fläche derart an dem Sperring angreifen, daß dieser in Richtung auf die kegelige Fläche der zweiten Nut gedrückt wird. Selbst wenn die erste Nut breiter als der Sperring ausgeführt ist, so wird doch dadurch, daß der Sperring durch die Stellschrauben gegen die eine Stirnfläche der Nut gedrückt wird, praktisch Spielfreiheit in dieser Nut erzielt.
  • Anstelle der Stellschrauben, die den Sperring aus der ersten in die zweite Nut drücken, kann auch eine andere Ausführung gewählt werden. Es kann nämlich der Nutgrund der ersten Nut exzentrisch zur Achse au:;gebildet sein und der Sperring eine entsprechend exzentrische Bohrung besitzen. Dann braucht nur noch das die zweite Nut tragende Bauteil mit Mitteln versehen zu sein, die formschlüssig in den Sperring eingreifen, damit dadurch unter Drehung dieses Bauteiles eine Drehung des Sperringes bewirkt wird. Bei dieser Drehung wird dann durch Verdrehen des Sperringes zur ersten Nut bewirkt, daß der Sperring über einen Teil seines Umfanges aus der ersten Nut heraus und damit in die zweite Nut eintritt. Um die Drehung des Sperringes zu bewirken kann beispielsweise im Bereich der zweiten Nut ein sich radial erstreckender Stift vorgesehen sein, der in eine Ausnehmung des Sperringes eingreift.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungen der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 3 eine weitere Ausführung im Längsschnitt im Zustand vor erfolgter Fixierung, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Figur 3, Fig. 5 die Ausführung gemäß Figur 3 nach erfolgter Fixierung und Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI der Figur 5 Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung ist in einem Pumpengehäuse 1 ein zylindrisches Bauteil 2 angeordnet, das in bekannter Weise Wälzlagerungen trägt. Zur gegenseitigen Axialfixierung des zylindrischen Bauteiles 2 gegenüber dem Pumpengehäuse 1 dient ein Sperring 3, der an einer Stelle seines Umfanges geschlitzt ist. Im entspannten Zustand federt dieser Sperring 3 derart in die Nut 4 des Pumpengehäuses 1 ein, daß er völlig in diese eintaucht. In diesem Zustand kann dann das zylindrische Bauteil 2 axial in die Bohrung 5 des Pumpengehäuses 1 eingeführt werden, bis es die vorgesehene Position erreicht hat. In dieser Lage befindet sich die Nut 6 des zylindrischen Bauteiles 2 gegenüber der Nut 4 in der Bohrung 5 des Pumpengehäuses 1. In dieser Situation wird dann durch Hineindrehen der Stell schrauben 7 der Sperring 3 soweit in die Nut 6 gedrückt, bis er formschlüssig in dieser zur Anlage kommt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommt die Axiallast, die auf das zylindrische Bauteil 2 einwirkt, von links. Sie versucht also, das zylindrische Bauteil 2 gegenüber der Pumpengehäuse nach rechts zu drücken. Aus diesem Grunde ist der Sperring 3 und ebenso die damit korrespondierenden Nuten 4 und 6 an den Flächen, die der Hauptbelastung ausgesetzt sind, mit planen Flächen versehen. Die gegenüberliegenden Flächen sind dagegen kegelig ausgebildet, wobei die kegelige Fläche des Sperringes 3 im Bereich der Nut 4 mit einer Kegelfläche 8 an der Stellschraube 7 zusammenwirkt. Dadurch, daß im Endzustand der Sperring 3 formschlüssig zwischen diesen Kegelflächen der Nut 6 einerseits und der Stellschrauben 7 andererseits gehalten wird, ist eine absolut spielfreie Axialfixierung gewährleistet.
  • Bei der Ausführung gemäß Figur 2 ist in der Bohrung 9 des Pumpengehäuses 10 ebenfalls ein zylindrisches Bauteil 11 angeordnet, das wiederum die Wälzlagerungen trägt. Bei dieser Konstruktion ist die Nut 12, in die der Sperring 13 im entspannten Zustand völlig eintaucht, in dem zylindrsichen Bauteil 11 angeordnet. Ihr gegenüber liegt die Nut 14 im Pumpengehäuse 10, die eine plane und eine kegelige Begrenzungsfläche aufweist.
  • Zum Hinausdrücken des Sperringes 13 aus der Nut 12 bis zur formschlüssigen Anlage in der Nut 14 dienen Stifte 15, die in Radialbohrungen angeordnet sind. Diese wirken zusammen mit Bolzen 16, die an ihren Enden Abschrägungen 17 aufweisen, die mit den Enden der Stifte 15 zusammenwirken. Werden die Bolzen 16, die längsbeweglich in Bohrungen 18 des zylindrischen Bauteiles 11 angeordnet sind, in Richtung auf die Stifte 15 vorgeschoben, so werden die letzteren durch die Abschrägungen 17 nach außen gedrückt und drücken dabei ihrerseits rjen Sperring 13 in die -rt 14 Durch Zurückziehen der Bolzen 16 in die entgegengesetzte Richtung federt der Sperring wieder zirnrrück in die Nut 12. Spielreiheit dieserAxialsicherung kann dadurch erzielt e7 rden, daß der Sperring 13 mit minimalsten Axialspiel in der Nut 12 gefükLrt, während er andererseits infolge der korrespondierenden kegeligen Flächen formschlüssig Sn ri«3 tut 14 eingreift.
  • In den Figuren 3 bs 6 ist ein weiteres Lösungsprinzip der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe dargestellt. Dabei zeigen die Figuren j und 4 in einem Langs- und aszeinem Querschritt die erfindungsgemäße Einrichtung bevor die Axialfixierung zur Wirksamkeit gebracht wurde, während in den Figuren 5 und 6 die Einrichtung nach Beendigung des Fixiervorganges dargestellt ist.
  • Auch hier ist ein zylindrisches Bauteil 19 in die Bohrung eines Pumpengehäuses 20 eingebracht, in der es gegen Axialverschiebung gesichert werden soll. Das zylindrische Bauteil 19. und das Pumpengehäuse 2Qbesitzen zu diesem Zweck einander gegenüberliegende Nuten 21 und 22 von gleicher Breite. Während die Nut 22 in dem Pumpengehäuse 20 konzentrisch zur Bohrung ausgeführt ist, verläuft der Nutgrund der Nut 21 exzentrisch zur Achse des zylindrischen Bauteiles 19. In dieser Nut 21 ist der an einer Stelle seines Umfanges mit einem Schlitz 23 versehene Sperring 24 untergebracht, der ebenfalls eine exzentrische Bohrung besitzt und zwar derart, daß er, wenn er die richtige Lage zur Nut 21 einnimmt, völlig in diese eintaucht. Diese Position ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. In dieser Lage kann also das zylindrische Bauteil 19 in das Pumpengehäuse 20 eingeführt werden. Nachdem dies geschehen ist und die beiden Nuten 21 und 22 sich genau gegenüberliegen, wird in eine Bohrung 25 des Pumpengehäuses 20 ein Stift 26 eingeführt, der in den Schlitz 23 des Sperringes 24 eingreift. Durch diesen Stift 26 ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse 20 einerseits und dem Sperring 24 andererseits herbeigeführt, die es ermöglicht, das Pumpengehäuse mitsamt dem Sperring 24 gegenüber dem zylindrischen Bauteil 19 zu verdrehen.
  • In den Figuren 5 und 6 ist die Einrichtung dargestellt, nachdem das Pumpengehäuse 20 mit dem Sperring 24 um 1800 gegenüber der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Lage verdreht wurde. Die Figuren 5 und 6 lassen erkennen, daß nunmehr der Sperring 24 im unteren Bereich beide Nuten 21 und 22 überdeckt und damit eine sichere formschlüssige Verbindung des zylindrischen Bauteiles 19 und des Pumpengehäuses 20 bewirkt. Da diese formschlüssige Verbindung sich nur über einen Teilbereich des Umfanges des Sperringes erstrecken kann, ist diese naturgemäß nicht so hoch belastbar, wie die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Verbindungen.
  • Um ein unbeabsichtigtes nachträgliches Verdrehen der Teile 19 und 20 relativ zueinander zu verhindern, ist es möglich, in der in Figur 6 dargestellten Lage beispielsweise den Stift 26 in eine Radialbohrung des zylindrischen Bauteiles 19 eingreifen zu lassen, um dadurch Formschluß zu erzielen.
  • Es ist aber auch möglich, den Stift 26 z.B. durch eine Sicherungsschraube zu ersetzen, die zur klemmenden Anlage im Nutgrund der Nut 21 kommt.
  • In den Figuren 3 bis 6 ist der deutlicheren Darstellung halber der Sperring 24 etwas schmäler als die Nuten 21 und 22 dargestellt. Es versteht sich, daß, wenn Spielfreiheit in Achsrichtung erzielt werden soll, die Breite des Sperrringes 24 sehr exakt auf die Breite der Nuten 21 und 22 abgestimmt werden muß.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1.Einrichtung an einer Axialkolbenpumpe zur Axialfixierung eines eine Wälzlagerung enthaltenden zylindrischen Bauteiles in einer Bohrung des Pumpengehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (2, 11, 19) und die Bohrung (5, 9) des Pumpengehäuses (1, 10, 20) mit einander gegenüberliegenden Nuten (4, 6; 12, 14; 21, 22) versehen sind, in die ein federnder Sperring (3, 13, 24) eingreift, wobei die erste (4, 12, 21) der beiden Nuten eine solche Tiefe aufweist, daß der Sperring (3, 13, 24) im entspannten Zustand völlig in sie eintaucht, und daß Mittel (7, 15, 26) vorgesehen sind, durch die der Sperring in eine Lage gebracht wird, in der er teilweise in die zweite Nut (6, 14, 22) eingreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (3, 13) eine plane und eine leicht kegelige Stirnfläche besitzt und daß die zweite Nut (6, 14) durch entsprechende Stirnflächen begrenzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (3) durch mehrere über den Umfang verteilte und auf ihn einwirkende Stellschrauben (7) in die Lage gedrückt wird, in der er teilweise (bzw. bis zur Anlage) in die zweite Nut (6) eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (7) in dem Bauteil (1) angeordnet sind, das die erste Nut (4) trägt irnd daß die Stellschrauben (7) mit einer kegeligen Fläche (8) derart an dem Sperring (3) angreifen, daß dieser in Richtung auf die kegelige Fläche der zweiten Nut (6) gedrückt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund der ersten Nut (21) exzentrisch zur Achse verläuft und der Sperring (24) eine entsprechend exzentrische Bohrung besitzt, und daß das die zweite Nut (22) tragende Bauteil (20) mit Mitteln (26) versehen ist, die formschlüssig in den Sperring (24) eingreifen und dadurch unter Drehung dieses Bauteiles (20) eine Drehung des Sperringes (24) bewirkt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zweiten Nut (22) ein sich radial erstrekkender Stift (26) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (23) des Sperringes (24) eingreift.
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