DE2614519A1 - Kunststoffszintillator auf basis von polymethylmethacrylat - Google Patents

Kunststoffszintillator auf basis von polymethylmethacrylat

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    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/20Measuring radiation intensity with scintillation detectors
    • G01T1/203Measuring radiation intensity with scintillation detectors the detector being made of plastics

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Description

  • Kunststoffszintillator auf Basis von Polymethylmethacrylat
  • Die Erfindung betrifft Kunststoffszintillatoren mit guter mechanischer BearbeitbarKeit, guter Lichtausbeute und großer Lichtabschwächungslänge. Die Lichtabschwächungslänge ist die innerhalb des Szintillators zurückgelegte Lichtweglänge, auf der die LichtstärKe um den Faktor e abnimmt (e = 2,718).
  • BeKanntlich müssen Szintillatoren - gleich ob in flüssiger oder fester Form - einen möglichst hohen Aromatengehalt aufweisen, um eine hohe Lichtausbeute zu erzielen (vgl. R.Kretz, Kunststoff-Handbuch Band IX, Karl Hanser-Verlag, München 1975, S. 897).
  • Plastische Szintillatoren werden daher vorwiegend aus aromatischen Monomeren, wie Styrol oder Vinyltoluol aufgebaut.
  • Hinsichtlich der Lichtausbeute hat sich Vinyltoluol als am günstigsten erwiesen, jedoch sind die mechanischen Eigenschaften von reinem Polyvinyltoluol unbefriedigend.
  • Polymethylmethacrylat hat hinsichtlich der mechanischen Bearbeitbarkeit wesentlich günstigere Eigenschaften, ergibt aber keine Lichtausbeute. In der britischen Patentschrift 1 128 140 ist vorgeschlagen worden, Mischpolymerisate aus Methylmethacrylat und wenigstens 50 ffi Vinyltoluol als Matrix für plastische Szintillatoren zu verwenden, wobei sich in der Praxis ein Verhältnis von etwa 1 : 1 besonders bewährt hat. Man erhält auf diese Weise einerseits durch die aromatische Komponente eine ausreichende Lichtausbeute und andererseits durch die MethacrylatKomponente eine verhältnismäßig gute mechanische Bearbeitbarkeit. Die Erweichungstemperatur (nach Vicat) ist bei diesen Mischpolymerisaten nicht so hoch wie vielfach erwünscht. Die Transparenz der Mischpolymerisate wird für einige Anwendungen als nicht befriedigend empfunden.
  • Aus einer Arbeit von O.A.Gunder u.a. (siehe Chemical Abstracts, Bd. 71 (1969), 71575) sind plastische Szintillatoren bekannt, die als polymere Matrix Polymethylmethacrylat und darin in homogener Verteilung 8 % Naphthalin enthalten. Als SzintillationschemiKalien enthalten sie Bis-(2,5-diphenyl-oxazolyl)benzol gegebenenfalls in Kombination mit 2,5-Diphenyl-1,3-oxazol. Obwohl für diese Szintillatoren eine gute Lichtausbeute angegeben wird, Konnten die Meßwerte bei einer eigenen Nachprüfung nicht bestätigt werden; es wurde überhaupt keine Lichtausbeute festgestellt. Dieses Ergebnis bestätigt die in der Fachwelt vertretene Auffassung, daß ein hoher Gehalt an aromatischen Verbindungen eine unerläßliche Voraussetzung für eine hohe Lichtausbeute darstellt. Darüber hinaus stellt Naphthalin in Mengen von 8 , oder mehr einen Weichmacher für Polymethylmethacrylat dar, so daß die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften gegenüber Polyvinyltoluol oder Vinyltoluol-Methylmethacrylat-Mischpolymerisaten zum Teil wieder aufgehoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen plastischen Szintillator zu schaffen, dessen mechanische Bearbeitbarkeit und Erweichungstemperatur der von Polymethylmethacrylat etwa entspricht und dessen Lichtausbeute und Lichtabschwächungslänge für kernphysikalische Anwendungen ausreicht.
  • Es wurde gefunden, daß dieses Ziel überraschenderweise mit einem Aromatengehalt erreichbar ist, der weit unter der Grenze liegt, die bisher für ein szintillationsfähiges System als unumgänglich galt. Der erfindungsgemäße Kunststoffszintillator hat eine Matrix aus Polymethylmethacrylat und einen Gehalt an Naphthalin sowie üblichen Szintillationssubstanzen und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Naphthalingehalt zwischen 0,1 und 5 % liegt. Vorzugsweise wird ein Naphthalingehalt von 0,5 bis 4 ß gewählt. Für die Praxis sind Naphthalin gehalte von 1 bis 3 ,% am günstigsten. Unter "Naphthalin" wird hier nicht nur der Grundkörper C1oHs, sondern auch das durch eine oder mehrere Alkylgruppen, z.B. Methylgruppen, substituierte Naphthalin verstanden.
  • Die bekannten hervorragenden mechanischen Eigenschaften von Polymethylmethacrylat werden durch den geringen Naphthalingehalt nicht spürbar beeinträchtigt. Unter Verwendung von reinem Methylmethacrylat und eines innerhalb der beanspruchten Grenzen möglichst niedrigen Naphthalingehaltes werden erwartungsgemäß die günstigsten Eigenschaften erzielt.
  • Grundsätzlich ist es natürlich möglich, anstelle von reinem Polymethylmethacrylat Mischpolymerisate des Methylmethacrylats mit anderen Comonomeren, soweit dabei klare und verträgliche Systeme entstehen, zu verwenden, jedoch empfiehlt sich diese Abwandlung nur in besonderen Fällen, in denen man die durch das Comonomere verursachten nachteiligen Eigenschaften zugunsten anderer Eigenschaften in Kauf nimmt.
  • Als Szintillationssubstanzen enthalten die neuen Szintillatoren die üblichen Zusätze, die in der Fachwelt als primäres Solut und sekundäres Solut bezeichnet werden. Als primäres Solut kommen z.B.
  • 2,5-Diphenyloxazol (PPO) 2-Phenyl-5- (4-biphenylyl)-1,5,4-oxadiazol (PBD) 2-(4'-t-Butylphenyl)-5-(4 "-biphenylyl)-1,3,4-oxadiazol (Butyl-PBD) 2-Diphenyl-5-phenyloxazol (BPO) 2,5-Di(4-biphenylyl)oxazol (BBO) 2,5-Di(4-biphenylyl)-1,D,4-oxadiazol (BBD) in Betracht. p-Terphenyl ist in den meisten Fällen als primäres Solut weniger gut geeignet. Als sekundäres Solut kommen in Betracht z.B.
  • 1,4-Di-(2-(5-phenyloxazolyl))-benzol (POPOP) 1,4-Di-(2-(4-methyl-5-phenyloxazolyl))-benzol (Dimethyl-POPOP) 1,1,4,4,-Tetraphenyl-1,3-butadien (TPB) 4>4' -Diphenylstilben (DPS) 2- (4'-Diphenyl)-6-phenylbenzoxazol (PBBO) 2-(1-Naphthyl)-5-phenyloxazol (ANPO) 2,2'-p-Phenylen-bis(5-(α-naphthyl)oxazol) (ANOPON) 2,5-bis(5-tert.-butyl-2-benzoxazolyl)thiophen (BBOT) 2,5-bis(l-naphthyl)-1,3,4-oxadiazol (ANND) 1,6-Diphenyl-1,),5-hexatrien (DPH) Diese Zusätze werden in den gebräuchlichen Mengen, die für das primäre Solut mindestens 0,1 ç und für das sekundäre Solut mindestens 0,001 X betragen, angewandt. Weitere Angaben über den üblichen Aufbau plastischer Szintillatoren finden sich im Kunststoff-Handbuch Band IX,Karl Hanser-Verlag, München 1975, S. 895 - 913.
  • Ein im Sinne der vorliegenden Erfindung mit 1 ß Naphthalin, 1 % Butyl-PBD und 0,01 ffi PoPOP aufgebautes Material zeigt eine Lichtausbeute von etwa 20 %, bezogen auf ein handelsübliches Standardprodukt auf Basis von Polyvinyltoluol (NE 11, Nuclear Enterprises). Die Lichtabschwächungslänge beträgt für eine Meßgeometrie von 2000 x 200 x 10 mm3 etwa 2 m. Die Vicaterweichungstemperatur beträgt 11000. Die erfindungsgemäßen Szintillatoren gestatten die Diskriminierung von Kernteilchen anhand der langsam abklingenden Komponente des Fluoreszenzlichtes.
  • Die Herstellung der neuen Szintillatoren entspricht der be-Kannten Technik der Acrylglasherstellung und gestattet die Erzeugung von Blöcken von mehreren Ruadratmetern Größe und mehreren 100 mm Dicke. In dem monomeren Methylmethacrylat werden Naphthalin und die Szintillationschemikalien, sowie ein Polymerisationsinitiator gelöst und die Mischung in eine aus zwei Glasscheiben und dazwischen am Rand umlaufender Dichtungsschnur gebildete Flachtammer gefüllt und bei Temperaturen zwischen 15 und 1200 polymerisiert. Die Herstellung von dicken Polymerisatblöcken erfordert bekanntlich besondere Vorsichtsmaßnahmen wegen der begrenzten Möglichkeiten, die Polymerisationswärme abzuführen.
  • Die erfindungsgemäßen Szintillatoren eignen sich für Messungen in der Hochenergiephysik, besonders in SpeKtrometern und Kalorimetern, so z.B. für Hadronen oder Elektronen.
  • Beispiel 1 33,32 kg Methacrylsäuremethylester werden mit 0,)4 kg Naphthalin, 0,34 Kg Butyl-PBD und 0,0034 kg POPOP, und 0,01 kg tert.-Butylperpivalat unter schnellem Rühren gelöst und durch ein mehrlagiges, sehr feines Papierfilter filtriert. Anschließend wird die Mischung in eine in der üblichen Kammerbautechnik erstellte SilikatglasKammer der Größe 2130 x 1320 mm verfüllt und verschlossen. Man polymerisiert 25 Stunden im Wasserbad bei 350 und tempert 3 Stunden bei 1150 im Trockenschrank. Zur Ermittlung der kernphysikalischen Eigenschaften wird ein Streifen vom 2 Querschnitt 200 x 10 mm abgeschnitten, die Kanten poliert und in bekannter Versuchsanordnung unter Co-60-Strahlung die Lichtausbeute1 im Vergleich zu einem Bezugsstandard 2) und die Lichtabschwächungslänge bestimmt (Werte siehe Tabelle).
  • Beispiele 2 bis 4 Die Anteile an Butyl-PBD und POPOP wurden gemäß der Tabelle variiert. Ergebnisse siehe Tabelle.
  • Vergleichsversuche 5 und 6 Gemäß den Angaben von O.A.Gunder (Chemical Abstracts, Bd. 71 (1969), 71573) wurden nach der oben beschriebenen Polymerisationstechnik Polymerisatblöcke hergestellt und die Lichtausbeute und Lichtabschwächungslänge ermittelt. Ergebnisse siehe Tabelle.
  • 1) H.J.Maier, R.Kretz, Meßtechnik 77, Heft 11, S. 3 - 11 (1969) 2) D.R.Nicoll und M.J.C.Ewer, Organic Scintillators and Liquid Scintillation Counting, Academic Press New York, London 1971, S. 279 - 288.
  • Kunststoffszintillator auf PMMA-Basis
    Beisp. Naphthalin Primäres Sekundäres Lichtaus- Lichtabschwächungslänge Erwichungstemperatur
    % Solut Solut beute m nach Vicat in Öl
    % direkt mit 435 mm Filter °C
    1 1 1 % Butyl-PBD 0,01 % POPOP 21 2,0 2,8 110
    2 1 3 % Butyl-PBD 0,01 % POPOP 32 1,5 2,3 109
    3 3 1 % Butyl-PBD 0,01 % POPOP 30 1,3 3,7 105
    4 3 3 % Butyl-PBD 0,01 % POPOP 34 1,2 1,7 109
    5 8 0 0,4 % POPOP < 1 - - -
    6 8 0,07 % PPO 0,08 % POPOP < 1 - - -
    Standardmaterial auf Basis Polyvinyltoluol
    (NE 110) 100 2,0 2,7 70

Claims (1)

  1. Patentanspruch Kunststoffszintillator mit einer Matrix aus Po lyme thylme thacrylat und einem Gehalt an Naphthalin und Szintillationssubstanzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Naphthalingehalt zwischen 0,1 und 5 Gew.- liegt.
DE19762614519 1976-04-03 1976-04-03 Kunststoffszintillator auf basis von polymethylmethacrylat Ceased DE2614519A1 (de)

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