DE2614057A1 - Verfahren zum aendern einer linse sowie hierfuer verwendetes klebekissen - Google Patents

Verfahren zum aendern einer linse sowie hierfuer verwendetes klebekissen

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DE2614057A1
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cylinder axis
center
pillow
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DE19762614057
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
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Verfahren zum Andern einer Linse souie hierfür verwendetes Hiebekissen
Die vorliegende Erfindunn betrifft allgemein ein Verfahren sDUiie eine Einrichtung zum Ändern von Linsen. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren und eine Einrichtuno zum Ändern von Linsen, nach bzu. mit denen sich die optischen Zentren und uiahlujeise die Zylinderachsen der Linsen leicht und oenau positionieren lassen.
Das rindern von Linsen ist eine bekannte Fertigkeit und umfaßt souohl die Erzeugung? der Oberflächen von Linsen, mit der diesen spezielle optische Eigenschaften verliehen uerden, als auch die Formgebung ihrer Umfangs- dztj. Kantenkontur. Im allgemeinen ist der erste Schritt bei der Änderung von Linsen die Erzeugung einer Oberfläche auf einem halbfertigen Rohling, d.h. z.B. einem, asr auf einer seiner beiden Flächen oeschliffen und poliert ist. Folglich uird
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die Oberflächenerzeugung normalerweise auf nur der unbearbeiteten Oberfläche des Linsenrahlings vorgenommen. Der zweite Schritt bei der Änderung van Linsen ist normalerweise die Umfangskonturierung der mit der gewünschten Überfläche versehenen Linse.
Die Linsenrohlinge und oberflächenbehandelten Linsen können in einer Vielzahl van Formen vorliegen - z.B. können sie sphärisch, zylindrisch, optisch flach, asphärisch und auch mit mehreren Brennweiten usw. ausgeführt sein. i\!ach der Fertiqbehandlung können die Linsen einer Vielzahl von Anwendungen zugeführt werden - beispielsweise in Brillen, Phatoapparaten und dergl.
Zur Änderung einer Linse muß üblicherweise eine Anzahl von Schritten durchgeführt werden. Beispielsweise stellt man das optische Zentrum und wahlweise die Zylinderachse des Linsenrahlings fest und markiert sie auf einer von dessen Oberflächen. Sadann befestigt man den Rohling mittels irgendeiner Art Halterung auf einem Linsenblock, so daß das optische Zentrum und wahlweise die Zylinderachse des Rohlings mit dem Hittelpunkt und der Zylinderachse des Blocks ausgerichtet sind bzw. fluchten. Sodann werden der Linse die gewünschten optischen Eigenschaften bzw. die gewünschte Umfangskontur erteilt.
In der Vergangenheit hat man eine Vielzahl von Verfahren verwendet, um die Linse am Linsenblock zu befestigen. Nachdem man das optische Zentrum und die Zylinderachse der Linse visuell mit dem Mittelpunkt und der Zylinderachse des Linsenblacks ausgerichtet hat, hat man beispielsweise die Linse auf dem Block festgelegt und geschmolzenes Legierungsmetall in den Hohlraum zwischen Rohling und Block gepumpt.
Dieses Verfahren hat jedoch einige Nachteile. Beispielsweise ist eine Grundie-
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rung ErfordErlich, um είπε ausreichende Haftung dEr LEgisrung an dar LinsE zu erreichEn. Bevor man dia Legierung aufbringsn kann, muß die Grundierung trock-ηεη, was den für die ÄndErung insgEsanit erforderlichen Zeitaufwand Erhöht. Weiterhin sind die eingesetzten Grundierungsstoffe oft in der Flüssigkeit löslich, mit der diE LinsE während dss Änderns gekühlt uiird. Folglich udrd diE BindEschicht zwischen dar Legierung und der Linss van dieser FlüssigkEit untsrschnittEn*
Zusätzlich dazu kann dis Bsrührung einer LegierungsschmelzE mit der Linse in KunststofflinsEn είπε UärmsvertEilung erzeugsn, die sich nur durch nachfolgsndss Glühsn der Linse bei oder übsr άετ Temperatur beseitigen läßt, bei der die LegierungsschmelzE aufgsbracht uurdE.
Auch diese MaßnahmE vsrlangsamt das Uerfahrsn insgEsamt. IMachdem sie aufgebracht wurde, wird die Legierung starr; danach bricht die Bindung zwischen ihr und der Linse bei der geringstsn Biegung dEr Linss auf. In diesem Fall ujird die Linse u.U. irreparabsl beschädigt. Weitsrhin ist die Legierung im Einsatz teuer, macht Eine RückgEuinnung zu einer wirtschaftlichen NotwEndigkeit und srfordErt dahsr den Einsatz speziellEr UürrichtungEn.
Bei Einsm anderen Uerfahren wird anstelle der Legierung ein Epcxykleber Eingesstzt. Auch dieses Verfahren erfordert die Verwendung von Grundierungen, um eine ausreichsndE Haftung zu Erzielen. Der Epoxyklebsr erfordert weiterhin spezielle Vorrichtungen, um ihn zu mischen und aufzutragen. Der Hieber härtet mit einer exotherrnsn Reaktion, die ebenfalls zu einer üJärmevertEilung in dsr dsr Linse führen kann, die ein späteres Ausglühen erforderlich macht.
Diese Art, Eine Bindung herzustellen, ist zeitraubend und wegen der einzuset-
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zenden Materialien teuer. Weiterhin ist die erhaltene Bindunn starr und läßt sich durch nur gerinofüniges Biegen der Linse aufbrechen, was zu einem Verlust der Linse führen kann.
PJach einem dritten Verfahren ujird Pech in heißem geschmolzenen Zustand auf die Trennfläche zwischen der Linse und dem Linsenblock aufgebracht. Dieses Verfahren ist nur begrenzt einsatzfähig, da es unsauber ist, das Aufbrinoen von Wärme und schwierige Reinigunqsvorgänge erfordert.
Mach einem weiteren Verfahren verwendet man ein Dpakes Klebeband und hält mit diesem die Linse am Block fest. Dieses Band befindet sich auf einer Papierunterlaqe, die sich einer strukturierten Oberfläche nicht anpassen kann. Dieses Verfahren ist nur begrenzt einsatzfähig, da man das Band entweder vor dem Aufbringen auf den Linsenblock auf die Linse ader umgekehrt aufbringen muß. Danach ist es schwierig, das optische Zentrum und die Zylinderachse der Linse mit dem Hittelpunkt und der Zylinderachse des Linsenblocks auszurichten.
Nachdem die Linse in Stellung gebracht und geändert worden ist, ist es oft schwer, sie vom Block zu lösen. Im allgemeinen muß man sie vom Clock abhebein, was häufig zu einem Abbrechen oder -splittern oder Zerkratzen der Linse führt.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese und andere Nachteile des Standes der Technik. Sie schafft ein schnelles, einfaches, sauberes und billiges Verfahren zum Andern von Linsenoberflächen, das keine Wärme oder Grundierungen erfordert. Weiterhin schafft sie ein Verfahren, bei dem die Bindung zwischen der Linse und den zur Oberflächen- oder Honturierbehandlung eingesetzten
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Blöcken ausreichend Flexibel ist, um einen Aufbruch der Bindunq infolge eines Bieoens der Linse zu verhindern, andererseits aber auch fest genug, um ein Verschieben der Linse mährend der Bearbeitunn zu verhindern.
Überraschenderweise läßt sichdie Bindung ,iedoch nach dem Ende der Bearbeitung leicht lösen. Das Uerfahren nach der varlieqenden Erfindunn lehrt weiterhin Mittel zum genauen Ausrichten des nptischen Zentrums und wahlweise der Zylinderachse der Linse mit dem Kittelounkt und der Zylinderachse der bei der Oberfischen- und Konturierbehandiung eingesetzten Blöcke.
iilach der vorliegenden Erfindunn besteht ein Verfahren zur Änderung von Linsen aus entweder den Schritten:
(A) Aufbrincen eines Kiehekissens auf eine Gberflache einer Linse, wobei dieses Kissen Kittel aufweist, um das optische Zentrum und wahlweise die Zylinderachse der Linse mit dem Kittelpunkt und der Zylinderachse eines starren Linsenblocks auszurichten, wobei das Kissen auf der Fläche zentriert wird;
(3) Aufkleben des Kissens auf die Linsenoberfläche und Anpassen an deren Oberflächengestalt ;
(G) Aufbrinoen und -kleben der Linse auf einen starren Linsenblock, wobei das optische Zentrum und wahlweise die Zylinderachse der Linse genau mit dem Mittelpunkt bzw. der Zylinderachse des Blacks ausgerichtet wird,
Dder den Schritten:
(A) Aufbringen und Aufkleben eines anpassunnsfähinen Klebekissens auf einen
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starren Linsenblack, uabei das Kissen Mittel aufueist, um das optische Zentrum und uahlueise die Zylinderachse einer Linse genau mit dem Mittelpunkt und der Zylinderachse des starren LinsenblDcks auszurichten, uabei das Kissen auf dem Block zentriert ujird;
(B) Ausrichten des optischen Zentrums und uahlueise der Zylinderachse der Linse mit dem Mittelpunkt und der Zylinderachse des Blocks;
(C) Verkleben einer Fläche der Linse mit dem Kissen derart, daß das optische Zentrum und uahlueise die Zylinderachse der Linse genau mit dem Hittelpunkt und der Zylinderachse des Blücks ausgerichtet wird;
(D) Ändern der Linse.
Weiterhin uird ein neuartiges Klebekissen angegeben, das ein anpassungsfähiges Substrat mit einem auf dessen ebene Oberflächen aufgebrachten druckempfindlichen Kleber souie Mittel aufweist, um den Mittelpunkt und uahlueise die Zylinderachse einer Linse mit dem Hittelpunkt und der Zylinderachse eines Linsenblocks auszurichten. Das Klebekissen kann weiterhin in einem Teil der Kante mindestens einer der ebenen Flächen nichtklebriq sein und auf den ebenen Flächen mit entfernbaren Schutzauflagen versehen sein.
Weiterhin sind Verfahrensueisen angegeben, um eine Linse mit verschiedenen Mitteln von einem Linsenblack zu läsen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explasionsdarstellung einer Gruppe von Elementen, die für die Durchführung der vorliegenden Erfindung einsetzbar sind.
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Diese Kombination ist besonders nützlich bei der Dberflächenqestaltunq. Sie stellt nur eine mögliche Kombination der Elemente dar und enthält eine Linse 2, ein Klebekissen 4 und einen Linsenblock 8.
Die Linse 2 ueist eine obere und eine untere Fläche 9 bzu. 11 auf. Das optische Zentrum "a" und eine Zylinderachsenlinie b-b sind auf mindestens einer der Flächen markiert.
Das Kissen 4 ueist abnehmbare Schutzauflauen 6, 7 auf, die auf die ebenen Flächen 3 bzuj. 5 aufgeklebt sind. Weiterhin ueist es eine Richtanordnung 1o auf, mit der das Kissen 4 sich auf der Linse 2 oder dem Block 8 genau ausrichten läßt. Die Richtanordnung 1o erlaubt es weiterhin, die Linse 2 genau auf dem Block B auszurichten. Das Kissen 4 weist auch Sperrelemente 12 auf, die auf die Oberflächen 3 und 5 aufgeklebt sind.
Der Block 8 hat eine obere Fläche 13 mit der Richtanordnung 14, die am Mittelpunkt "c" und entlang der Zylinderachse d-d angeordnet ist. Weiterhin ist der Block 8 mit der Ablöseeinrichtung 15 und den Paßeinsätzen 16 versehen.
Die Fig. 2 ist eine Draufsicht des Linsennlacks 8 der Fig. 1. Der Block 8 ueist die Richtanordnung 14 und die Ablöseeinrichtung 15 auf.
Die Fin. 3 ist eine Schnittansicht des Linsenblocks 8 der Fig. 2 entlang der Linie 3-3 und zeigt die obere Fläche 13, die Richtanordnung 14, die Ablöseeinrichtunq 15 souie die Paßeinsätze 16.
Die Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen Gruppe
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von Elementen, wie sie für die Ausführung der vorliegenden Erfindung einsetzbar sind. Diese Kombination ist besonders nützlich für die Hantenkonturierung von Linsen. Sie stellt eine weitere mögliche Kombination der Elemente dar und weist eine Linse 2, ein Klebekissen kd, einen Linsenblock Sd soujie eine Befestigungseinrichtung 2o auf.
Die Linse 2 hat eine obere Fläche 9 und eine untere Fläche 11. Das optische Zentrum 'a1 und eine Zylinderachsenlinie b-b sind auf mindestens einer der Flächen markiert.
Das Kissen ^d meist abnehmbare Schutzauflagen Sd und 7d auf, die auf die ebenen Flächen 3d bzu. 5d aufgeklebt sind. Weiterhin meist es eine Richtanordnung Iod zum genauen Ausrichtan des Kissens kd auf der Linse 2 oder dem Block Sd auf. Die Richtanordnung Iod erlaubt auch, die Linse 2 genau auf dem Block Sd auszurichten. Weiterhin ist das Kissen kd mit Schutzelementen 12 versehen, die auf die Flächen 3d und 5d an der Lasche 17d aufgeklebt sind.
Der Block Sd, van dem ein Teil abgeschnitten ist, meist eine gekrümmte obere Fläche 13d und eine obere flache Fläche 13e auf. Die Richtanordnung /\kd ist am Mittelpunkt 'cf der Fläche 13e angeordnet. Weiterhin liegt eine Zylinderachsenlinie entlang der Linie d.-d.. Zusätzlich ist der Block 8d mit Paßeinsätzen 1Gd versehen.
Die Befestigungseinrichtung 2o weist einen Unterteil 22, einen Befestiqungsblock Zk sc-uie eine PaBeinrichtung Ike auf, der Befestigungsblock Zk einen Befestigungshohlraum 25 sowie einen Hohlraum 26. In der ebenen Grundfläche 23 des Hohlraums 25 sind Paßeinsätze 27 angeordnet, die paarweise mit den
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Paßeinsätzen 16d in Eingriff stehen und eine Drehbewegung des Blocks 8d verhindern.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Befestigungseinrichtung 2o auf der Linie 5-5 und zeigt die Richtanordnung 1ite, die Basis 22, die ebene Basisfläche 23 des Hohlraums 25, den Befestigungsblock 2h, die Hohlräume 25, 26 säule die Beleuchtungseinrichtung 28.
Die Fig. 6 ist eine Schnittansicht der Befestigungseinrichtung 2o, auf der Linie 6-6 und zeigt die Richtanordnung 14e, die Basis 22, die ebene Basisfläche 23 des Hohlraums 25, den Befestigungsblock 2k, die Hohlräume 25, 26 souie die Paßeinsätze 27.
Fig. 7 ist eine Draufsicht einer Linse 2 mit einem klebend auf eine ihrer Flächen aufgepaßten Hissen kd, wobei auch der Umriß 32 einer gewünschten Umfangskontur gezeigt ist.
Die Durchführung der vorliegenden Erfindung ist sehr einfach und läßt sich unter Bezug auf die Fig. 1 besser verstehen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine der Schutzauflagen 6 bzw. 7 vom Hissen k entfernt und das Hissen k dann so auf die Fläche 11 der Linse 2 aufgebracht, daß die Richtanordnung 1o mit dem optischen Zentrum 'a' und wahlweise der Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 ausgerichtet und das Hissen k auf der Fläche 11 der Linse zentriert sind.
Mach dem Instellungbringen wird das Hissen k auf die Fläche 11 der Linse aufgebracht und deren Gestalt klebend angepaßt. Sodann entfernt man die andere
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Schutzauflage S oder 7 vom Hissen k. Die Linse 2 (mit aufqebrachtem Hissen k) wird auf dem Linsenblock 8 so ausgerichtet, daß das optische Zentrum 1A1 und uiahlueise die Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 genau mit dem Mittelpunkt 'c1 der Zylinderachseenlinie d-d des Blocks 8 fluchten.
Die Linse 2 kann dann nach Wunsch abgeändert und danach vom Black B abgenommen werden. Wird diese Verfahrensweise angewandt, handelt es sich bei der hnderung vorzugsweise um die Dberflächenerzeugung. Das Hissen k und der Block 6, die während der Oberflächenerzeugung benutzt werden, lassen sich auch als "Hiebekissen für die Überflächenerzeugunq" bzw. als "Linsenblack für die übsrflächenerzeugunq" bezeichnen.
Eine weitere Ausführungsfarm der Erfindung läßt sich besser unter Bezug auf die Fig. k verstehen. In dieser Ausführunqsform der Erfindung wird eine der Schutzauflagen 6d oder 7d vom Kissen 4d abgenommen und dieses dann so auf die Fläche 11 der Linse 2 aufgebracht, daß die Richtanardnung Iod mit dem optischen Zentrum 'a' der Linse 2 ausgerichtet und auf der Fläche 11 der Linse zentriert ist. Vorzugweise hat das Kissen ku einen solchen Durchmesser, daß die Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 sich über den LJmfangsrand des Kissens hinaus wahrnehmen läßt.
FJach dem Instellungbringen wird das Hissen ku befestigt und klebend der Gestalt der Gherflache 11 der Linse 2 angepaßt. Sodann nimmt man die andere Schutzauflage Sd bzw. 7d vom Kissen ku ab. Die Linse 2 (mit aufgebrachtem Kissen ku) wird sadann so in Stellung gebracht und klebend auf dem Linsenblock Sd befestigt, daß das optische Zentrum 'a' und wahlweise die Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 genau mit dem Hittelpunkt 1C1' und der Zylinder-
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achsEnlinie d.-d,. des im BEfEstigungshahlraum 26 befindlichen Blocks Sd ausnErichtEt sind.
Alternativ läßt sich zunächst das Hissen 4d in Stellung bringen und so klebend auf dem Linsenblock Bd befestigen, daß die Richtanordnunq Iod mit dem Mittelpunkt 1C,.' des Blocks 8d ausgerichtet und auf der Fläche 13d des Blocks Bd ZEntriert ist. Das optische Zentrum 'a' und wahlweise die ZylinderachsenliniE b-b der Linse 2 werden dann mit dEm Mittelpunkt 1C.1 und der Zylinderachsenlinie cL-cU des im Befestigungshohlraum 2G liegenden Blacks B ausgerichtet und die Linse derart mit dem Hissen verklebt, daß das optische Zentrum 'a1 und wahlweise die Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 genau mit dem Mittelpunkt 1C ' und der ZylindBrachsenlinie d.-d^ dES Blocks 8d ausgerichtet sind.
Die Linse 2 kann dann nach Wunsch geändert werden. Danach nimmt man die Linse 2 vom Block 8d ab. Wendet man diesB V/erfahrensuEiSE an, handelt es sich bei der Änderung vorzugsweise um eine Änderung dar Umfangskontur der Linse. Das Hissen und der Block Bd, wie sie bei der Umfangskonturierung verwendet werden, lassen sich auch als "Honturierklebekissen" und "Honturierblock" bezeichnen.
Die Linse 2 kann eine Ein- oder MehrbrEnnwEitsnlinse oder ein anderes optisches Element sein. Es kann aus einer Uielzahl von Materialien uie Glas odsr Hunststüff (beispielsweise Polydiallylqlycolcarbonat, Polycarbonat, Polymethylmsthacrylat usw.) hergEstsllt ssin. Die Grundkrümmung der Linse 2 kann sich ändern und dennoch das Uarfahrsn nach der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigen. BeispielswEise kann die Fläche 11 der Linse 2 konvex (wie
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gezEiqt), konkav, zylindrisch oder flach ξεϊπ. Weiterhin kann die Fläche 11 auch Stufen enthalten, so daß sich auch aestufte MEhrbrennujeitenlinsen herstellen lassen.
Das Kissen 9 bzw. Bd meist vorzugsweise ein beidseitig mit Kleber beschichtetes Band auf. Vorzugsweise ist der Kleber druckempfindlich. Die entfErnbaren Schutzauflagen S und 7 bzw. 6d und 7d sind vorgesehen, um ein Haften des Kissens k oder 4d an unerujünschten Oberflächen zu vermeiden. Das Kissen 4 oder ist dick genug (beispielsweise von etwa o,2 bis 2,c mm), weich genug und flexibel genug, um eine feste Haftung an der Linse 2 zu erlauben, wenn deren Grundkrümmung der der Fläche 13 bzw. 13d des Blocks 8 bzui. Qd nahekommt, mit ihr aber nicht identisch ist.
Alternativ kann das Kissen 4 oder kd ein nichthfiatendes Material aufweisen, das dick genug (beispielsweise van etwa o,2 bis 2,ο mm), weich genug und flexibel genug ist, um sich der Krümmung der Linse 2 anzupassen. Wird Ein nichthaftendes Material benutzt, sieht man Einen Kleber vor, um das Kissen 4 oder mit der Linse 2 und dem Block S bzw. Sd zu verkleben.
Die Gestalt des bei der Änderung der Linse eingesetzten KisBens ist für die Durchführung der vorliEgendsn Erfindung nicht kritisch. Folglich kann es in εϊπεγ Vielzahl von Formen vorliegen, - d.h. es kann kreisförmig, oder auch rechteckig, oval, dreieckig usw. sein. Das Kissen k oder muß jedoch so groß sein, daß es eine ausreichend große klebende Fläche darstellt, um eine feste Bindung zwischen der Linse 2 und dem Block θ odEr 8d herzustellen, und eine Drehbewegung der Linse 2 verhindert, aber den im Einzelfall durchgeführten Änderungsschritt nicht stört. Deshalb kann das bei der Oberflächenerzeu-
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gunq eingesetzte Hissen beliebig qroß sein, abnleich vorzugsweise keine Abmessung dieses HisBens arößer ist als die an der Oberfläche zu bearbeitende Linse.
Das bei der Randknnturierunq einnesetzte Kissen kann ebenfalls beliebiq qroß sein, wenngleich es vorzugsweise so auf der Linse 2 in Stellung gebracht und aufgeklebt werden kann, daß kein Teil des Hissens über den gewünschten Umriß der endgültigen Umfangskontur der Linse vorsteht. Diese letztere bevorzugte Anordnung ist in der Fig. 7 daroestellt. Es hat sich herausgestellt, daß runde Hissen mit einem Durchmesser von etwa 1/2 bis 1A des Durchmessers der Linse 2 für die Umfangskonturierunq besonders gut geeignet sind.
Die Form der Richtanordnung 1a und 1oa-d, die in dem Hissen k oder kd vorhanden ist, ist für die Durchführung der vorliegenden Erfindung nicht kritisch. Folglich kann die Richtanordnung 1a und 1oa-d eine Vielzahl von Formen annehmen - beispielsweise kreisförmiae Öffnungen in dem Hissen, wie die Fig. 1 und k sie zeigen. Alternativ können Rechtecke, Dreiecke, Gvale, Schlitze, Herben in der Außenkante usw. oder irgendwelche Kombinationen dieser Formen verwendet werden.
Zusätzlich ist auch die Größe der Richtanordnung 1oa-d für die Durchführung der vorliegenden Erfindunr, nicht kritisch. Sie muß jedoch groß genug sein, daß sich das Kissen k oder 4d auf der Linse 2 Dder dem Block a oder Bd leicht in Stellung bringen läßt, während auf dem Hissen h oder hu eine ausreichend große klebende Fläche bleibt, um eine gute Bindung zwischen der Linse 2 und dem Block 8 oder Sd zu erzeugen. Es hat sich herausgestellt, daß runde Öffnungen im Hittelpunkt des Hissens mit einem Durchmesser von etwa o,2 bis 1,5
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cm als Richtanordnung bei Kissen für die Umfangskonturierunq besonders gut geeignet.sind.
Das Material des Kissens h oder hu kann eine opake ader durchscheinende Substanz sein. Ist es opak, handelt es sich bei der Richtanordnuno 1o, 1oa, 1ob und Iac um eine Öffnung, die im Hittelpunkt der Auflaqen S und 7 bzw. Gd und 7d und des Kissens h Dder ha eingebracht ist, so daß das optische Zentrum 'a1 der Linse 2 oder der Mittelpunkt 'c' oder 'c ' des Blocks 8 oder Sd bei aufgebrachtem Kissen sichtbar ist.
Weiterhin können die Richtanordnungen 1o, 1ob und 1oc in Form einer öffnung durch die Auflagen 6 und 7 oder 6d und 7d und das Kissen h bzuj. hu entlang mindestens eines Radius1 des Kissens vorliegen, so daß erforderlichenfalls die Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 oder des Blacks B bzu. 8d bei aufgebrachtem Kissen h oder hu sichtbar ist. Sind die Zylinderachsenlinie b-b und die Zylinderachsenlinie d-d oder d.-d. nach dem Aufbringen des Kissens h bzui. hu auf entweder die Linse 2 oder den Block 8 oder 8d sichtbar, braucht eine RichteinricHung nur im Mittelpunkt des Kissens h Dder hu vorgesehen zu werden.
Handelt es sich bei dem Material des Kissens h oder ^d um eine durchscheinende Substanz, ist die Richtanordnung das Kissen selbst, und es sind keine Durchbrüche in ihm erforderlich. LJIe er hier in der Beschreibung verwendet wird, soll der Ausdruck "durchscheinende Substanz" eine solche bezeichnen, durch die hindurch sich Gegenstände leicht beobachten lassen.
Der auf dem Kissen h oder 4d verwendete Kleber muß ein leichtes Abnehmen der
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Entfernbaren Schutzauflagen 6 und 7 bzw. 6d und 7d zulassen, aber eine feste Bindung zwischen der Linse 2 und dem Black 8 oder Bd ergeben. Zusätzlich soll die erzeugte Bindung vorzugsweise widerstandsfähig geoenüber denjenigen Flüssigkeiten sein, die während des Änderns zum Kühlen der Linse 2 einnesetzt werden.
Repräsentative Beispiele für opake, doppelseitig mit Hieber beschichtete Bänder, die für den Einsatz als Hiebekissen k oder ku geeignet sind, sind druckempfindliche Bände?auf Polychloroprenbasis, wie sie im Handel unter der Bezeichnung Scotch Brand Y-A-282 van der Fa. Minnesota Mining and Manufacturing Company erhältlich sind, auch druckempfindliche Bänder auf Polyäthylenbasis, wie sie die Fa. Minnesota Mining and Manufacturing Company unter der Handelsbezeichnung Scotch Brand Y-£f622 vertreibt, und durchempfindliche Bänder auf Polyurethanbasis, die die Fa. Minnesota Mining and Manufacturing Company unter der Bezeichnung Scotch Brand Y-^o32 verkauft.
Repräsentative Beispile für durchscheinende, doppelseitig beschichtete Klebebänder, die geeignet sind für den Einsatz als Kissen k oder kü, sind das durckempfindliche Band auf der Basis von Styrol-Butadien-Blockmischpolymerisatm wie es von der Fa. Minnesota Mining and Manufacturing Company unter der Bezeichnung Scotch Brand Y-E&9 erhältlich ist.
Die entfernbaren Schutzauflagen 6 und 7 oder 6d und 7d verhindern, daß das Kissen if Oder *td vor der Benutzung an anderen Oberflächen haftet und lassen sich von dem Kissen leicht abziehen.
Die Auflagen 6 und 7 oder 6d und 7d können aus einer Vielzahl von Materialien
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bestehen - beispielsweise aus mit einem Trennmittel wie beispielsweise Silicon behandeltes Papier ader alternativ ein anpaßfähiges Material (d.h. ein Material, das sich in der Gestalt einer Oberfläche formen läßt) wie beispielsweise Polyäthylen, Polyvinylchlorid usuj.
Die entfernbaren Schutzauflagen können gleichgroß wie die Hissen oder auch größer sein. Zusätzlich können sie als große Bögen vorliegen, die zwischen sich eine Vielzahl von einzelnen Hissen enthalten.
Vorzugsweise besteht mindestens eine Auflage aus einem anpassunnsfähinen Material der gleichen Größe und Gestalt wie das Hissen, während die andere Auflage ein großer Bogen mit einer Vielzahl von auf diesen aufgebrachten Hissen ist. Diese Form erlaubt dem Benutzer, das Hissen von dem großen Bogen abzuziehen, es auf die Linse oder den Block aufzubringen, es der Gestalt der Linse oder des Blocks ohne wesentliche Falten- oder Blasenbildung anzupassen und dann die entfernbare Auflage von der anderen Fläche des Hissens abzuziehen.
Das Hissen U oder 4d ist vorzugsweise an einem Teil der Hante mindestens einer der ebenen Flächen 6 und 7 oder Gd und 7d nichtklebend ausgeführt. Dieser Teil wirkt als Sperrelement 12, das verhindert, daß die Schutzauflagen G und 7 ader 6d und 7d am Hissen k oder kd festkleben, und erlauben, eine Ecke der Auflagen leicht zu ergreifen, so daß aie sich von dem Hissen leicht entfernen lassen. Das Sperrelement 12 verhindert autfi daß dieser Teil des Hissens h üder an der Linse ^r oder kti 2 oder dem Block 8 oder Sd haftet, und erlaubt folglich, eine entsprechende einfache Prozedur zu verwenden, um das Kissen k oder i+d von der Linse 2 oder dem Block 8 oder Bd zu entfernen.
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Das Sperrelernent 12 kann aus einer Vielzahl van Materialien bestehen - beispielsuieise aus einem Klebeband mit auf nur eine Fläche aufgebrachtem Kleber. In diesem Fall uiird die Kleberseite des Sperrelements auf die ebene Fläche des Kissens aufgeklebt. Alternativ kann das Sperrelement 12 aus einer Papierauflage ader Talkum, Tuch oder dergl. bestehen. Das Sperrelement 12 kann auch ein Teil der Kante der ebenen Fläche des Kissens sein, in dem kein Kleber aufgebracht ist und der sich nach dem als "Leerbeschichtung" ('skip caating') bekannten Verfahren erzielen läßt.
Vorzugsweise uird das Sperrelement 12 auf die Kante mindestens einer der ebenen Flächen der Kissen k Dder kd an der Lasche 17 aufgebracht. Die Lasche 17 stellt einen Ort dar, an dem der Benutzer das Kissen k ader ku souohl beim Instellungbringen vor und beim Abnehmen nach der Änderung der Linse 2 anfassen kann.
Das Kissen k ader läßt sich auf eine Vielzahl von Verfahren herstellen. Beispielsueise kann man es aus dem ausgewählten Material heraus formschneiden ("die vuttinq") ader ausstanzen. Andere Herstellungsarten sind dem Fachmann nach der Dbigen Offenbarung geläufig.
Der Black 8 ader Bd kann so konstruiert sein, daß er in handelsübliche Flächenerzeugungs- und Kanturiereinrichtungen paßt. Er kann aus irgendeinem starren Material wie Messing, Stahl, Aluminium, Zink, Legierungen, Kunststoff, gefülltem Kunststoff usw. aufgebaut sein. Zusätzlich kann die Krümmung der oberen Fläche 13 ader 13d des Blacks 8 bzui. 8d variabel sein, so daß sich Blökke B Dder Bd herstellen lassen, die Linsen mit veränderlicher Grundkrümmung aufnehmen. Beispielsweise kann die Fläche 13 oder 13d konkav (wie gezeigt),
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-1Q-
konvex, zylindrisch ader flach sein. Weiterhin kann die Fläche 13 oder 13d Stufen enthalten, sü daß sich gestufte Mehrbrennweitenlinsen aufnehmen lassen.
Im allgemeinen wird der Black Q Dder Sd ausreichend qroß sein, um der Linse während des Anderungsvorgangs eine feste Grundlage zu bieten, ohne jedoch den im Einzelfall verwendeten Änderunosschritt zu stören.
Floclich kann der während der Flächenerzeugung einaesetzte Block beliebig groß sein, wenngleich er vorzugsweise etwa die qleiche Größe hat wie das einaesetzte Hissen. Der für die Honturierunn eingesetzte Block kann ebenfalls beliebig groß sein, abgleich er vorzugsweise etwa die gleiche Größe aufweist wie das im Einzelfall eingesetzte Hissen und sich so unter die Linse 2 bringen läßt, daß kein Teil des Blocks über die endgültige Umfangskontur der Linse 2 hinaus vorsteht. Es hat sich herausgestellt, daß runde Blöcke mit einem Durchmesser von etwa 1/2 bis 1/h des Durchmessers der Linse für die Honturierunc besonders geeignet sind.
Im Unterteil 13 oder 13e des Blacks 8 oder 8d sind Richtanordnungen wie beispielsweise die Mittel 14, 14d, 14f und 14g vorgesehen derart, daß das optische Zentrum 'a1 und die Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 sich genau mit dem Mittelpunkt 1C' oder C1' und der Zylinderachsenlinie d-d oder d^-d. des Blacks a bzw. 8d ausrichten läßt. Die Richtanordnungen können dabei in einer Uielfalt von Formen vorliegen und beispielsweise permanent auf die Fläche 13 oder 13e aufgetragen sein - indem man durch Aufzeichnen, Eingravieren, Einfärben ader dergl. eine Vertiefung oder eine Projektion aufbringt. Weiterhin kann es sich um eine Rinne oder ein Loch in der Fläche 13 oder 13e des Blocks 8 oder Sd handeln, die bzw. das bündig mit der Fläche abschließend mit einem
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Material ausgefüllt ist, das Licht aus einer Lichtquelle überträgt. Derartige Materialien sind als Lichtleiter bekannt und lassen sich aus einer Vielzahl VDn Substanzen herstellen - beispielsweise Polyestern, Epoxymaterialien, PoIymethylmethacrylaten usuj.
Die Richtanordnung kann beliebig groß sein, sofern sie ausreichend scharf ist, daß, wenn das optische Zentrum 'a' und wahlweise die Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 mit dem Mittelpunkt 'c1 oder 1C^1 und der Zylinderachsenlinie d-d oder d.-d. des Blocks B oder 8d ausgerichtet sind, im wesentlichen kein Parallaxenfehler auftritt. Vorzugsweise hat die Richtanordnung eine Breite van etwa o,2 bis etwa 2,d mm.
Es hat sich herausgestellt, daß ein für den Einsatz bei der Flächenerzeugung besonders geeigneter Block eine Richtanordnung 14 mit Rille, die mit einem Lichtleiter gefüllt ist, aufweist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Richtanordnung 14 verläuft von einer Kante des Blocks B auf einem Durchmesser desselben zur anderen Kante. Vorzugsweise handelt es sich bei der Richtanordnung 14 um eine mit einer lichtübertragenden Einrichtung ausgefüllte Einrichtung, die van einer Kante des Blocks 8 entlang eines Durchmessers desselben zur anderen Kante verläuft.
Eine weitere mit einer lichtübertragenden Einrichtung gefüllte Rille verläuft unter einem Winkel von 9o zur ersteren Rille entlang eines Durchmessers des Blocks 2.und dient zum Ausrichten des optischen Zentrums 'a1 der Linse 2. Die zweite Rille kann, aber muß nicht, von einer Kante des Blocks ß zur anderen verlaufen. Die Richtanordnung 14 wird von einer Lichtquelle wie beispieslueise einer Lampe beleuchtet, die unmittelbar unter dem Schacht 19 vor dem Aus-
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richten des optischen Zentrums 'a1 und wahlweise der Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 mit dem Mittelpunkt 'c.' und der Zylinderachsenlinie d-d des Blocks 8 angeordnet wird. l/orzugsweise ist der Schacht mit dem in der Richtanordnung 1it verwendeten Lichtleitermaterial gefüllt.
Der Block 8 ist auch mit einer Ablöseeinrichtung 15 in Farm einer durch den Block verlaufenden Öffnung 8 versehen. Diese Öffnung betet ein einfaches Mittel, um die Linse 2 vom Block 8 zu trennen. Die hierzu angewandte Verfahrensweise ist unten ausführlicher beschrieben.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Black 8d, der besonders brauchbar für die Hantekonturierung ist, eine Richtanordnung 1W in Form eines Lochs durch den Mittelpunkt 1C ' aufweist. Das Loch kann leer oder alternativ mit einesm Lichtleitmaterial gefüllt sein. In beiden Fällen wird die Richtanordnung Ik mit einer Lichtquelle wie beispielsweise einer Lampe vor dem Ausrichten des optischen Zentrums 'a' und wahlweise der Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 mit dem Mittelpunkt 'c.1 und der Zylinderachsenlinie d^-d. des Blocks Bd beleuchtet.
Es hat sich ebenfalls herausgestellt, daß eine Befestigungseinrichtung 2o besonders nützlich ist für das Ausrichten des optischen Zentrums 'a' und wahlweise der Zylinderachsenlinie b-b der Linse 2 mit dem Mittelpunkt 1C-1 und der Zylinderachsenlinie cL-cU des Blocks 8d. Eine Ausführungsfarm der Befestigungseinrichtung 2o ist in den Fig. if, 5 und G gezeigt. Sie weist eine Basis 22, einen an der Basis 22 winklig befestigten Befestigungsblock 22 sowie eine mit einer Beleuchtungseinrichtung 28 (beispielsweise einer Lampe) verbundene Richtanordnung 14f auf.
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Die Basis 22 und der Befestinungsblnck 2k lassen sich aus dsm nlßichen Material herstellen ωΐε der Blqck Bd. Der Befestigunnsblock 2h ist uinkliq auf der Basis 22 befestigt, damit der Benutzsr dis BEfestigunqsvqrrichtung 2q bequetn zum genauen Ausrichten der Linss 2 mit dsm Block 8d einsetzen kann. Die Hohlräume 25 und 26 sind im BefEstigunqsblock vorgesehen, um ein genaues Ausrichten der Linse 2 und das Blacks 8 weiter zu unterstützEn.
Der Hohlraum 25 ist sq ausgelegt, daß dsr Block Bd bei aufgebrachter Linse 2 in ihn hineinpaßt und am Drehen gehindert uird. Folglich sind Paßeinsätze 27 in der ebenen Grundfläche 23 vorgesehen, die in Eingriff mit den Paßeinsätzen 16 auf dsm Konturierblock Kd stehen.
Bei in Hohlraum 25 befindlichem Block 3d liegt dessen obers Fläche 13d bündig mit oder Geringfügig über der oberen Fläche 3o dss durchgehenden Befsstigungsblocks Zk, Auf diese üleise kann die Fläche 11 der Linse 2 in unmittelbarer Nahe der Flachs 3o liegen, nachdem die Linse auf dem Block Bd in Stellung gebracht worden ist, was eine Reduktion des Parallaxenfehlers beim Ausrichten des optischen Zentrums 'ar und uiahluieisB der Zylinderachsenlinie b-b dar LinsB Ja mit dem Mittslpunkt 1C,/ und der ZylindBrachsBnlinxB dr-d_ des Blocks B mittels der Richtanordnung ergibt.
Die Richtanordnung I4e kann aus einer l/ielzahl von Elementen bestehen. Beispielsweise kann es sich um eine Linie odßr ReihE von Markierungen handeln, die auf die Fläche 3a dauerhaft - beispielsweise durch Aufmalen, Gravieren, Einfärben odsr dergleichen - aufgebracht sind- !Weiterhin kann es sich um eine Rille handeln, die bündig mit der Fläche 3o mit einem lichtübertragenden Material ausgefüllt ist.
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LJelterhin kann es sich durch den Befestiqunqsblock 2k geführte Gorhunqen handeln, die mittels eines Lichtleiters ader einer Faseroptik (e.g. ein rinqfürmines Material, das Licht van einer Lichtquelle durch Brechung übertränt, aber eine wesentlicht Steuung nicht zuläßt) mit einer Beleuchtungseinrichtunn verbunden sind. Vorzugsweise meist die Ricbtarardnung 1^e eine Faseroptik auf. Alternativ kann es sich um durch den Befestigunpsblock Zh geführte Löcher mit einer unmittelbar unter diesen angeordneten Lampe handeln.
f-Jach dem Andern kann die Linse 2 auf unterschiedliche Art und Ldeise vom Block getrennt werden. Beispielsweise kann man sie vom Block abhebein. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Linse 2 dabei oft beschädigt, d.h. zerkratzt, zerbrochen, annesplittert usw. wird. Man kann die Arbeit erleichtern, indem man die Linse und den Black kurzzeitig (d.h. 15 see.) in heißes Wasser taucht (beispielsweise über etwa 1ασ C). Es gibt .jedoch Kunststofflinsen, die diese Behandlung nicht aushalten.
Bei einem weiteren Verfahren zum Trennen der Linse vom Block, das besonders geeignet ist, wird ein Strömungsmittel (beispielsweise ein hydraulisches oder pneumatisches Strömungsmittel) eingesetzt. Diese Technik läßt sich unter Bezug auf die Fin. 2 leichter verstehen. Hierbei wird das Strömungsmittel durch die Einrichtung 15 auf die Fläche 5 des Kissens 4 gedruckt und reduziert damit die Kraft, die die Linse 2 oder den Block B mit dem Kissen δ zusammenhält.
Im allgemeinen reichen etwa lader 2 Atmosphären Manameterdruck des Strömungsmittels Cwl ta 2 atmospheres fluid gauge Pressure11) aus, um die Linse 2 leicht uam Black S zu läsen. Während dieses Verfahren unter Bezug zur Fig. 2 beschrie-
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ben wurde, die einen besonders für die Flächenerzeugung geeigneten Linsenblock zeigt, ist es ebenso nützlich für das Ablösen von Linsenblöcken, die speziell bei der Kanturierung eingesetzt werden.
Bei dem zum Ablösen eingesetzten Strömungsmittel kann es sich um ein Gas oder eine Flüssigkeit handeln. Vorzugsweise ist es nichttoxisch und gegenüber dem Linsenblock, dem Kissen und der Linse inert. Repräsentative Beispiele von Ga sen, die für das pneumatische Ablösen der Linsen geeignet sind, sind Stickstoff, Kohlendioxid, Helium, Fluoerkohlenstoffgase usw. Repräsentative Beispiele für Flüssigkeiten, die für das hydraulische AblÖBen der Linsen geeignet sind, sind Wasser, hydraulische Die, Mineralöle, Fluorkohlenstoffflüssigkeiten und dergleichen. Bevorzugt uierden Wasser und Luft eingesetzt.
Ein weiteres Verfahren zum Ablösen van Linsen, das ebenfalls besonders nützlich ist, läßt sich beim Betrachten der Fig. k besser verstehen. Nach diesem Verfahren zieht man die Lasche 17d in Richtung der Ebene des Kissens und reduziert damit dessen Dicke. Die Folge ist ein fortschreitendes Ablösen des Kissens kd in der Schnittfläche zwischen der Linse 2 und dem Block Bd.
Wach einem weiteren nützlichen Verfahren läßt sich ein Ablösen erreichen, indem man die Kombination aus der Linse 2, dem Kissen und dem Block 8d in den Hohlraum 25 des Befestigungsblocks Zk einsetzt und dann die Linse 2 und den Block 8d gegeneinander verdreht, wobei sie sich voneinander lösen. Zum gleichen Zweck läßt sich ein (nicht gezeigtes) spezielles Werkzeug einsetzen. Das Werkzeug ist nicht so breit wie der Befestigungsblnck Zk und erleichtert das Ablösen, indem es ein Anfassen an der Kante der Linse 2 leicht macht.
Nachdem die Linse 2 und der Block 8 oder 8d voneinander getrennt worden sind,
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- Zh -
löst man das Kissen k oder ku van der Linse 2 oder dem Block Q oder Gu ab, indem man es einfach abzieht. Zusätzlich dazu, daß bei ihnen die LinsE 2 nicht beschädigt wird, haben diese Verfahren zum Ablösen der Linse den Uorteil, daß wenig oder keine Rückstände auf der Linse 2 oder dem Block B zurückbleiben, so daß diese kaum oder überhaupt nicht gesäubert zu uerden brauchen.
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Claims (1)

  1. 261ΑΠ57
    Patentansprüche
    1. , Verfahren zum Andern einer Linse, bei dem
    man eine Linse auf einen Linsenblock derart aufbringt, daß das optische Zentrum und wahlweise die Zylinderachse der Linse genau mit dem Mittelpunkt bzw. wahlweise der Zylinderachse des Linsenblocks ausgerichtet sind und danach die Linse ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse mittels eines anpassungsfähigen Hiebekissens genau mit dem Linsenblock ausgerichtet und klebend auf
    diesem festgelegt wird, das ein anpassungsfähiges Substrat aufweist, auf dessen ebene Flächen eine Richtanordnung zum oenauen Ausrichten des Mittelpunkts des Kissens mit dem optischen Zentrum der Linse oder dem Mittelpunkt des Linsenblocks sowie wahlweise eine Richtanordnunn aufgebracht sind, um die Zylinderachse der Linse genau mit der Zylinderachse des Linsenblocks auszurichten.
    2. l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil mindestens einer ebenen Fläche des Kissens nichtklebrig ausgeführt ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hiebekissen ein opakes Material ist und es sich bei der
    Richtanordnung um eine Öffnung in deren Mittelpunkt handelt.
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    26H05V
    -ZS-
    '+. l/erfahren nach Anspruch 3, dadurch Gekennzeichnet, daß die Richtanordnung weiterhin eine öffnung entlang eines Radius derselhen aufweist.
    5. !/erfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kissen um Palychloraprenband handelt.
    6. Uerfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hiebekissen ein durchscheinendes Material ist.
    7. Uerfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hissen aus Styrol-Butadien-Blockmischpolymerisat besteht.
    8. Hiebekissen für Linsenblncke mit einem Substrat, das auf seinen ebenen Flächen mit einem druckempfindlichen Hieber beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hiebekissen eine Richtanardnung aufweist, um den Hittelpunkt und die Zylinderachse einer Linse mit dem Mittelpunkt eines Linsenblocks genau auszurichten.
    9. Hlebekissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem opaken Material besteht und die Richtanc-rdnungen öffnungen aufweisen.
    10. Hlebekissen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtanordnung eine öffnung in dessen Hittelpunkt aufweist.
    11. Hlebekissen nach Anspruch 1o, dadurch qe-
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    ksnnzEichnet, daß die Richtancrdnung weiterhin eine Perforation Entlang eines Radius desselben aufweist.
    12. Klebekissen nach Anspruch ß, dadurch gekennzeichnet, daß Ein Teil mindestens einer der ebenen Flächen des Kissens nichtklebrig ist.
    13. Hiebekissen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der ebenen Flächen des Kissens eine anpassungsfähige Schutzauflage aufgebracht ist.
    1£ι·. Klsbekissan nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat durchscheinendES Material aufuEist.
    609842/0337
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