AT919U1 - Brillenglasbohrschablone - Google Patents

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Description

AT 000 919 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrschablone für wenigstens eine in ein Brillenglas einzubringende Bohrung, wobei die Schablone eine oder mehrere Markierungen aufweist
Zur Befestigung von Brillenfassungs- oder sogenannten Brillenbeschlagteilen, wie auch von Verzierungen werden Bohrungen in Brillengläser eingebracht Dazu sind verschiedene Bohrhilfen bekannt So ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 33 18 897 eine Bohrlehre zum Herstellen von Befestigungsbohrungen im Randbereich von Brillengläsern beschrieben, die einen den Brillenglasrand u-förmig übergreifenden Aufhahmebereich und eine Klemmvorrichtung für das Brillenglas aufweist
Derartige Bohrlehren sind zwar für die exakte Verbohrung von Brillengläsern geeignet haben aber Nachteile im Hinblick auf ihre Handhabung. So sind in dem Aufhahmebereich Anschläge vorgesehen, die jeweils nur den definierten Randabstand der Bohrungen festlegen. Der exakte Ort der Bohrungen kann allein mit derartigen Bohriehren nicht festgelegt werden. Falls in das Brillenglas mehrere Bohrungen einzubringen sind, muß die Bohrlehre jeweils von der vorhergehenden Bohrung entfernt neu justiert und neu befestigt werden.
Dabei ist die Gefahr des Verkratzens der Brillenglasoberfläche, insbesondere bei stark gebogenen Oberflächen möglich.
Zum Markieren von Bohrungen auf Brillengläsern, die zur Befestigung von Brillenbügel- und Nasenbrückenbeschlagteilen bei randlosen Brillen geeignet sind, werden auch Kunststoffschablonen in der Augenoptikerwerkstatt verwendet. Diese weisen Markierungen der Außenkontur eines gerandeten Brillenglases sowie weitere Markierungen, insbesondere für die Zentren der einzubringenden Bohrungen in das Brillenglas auf. Dabei muß die Schablone manuell auf der Brillenglasoberfläche während des Markiervorganges festgehalten werden.
Diese Bohrlochmarkierungshilfen haben außer der Gefahr des Verrutschens während der Markiervorgänge verschiedene Nachteile. Die Steifigkeit der bekannten Schablonen erlaubt mindestens bei stark gebogenen Brillenglasoberflächen keine exakte Anpassung an die Glasoberfläche, so daß ein exakter Abstand der Bohrlöcher nicht gewährleistet ist 2 AT 000 919 Ul
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach handhabbare Bohrhilfe für die augenoptische Werkstatt zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe der Ort, an den ein Loch in ein Brillenglas eingebracht werden soll, auf einfache Weise und präzise festgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Merkmal gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Bohrschablone sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird die Bohrschablone auf der Brillenglasoberfläche dadurch befestigt, daß wenigstens Teilbereiche der Schablone auf dem Brillenglas lösbar haften. Die Haftwirkung ist dabei so ausgelegt, daß sie zum sicheren Halten der Schablone während der Bearbeitungsvorgänge geeignet ist Dabei sollen auch die Kräfte kompensiert werden, die die Bohrspäne und das zurückgehende Bohrwerkzeug verursachen und die Bohrschablone von der Brillenglasoberfläche äbheben könnten. Die Lage der Bohrungen ist innerhalb bestimmter Toleranzen gleich. Vor allem erhält man hinreichend genaue Abstände zwischen den einzelnen Bohrungen. Dies ist Voraussetzung zur nacharbeitsfreien Anbringung von Brillenfassungsbeschlagteilen, wie sie bei randlosen Brillen zur Anwendung gelangen. Durch die Verwendung derartiger Bohrhilfen können die in der augenoptischen Werkstatt durchzufuhrenden Bearbeitungsvorgänge zum Einbringen von Bohrungen in Brillengläsern auch von angelernten Arbeitskräften ausge-fuhrt werden. Der entscheidende Vorteil gegenüber den bisher gebräuchlichen Bohrhilfen ist jedoch, daß das Brillenglas durch die Haftwirkung dar Bohrschablone auf der Brillenglasoberfläche während der Bearbeitungsvorgänge vor Beschädigungen geschützt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Schablone wenigstens im Bereich der Bohrung (en) haftet. Dadurch wird gegenüber einer ganzflächigen Haftung eine leichtere Lösbarkeit der Schablone von der Werkstückoberfläche gewährleistet.
Die Schablone kann aus einem transparenten Kunststoff bestehen. Vorteile hierbei ergeben sich dadurch, daß die auf der Schablone vorhandenen Markierungen beispielsweise den Umrißkonturen des gerandeten Brillenglases einfach zugeordnet werden können
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Haftfläche der Schablone einen Klebstoff auf, der eine rückstandsfreie Entfernung der Schablone von der Brillenglasoberfläche ermöglicht. Als Klebstoff ist dabei ein handelsüblicher Kontaktkleber vorgesehen. 3 AT 000 919 Ul
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Werkstoff der dem Brillenglas zugewandten Oberfläche der Schablone so ausgelegt, daß die Schablone auf dem zu verbohrenden Brillenglas durch Adhäsion haftet Durch Auswahl eines geeigneten Werkstoffs kann somit die Anbringung einer Klebstoffschicht auf der Haftfläche der Schablone entfallen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Umfangskonturen eines zu bearbeitenden, gerandeten Brillenglases nur in Teilbereichen auf der Schablone gekennzeichnet sein, so weit diese Teilmarkierungen der Umfangskonturen auf der Schablone eine eindeutige Zuordnung zu den Umfangskonturen des Brillenglases gestatten. An den Orten der Umfangskonturmarkierungen auf der Schablone können statt der Markierungen Anschläge, wie z.B. Vorsprünge durch Prägungen auf der der Brillenglasoberfläche zugewandten Fläche der Schablone,zur exakten und vereinfachten Positionierung der Bohrschablone auf dem Brillenglas vorgesehen sein.
Die Schablone kann neben Markierungen der Bohrungen und der Umfangskonturen weitere Markierungen aufweisen, wie z.B. die Horizontale durch den optischen Mittelpunkt des Glases, mit deren Hilfe die Schablone gegenüber Markierungen des Brillenglases exakt ausrichtbar ist
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Bohrschablone aus einer transparenten Folie, insbesondere aus einer Klebefolie. Eine derartige Schablone ist ausreichend flexibel, so daß sie sich der Oberflächenform des zu bearbeitenden Brillenglases, insbesondere bei stark gekrümmten Oberflächen, anpassen kann. Dadurch wird eine nur punktuelle Haftung der Schablone auf der Brillenglasoberfläche vermieden, was hinsichtlich exakter Bohrabstände und aus Gründen des Oberflächenschutzes des Brillenglases vorteilhaft ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann im Zentrum der die Position wenigstens einer Bohrung festlegenden Markierung eine Zentrierhilfe für Bearbeitungswerkzeuge vorgesehen sein. Eine derartige Zentrierhilfe kann aus einer in die Folie vorgeprägten Zentrierkömung bestehen. Entscheidender Vorteil dabei ist, daß die erforderlichen Bearbeitungswerkzeuge wie Körner und Bohrer bohrungsmittig geführt werden.
Im folgenden soll ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden. 4 AT 000 919 Ul
Die Figur stellt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bohrschablone dar.
Im einzelnen zeigt die Figur eine transparente Klebefolie 1, mit einer der Brillenglasoberfläche zugewandten, zeichnerisch nicht dargestellten Haftfläche. Auf der dem Brillenglas abgewandten Vorderfläche der Folie ist die Umfangskontur 2 eines gerandeten Brillenglases markiert Desgleichen sind Markierungen 3 für in das Brillenglas einzubringende Bohrungen vorgesehen, die nicht zeichnerisch dargestellte Zentrierhilfen, beispielsweise im Zentrum der Bohrungsmarkierungen angeordnete Körnungen, aufweisen. Neben diesen Markierungen sind weitere Markierungen 4 dargestellt die die Horizontale und die Vertikale durch die optische Mitte des Brillenglases markieren.
Mit Hilfe dieser Markierungen 4 wird die Bohrschablone gegenüber entsprechenden Markierungen des Brillenglases ausgerichtet 5

Claims (9)

  1. AT 000 919 Ul AosprJcAe ^ 1. Schablone für wenigstens eine in ein Brillenglas einzubringende Bohrung, wobei die Schablone eine oder mehrere Markierungen aufweist und auf das Brillenglas auflegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teilbebereiche der Schablone auf dem Brillenglas lösbar haften.
  2. 2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens im Bereich der Bohnmg(en), vorzugsweise im gesamten auf dem Brillenglas aufliegenden Bereich haftet
  3. 3. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus transparentem Kunststoff besteht
  4. 4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Haftfläche einen Klebstoff aufweist der eine rückstandsfreie Entfernung der Schablone von der Brillenglasoberfläche ermöglicht
  5. 5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß sie aus einem Material besteht das auf dem zu verbohrenden Brillenglas durch Adhäsion haftet
  6. 6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß deren Umfangskonturen mindestens in Teilbereichen mit den Umfangskonturen des gerandeten Brillenglases, das mit mindestens einer Bohrung versehen werden soll, übereinstimmen.
  7. 7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß sie neben der/den Markierung(en) für die Bohrung(en) weitere Markierungen aufweist, mit deren Hilfe die Schablone gegenüber Markierungen des Brillenglases ausrichtbar ist.
  8. 8. Schablone nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß sie aus einer transparenten Folie, insbesondere aus einer Klebefolie besteht.
  9. 9. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß im Zentrum der die Position wenigstens einer Bohrung festlegenden Markierung eine Zentrierhilfe für ein Bearbeitungswerkzeug vorgesehen ist. 6
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