DE2613906A1 - Terminal zur eingabe von alphanumerischen zeichen in eine datenverarbeitungsanlage - Google Patents
Terminal zur eingabe von alphanumerischen zeichen in eine datenverarbeitungsanlageInfo
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Description
H. Eberhard Seelbach , München
Terminal zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf ein Terminal zur Eingabe von alphanumerischen
Zeichen in eine Datenverarbeitungsanlage,mit einer Anzahl
von Anzeigefeldern, einem Zeichen-Eingabefeld, zusätzlichen
Funktionstasten und einer Logik- und Speichereinheit.
Ein derartiges Terminal dient zur Eingabe von Texten, alphanumerischen
Zeichenfolgen sowie Befehlscodes durch den Menschen in elektronische Datenverarbeitungsanlagen. Bekannte Terminals dieser
Art weisen eine Tastatur ähnlich einer Schreibmaschinentastatur für die Zeicheneingabe auf. Die Benutzung einer solchen Tastatur
bedeutet für den Ungeübten eine erhebliche Erschwernis der Zeicheneingabe .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Terminal der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, welches eine Eingabetastatur im Eingabefeld überflüssig macht und eine Zeicheneingabe auch durch wenig
geübte Personen ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Eingabefeld
ein Tableau mit einer geometrisch einfachen Führungsfigur mit erhabenen Stellen und mit Vertiefungen ist, deren Nachfahren
die Darstellung aller alphanumerischen Zeichen ermöglicht, und daß in den Vertiefungen an signifikanten Stellen= Sensoren angebracht
sind, die mit der Logik- und Speichereinheit und den Anzeigefeldern in Verbindung stehen.
Das erfindungsgemäße Terminal findet überall dort gute Verwendung,
wo wenig geübte oder körperlich behinderte Personen ohne Verwendung einer Schreibmaschinentastatur Zeichenfolgen und Texte beispielsweise
in ein Rechnersystem einzugeben haben und entsprechende Rückmeldungen empfangen wollen.
Zweckmäßig ist in das Terminal eine Einheit zum drahtlosen Übermitteln
von Signalen entsprechend den eingegebenen Zeichen und zum Empfangen von Rückmeldungen eingebaut. Ein derart ausgebildetes
Terminal eignet sich besonders gut als mobiles Terminal, wobei die Daten über Funk übertragen werden. Durch den Wegfall einer Tastatur
ist die Größe des Gerätes gering, was ebenfalls zur guten Verwendbarkeit als mobiles Terminal beiträgt.
Das Terminal ist zweckmäßig so aufgebaut, daß der Umriß des Tableaus
im wesentlichen rechteckförmig ist, sechs erhabene Stellen vorgesehen
sind und die Vertiefungen am Umfang des Tableaus und in entlang drei sich im Mittelpunkt des Tableaus schneidenden Linien angeordnet
sind. Die derart angeordneten Vertiefungen lassen sich für die Eingabe von alphanumerischen Zeichen sowie auch Sonderzeichen mit dem
Finger oder mit einem besonders hierfür vorgesehenen Griffel nachfahren, wodurch das entsprechende Zeichen in die Logik- und Speichereinheit
des Terminals eingegeben wird.
Vorteilhaft ist zwischen jeder erhabenen Stelle und dem Umfang des
Tableaus sowie in jeder zum Mittelpunkt des Tableaus führenden Vertiefung zwischen den erhabenen Stellen je ein Sensor vorgesehen. Die
Zahl der Sensoren ist vorzugsweise zwölf. Zweckmäßig sind die Sensorer
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mittelpunktsyinmetrisch angeordnet.
Statt nur eines Tableaus können im Eingabefeld des Terminals auch
mehrere Tableaus vorgesehen sein.
Beim Nachfahren der Vertiefungen mit dem Finger oder einem besonderen
Griffel geben die Sensoren elektrische Signale ab. Diese Signale werden zweckmäßig bis zur Beendigung der Eingabe eines Zeichens
in der Logik- und Speichereinheit gespeichert und dann das Zeichen in einem Anzeigefeld angezeigt. Bei mehr als einem Tableau wird die
Anzeige eines eingegebenen Zeichens durch den Wechsel auf das nächste Tableau ausgelöst. Ist nur ein Tableau vorgesehen, so kann die
Anzeige eines eingegebenen Zeichens durch eine Pause nach der Eingabe oder durch Betätigung einer zusätzlichen Funktionstaste ausgelöst
werden.
Auf den Anzeigefeldern des Terminals können nicht nur die eingegebenen
Zeichenfolgen, sondern auch Rückmeldungen von der Datenverarbeitungsanlage dargestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Terminal gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Terminal nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Tableau für das Terminal nach Fig. 1 mit eingetragenen Hauptrichtungen der Vertiefungen.
Das in den Figuren 1 und 2 etwa in natürlicher Größe für eine Zeicheneingabe
mit dem Finger dargestellte mobile Terminal weist im oberen Bereich zwei Reihen von Anzeigefeldern 1 auf. Darunter ist als Eingabefeld
ein Tableau 2 vorgesehen. Es können auch mehrere Tableaus nebeneinander vorgesehen werden. Unmittelbar anschließend an das Tableau 2 sind
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drei zusätzliche Funktionstasten 3 am unteren Ende des Terminals vorgesehen. Das Tableau 2 weist einen erhabenen Umfang 4 sowie sechs
symmetrisch angeordnete erhabene Stellen 5 auf. Zwischen dem erhabenen Umfang 4 und den erhabenen Stellen 5 sind Vertiefungen 6
vorgesehen, welche mit dem Finger oder einem besonderen Griffel oder Schreibstift nachgefahren werden können.
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An signifikanten Stellen der Vertiefungen 6 sind an deren Grund zwölf symmetrisch angeordnete Sensoren 7 vorgesehen, welche in dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel von oben gesehen einen kreisförmigen Querschnitt haben. Bei Berührung mit dem Finger oder einem Griffel geben die Sensoren 7 ein elektrisches Signal ab. Auf dem Grund der Funktionstasten 3 sind weitere Sensoren 8 vorgesehen, welche in ihrem Aufbau dem der Sensoren 7 entsprechen. Die Sensoren 7, 8 und Anzeigefelder 1 stehen mit einer Logik- und Speichereinheit 11 in Verbindung.
An signifikanten Stellen der Vertiefungen 6 sind an deren Grund zwölf symmetrisch angeordnete Sensoren 7 vorgesehen, welche in dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel von oben gesehen einen kreisförmigen Querschnitt haben. Bei Berührung mit dem Finger oder einem Griffel geben die Sensoren 7 ein elektrisches Signal ab. Auf dem Grund der Funktionstasten 3 sind weitere Sensoren 8 vorgesehen, welche in ihrem Aufbau dem der Sensoren 7 entsprechen. Die Sensoren 7, 8 und Anzeigefelder 1 stehen mit einer Logik- und Speichereinheit 11 in Verbindung.
Fig. 3 zeigt ein Tableau für das Terminal gemäß Fig. 1, bei welchem
die Sensoren 7 mit einem von oben gesehen rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind. Außerdem sind in Fig. 3 die Hauptrichtungen 9 der
Vertiefungen 6 zwischen dem erhabenen Umfang 4 und den erhabenen Stellen 5 des Tableaus 2 strichpunktiert angedeutet. Hierdurch ist
deutlich zu erkennen, daß die Hauptrichtungen der Vertiefungen 6 am Umfang des rechteckförmigen Tableaus 2 sowie entlang drei sich
im Mittelpunkt des Tableaus 2 schneidenden Linien verlaufen. Die Anordnung der erhabenen Stellen 5 .und Vertiefungen 6 des Tableaus
ist mittelpunktsymmetrisch. Die Ausbildung der erhabenen Stellen selbst braucht nicht symmetrisch zu sein.
Die Eingabe von Zeichen im Eingabefeld des Terminals wird wie folgt durchgeführt: Statt das einzugebende Zeichen, z.B. eine
Ziffer, einen Buchstaben oder ein Sonderzeichen, erst auf einer Tastatur zu suchen und dann einzutippen, skizziert der Benutzer
des Terminals das Zeichen auf dem Tableau 2. Als Zeichengerät dient dabei je nach Ausführung und Größe des Tableaus 2 ein besonderer
Griffel, ein Metallstift oder der Finger des Benutzers.
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Um beispielsweise den Buchstaben "H" einzugeben, ist eine Strich-'führung
entsprechend der Großbuchstabenschrift auf dem Tableau 2 nachzuvollziehen. Das Tableau 2 legt in breiten Toleranzen die
Strichführung entlang den Vertiefungen 6 fest. Der Verlauf der Vertiefungen 6 entspricht einer Figur, die durch übereinanderlegen
aller einzugebenden Zeichen entsteht.
Nach Beendigung des Eingabevorgangs wird dem Benutzer das eingegebene
Zeichen zur Kontrolle in Normschrift auf den Anzeigefeldern 1 wiedergegeben. Durch Löschen und erneute Eingabe kann das Zeichen
erforderlichenfalls korrigiert werden. Das Löschen eines Zeichens
kann durch Betätigung einer der Funktionstasten 3 erfolgen. Die optische Anzeige mit Hilfe der Anzeigefelder 1 kann durch eine
akustische Anzeige ergänzt oder ersetzt werden.
Eine Folge mehrerer Zeichen kann entweder auf mehreren, nebeneinander
angeordneten Tableaus oder durch wiederholte Benutzung eines einzigen Tableaus 2 eingegeben werden, wobei die Zeichen zweckmäßig
in der eingegebenen Folge von den Anzeigefeldern wiedergegeben werden.
In dem dargestellten Terminal ist eine Einheit '10' zum drahtlosen
Übermitteln von Signalen entsprechend den eingegebenen Zeichen und zum Empfangen von Rückmeldungen eingebaut. Durch Betätigung
einer der Funktionstasten 3 kann nach Abschluß der Eingabe, wenn keine byteweise Übertragung gewünscht ist, eine blockweise Datenübertragung
eingeleitet und die Rückmeldung empfangen werden.
Die Erkennung der über das Tableau 2 eingegebenen Zeichen erfolgt mit Hilfe der Sensoren 6, welche, sobald ein Griffel oder ein Finger
über sie hinwegfährt, ein elektrisches Signal abgeben. Dieses Signal wird in der in dem Terminal vorgesehen Logik- und Speichereinheit
11 gespeichert. Die Anzahl der Sensoren und ihre Anordnung ist so gewählt, daß durch jedes auf dem Tableau 2 entlang den Vertiefungen
6 nachgefahrene oder skizzierte Zeichen eine unterschiedliche Kombination von Sensoren 7 angesprochen wird. Die Reihenfolge
des Ansprechens der Sensoren 7 ist dabei ohne Bedeutung. Das Ende
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eines Eingabevorgangs für ein Zeichen wird bei mehreren Tableaus
durch den Wechsel auf das nächste Tableau, bei Mehrfachbenutzung nur eines Tableaus 2 durch eine kurze Pause oder durch das Betätigen
einer Funktionstaste 3 angezeigt. Nach Beendigung des Eingabevorgangs
wird der Kombination der angesprochenen Sensoren 7 das
entsprechende Zeichen zugeordnet und auf einem der Anzeigefelder 1
wiedergegeben. Kombinationen, denen kein wiedergebbares Zeichen entspricht, wird dabei ein Blinkzeichen zugeordnet.
Das beschriebene Eingabeverfahren mit Hilfe des Tableaus 2 erlaubt,
daß auch ein unterschiedliches Nachfahren bzw. Skizzieren ein und desselben Zeichens erkannt und akzeptiert wird. So kann beispielsweise
"B" mit großen oder kleinen Rungbogen gezeichnet werden. Folgende Regeln sind jedoch bei der Eingabe von Zeichen mit Hilfe des
Tableaus 2 zu beachten:
1. "D" ist mit einem durch die Mitte" des Tableaus 2 führenden kleinen
Rundbogen zu zeichnen, um eine Verwechslung mit "O" zu vermeiden
.
2. "T" sowie "+" sind jeweils ohne den rechten Teil ihres Querbalkens
zu zeichnen. Hierdurch wird der Aufbau des Tableaus 2 erheblich vereinfacht.
3. Null ist entweder wie "0", jedoch mit einem Querstrich, d.h. "0", oder als Kreis um die unterste erhabene Stelle 5 des Tableaus
2 zu zeichnen.
4. Kleinbuchstaben sind wie Großbuchstaben zu zeichnen. Groß- und Kleinschreiben wird erforderlichenfalls über eine Funktionstaste
3 gesteuert.
Die Sensoren 7 des Tableaus 2 wie auch die Sensoren 8 der Funktionstasten 3 und die Anzeigefelder 1 sind über eine Daten- und eine Kontrollsammelleitung
an die elektronische Logik- und Speichereinheit 11 angeschlossen. Die elektronische Logik- und Speichereinheit 11
besteht beispielsweise aus einem Mikroprozessor, z.B. Intell 8080, mit Programmspeicher, einem Datenspeicher, einem Modem zur Datenübertragung
und zwei Eingabe/Ausgabeeinheiten. Die elektronische
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Weiterverarbeitung der Daten sowie die Schnittstelle zur Datenübertragung
entsprechen der hierfür üblichen und bekannten Technik .
Mit dem beschriebenen Tableau 2 werden durch eine einfache geometrische
Führungsfigur eine beschränkte Anzahl von Sensoren 7 aktiviert, die es ermöglichen, den gesamten alphanumerischen Zeichenvorrat
wie auch Sonderzeichen durch eine skizzierte Schreibweise der Zeichen mittels eines Fingers, Griffels, Stiftes oder dergleichen
auf dem Tableau 2 an die nachfolgende Logik- und Speichereinheit 11
weiterzugeben. Quittingssignale und Rückmeldungssignale werden von der Logik- und Speichereinheit 11 verarbeitet und mit Hilfe der Anzeigefelder
1 angezeigt.
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Leerseite
Claims (10)
1.) Terminal zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen in
eine Datenverarbeitungsanlage, mit einer Anzahl von Anzeigefeldern,
einem Zeichen-Eingabefeld, zusätzlichen Funktionstasten und einer Logik- und Speichereinheit, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingabefeld ein Tableau (2) mit einer geometrisch einfachen Führungsfigur mit erhabenen Stellen (5) und mit Vertiefungen (6) ist,
deren Nachfahren die Darstellung aller alphanumerischen Zeichen ermöglicht, und daß in den Vertiefungen (6) an signifikanten Stellen
Sensoren (7) angebracht sind, die mit der Logik- und Speichereinheit (11) und den Anz'eige'f eidern (1) in Verbindung stehen,
2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit (10) zum drahtlosen Übermitteln von
Signalen entsprechend den eingegebenen Zeichen und zum Empfangen von Rückmeldungen eingebaut ist.
3. Terminal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Tableaus (.2) im wesentlichen rechteckförmig
ist, sechs erhabene Stellen (5) vorgesehen sind und die Vertiefungen (6)■am Umfang des Tableaus (2) und in entlang drei sich im
Mittelpunkt des Tableaus (2) schneidenden Linien (9) angeordnet sind.
4. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder erhabenen
Stelle und dem Umfang (4) des Tableaus (2) sowie in jeder zum Mittelpunkt des Tableaus (2) führenden Vertiefung (6) zwischen ,den erhabenen
Stellen (5) je ein Sensor (7) vorgesehen ist.
5. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwölf Sensoren (7) vorgesehen
sind.
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6. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (7) mittelpunktsymmetrisch
angeordnet sind.
7. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tableaus (2) vorgesehen sind.
8. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die von den Sensoren (7) abgegebenen
Signale bis zur Beendigung der Eingabe eines Zeichens in der Logik- und Speichereinheit (11) gespeichert werden und dann
das Zeichen in einem Anzeigefeld (1) angezeigt wird.
9. Terminal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeige eines eingegebenen Zeichens durch eine Pause nach der Eingabe ausgelöst wird.
10. Terminal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige eines eingegebenen Zeichens durch
Betätigung einer zusätzlichen Punktionstaste (3) ausgelöst wird.
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