DE2613501A1 - Magnetischer reedkontakt - Google Patents

Magnetischer reedkontakt

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DE2613501A1 DE19762613501 DE2613501A DE2613501A1 DE 2613501 A1 DE2613501 A1 DE 2613501A1 DE 19762613501 DE19762613501 DE 19762613501 DE 2613501 A DE2613501 A DE 2613501A DE 2613501 A1 DE2613501 A1 DE 2613501A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/64Protective enclosures, baffle plates, or screens for contacts
    • H01H1/66Contacts sealed in an evacuated or gas-filled envelope, e.g. magnetic dry-reed contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/287Details of the shape of the contact springs

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Patentanwaff
Dipl.-Ing. Waiter Jackfsch 2 D I 3 5 O I
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Western Electric fi Q ζ J ί L
Company, Incorporated
195 Broadway 29. ψ.* ·376
Few York, N.Y. 10007
USA
Magnetischer Reedkontakt
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Reedkontakt der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art. Ein derartiger Reedkontakt ist allgemein bekannt.
,Bekannte Reedkontakte v/eisen üblicherweise ein kapseiförmiges G-ehäuse auf, das ein magnetisches Kontaktzungenpaar umgibt ο Die Kontaktzungen sind dichtend in dem G-ehäuse derart befestigt, daß das eine Ende jeder Kontaktzunge unbeweglich befestigt ist und das andere Ende jeder Kontaktzunge frei beweglich ist. Die beweglichen Enden der Kontaktzungen überlappen sich gegenseitig, so daß sie zum Schließen eines Schaltkreises auf einanderjzubewegt oder zum öffnen des Schaltkreises voneinander^gbewegt werden können. Für die Kontaktzungen kann jedes remanente oder nicht-remanente magnetische Material verwendet werden.
Da abgedichtete Reedkontakte in Fernsprechvermittlungsan— · lagen eine starke Verwendung finden, nehmen derartige Kon-
—2— 609843/0342
ORIGINAL !NSPEpTED
takte einen wesentlichen Heil des für eine derartige Anlage zugeteilten Raums ein. Durch eine Verringerung der Größe der Reedkontakte könnte bei sämtlichen Anlagenteilen mit einer großen Anzahl von Reedkontakten ein erheblicher Raum eingespart v/erden.
Zur Miniaturisierung von Reedkontakten ist es erwünscht, die Länge der Kontaktzungen bei gleichbleibender Zungen— steifigkeit zu verringern. Dies kann durch Verringerung der Dicke der Kontaktzungen und des Durchmessers des Magnetdrahtes erreicht werden. Eine derartige Durchmesserverringerung verringert die Querschnittsfläche der Kontaktzungen und damit den von dem Magnetdraht geführten Magnetfluß.
Ein wichtiger Betriebsparameter von Reedkontakten ist die magnetische Anziehungskraft zwischen den beiden Kontaktzungen. Diese Anziehungskraft ist proportional aez. Quadrat des Magnetflusses und umgekehrt proportional der Überlappungsfläche. Um die Schließkraft eines miniaturisierten Reedkontaktes auf einem Wert zu halten, der gleich dem Wert bei größeren bekannten Reedkontakten ist, ist es ratsam, die Überlappungsfläche des miniaturisierten Reedkontaktes zu verringern, um damit die 7/irkung der l?lußverringerung auszugleichen«
Obwohl eine Verringerung der Überlappungslänge zu einer Verringerung der Überlappungsflache führen kann, verursacht
-3-' 609843/0342
die kürzere Überlappungslänge wesentliche Änderungen der magnetischen Anziehungskraft, die eine Funktion der Änderungen der Überlappungslänge und der Fehljustierung der Kontaktzungen darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen miniaturisierten magnetischen Reedkontakt zu schaffen, dessen Kontaktzungen weniger empfindlich gegenüber Änderungen ihrer tiberlappungslänge sowie gegenüber einer gegenseitigen Fehljustierung sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausbildung des Heedkontaktes nach Anspruch 1 ist in dem Anspruch 2 gekennzeichnet.
.Der erfindungsgemäße Reedkontakt weist in üblicher Y/eise ein kapseiförmiges Gehäuse mit einem magnetischen Kontaktzungenpaar auf . Jede Kontaktzunge ist mit einem unbeweglichen Ende dichtend in dem Gehäuse befestigt und verläuft mit einem flachen beweglichen Endabschnitt über einen vorbestimmten Längenbereich im wesentlichen seitenkantenparalle! zu der anderen Kontaktzunge, wobei erfindungsgemäß die beweglichen Endabschnitte der Kontaktzungen vom Ende ihres vorbestimmten Längenbereichs bis zu ihrem beweglichen Ende schräg zueinander verlaufen. Die Überlappungsflache der Kontaktzungen ist dadurch weniger empfindlich.gegenüber Ände—
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rungen der Überlappungslänge als bei herkömmlichen Reedkontakten, deren Kontaktzungen im wesentlichen senkrecht zu den parallelen Seitenkanten abgeschnitten sind. Weiterhin ist die Überlappungsfläche des erfindungsgemäßen Reedkontaktes weniger empfindlich gegenüber einer Fehljustierung der Kontaktzungen als ein herkömmlicher Reedkontakt.
Die Erfindung wird mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines bekannten Reedkontaktes j
Fig. 1B eine Draufsicht auf den Überlappungsbereich der Kontaktzungen des bekannten Reedkontaktes nach
Fig. 2A eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines erfindun^rc gemäßen Reedkontaktes,
Fig. 233 eine Draufsicht auf den Überlappungsbereich der Kontaktzungen des erfindungsgemäßen Reedkontaktes nach Fig. 2Aj
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Summenverteilungen der prozentualen Änderung der Überlappungsfläche bei den Kontaktzungen gemäß Fign» 1B und 2B1 und
Fig. 4 eine graphische Vergleichsdarstellung der Sunmienverteilungen der prozentualen Änderung der über-
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lappungsfläche bei den Kontaktzungen gemäß Fi gn«, 1B und 2B, wenn die Seiten-zu-Seiten-Abweiehung der Kontaktzunge minimal ist.
Wie aus Fig. 1A hervorgeht, "besitzt der "bekannte Reedkontakt 10 ein kapseiförmiges Gehäuse 12, das ein Paar magnetischer Kontaktzungen 14 und 16 umschließt. Die Kontakt zungen 14 und 16 sind in dem Gehäuse 12 derart abgedichtet angeordnet, daß das eine Ende 17 jeder Kontakt zunge unbeweglich befestigt ist und das andere Ende 18 jeder Kontakt zunge frei beweglich ist. Die Enden 18 sind Seine flacher beweglicher Abschnitte, deren Seitenkanten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die beweglichen Enden 18 überlappen sich gegenseitig derart, daß sie zum Schließen eines elektrischen Schaltkreises aufeinanderjzubewegt oder zum Öffnen des elektrischen Schaltkreises voneinander|,7egbewegt werden können. Für die Kontaktzungen kann .entv/eder remanentes oder nichtremanentes magnetisches Material verwendet werden.
Fig. IB zeigt eine Draufsicht auf den Überlappungsbereich der Kontaktzungen 14 und 16 gemäß Fig. 1A. Die Kontaktzungen 14 und 16 überlappen sich unter Ausbildung der schraffiert eingezeichneten Überlappungsflache A., über eine Länge L^. Wie aus den Zeichnungen ohne weiteres hervorgeht, sind beide bewegliche Enden 18 senkrecht zu den parellelen Seitenkanten der Kontaktzungen abgeschnitten. Die Überlappungsfläche A- ist eine Funktion der Zungenbreite w und der Überlappungslänge L-. sowie einer Änderung Δ1 der Überlappungslänge und
60 9843/0342 ' -6-
einer Seiten-zu-Seiten-Abweiebung bzw. Fehljustierung ο gemäß der Gleichung
A1 = (w -ei) (I1 -Δ1). (1)
Pur 6 = O und Al=P beträgt die HennfBohe
A0 = w * I1 . (2)
Aus den Gleichungen (1) und (2) ergibt sieb die Änderung der Überlappungsfläche zu
Δ A1 W-I1-(W -cT) (I1 -AD
A0
Δ A1 6' I1 + w · ΔΙ - cf-Δΐ
A0 ν: - I1
Die bei der Herstellung von Reedkontakten auftretenden Abmessungen und Änderungen sind allgemein" bekannt. BeispieIsweise wird die Überlappungs-Hennflache A = 0,965 mm » die Kontaktbreite w = 1,27 mm und die Überlappungslänge I^ = 0,76 mm gewählt. Die Überlappungslänge I^ und die Fehljußtierung ο unterliegen zufälligen, durch Herstellungsungenauigkeiten bedingten Änderungen. Eine Überlappungslängenänderung Δ 1 von etwa 0,0058 mm führt' zu einer Standard-Abweichung ©Λ-ι von 0,08 mm und eine Fehljustierung a von etwa 0,0025 mm führt zu einer Standard—Abweichung 6Γ-
609843/0342 ?
von 0,05 mm. Die durch die Überlappungslängenänderungen Al und die Fehljustierung ο bedingten Fehler sind unabhängig voneinander. Nachstehend soll die Änderung Δ Α.. /A der Überlappungsfläche als Funktion der Wahrscheinlichkeitsverteilung der Überlappungslängenänderungen Δ 1 und der Fehljustierung S untersucht werden.
Zunächst sollen anhand von Tabellen die Wahrscheinlichkeiten für spezifische Änderungen von Δ 1 und <f aufgezeigt werden. Die Wahrscheinlichkeiten ΡΚ(Δ1) = Ρ(Κ-ΚΔΚΚ) für Überlappungslängenänderungen Δ1 bei einer Standard-Abweichung 6"a -^ von 0,08 mm und einem Mittelwert Δ1 = Ai von 0 bestimmt sich für Normalfunktionen bei K = 1 zu :
P1 (Δ1) = Ρ(Δΐ=1θ,5) = Ρ(0<Δ1<1) = J <j)
= J φ(Δΐ)άΔ1- Ι φ(Δΐ)άΔ1,
wobei φ( ΔΙ) eine Normalfunktion und dAl der Differentialquotient vonΔΐ ist. Die Gleichung (5) kann mit Hilfe von normierten WertetabeIlen gelöst werden zu :
wobei N eine Normalfunktion darstellt und c^ und Cp ganzzahlige Vielfache der Integrationsgrenzen der Gleichung (5) sind·
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Die Wahrscheinlichkeit P(O^A l-i.1) ergibt sich damit zui
= U - Έ
- IT(O) (7)
Δ1 = + 0,01 mm P1 ( 01) =0,129
Al = + 0,04 mm Pg ( fil) =0,116
Al = + 0,06 mm P3 ( Δ1) =0,096
Δ1 = + 0,09 mm P4 ( Al) =0,067
Al =+ 0,11 mm P5(Al) =0,045
Δ1 = + 0,14 mm P6 ( Δ1) =0,024
Al = + 0,16 mm P7 ( Al) =0,023
Die Wahrscheinlichkeiten Pj (S ) = P(J-1·«- £<J) für eine Änderung der Pehljustierung <f bei einem Fehler δr von 0,05 mm und einem Mittelwert tf = /u von 0 lauten für KOr-
malfunktionen bei J = 1 wie folgt:
P1 ( S ) = Ρ(ό =+0,5) = P(O* ί*<·1) = Γ Φ ( <f ) dti ■ "" J0
J j-0 . (β)
= J Φ ( ί ) d <ί — J φ (<J ) a. «f ,
wobei φ(<f) eine Hormalfunktion und d<T der Differentialquotient von <f ist. Die Gleichung (8) kann mit Hilfe von normierten, aus Gleichung (6) errechneten Wertetabellen ge-
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löst werden. Dann gilt:
/o-o \ /1-0 \ /0-0
ö—>n( j (
- N(O)
= + 0,01 mm P1 (vT ) =0,191
= +.0,04mm P2 (/) =0,162
= +0,06 mm P5 (<f) =0y080
/ = +0,09 mm P4 ( <f ) =0,044
/= +0,11 μ P5 (<T) =0,017
/= + 0,14 m P6 (<T) =0,005
<f = + 0,16 mm P7 (</ ) =0,001
In den vorstehenden WahrscheinlichkeitstalDellen sind die Werte von Δ1 und 6 repräsentative Werte in mm für ausgewählte Probeintervalle, die zur Berechnung der Wahrscheinlichkeiten aller möglicher gleichzeitiger Änderungen von 41 und J benutzt werden. Die Summe der resultierenden Wahrscheinlichkeiten ist gleich 1;
I I ρ (Δι) . ρ U) = 1. (10)
Pur jede gleichzeitige Kombination von41 und / existiert eine entsprechende Überlappungsflächenänderung Δ A1 . Die Wahrscheinlichkeitsfunktion PKJ(4A1A0) für die Überlappungsflächenänderung ergibt sich zu:
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Pk (ΔΙ) · Pj(J) . (11)
Die Gesamtv/ahrscheinliehkeit für das Auftreten eines "bestimmten Probeintervalls der Überlappungsfläche P1(AA-ZA0) wird bestimmt durch die Summe P^j(A A-jZAq) sämtlicher Kombinationen νοηΔΙ und <f, wobei ΔΑ-ZAq i& das bestimmte Probeintervall fällt. Die Gesamtwahrscheinlichkeit für ein bestimmtes ProbeIntervall der Überlappungsfläche ist daher durch die folgende Gleichung gegeben:
summiert für das bestimmte Prob eint ervall
7 7
Σ Σ
Κ=1 J=1
In Gleichung (12) bezeichnet der Index I jedes Probeintervall in prozentualer Flächenänderung. Diese Indexzahl liegt am unteren Ende des Probeintervalls. Die Wahrscheinlichkeit P0(AA1ZAq) stellt daher die Wahrscheinlichkeit für das Probeintervall zwischen KuIl und 2 Prozent dar, während die Wahrscheinlichkeit P2(^A1ZAq) die Wahrscheinlichkeit für das Probeintervall zwischen 2 cß> und 4 $ darstellt.
Aus der nachstehenden Tabelle ergeben sich einige diskrete Probeintervalle und eine Summenverteilungsfunktion für die Änderung der Überlappungsfläche.
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Wahrs cheinli chke it für jede mögliche prozentuale Änderung der Überlappungsfläche
po < AA1A0) 0,0723
P2 ( AA1A0) 0,1436
P4( Aa1Za0) 0,1618
P6 ( Aa1Za0) 0,1000
P8 ( Aa1Za0) 0,1079
P10< Aa1Za0) 0,0978
P12( AA1Za0) 0,0803
pu( Aa1Za0) 0,0770
A-A1Za0) 0,0477
P18< AA1Za0) 0,0326
P20< Λ ft /P J 0,0310
P22( AA1Za0) 0,0206
P24C Aa1Za0) 0,0141
Aa1Za0) 0,0076
P28< Aa1Za0) 0,0036
V Aa1Za0) 0,0006
Summenvertellung für die möglichen prozentualen Änderungen der Überlappungsfläche
= 0 x
0,0723 0,2159 0,3777 0,4777 0,5856 0,6834 0,7637 0,8407 0,8884 0,9210 0,9520 0,9726
0,9867 0,9943
°,9979 0,9985
In Pigο 3 zeigt eine Kurve 31 die Summenverteilung der
Überlappungsflächenänderung ΔA1A0 gemäß der vorstehenden Tabelle. Die Summenverteilung ist über die in der linken
Spalte der vorstehenden Tabelle aufgetragenen Flächenände rung bezogen auf die Hennflache, aufgetragen.
609843/03 4 2 ~12
Der in Fig. 2A dargestellte erfindungsgemäße Reedkontakt 20 besitzt ein kapseiförmiges G-ehäuse 22, das ein Paar magnetischer Kontaktzungen 24 und 26 umgibt. Die Kontaktzungen 24 und 26 sind derart abgedichtet in dem G-ehäuse 22 angebracht, daß das eine Ende 27 jeder Kontakt zunge unbeweglich befestigt ist und das andere Ende 28 frei beweglich ist. Die beweglichen Enden 28 überlappen sich gegenseitig, so daß sie zum Schließen eines elektrischen Schaltkreises aufeinander^iubev/egt und zum Öffnen des elektrischen Schaltkreises voneinandeijf/egbewegt v/erden können. Die Seitenkanten des beweglichen Endes 28 jeder Kontaktzunge 24 bzw. 26 verlaufen längs eines flachen Abschnittes über einen Längenbereich L im wesentlichen parallel zueinander. Tom Ende des Längenbereichs L bis zur Spitze der betreffenden Kontaktzunge verlaufen die Seitenkanten bis zu einem Punkt spitz aufeinander
ZUe
Y/ie Fig. 2B zeigt, sind die Kontaktzungen 24 und 26 so positioniert, daß sich die abgeflachten beweglichen Abschnitte gegenseitig über eine Länge L2 überlappen, wobei sich jede der abgeschrägten Seitenkanten beider Kontaktzungen mit einer abgeschrägten Seitenkante der anderen Kontaktzunge schneidet„ Trotz der zur besseren Anschaulichkeit vergrößerten Darstellung der schraffiert eingezeichneten Uberlappungsfläche Ap in Fig. 2B ist die Uberlappungsfläche Ap betragsmäßig genau so groß wie die rechteckige Überlappungsfläche A. der in Fig. 1B dargestellten Kontaktzungen14 und 16 mit senkrecht
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zu den. Seitenkante*! abgeschnittenen Enden. Ferner ist die Überlappungsfläche Ag weniger empfindlich gegenüber Änderungen der Überlappungslänge Lg als die Überlappungsfläche A| gegenüber Änderungen der Überlappungslänge L^ (Fig. 1A).
Zu Tergleichszweeken ist die Breite w der in Fig. 2B dargestellten Eontaktzungen. 24 und 26 genau so groß gewählt wie die Breite w der in Fig. 1B dargestellten Kontaktzungen 14 und 16, d.h. sie beträgt 1,27 mm. Die durch eine Seiten- zu-Seiten-AbweichungS von 0,00258 mm hervorgerufene Standard-Abweichung 6T^. der Eontaktzungen 24 und 26 gemäß Fig. 2B ist wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1B gleich 0,05 mm.
Die Überlappungslänge 1« beträgt beispielsweise 1,85 mm, so daß die Fläche Ag betragsmäßig gleich der Fläche A =
0,965 mm ist. Der Abstand y zwischen den Enden der parallelen Eanten der Eontaktzungen 24 und 26 ist so gewählt, daß er etwas länger als der dreifache Wert der Uormabweichung der Überlappungslänge Ig ißt. Da der Fehler der Überlappungslänge = 0,0058 mm bei einer Standart-Abweichung &-j, von 0,08 mm und damit genau so groß wie bei der Ausführungsform, nach Fig. 1B ist, beträgt der Abstand y 0,25 mm.
Die Fläche Ag ist eine Funktion der Breite w, der Überlappungslänge Ig, des Abstandes yt eines Versatzes d, einer Überlappungslängenänderung &1 und einer Seiten-zu—Seiten-Abweichung bzw· Fehljustierung <f.
609843/0342 „14_
Bs gilt:
U2-J) '
A2 = (w-2d)—g + (w-2d-6 )y + /d-y-(d-<f )^tanc<7, (13)
wobei tan cc = y/d = lp/w ist»
Für eine llennflache A0 von Ο,9β5 mm. > einer Breite w von 3>81 mm, einer Überlappungslänge Ip "von 1,85 mm, einem Abstand y von 0,25 mm, einer Fehl justierung S von 0 und einer Überlappungslängenänderung Δ 1 von 0 ergibt sich ein "Versatz d von 0,174 m.
Die Gesamtwahrscheinlichkeit Pj(Aa2Aq) für das Auftreten eines bestimmten Probe Intervalls der überlappungsfläche ergibt sich aus der Summe PKJ-( Aa2Aq) = Pg-(Äl)· Pj(^ ) sämtlicher Kombinationen von Δ 1 und £ , bei denen Δ A2A0 i& das bestimmte Probeintervall fällt. Die Ge samt Wahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Probe Intervall der Üb e^lappirngsf lache ergibt sich daher zui
summiert für das
bestimmte Probe- (14) int ervall A
pkj(
In gleicher Weise wie in der Gleichung (13) bezeichnet der Index I jedes Probeintervall in prozentualer Flächenänderttng. In der nachstehenden Tabelle sind einige Probeintervalle zusammen mit der Summenverteilung wiedergegeben.
-15-
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"Wahrscheinlichkeit für jede mögliche prozentuale Änderung der Überlappungsfläche
0,1015
P2 ( AA2A0) °, 1852
*♦< AA2A0) 0I 1623
AA2A0) o, 1670
PB ( AA2A0) 0I 1144
P10( AA2A0) °> 1020
P12( AA2A0) 0653
14- AA2A0) o, 0452
AA2A0) °. 0366
P18< AA2A0) °. 0115
P20< Ai2A0) 0050
P22( Δ A2A0) 0033
P24C AA2A0) 0005
P26< AA2A0) O1 0001
P28< A-A2Za0) ,0000
P^r ( AA9ZAn) ,0000
Summenverteilung für die möglichen prozentualen Änderungen der ü"berlappungsfläche
0,1015 0,2867 0,4490 0,6160 0,7304 0,8324 0,8977 0,9429 0,9795 0,9910 0,9960 0,9993
0,9998
0,9999 0,9999
0,9999
Die vorstehende Summenverteilung der prozentualen ÜberlappungsflächenänderungM2A0 sowie die zugeordnete graphische Barstellung in Figo 3 in lorm der Kurve 32 stellen die erwartete Häufigkeit für das Auftreten der Änderungen AA2A0
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für den Reedkontakt mit an der Spitze angeschrägten Kontaktzungen gemäß Mg. 2B dar.
Die Kurven 31 und 32 in Pig. 3 veranschaulichen, daß die Überlappungsfläche Ap der Ausführungsform nach Fig. 233 weniger empfindlich gegenüber Überlappungslängenänderungen 4 l und Fehljustierungen S ist, als die Überlappungsflache A^ der Ausführungsform nach Fig. 1Be Ferner besteht über den interessierenden Bereich eine größere Yfahrscheinlichkeit von geringer-prozentigen Änderungen der Überlappungsfläche Ap als der Überlappungsfläche A-. In Fig„ 3 sind sämtliche Punkte, an denen die Kurve 32 oberhalb der Kurve 31 liegt, diejenigen Punkte, an denen die Überlappungsfläche der mit abgeschrägten Kontaktzungenenden versehenen Ausführungsformen gemäß Fig. 2A weniger empfindlich gegenüber Überlappungslängenänderungen Λ 1 und FehlJustierungen £ ist als die Überlappungsfläche der mit senkrecht abgeschnittenen Kontaktzungenenden versehenen Ausf uhrungsform gemäß Fig. 1A. Die größere Wahrscheinlichkeit für geringerprozentige Änderungen der Überlappungsfläche zeigt, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2A mit abgeschrägten Kontaktzungenenden eine größere Anzahl der vorhandenen Möglichkeiten eine geringe Änderung der Überlappungsfläche besitzt. Dieses Auftreten von geringeren Überlappungsflächenänderungen bei Überlappungslängenänderungen und FehlJustierungen führt zu Reedkontakten, welche im Betrieb eine gleichmäßigere magnetische Anziehungskraft zwischen den Kontaktzungen aufweisen.
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Betrachtet man nur die Kombinationen von ΔΙ und S , wobei <Γ innerhalb einer Toleranz von +0,01 mm liegt, ergibt sich eine weitere Summenverteilung, welche zeigt, daß die Überlappungsflächenänderung der Ausführungsform nach Fign. 2A und 2B weniger empfindlich gegenüber Überlappungslängenänderungen ist als die bekannte Ausführungsform gemäß Pign. 1A und 1B mit senkrecht abgeschnittenen Kontaktzungenenden.
Pur jeden Wert von Δ1 gibt es entsprechende Vierte von Δ A1 und ΔAo· Die entsprechenden Wahrscheinlichkeitsfunktionen sind vorstehend bereits angegeben wordene
Die Gesamtwahrscheinlichkeit Pm( AA1Aq) dafür, daß eine 'Überlappungsänderung AA1Aq in ein gewähltes Probeintervall fällt, ergibt sich aus der Summe P~( ΔΑ-,/Aq) für sämtliche Überlappungslängenänderungen Δ1, bei denen der T/'ert von Δ Α., ,Aq in ias ausgewählte Probeintervall fällt. gilt:
= Σ
K= 1
summiert für das bestimmte Probeintervall 4A1A0 (15)
Der Index 50 bezeichnet jedes Probeintervall in prozentualer Plächenänderung. Die nachstehende Tabelle gibt einige Probeintervalle wieder.
-I8
60 9843/0342
Wahrscheinlichkeit für jede mögliche prozentuale Änderung der Überlappungsfläche
Summenverteilung für die möglichen prozentualen Änderungen der überlappungsfläche
2=0
P2 (AA1A0)
4A1A0)
ΔΑ/Aq)
4A1A0)
ΔΑ/Aq)
ΔΑ/Aq)
Δ Λ /Δ ι
AA1A0)
Δ A1A0)
P22 (-QA1A0)
^24 ^ Δ
0,0645 0,1290 0,2385 0,0480 0,1540 0,0815 0,0670 0,1010 0,0120 0,0465 0,0235 0,0230 0,0115 OtO645 0,1935 0,4320 0,4800 0,6340 0,7155 0,7825 0,8835 0,8955 0,9420 0,9655 0,9835 1,0000
Die G-esamtwahrscheinlichkeit Ρ£( ΔA2A0) dafür, daß eine Überlappungsänderung Δ A2A0 in ein ausgewähltes Probeintervall fällt j ergibt sich aus der Summe P-^-(A ApAn) für sämtliche Überlappungslängenänderungen Δ1, bei denen der Wert von AA2A0 in das ausgewählte-Probeintervall fällt.
Es gilts
-19-
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P1 =
K=1
summiert für das bestimmte Probein tervall 4 A2A0 (16)
•Die nachstehende Tabelle gibt wiederum einige Probeintervalle v/ieder.
(AA2A0) Wahrscheinlichkeit
für jede mögliche
prozentuale Änderung
der Überlappungs
fläche
Summenverteilung
für die möglichen
prozentualen Ände
rungen der Überlap
pungsfläche
0,1290
(Δ A2A0) P1(AA2A0) T 0,3160
(AA2A0) T=O 0,4320
po (AA2A0) 0,1290 0,6340
P2 ( /i A2A0) 0,1870 0,7160
P4 (AA2A0) 0,1160 0,8160
P6 (AA2A0) 0,2020 0,9060
P8 (Aa2A0) - 0,0820 ' 0,9420
P10 (AA2A0) 0,1000 0,9770
P12 (UA2A0) 0,0900 1,0000
P14 0,0360
P16 0,0350
P18 0,0230
Die graphische Darstellung gemäß Fig. 4 weist die Kurven
41 und 42 auf, welche jeweils die Summenverteilung der Überlappungsflächenänderungen Δ Α., A0 bzw. Δ A2A0 gemäß den vqr-
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stehenden Tabellen wiedergeben. Und zwar zeigen die Kurven 41 und 42 gemäß Mg· 4, daß die Überlappungsflache Ap der Ausfuhrungsform nach Fig. 2B weniger empfindlich gegenüber Überlappungsänderungen Δ 1 ist als die Überlappungsfläche A.J der Ausführungsform gemäß Pig. 1B. In Fig. 4 stellen sämtliche Punkte, an denen die Kurve 42 oberhalb der Kurve 41 liegt, diejenigen Punkte dar, an denen die Überlappungsfläche der mit abgeschrägten Kontaktzungenenden versehenen Ausführungsform gemäß Fig. 2A weniger empfindlich gegenüber Überlappungslängenänderungen Δ 1 ist als die Überlappungsfläche der mit senkrecht abgeschnittenen Kontaktzungenenden versehenen Ausführungsform gemäß Figo 1A. Das Auftreten von .geringerprozentigen Überlappungsflächenänderungen aufgrund von Überlappungslängenänderungen führt zu Reedkontakten, welche im Betrieb eine gleichförmigere magnetische Anziehungskraft aufweisen als die in den ÜPign« 1A und 1B dargestellten bekannten Reedkontakte.
Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung nur beispielhaft ist und den Erfindungsgedanken in keiner Weise beschränkt. Auf Grund der vorstehend gegebenen Lehren ist es dem Fachmann ohne weiteres möglich, weitere Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung zu verwirklichen.
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Claims (2)

  1. Pai-entanwalt
    !Stuttgart N. Menzelsirsßa40 £ Q I J 0 U I
    Western Electric /\ 35 214
    Company, Incorporated
    Broadway '14 ' 28. Hm 1975
    New York, Έ.Ί, 10007
    USA
    Patentansprüche
    1 Jk
    J/Biagnetischer Reedkontakt mit einem kapseiförmigen Gehäuse und einem magnetischen Kontaktzungenpaar, dessen Kontaktzungen jeweils mit einem unbeweglichen Ende dichtend in dem Gehäuse befestigt sind und mit einem flachen beweglichen Endabschnitt über einen vorgegebenen Längenbereich im wesentlichen seitenkantenparallel zueinander verlaufen, wobei sich die beweglichen Enden der Kontaktzungen gegenseitig über eine Überlappungslänge und eine Überlappungsfläche überdecken, dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Endabschnitte der Kontaktzungen (24, 26) vom Ende ihres vorgegebenen längenbereichs (L) bis zu ihrem beweglichen Ende schräg zueinander verlaufen (wodurch die Überlappungsfläche Ap weniger empfindlich gegenüber Änderungen der Überlappungslänge ist als eine Überlappungsfläche A1 von Kontaktzungen 14, 16, deren bewegliche Enden im we- · sentlichen senkrecht zu den parallelen Seitenkanten abgeschnitten sind).
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  2. 2. Reedkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Eontaktzungen (24, 26) mit ihren angeschrägten Enden jeweils auf einen Punkt spitz zulaufen«
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DE2613501A 1975-03-31 1976-03-30 Magnetischer Reedkontakt Expired DE2613501C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/563,723 US3934214A (en) 1975-03-31 1975-03-31 Sealed contact having tapered reed tips

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2613501A1 true DE2613501A1 (de) 1976-10-21
DE2613501B2 DE2613501B2 (de) 1978-08-03
DE2613501C3 DE2613501C3 (de) 1979-04-12

Family

ID=24251643

Family Applications (1)

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DE2613501A Expired DE2613501C3 (de) 1975-03-31 1976-03-30 Magnetischer Reedkontakt

Country Status (9)

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US (1) US3934214A (de)
JP (1) JPS51121171A (de)
BE (1) BE840217A (de)
CA (1) CA1046563A (de)
DE (1) DE2613501C3 (de)
FR (1) FR2306514A1 (de)
GB (1) GB1532088A (de)
NL (1) NL7603299A (de)
SE (1) SE403212B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2613501B2 (de) 1978-08-03
CA1046563A (en) 1979-01-16
US3934214A (en) 1976-01-20
FR2306514A1 (fr) 1976-10-29
GB1532088A (en) 1978-11-15
BE840217A (fr) 1976-07-16
FR2306514B1 (de) 1980-07-18
JPS51121171A (en) 1976-10-22
SE403212B (sv) 1978-07-31
NL7603299A (nl) 1976-10-04
DE2613501C3 (de) 1979-04-12
SE7601969L (sv) 1976-10-01

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