DE2613440A1 - Automatische zeichenvorrichtung - Google Patents
Automatische zeichenvorrichtungInfo
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Description
Automatische Zeichenvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Zeichenvorrichtung
mit mindestens einem in einem Zeichenkopf gehalterten Röhrchenschreiber, der aus einer angehobenen Ruhelage, in der
sich das vordere Ende seines Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichenlage absenkbar ist,
in der das vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht.
Derartige automatische Zeichenvorrichtungen sind bekannt (z.B. DT-OS 2 235 737), und es ist auch möglich, in einer
solchen Zeichenvorrichtung mehr als einen Röhrchenschreiber einzusetzen, um auf diese Weise die Möglichkeit zu' haben,
ohne Auswechseln von Röhrchenschreibern unterschiedliche Linienbreiten zeichnen zu können. Dazu ist es beim Vorhandensein von
mehreren Röhrchenschreibern- in der automatischen Zeichenvorrichtung
dann lediglich erforderlich, wahlweise einen der Röhrchenschreiber in die Zeichenlage abzusenken, während die
übrigen Röhrchenschreiber in ihrer Ruhelage verbleiben.
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Sowohl bei automatischen Zeichenvorrichtungen der vorstehenden Art mit einem einzigen Röhrchenschreiber als auch insbesondere
bei Zeichenvorrichtungen, die mehrere Röhrchenschreiber enthalten, besteht die Gefahr, daß die Tusche im Schreibröhrchen
eines Röhrchenschreibers eintrocknet, wenn dieser während einer Unterbrechung des Zeichenbetriebes oder bei Einsatz eines
anderen Röhrchenschreibers längere Zeit in der Ruhelage gehalten wird. Ein derartiges Eintrocknen hat zur Folge, daß
beim Absenken des Röhrchenschreibers in die Zeichenstellung nicht sofort mit voller Linienbreite gezeichnet wird, wodurch,
wie ohne weiteres klar ist, der automatische Betrieb der Zeichenvorrichtung beeinträchtigt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine automatische Zeichenvorrichtung
zu schaffen, bei der das Eintrocknen der Tusche im Schreibröhrchen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer automatischen Zeichenvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein
Abdichtelement, das in der Ruhelage das vordere Ende des Schreibröhrchens dichtend verschließt. Dieses Abdichtelement
ist in der Zeichenlage des Röhrchenschreibers vorzugsweise seitlich bezüglich dem Schreibröhrchen verschwenkt, so daß der
Zeichenbetrieb nicht beeinträchtigt wird.
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In der erfindungsgemäßen Zeichenvorrichtung erfolgt somit in
der angehobenen Ruhelage des oder der Röhrchenschreiber eine Abdichtung der Schreibröhrchen entsprechend der Abdichtung,
wie sie in Aufnahmeköchern oder mittels Abdeckkappen bei üblichen Röhrchenschreibern vorgenommen wird, mit diesen Hilfsmitteln
jedoch bei automatischen Zeichenvorrichtungen nicht möglich ist. Durch das Abdichtelement wird sichergestellt,
daß der Röhrchenschreiber selbst nach längerer Zeit in der Ruhelage immer zeichenbereit ist, so daß keine Beeinträchtigung
des automatischen Betriebs der Zeichenvorrichtung eintritt.
In einer automatischen Zeichenvorrichtung, bei der der Röhrchenschreiber
unter Federdruck in der Ruhelage gehalten wird und durch einen im Zeichenkopf vorgesehenen, steuerbaren Hubmagneten
in die Zeichenlage gedrückt wird, ist das Abdichtelement vorzugsweise schwenkbar mit dem Hubmagneten gekoppelt. Zu
dieser Kopplung kann das Abdichtelement an einem mit dem Zeichenkopf verbundenen Hebel befestigt sein, und der Hebel
kann an einem mit dem Hubmagneten verbundenen Querstift anliegen, so daß bei Abwärtsbewegung des Hubmagneten auch der
Querstift abwärts bewegt wird und so den Hebel und damit das Abdichtelement nach außen schwenkt, wenn der Röhrchenschreiber
vom Hubmagneten in die Zeichenlage abgesenkt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht das Abdichtmaterial aus einem elastischen Material und hat die Form eines Kugel-
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abschnittes, dessen Kugelfläche in Berührung mit dem vorderen Ende des Schreibröhrchens bringbar ist. Das elastische
Material ist insbesondere von geringer Benetzbarkeit und kann beispielsweise ein Silikonkautschuk sein.
Durch diesen Aufbau des Abdichtelementes wird einerseits eine sichere Abdichtung des Schreibröhrchens erreicht, indem das
Abdichtelement elastisch verformt am vorderen Ende des Schreibröhrchens anliegt, und außerdem wird sichergestellt, daß an
dem elastischen Material eventuell haftende und eintrocknende Tusche durch die Rückkehr des Kugelabschnittes in seine ursprüngliche
Form beim Freikommen vom Schreibröhrchen abbröckelt und abbricht, so daß das Abdichtelement nicht verschmutzt oder
infolge Ablagerung von eingetrockneten Tuscheresten unwirksam wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher
erläutert.
In dem vereinfacht dargestellten Zeichenkopf 5 einer nicht gezeigten automatischen Zeichenvorrichtung befindet sich ein
Röhrchenschreiber 1 mit einem in seinem vorderen Ende angeordneten Schreibröhrchen 2. Am hinteren Ende des Röhrchenschreibers
ist eine Platte 3 vorgesehen, so daß die ihn umgebende
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Fede^r 4 den Röhrchenschreiber 1 durch Anlage an der Platte 3
und an einem stationären Teil des Zeichenkopfs 5 nach oben in die in der Figur dargestellte Ruhelage drückt. In das obere
Ende des Zeichenkopfes 5 ist ein Hubmagnet 6 eingesetzt, der einen steuerbaren Betatxgungskolben 7 aufweist, welcher bei
stromlosem Hubmagneten von der Feder 8 in eine angehobene Lage gedrückt wird.
Soll der Röhrchenschreiber in die Zeichenlage bewegt werden, so wird der Hubmagnet 6 erregt und der Kolben 7 bewegt sich nach
unten gegen die Platte 3, wodurch der Röhrchenschreiber gegen den Druck der Feder 4 nach unten gedrückt wird, bis das vordere
Ende des Schreibröhrchens 2 in Berührung mit der Zeichenunterlage steht und der Zeichenvorgang durchgeführt werden kann.
Sobald der Hubmagnet 6 wieder stromlos wird, gelangt der Röhrchenschreiber durch die Kraft der Feder 4 wieder in die
dargestellte Ruhelage.
Am Zeichenkopf 5 ist mittels einer Schraube 12 ein federnder Hebel 11 befestigt, der an seinem unteren Ende ein aus
elastischem Material bestehendes Abdichtelement 10 trägt, das die Form eines Kugelabschnittes hat. Wie angedeutet, ist der
Hebel 11 so gebogen, daß er seitlich am unteren Teil des Zeichenkopfes 5 vorbeiläuft.
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Außerdem befindet sich am Kolben 7 des Hubmagneten 6 ein Querstift
9, der in der dargestellten, angehobenen Lage des Kolbens 7 in Berührung mit dem Hebel 11 steht. Wenn daher der Hubmagnet
6 erregt und somit der Kolben 7 abwärts bewegt wird, drückt der Querstift 9 den schräg verlaufenden, elastisch
verformbaren Hebel 11 nach außen, so daß das Abdichtelement
aus dem Bereich des Schreibröhrchens 2 kommt, das dann ohne Behinderung auf die Zeichenunterlage abgesenkt werden kann.
Sobald der Hubmagnet 6 wieder stromlos und dadurch der Kolben infolge der Kraft der Feder 8 angehoben wird, kehrt, wie bereits
erwähnt, der Röhrchenschreiber in seine angehobene Ruhelage zurück und außerdem bewegt sich der Hebel wieder in die in der
Figur gezeigte Stellung zurück, in der das Abdichtelement das untere Ende des Schreibröhrchens 2 dichtend verschließt.
Auf diese Weise wird also in der angehobenen Ruhelage des Röhrchenschreibers ein Eintrocknen der Tusche im Schreibröhrchen
verhindert.
Das elastische Abdichtmaterial hat vorzugsweise eine geringe Benetzbarkeit, um zu verhindern, daß Tusche an seiner Oberfläche
haftet. Als Material eignet sich beispielsweise Silikonkautschuk.
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Sollte jedoch trotzdem Tusche auf der Oberfläche des Abdichtelementes
10 eintrocknen, während sich dieses in der dargestellten Lage befindet, so wird diese eingetrocknete Tusche
automatisch entfernt, wenn der Hebel 11 vom Querstift 9 seitlich verschwenkt wird, da dann das Abdichtelement nicht mehr
in Berührung mit dem Schreibröhrchen 2 steht, das das Abdichtelement zur Erzielung einer Abdichtung elastisch verformte,
sondern das Abdichtelement wieder elastisch in seine ursprüngliche Kugelabschnittform übergeht. Durch diese Bewegung platzen
die eingetrockneten Tuschereste von der Oberfläche des Abdichtelementes 10 ab, und das Abdichtelement kann ohne Beeinträchtigung
für den nächsten Abdichtvorgang verwendet werden.
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AO
Leerseite
Claims (7)
1. } Automatische Zeichenvorrichtung mit mindestens einem in
einem Zeichenkopf gehalterten Röhrchenschreiber, der aus einer angehobenen Ruhelage, in der sich das vordere Ende
seines Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichenlage absenkbar ist, in der das
vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, gekennzeichnet durch ein
Abdichtelement (10), das in der Ruhelage das vordere Ende des Schreibröhrchens (2) dichtend verschließt.
2. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (10) in der Zeichenlage des Röhrchenschreibers
(1)seitlich bezüglich dem Schreibröhrchen (2) verschwenkt ist.
3. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der
Röhrchenschreiber unter Federdruck in der Ruhelage gehalten wird und durch einen im Zeichenkopf vorgesehenen,
steuerbaren Hubmagneten in die Zeichenlage gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (10) verschwenkbar
mit dem Hubmagneten (6, 7) gekoppelt ist.
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4. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (10) an einem mit dem Zeichenkopf
(5) verbundenen Hebel (11) befestigt ist und daß der Hebel (11) an einem mit dem Hubmagneten (6, 7) verbundenen Querstift
(9) anliegt und durch dessen Abwärtsbewegung nach außen schwenkbar ist.
5. Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (10) aus einem elastischen Material besteht und die Form eines
Kugelabschnittes hat, dessen Kugelfläche in Berührung mit dem vorderen Ende des Schreibröhrchens (2) bringbar ist.
6. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material ein Material geringer Benetzbarkeit
ist.
7. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material ein Silikonkautschuk ist.
su: kö
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