DE2613440C3 - Automatische Zeichenvorrichtung - Google Patents

Automatische Zeichenvorrichtung

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DE2613440C3
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    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Zeichenvorrichtung mit mindestens einem in einem Zeichenkopf gehaltenen Röhrchenschreiber, der aus einer angehobenen Ruhelage, in der sich das vordere Ende seines Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichcnlagc absenkbar ist, in der das vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, sowie mit mindestens einem Abdichtelcmcnt, das in der Ruhelage des Röhrchenschreibers dessen Schreibröhrchen abdichtet und in der Zeichenlage des Röhrchenschreibers seitlich bezüglich des Schreibröhrchens verschwenkt ist.
Bei einer bekannten Zeichenvorrichtung dieser Art (DE-OS 20 06 283) sind zwei Abdichtelemente vorhanden, die den vorderen Teil des in der Ruhelage gehaltenen Röhrchenschreibers umgreifen und die durch das Absenken des Köhrchcnschrcibers seitlich verschwenkt werden. Bei dieser Art der Abdichtung bildet sich zwischen den beiden Abdichtelementen und der Vorderfläche des Schreibröhrchens ein kleiner Hohlraum, in den Tuschetropfen eintreten können, und es besteht darüber hinaus die Gefahr, daß das Schreibröhrchen in das Dichtungsmaterial hineingedrückt wird, wenn der Röhrchenschreiber sich aus der Ruhelage nach unten bewegt, was zu Schäden am Schreibröhrchen führen kann. Schließlich ergibt sich durch die schräge Lage der Dichtungsflächen der Abdichtelemenle in der seitlich verschwenkten Stellung die Gefahr, daß auf diesen Dichtungsflächen zurückgebliebene Tuschereste auf das Papier spritzen.
Es ist zwar auch bereits ein Zeichenkopf zur Aufnahme einer Anzahl von Röhrchenschreibern bekannt (DE-OS 22 28 455), die in diesem Zeichenkopf
is zwischen einer angehobenen Ruhelage und einer abgesenkten Zeichenlage bewegbar sind. In der angehobenen Ruhelage befinden sich die Schreibröhrchen dieser Röhrchenschreiber in einer Feuchvekammer, um so ein Eintrocknen der Röhrchenschreiber zu verhindern, und beim Absenken des jeweiligen Röhrchenschreibers in die Zeichcnlage wird zumindest sein Schreibröhrchen durch eine ihm zugeordnete Öffnung in der unteren Wand der Feuchtekammer bewegt, um in Berührung mit der Zeichenunterlage zu kommen.
Bei Verwendung einer derartigen Feuchtekammer muß der Benutzer der Zeichenvorrichtung den Feuchtegehalt in der Feuchtekammer laufend überwachen und gegebenenfalls Wasser in die Feuchtekammer einbringen, und zwar verhältnismäßig häutig, da ein erheblicher
M Teil der Luftfeuchtigkeit durch die zum Durchtritt der Schreibröhrchen vorgesehenen Öffnungen in der unteren Wandung der Feuchtekammer ausströmt, also dauernd erhebliche Feuchtigkeitsverluste eintreten. Darüber hinaus besteht bei der Verwendung derartiger Feuchtekammern die Gefahr, daß sich Feuchtigkeit, etwa in Form von Wassertröpfchen, am Schreibröhrchen niederschlägt, was eine Verdünnung der Schrjibflüssigkeit zur Folge hat, so daß sich beim Zeichnen Linien mit unterschiedlich starker C?<:kung ergeben können. Ferner muß bei der vorbekannten Vorrichtung für eine verhältnismäßig gute Isolation gesorgt werden, damit nur in möglichst geringem Umfang Feuchtigkeit in den Bereich der bewegbaren und der stromführenden Teile gelangt, was zu Korrosion und zu Kurzschlüssen führen könnte. Der konstruktive Aufwand für die vorbekannte Vorrichtung ist daher erheblich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine automatische Zeichenvorrichtung mit Abdichtung des Schreibröhrchens des oder der Röhrchenschreiber zu schaffen, bei der eine zuverlässige Abdichtung ohne Austritt von Tuschetropfen und ohne Gefahr der Verschmutzung sowie ohne Beschädigung des Schreibröhrchens erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer automatischen Zeichenvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abdichtelement in der Ruhelage in Abdichtberührung mit dem vorderen Ende des Schreibröhrchens steht und daß der Röhrchenschreiber während der Schwenkbewegung des Abdichtclementes unter Federdruck in der Ruhelage gehalten ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zeichenvorrichtung liegt somit das einzige Abdichtelcment an der vorderen Fläche des Schreibröhrchens an und dichtet dieses sicher und verlässig ab, und durch die Halterung des Röhrchenschreibers in seiner Ruhelage während des Verschwenkens des Abdichielementcs in die oder aus der Abdk'htlage wird eine Deschädigiing des Schreib-
röhrchens verhindert sowie vermieden, daß eventuell auf der Abdichtfläche befindliche Tusche auf die Zeichenunterlage gelangt
Es ist zwar auch bereits bekannt (US-PS 33 46 869), die stationär gehaltene Düse eines Tintenstrahlschreibers mittels eines mit der vorderen Düsenfläche in Berührung kommenden Abdichtelementes abzudichten, das an einem hin- und herbewegbaren Hebel angeordnet ist. Diese vorbikannte Anordnung weist jedoch kein zwischen einer Ruhelage und einer Zeichenlage in der Senkrechten bewegbares Schreibelement auf, so daß das Problem einer eventuellen Beschädigung des Dichtungselementes überhaupt nicht gegeben ist.
In einer automatischen Zeichenvorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher der Röhrchenschreiber durch einen im Zeichenkopf vorgesehenen, steuerbaren Hubmagneten in die Zeichenlage gedrückt wird, ist das Abdichtelement vorzugsweise schwenkbar mit dem Hubmagneten gekoppelt. Zu dieser Kopplung kann das Abdichtelement an einem mit dem Zeichenkopf verbundenen Hebe! befestigt sein, und aer Hebe! kann an einem mit dem Hubmagneten verbundenen Querstilt anliegen, so daß bei Abwärtsbewegung des Hubmagneten auch der Querstift abwärts bewegt wird und so den Hebel und damit das Abdichtelement nach außen schwenkt, wenn der Röhrchenschreiber vom Hubmagneten in die Zeichenlage abgesenkt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht das Abdichtmaterial aus einem elastischen Material und hat die Form eines Kugelabschnittes, dessen Kugelfläche in Berührung mit dem vorderen Ende des Schreibröhrchens bringbar ist. Das elastische Material ist insbesondere von geringer Benetzbarkeit und kann beispielsweise ein Silikonkautschuk sein.
Durch diesen Aufbau des Abdichtelementes wird einerseits eine sichere Abdichtung des Schreibröhrchens erreicht, indem das Abdichtelement elastisch verformt am vorderen Ende des Schreibröhrchens anliegt, und außerdem wird sichergestellt, daß an dem elastischen Material eventuell haftende und eintrocknende Tusche durch die Rückkehr des Kugelabschnittes in seine ursprüngliche Form beim Freikommen vom Schreibröhrchen abbröckelt und abbricht, so daß das Abdichtelement nicht verschmutzt oder infolge Ablagerung von eingetrockneten Tuscheresten unwirksam wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
In dem vereinfacht dargestellten Zeichenkopf 5 einer nicht gezeigten automatischen Zeichenvorrichtung befindet sich ein Röhrchenschreiber 1 mit einem in seinem vorderen Ende angeordneten Schreibröhrchen 2. Am hinteren Ende des Röhrchenschreibers ist eine Platte 3 vorgesehen, so daß die ihn umgebende Feder 4 « den Röhrchenschreiber I durch Anlage an der Platte 3 und an einem stationären Teil des Zeichenkopfs 5 nach oben in die in der Figur dargestellte Ruhelage drückt. In das obere Ende des Zeichenkopfcs 5 ist ein Hubmagnet 6 eingesetzt, der einen steuerbaren Betätigungskolben 7 aufweist, welcher bei stromlosem Hubmagneten von der Feder 8 in eine angehobene Lage gedruckt wird.
Soll der Röhrchenschreiber in die Zeichenlage bewegt werden, so wird der Hubmagnet 6 erregt und der Kolben 7 bewegt sich nach unten gegen die Platte 3, wodurch der Röhrchenschreiber gegen den Druck der Feder 4 nach unten gedrückt wird, bis das vordere Ende des Schreibröhrchens 2 in Berührung mit der Zeichenunterlage sieht und der Zeichenvorgang durchgeführt werden kann.
Sobald der I lubmagnet 6 wieder stromlos wird, gelangt der Röhrchenschreiber durch die Kraft der Feder 4 wieder in die dargestellte Ruhelage.
Am Zeichenkopf 5 ist mittels einer Schraube 12 ein federnder Hebel 11 befestigt, der an seinem unteren Ende ein aus elastischem Material bestehendes Abdichtelement 10 trägt, das die Form eines Kugelabschnittes hai. Wie angedeutet, isi der Hebel 11 so gebogen, daß er seitlich am unteren Teil des Zeichen konr::s 5 vorbeiläuft.
Außerdem befindet sich 2m Kolben '^ ^es Hubmagneten 6 ein Querstift 9, der in der dargestellten, angehobenen Lage des Kolbens 7 in Berührung mit dem Hebel 11 steht. Wenn daher der Hubmagnet 6 erregt und somit der Kolben 7 abwärts bewegt wird, drückt der Querstift 9 den schräg verlaufenden, elastisch verformbaren Hebel 11 nach außen, so daß das Abdichtelement 10 aus dem Bereich des Schreibröhrchens 2 kommt, das dann ohne Behinderung auf die Zeichenunterlage abgesenkt werden kann.
Sobald der Hubmagnet 6 wieder stromlos und dadurch der Kolben 7 infolge der Kraft der Feder 8 angehoben wird, kehrt, wie bereits erwähnt, der Röhrchenschreiber in seine angehobene Ruhelage zurück und außerdem bewegt sich der Hebel wieder in die in der Figur gezeigte Stellung zurück, in der das Abdichtelement 10 das untere Ende des Schreibröhrchens 2 dichtend verschließt. Auf diese Weise wird also in der angehobenen Ruhelage des Röhrchenschreibers ein Eintrocknen der Tusche im Schreibröhrchen verhi :dert.
Das elastische Abdichtmaterial hat vorzugsweise eine geringe Benetzbarkeit, um zu verhindern, daß Tusche an seiner Oberfläche haftet. Als Material eignet sich beispielsweise Silikonkautschuk.
Sollte jedoch trotzdem Tusche auf der Oberfläche des Abdichtelementes 10 eintrocknen, während sich dieses in der dargestellten Lage befindet, so wird diese eingetrocknete Tusche automatisch entfernt, wenn der Hebel 11 vom Querstift 9 seitlich verschwenkt wird, da dann das Abdichtelement nicht mehr in Berührung mit dem Schreibröhrchen 2 steht, das das Abdichtelement zur Erzielung einer Abdichtung elastisch verformte, sondern das Abdichtelement wieder elastisch in seine ursprüngliche KugH.-.bschnittform übergellt. Durch diese Bewegung platzen die eingetrockneten Tuschereste von der Oberfläche des Abdichtelementes 10 ab, und das Abdichtelement kann ohne Beeinträchtigung für den nächsten Abdicr Vorgang verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Automatische Zeichenvorrichtung mit mindestens einem in einem Zeichenkopf gehalterten Röhrchenschreiber, der aus einer angehobenen Ruhelage, in der sich das vordere Ende seines Schreibröhrchens oberhalb der Zeichenunterlage befindet, in eine Zeichenlage absenkbar ist, in der das vordere Ende seines Schreibröhrchens in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, sowie mit mindestens einem Abdichtelement, das in der Ruhelage des Röhrchenschreibers dessen Schreibröhrchen abdichtet und in der Zeichenlage des Röhrchenschreibers seitlich bezüglich des Schreibröhrchens verschwenkt ist,dadurch gekennzeichnet,daß das Abdichtelement (10) in der Ruhelage in Abdichtberührung mit dem vorderen Ende des Schreibröhrchens (2) steht und daß der Röhrchenschreiber (1) während der Schwenkbewegung des Abdichtelerncntes (JO) unier Fede.-druck in der Ruhelage gehalten ist.
2. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Röhrchenschreiber durch einen im Zeichenkopf vorgesehenen, steuerbaren Hubmagneten in die Zeichenlage gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (10) verschwenkbar mit dem Hubmagneten (6,7) gekoppelt ist.
3. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (10) an einem mit dem Zeichenkopf (5) verbundenen Hebel (11) befestigt ist und daß der Hebel (11) an einem mit dem Hubmagneten (6, 7) verbundenen Querstift (9) anliegt und durch dessen Aliwärtsbewegung nach außen schwenkbar ist.
4. Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (10) aus einem elastischen Material besteht und die Form eines Kugelabschnittes hat.
5. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material ein Material geringer Benetzbarkeit ist.
6. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material ein Silikonkautschuk ist.
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