DE2613313A1 - Anschlussvorrichtung fuer gefaehrliche spannungen - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer gefaehrliche spannungen

Info

Publication number
DE2613313A1
DE2613313A1 DE19762613313 DE2613313A DE2613313A1 DE 2613313 A1 DE2613313 A1 DE 2613313A1 DE 19762613313 DE19762613313 DE 19762613313 DE 2613313 A DE2613313 A DE 2613313A DE 2613313 A1 DE2613313 A1 DE 2613313A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sockets
signal lamp
voltage
connection device
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762613313
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dr Lindberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
Leybold Heraeus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leybold Heraeus GmbH filed Critical Leybold Heraeus GmbH
Priority to DE19762613313 priority Critical patent/DE2613313A1/de
Publication of DE2613313A1 publication Critical patent/DE2613313A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/717Structural association with built-in electrical component with built-in light source
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/717Structural association with built-in electrical component with built-in light source
    • H01R13/7177Structural association with built-in electrical component with built-in light source filament or neon bulb

Description

  • Anschlußvorrichtung für gefährliche Spannungen
  • Die Erfindung betrifft eine für das Experimentieren mit gefährlichen Spannungen im naturwissenschaftlichen Unterricht geeignete Anschlußvorrichtung mit einem Spannungszuleitungskabel und mindestens einem Buchsenpaar zur Abnahme von Spannungen. Zu den gefährlichen Spannungen gehört insbesondere die Netzspannung, mit der im überwiegenden Maße die Energieversorgung naturwissenschaftlicher Experimente bewerkstelligt wird.
  • Es ist bekannt, beim Experimentieren im naturwissenschaftlichen Unterricht zur Abnahme von Netzspannungen Anschlußvorrichtungen zu verwenden, die weitgehend handelsüblichen Schuko-Verteilerdosen entsprechen. In die Buchsen der Schuko-Dosen können die im Unterricht normalerweise verwendeten 4 mm - Stecker von Experimentierkabeln eingesteckt und damit die gewünschte Spannung abgenommen werden. Derartigen Verteilerdosen ist nicht anzusehen, ob an den Buchsen Netzspannung anliegt oder nicht. Experimentierschaltungen oder Teile davon können deshalb unter Spannung stehen, ohne daß Instrumente oder Signallampen das anzeigen. Beim Aufbau, bei einem nachträglichen Ergänzen einer Schaltung oder bei einer nachträglichen Veränderung einer z.B. nicht korrekt aufgebauten Schaltung wird deshalb häufig nicht beachtet, daß die Schaltung spannungsführende Teile enthält, bzw. es wird vergessen, die Netzspannung abzuschalten, so daß die Gefahr von Kurzschlüssen und insbesondere von lebensgefährlichen Berührungen mit spannungsführenden Teilen besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für das Experimentieren mit gefährlichen Spannungen im naturwissenschaftlichen Unterricht geeignete Anschlußvorrichtung zu schaffen, die ein Höchstmaß an Sicherheit bezüglich ungewollter Berührung spannungsführender Teile bietet. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß nur eine Signallampe, die das Vorhandensein von Spannungen an den Buchsen anzeigt, dieses Höchstmaß an Sicherheit nicht bietet. Wenn nämlich diese eine Signallampe defekt ist, dann ist die Gefahr der Berührung spannungsführender Teile umso größer, da der defekte Zustand mit dem Zustand identisch ist, der den experimentierenden Personen anzeigt, daß keine Spannung vorhanden ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der o.a. Aufgabe besteht darin, daß die Anschlußvorrichtung einen Umschalter zur Verbindung bzw. Trennung der Abnahmebuchsen von der zugeführten Spannung und eine Signallampe aufweist, die derart mit dem Umschalter gekoppelt ist, daß sie das Nichtvorhandensein von Spannung an den Buchsen anzeigt. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Anschlußvorrichtung ist der spannungslose Zustand der Abnahmebuchsen dadurch eindeutig erkennbar, daß die an der Anschlußvorrichtung angeordnete Signallampe brennt.
  • Wenn also diese Signallampe brennt, kann gefahrlos in den Experimentieraufbau eingegriffen werden. Solange sich die Experimentierenden an diese einfache Regel halten, sind sie vor ungewollter Berührung spannungsführender Teile absolut sicher. Auch bei defekter Signallampe oder aus anderen Gründen nicht brennender Signallampe (Spannungszuleitungskabel defekt oder nicht eingesteckt) wird der Experimentierende nicht ohne weiteres in den Schaltungsaufbau eingreifen, da dieser Zustand mit dem Zustand "Spannung an den Buchsen" identisch ist. Er ist deshalb gezwungen, zunächst die Fehler bei der Spannungsversorgung zu suchen und zu beseitigen.
  • Eine weitere zweckmäßige Sicherheitsmaßnahme besteht darin, daß an der Anschlußvorrichtung eine zweite Signallampe vorgesehen ist, die mit dem Umschalter derart gekoppelt ist, daß sie das Vorhandensein von Spannung an den Buchsen anzeigt. Die zweite Lampe signalisiert den Experimentierenden, daß ihr Aufbau unter Spannung steht. Gleichzeitig kann diese zweite Signallampe z.B. als Testlampe für die erste, das Nichtvorhandensein von Spannung an den Buchsen anzeigende Signallampe dienen. Wird der Umschalter nacheinander in seine beiden möglichen Stellungen gebracht und brennen dann beide Lampen nicht, dann ist die Zuleitung defekt oder nicht eingesteckt. Brennt nur eine der beiden Lampen nicht, ist die jeweils nicht brennende Lampe defekt.
  • Eine andere Möglichkeit, die Funktion der das Nichtvorhandensein von Spannung anzeigenden Signallampe zu überwachen, besteht darin, daß eine weitere Signallampe an der Anschlußvorrichtung vorgesehen ist, die ständig brennt, wenn das Spannungszuleitungskabel spannungsführend ist. Diese weitere Signallampe ist auch dann sinnvoll, wenn die bereits erwähnte zweite Signallampe zur Anzeige des Vorhandenseins von Spannung an den Buchsen existiert.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit beim Experimentieren mit der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung dient eine weitere MaBnahme7 die darin besteht, daß die Buchsen der Buchsenpaare zum Schutz gegen ungewollte Berührung eines einzusteckenden Steckerstiftes einen Kragen aufweisen oder versenkt im Gehäuse der Anschlußvorrichtung angeordnet sind. Die Größe des Kragens bzw. der oberen Öffnung der versenkten Buchse kann so gewählt werden, daß es praktisch ausgeschlossen ist, den Steckerstift beim Einführen in die Buchse noch dann zu berühren, wenn er erstmals Kontakt mit den metallischen Teilen der Buchse hat.
  • Den Kragen bzw. den versenkt angeordneten Buchsen sind zweckmäßig seitliche Aussparungen zugeordnet, damit auch Stecker mit seitlich am Steckergriff befestigten Anschlußkabeln in die Buchsen eingesteckt werden können.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen: Figuren 1 und 2 perspektivische Darstellungen einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung, Figuren 3 und 4 Draufsichten auf andere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung und Figur 5 eine Schaltskizze.
  • Bei allen Figuren sind das Gehäuse der Anschlußvorrichtung 1 mit 2 und das Zuleitungskabel mit 3 bezeichnet. Auf der Anschlußvorrichtung sind jeweils zwei Buchsenpaare 4, 5 und 6, 7 angeordnet, die mit Hilfe des Umschalters 8 mit dem Spannungszuleitungskabel 3 verbindbar sind. Weiterhin ist auf der Anschlußvorrichtung jeweils eine Signallampe 9 angeordnet, die aufleuchtet, wenn die Buchsenpaare 4, 5 und 6, 7 spannungsfrei sind. Die weiterhin bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 bis 5 vorgesehene Signallampe 10 leuchtet dann auf, wenn die Buchsenpaare 4 , 5 und 6, 7 spannungsführend sind.
  • Selbstverständlich kann auch jedem der Buchsenpaare eine solche Signallampe 10 zugeordnet sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist nur die Signallampe 9 vorgesehen, die aufleuchtet, wenn die Buchsenpaare spannungsfrei sind. Solange diese Lampe also leuchtet, kann gefahrlos an einem mit den Buchsenpaaren verbundenen Aufbau gearbeitet werden. Die Buchsen 4 bis 7 sind in Vertiefungen 11 bis 14 versenkt angeordnet, so daß die Berührung eines einzusteckenden Steckerstiftes ebenfalls vermieden ist. Die seitlichen Aussparungen 15 bis 18 erlauben auch das Einstecken von Steckerstiften mit seitlich am Steckergriff befestigten Anschlußkabel.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist zusätzlich die Signallampe 10 vorgesehen, die auf leuchtet, wenn die Buchsenpaare 4, 5 und 6, 7 spannungsführend sind. Die Signallampe 10 ist zwischen den Buchsenpaaren angeordnet, wodurch nicht nur die Funktion der Signallampe 10 deutlicher wird, sondern auch die Buchsenpaare klar voneinander getrennt werden. Der Umschalter 8 ist - wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen - als Wippschalter ausgebildet. Er ist den beiden Signallampen 9 und 10 derart zugeordnet, daß jeweils die Lampe brennt, die dem eingedrückten Teil des Wippschalters benachbart ist. Den Buchsen 4 bis 7 sind Kragen 19 bis 22 mit Aussparungen 23 bis 26 zugeordnet, die - wie bereits bei Figur I beschrieben - dem Schutz gegen ungewollte Berührung einzusteckender Steckerstifte dienen. Kragen und Buchsen können auch teilweise versenkt im Gehäuse 2 gestaltet sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind den auf dem Gehäuse 2 befindlichen Elementen durch Drucken, Aufkleben, Prägen oder dgl. aufgebrachte Symbolzeichen zugeordnet. Diese Art der Aufbringung der Symbolzeichen ist dauerhaft und erhöht weiterhin die Sicherheit. Die Symbolzeichen bestehen zum einen aus Linien 27, die die einzelnen Elemente der tatsächlichen Verdrahtung entsprechend verbinden. Zum anderen sind der Signallampe 10 ein Spannungspfeil 28, der Signallampe 9 ein durchgestrichener Spannungspfeil 29 und dem Schalter 8 den Ein-und Ausschaltzustand kennzeichnende Symbole 30 zugeordnet. Diese Symbole verdeutlichen die Funktion der einzelnen Elemente. Zusätzlich weist das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 noch eine Erdbuchse 31 auf, die z.B. mit dem Arbeitstisch verbunden werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3. Es ist lediglich noch eine zusätzliche Signallampe 32 vorgesehen, die ständig brennt, wenn das Spannungszuleitungskabel 3 spannungsführend ist. Den Buchsen 4 bis 7 der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 3 und 4 sind ebenfalls Kragen 19 bis 22 zugeordnet. Im Gegensatz zu den Kragen nach Figur 2 sind die jeweils aus Buchse und Kragen bestehenden Anordnungen teilweise in das Gehäuse 2 eingelassen. Die Aussparungen 23 bis 26 erstrecken sich bis zur Kante des Gehäuses 2.
  • Die Figuren 1 bis 4 zeigen lediglich Ausführungsbeispiele. Viele andere Variationen der auf der Anschlußvorrichtung befindlichen Elemente sind denkbar. Eine besteht z.B. darin, daß die Taste des Umschalters 8 als Signallampe 9 oder 10 ausgebildet ist.
  • Figur 6 zeigt eine mögliche Schaltung der einzelnen Elemente der Anschlußvorrichtung. In der dargestellten Stellung des doppelpoligen Umschalters 8 sind die Buchsenpaare 4, 5 und 6, 7 mit dem Spannungszuleitungskabel 3 verbunden. In diesem Fall leuchtet auch die Signallampe 10. In der anderen Stellung des Umschalters 8 leuchtet nur die Signallampe 9 und zeigt an, daß die Buchsen spannungsfrei sind. Weiterhin ist noch die Signallampe 32 eingezeichnet, die ständig brennt, wenn das Spannungszuleitungskabel spannungsführend ist.
  • Die Farbe der Signallampe 10 sollte so gewählt werden, daß sie Gefahr signalisiert, was z.B. durch gelb oder rot erreicht werden kann. Die die "Freischaltung" anzeigende Signallampe 9 kann grün oder weiß sein. Für die Signallampe 32 kann z.B. die Farbe orange gewählt werden.

Claims (12)

  1. A n s p r ä c h e 1. Fiir das Experimentieren mit 6efährlichen Spannungen im naturwissenschaftlichten Unterricht geeignete Iinschlußvorriclltung mit einem Spannungszuleitungskabel und mindestens einem buchsenpaar zur Abnahme von Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anscliltißvorrichtung (I) einen Umschalter (8) zur Verbindung bzw. zur Trennung der Aunahmebuchscn (4, 5 bzw. 6, 7) von der zugeführten Spannung und eine Signallampe (9) aufweist, die derart mit dem Umschalter (8) gekoppelt ist, daß sie das Nichtvorhandensein von Spannung an den Buchsenpaaren anzeigt.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Signallampe (10) vorgesehen ist, die mit dem Umschalter (8) derart gekoppelt ist, daß sie das Vorhandensein von Spannung an den Buchsenpaaren anzeigt.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von zwei Buchsenpaaren (4, 5 und 6, 7) die Signallampe (10) zwischen den Buchsenpaaren angeordnet ist.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Buchsenpaar (4, 5 und 6, 7) eine das Vorhandensein von Spannung anzeigende Signallampe (10) zugeordnet ist.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Signallampe (32) vorgesehen ist, die ständig brennt, wenn das Spannungszuleitungskabel (3) spannungsführend ist.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (8) als ippschalter ausgebildet ist, dem die das Nichtvorhandensein bzw. Vorhandensein von Spannung an den Abnahme buchsen anzeigenden Signallampen (9, 10) zugeordnet sind.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschalter (8) und der bzw. den Signallampen durch Drucken, Aufkleben, Prägen oder dgl. auf das Gehäuse (2) der Anschlußvorrichtung aufgebrachte Symbolzeichen (27 bis 30) zugeordnet sind.
  8. 8. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenpaare (4, 5 bzw. 6, 7) zum Schutz gegen ungewollte Berührung eines einzusteckenden Steckerstiftes einen Kragen (19 bis 22) aufweisen oder versenkt im Gehäuse (2) der Anschlußvorrichtung angeordnet sind.
  9. 9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daR die Buchsen mit den zugehörigen Kragen teilweise im Gehäuse versenkt angeordnet sind.
  10. 10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Kragen (19 bis 22) bzw. den versenkt angeordneten Buchsen seitliche Aussparungen (15 bis 18 bzw. 23 bis 26) zugeordnet sind.
  11. II. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste des Umschalters (8) als Signallampe ausgebildet ist.
  12. 12. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Erdbuchse (31) aufweist.
DE19762613313 1976-03-29 1976-03-29 Anschlussvorrichtung fuer gefaehrliche spannungen Withdrawn DE2613313A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613313 DE2613313A1 (de) 1976-03-29 1976-03-29 Anschlussvorrichtung fuer gefaehrliche spannungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762613313 DE2613313A1 (de) 1976-03-29 1976-03-29 Anschlussvorrichtung fuer gefaehrliche spannungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2613313A1 true DE2613313A1 (de) 1977-10-13

Family

ID=5973729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762613313 Withdrawn DE2613313A1 (de) 1976-03-29 1976-03-29 Anschlussvorrichtung fuer gefaehrliche spannungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2613313A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595512A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-11 Michaud Norbert Ensemble monobloc de distribution electrique a trois fonctions : marche, arret, automatique
DE9114200U1 (de) * 1991-11-14 1993-03-18 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
AT518011A1 (de) * 2015-10-12 2017-06-15 Angelbird Tech Gmbh Anordnung umfassend ein elektrisches Gerät und ein Verbindungskabel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595512A1 (fr) * 1986-03-06 1987-09-11 Michaud Norbert Ensemble monobloc de distribution electrique a trois fonctions : marche, arret, automatique
DE9114200U1 (de) * 1991-11-14 1993-03-18 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
AT518011A1 (de) * 2015-10-12 2017-06-15 Angelbird Tech Gmbh Anordnung umfassend ein elektrisches Gerät und ein Verbindungskabel
AT518011B1 (de) * 2015-10-12 2017-11-15 Angelbird Tech Gmbh Anordnung umfassend ein elektrisches Gerät und ein Verbindungskabel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2117390A1 (de)
DE102009055859A1 (de) Verfahren zum Kontaktieren einer beidseitig mit elektrischen Kontakten versehenen Leiterplatte und solche Leiterplatte
EP0504703A2 (de) Hörgerät mit in einem Batteriefach angeordneten elektrischen Kontaktmitteln
EP0098361B1 (de) Relaisfassung
DE2613313A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer gefaehrliche spannungen
DE3818259C1 (de)
DE1233038B (de) Elektrisches Geraet, bei dem die elektrischen Verbindungen zwischen seinen Bauelementen mittels Schaltungsplatten hergestellt sind
DE1916143A1 (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung eines Spiels nach Art von >>Schiffchen versenken<< mit vier Spielfeldern
CH594294A5 (en) Multiway plug connector with conical elements
DE2738434B1 (de) Anordnung zur Fernbedienung elektrischer,ueber Steckdosen angeschlossener Geraete
DE2419327A1 (de) Verfahren zur elektrischen kontaktierung von gedruckten leiterplatten
DE4300535A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Verbrauchers mit einer Spannungsquelle
DE19703109C1 (de) Schraubkappe für einen Sicherungshalter
DE3411323A1 (de) Schaltklappe
DE601909C (de) Pruefklemme mit zwei zu Leitungsanschlussstuecken ausgebildeten Metallteilen, welchedurch ein Trennstueck miteinander verbunden werden
DE3104548A1 (de) "pruefgeraet fuer elektro-geraete, insbesondere fuer magnetventile"
DE457810C (de) Stecker zum Laden von Akkumulatoren
DE2704153C3 (de) Vorrichtung zur richtigen Zuordnung freier Leiterenden eines Kabelsatzes zu den entsprehenden Anschlüssen
DE693330C (de) uer die Skalenbeleuchtung von Rundfunkgeraeten
DE69910704T2 (de) Eine Steckdose-Schalter Einheit
DE950387C (de) Anordnung von mit Stromverbrauchern verschiedener Stromstaerken in Serie liegenden Widerstaenden, insbesondere fuer Stromverbraucher mit zusammenfuehrbaren Elektroden, wie z. B. Kohlescheinwerfer
DE3428921A1 (de) Vorrichtung zum rangieren und zur anzeige von elektrischen signalen in datenleitungen
DE2030160A1 (de)
DE202020104520U1 (de) Aufsteckbares Messumformer-Modul
AT94916B (de) Probiereinrichtung für elektrische Anlagen.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee