DE69910704T2 - Eine Steckdose-Schalter Einheit - Google Patents

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sockelschaltereinheit zum elektrischen Verbinden einer Last, die mit einem Sockel verbunden ist, mit einer elektrischen Energieversorgungsleitung in einer steuerbaren Weise, spezieller auf eine Sockelschaltereinheit, die in der Präambel von Anspruch 1 definiert ist und aus der DE 7917153 U bekannt ist.
  • Eine Sockelschaltereinheit, die einen kastenartigen Behälter aufweist, der durch zwei Abschnitte gebildet ist, die voneinander trennbar sind und einen Sockel, einen Schalter und möglicherweise Schutzbauelemente enthalten, ist bekannt. Einer der zwei Abschnitte des Behälters, der üblicherweise an einer vertikalen Wand befestigt ist, weist eine Öffnung für das Durchführen eines Kabels auf, das Enddrähte einer Versorgungsleitung aufweist. Der Schalter ist in einem der Abschnitte des Behälters befestigt und von Außen durch eine geeignete Öffnung des Behälters betreibbar. Die Eingangsverbinder des Schalters sind mit den Leitungsenden verbunden, möglicherweise über Schutzbauelemente, wie z. B. Sicherungen oder Schutzschalter, und die Ausgangsverbinder sind mit dem Sockel verbunden. Einheiten dieses Typs weisen häufig mechanische Verriegelungsvorrichtungen zwischen dem Schalter und dem Sockel auf, um zu verhindern, daß ein Stecker in den Sockel eingebracht oder aus dem Sockel entfernt wird, wenn der Schalter geschlossen ist, und werden unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen verwendet, bei denen es nichtsdestotrotz von Bedeutung ist, eine maximale Betriebssicherheit sicherzustellen, z. B. auf Baustellen oder in Werkstätten.
  • Bekannte Sockelschaltereinheiten werden üblicherweise in zwei Versionen produziert, d. h.: einer ersten Version, bei der der Sockel in dem Abschnitt des Behälters befestigt ist, der normalerweise an einer vertikalen Wand befestigt ist und in einer Weise angeordnet ist, daß der Stecker von unten an eine untere Seite des Behälters eingebracht werden kann, und einer zweiten Version, bei der der Sockel im anderen Abschnitt des Behälters befestigt ist, genauer auf der Seite gegenüber derjenigen, die an der Wand befestigt ist, so daß der Stecker von der Vorderseite eingebracht werden kann. Bei beiden Versionen sind der Schalter und der Sockel beide im gleichen Abschnitt des Behälters befestigt. Zur Verdeutlichung sind die zwei Versionen in 1 und 2, in denen die zwei Abschnitte des Behälters mit 10 und 12 angezeigt sind, der Schalter und der Sockel mit 13 bzw. 14 angezeigt sind, wobei das Versorgungskabel, das sich durch eine Öffnung 16 des Behälters erstreckt, mit 15 angezeigt ist, und ein Stecker, der in den Sockel eingebracht werden soll, mit 17 angezeigt ist, schematisch dargestellt.
  • Die Notwendigkeit, zwei unterschiedliche Strukturen für zwei Versionen zu schaffen ist deutlich und dies bildet einen Nachteil für die Produktion.
  • Wie ohne weiteres zu erkennen ist, obwohl die zwei Versionen exakt die gleiche Funktion ausführen, werden sie dahingehend unterschieden, daß zum einen die zwei elektrischen Vorrichtungen, daß heißt der Sockel und der Schalter sich im Abschnitt des Behälters befinden, in dem die Öffnung für das Durchführen der Versorgungsdrähte vorgesehen ist, wohingegen sich zum anderen die zwei Vorrichtungen in dem Abschnitt des Behälters befinden, der keine Öffnung aufweist. Die zwei Versionen weisen daher eine unterschiedliche Verdrahtung auf; die erste ermöglicht eine einfache elektrische Verbindung der Versorgungsdrähte mit den Eingangsverbindern des Schalters, wohingegen die zweite eine beträchtliche Länge der Versorgungsdrähte zum Befestigen der Verbinder des Schalters erfordert und, wenn die zwei Abschnitte des Behälters nicht gelenkmäßig zueinander angeordnet sind, auch eine gewisse Schwierigkeit bezüglich der Verdrahtungsvorgänge beinhaltet.
  • Um diese Nachteile zu verhindern, werden die zwei elektrischen Vorrichtungen erfindungsgemäß in dem Abschnitt befestigt, der die Öffnung für die Versorgungsdrähte nicht enthält, und ein Verbinder ist vorgesehen, der zwischen dem Schalter und den Enddrähten der Leitung elektrisch geschaltet ist. Dieser Verbinder ist durch ein erstes Element gebildet, das in dem Abschnitt, der die Öffnung enthält, befestigt ist, der die Verbinder für die elektrische Verbindung mit den Versorgungsdrähten aufweist, und durch ein zweites Element, das in dem anderen Abschnitt des Behälters befestigt ist und mit den Eingangsverbindern des Schalters verbunden ist.
  • Die Erfindung wird ferner anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung eines unbegrenzten Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1 und 2 schematisch zwei Sockelschaltereinheiten gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • 3 in der Perspektive zwei Abschnitte einer Sockelschaltereinheit gemäß der Erfindung zeigt, die bereit sind, um zusammengebaut zu werden, und
  • 4 und 5 zwei Ansichten sind, daß heißt eine Vorderansicht bzw. eine Seitenschnittansicht der Einheit von 3 mit den zwei Abschnitten, die zusammengefügt sind.
  • Die Sockelschaltereinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel, das in 3 bis 5 gezeigt ist, in denen Elemente, die mit jenen von 1 und 2 identisch oder denselben ähnlich sind, durch die gleichen Bezugszeichen angezeigt sind, weist einen kastenartigen Behälter auf, in dem ein Sockel 14, ein Schalter 13, ein Verbinder 20a, 20b und drei Schutzschalter 21 befestigt sind.
  • Der Behälter ist durch eine erste Schale 10 und durch eine zweite Schale 12 gebildet, die durch eine geeignete, herkömmliche lösbare Befestigungseinrichtung, z. B. Schrauben (nicht gezeigt), miteinander befestigt werden können, um ein Fach für die elektrischen Vorrichtungen und die verschiedenen elektrischen Verbindungseinrichtungen zu bilden. Die erste Schale 10, die an einer vertikalen Wand durch herkömmliche Mittel befestigt ist, nicht gezeigt, weist eine Öffnung 16 für das Durchführen eines Kabels 15 auf, das die Enddrähte eines elektrischen Energieversorgungsleitung enthält, z. B. die drei Drähte einer Dreiphasen-Wechselstromversorgungsleitung. Die erste Schale 10 könnte, anstatt ein unabhängiges Element zu sein, wie gezeigt ist, einen Teil einer komplexeren Struktur bilden, z. B. einer elektrischen Schalttafel, die andere elektrische Vorrichtungen aufweist.
  • Die drei Schutzschalter 21 sind in der ersten Schale 10 mittels einer Bahn 22 befestigt. Sie weisen drei Eingangsverbinder 23 in der Form von Klemmen auf, an denen die drei Enddrähte der Leitung 15 befestigt sind, drei Ausgangsverbinder 24, ebenfalls in der Form von Klemmen, und einen gemeinsamen Betriebshebel 28.
  • Ein erstes Verbindungselement 20a, das ebenfalls in der ersten Schale 10 durch eine Befestigungseinrichtung, nicht gezeigt, befestigt ist, weist drei Klemmen 25 und drei Clipkontaktelemente 26 auf, die jeweils mit einer jeweiligen Klemme 25 elektrisch verbunden sind. Die drei elektrischen Drähte 27 sind zwischen den Klemmen 24 der Schutzschalter 21 und den Klemmen 25 des Verbindungselements 20a befestigt, und, wenn die Schutzschalter 21 geschlossen sind, stellen eine elektrische Verbindung der drei Enden des Versorgungskabels 15 mit den drei Clipkontaktelementen 26 her.
  • Der Schalter ist in der zweiten Schale 12 durch eine herkömmliche Befestigungseinrichtung, nicht gezeigt, befes tigt. Er weist drei Eingangsverbinder in der Form von Klingenkontaktelementen 30, drei Ausgangsverbinder in der Form von Klemmen 31 und ein Betriebsbauglied auf, das durch einen Hebel 32 dargestellt ist, der an einem Stift 33 befestigt ist, der sich durch den Schalter 13 erstreckt und von der Vorderwand der Schale durch einen Schlitz 38 vorsteht.
  • Die Klingenkontakte 30 bilden zusammen ein zweites Verbindungselement 20b, das das erste Verbindungselement 20a ergänzt und mit dem Schalter einstückig gebildet ist. Nach Bedarf kann jedoch ein zweites Verbindungselement, das vom Schalter getrennt ist, jedoch mit seinen Eingangsverbindern durch geeignete Leiter elektrisch verbunden ist, erzeugt werden.
  • Der Sockel 14 ist ebenfalls in der zweiten Schale 12 durch entsprechende Befestigungseinrichtung befestigt und ist von der unteren Seite zum Einbringen eines Steckers zugreifbar. Jede der drei Drähte 34 ist an einem Ende an einem jeweiligen Kontakt des Sockels 14 und am anderen Ende mit einer jeweiligen Klemme 31 des Schalters 13 befestigt.
  • Die zweite Schale 12 weist in ihrer Vorderwand ein Fenster 35 auf, das, wenn zwei Abschnitte des Behälters zusammengepaßt werden, in dem Bereich des Betriebsbauglieds 28 der Schutzschalter 21 angeordnet ist. Das Fenster 35 ist durch die Öffnung einer Tür 36 zugreifbar, die mit dem Rest der Schale 12 mittels eines Stifts 37 verbunden ist.
  • Die entsprechende mechanische Verriegelungseinrichtung eines bekannten Typs, und die daher nicht gezeigt ist, verbindet das Betriebsbauglied 32 des Schalters 13, den Sockel 14 und die Tür 36 in einer Weise, so daß das Einbringen eines Steckers in den Sockel 14 oder sein Entfernen aus demselben verhindert wird, wenn der Schalter 13 in der geschlossenen Position ist, und in einer Weise, daß die Tür 36 nur geöffnet werden kann, wenn der Schalter 13 offen ist. Das Vorliegen dieser Verriegelungseinrichtung ist in den 4 und 5 symbolisch durch Kettenleitungen angezeigt, die drei Elemente, die durch diese Funktion beeinflußt werden, verbinden.
  • Um eine Sockelschaltereinheit mit einem Sockel zu bilden, der von der Vorderwand zugreifbar ist, ist es ausreichend, die Position des Sockels 14 zu ändern. Dies umfaßt lediglich eine einfache Modifizierung der zweiten Schale 12 (neben einer Modifizierung der Verriegelungseinrichtung, wenn eine solche Einrichtung vorgesehen ist). Es ist keine Modifizierung der ersten Schale 10 erforderlich. Mittels der Erfindung können die zwei Versionen der Sockelschaltereinheit, die zu Beginn erwähnt wurde, in der Praxis aus einer einzelnen Grundstruktur erzeugt werden, wobei sich beträchtliche Vorteile für den Hersteller und Vertreiber des Produkts ergeben. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß die Verdrahtungsprobleme des Stands der Technik tatsächlich nicht entstehen, weil die elektrischen Verbindungen separat in jeder Schale vorgesehen sein können. Die elektrische Verbindung zwischen den zwei Schalen geschieht automatisch, wenn die Verbindungselemente des Verbinders miteinander gekoppelt werden, wenn die zwei Schalen aneinander befestigt werden.

Claims (5)

  1. Eine Sockelschaltereinheit, die folgende Merkmale aufweist: einen kastenartigen Behälter, der durch einen ersten Abschnitt (10) und einen zweiten Abschnitt (12) gebildet ist, die voneinander trennbar sind, und der eine Öffnung (16) in dem ersten Abschnitt (10) für einen Durchgang von Enddrähten einer Elektrische-Energie-Versorgungsleitung (15) aufweist, einen Sockel (14), der in dem zweiten Abschnitt (12) des Behälters angebracht ist und von außerhalb des Behälters für das Einbringen eines Steckers in denselben zugreifbar ist, der mit einer zu versorgenden Last elektrisch verbunden ist, und einen Schalter (13), der in dem zweiten Abschnitt (12) des Behälters angebracht ist, der von außerhalb des Behälters betreibbar ist, und der Eingangsverbinder zum elektrischen Verbinden mit den Enddrähten der Leitung (15) und Ausgangsverbinder (31) aufweist, die mit dem Sockel (14) elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Verbinder aufweist, der zwischen den Eingangsverbindern des Schalters (13) und den Enddrähten der Leitung (15) elektrisch verbunden ist, und durch ein erstes Verbindungselement (20a) und ein zweites Verbindungselement (20b) gebildet ist, die trennbar sind und von denen das erste (20a) in dem ersten Abschnitt (10) des Behälters angebracht ist und Verbinder (25) zum elektrischen Verbinden mit den Enddrähten der Leitung (15) aufweist und das zweite (20b) in dem zweiten Abschnitt (12) des Behälters angebracht ist und mit den Eingangsverbindern des Schalters (13) elektrisch verbunden ist.
  2. Eine Sockelschaltereinheit gemäß Anspruch 1, bei der das zweite Verbindungselement (20b) des Verbinders in den Schalter (13) integriert ist.
  3. Eine Sockelschaltereinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, die Schutzvorrichtungen (21) aufweist, die elektrisch zwischen dem Verbinder und den Enddrähten der Leitung (15) angeordnet sind, und die Eingangsverbinder (23) für ein elektrisches Verbinden mit den Enddrähten der Leitung (15) und Ausgangsverbinder (24) aufweist, die mit den Verbindern (25) des ersten Verbindungselements (20a) verbunden sind.
  4. Eine Sockelschaltereinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die eine mechanische Verriegelungseinrichtung zwischen dem Sockel (14) und dem Schalter (13) aufweist, wodurch das Einbringen eines Steckers in den Sockel oder das Entfernen eines Steckers von dem Sockel verhindert wird, wenn der Schalter (13) in der geschlossenen Position ist.
  5. Eine Sockelschaltereinheit gemäß Anspruch 4, bei der der zweite Abschnitt (12) des Behälters ein Fenster (35) im Bereich der Schutzvorrichtungen (21) aufweist und bei der eine öffnungsfähige Tür (36) auf dem Fenster (35) vorgesehen ist und die ferner eine mechanische Verriegelungseinrichtung zwischen dem Schalter (13) und der Tür (36) aufweist, wodurch ermöglicht wird, daß die Tür nur geöffnet werden kann, wenn der Schalter offen ist.
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