DE2612701A1 - Hochspannungsstromwandler - Google Patents

Hochspannungsstromwandler

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DE2612701A1 DE19762612701 DE2612701A DE2612701A1 DE 2612701 A1 DE2612701 A1 DE 2612701A1 DE 19762612701 DE19762612701 DE 19762612701 DE 2612701 A DE2612701 A DE 2612701A DE 2612701 A1 DE2612701 A1 DE 2612701A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

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  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Hochspannuns stromwandler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungsstromwandler mit einem Sekundärsystem in einem isoliermittelgefüllten, toroidförmigen, metallischen Kopfgehäuse, das an seiner einen Stirnseite einen das Kopfgehäuse auStrennenden, umlaufenden Schlitz mit einer diesen verschließenden isolierenden Dichtung aufweist und in seiner Mittenöffnung einen Primärleiter aufnimmt, wobei der Primärleiter auf dieser einen Seite des Kopfgehäuses ein doppelschenkliges Verbindungsstück trägt, über das er ulter Überbrückung der isolierenden Dichtung mit t Kontaktstellen auf dem Kopfgehäuse galvanisch verbindbar ist, und wobei der innerhalb des umlaufenden Schlitzes liegende Bereich des Kopfcr-ehäuses iiber ein gabelförmiges Verbindungsglied an eine Anschlußklemme des Hochspannungsstromwandlers auf dieser einen Seite des Kopfgehüuses geführt ist.
  • Bei einem bekannten Hochspannungsstromwandler dieser Art (DT-OS 1 563 449) muß der die Mittenöffnung ds Kopfegehäuses durchsetzende Primärleiter in axialer Richtung bewegt werden, wenn der bekannte Stromwandler von einer Ein-Windungsausführung auf eine Zwei-Windungsausführung umgeschaltet werden soll.
  • Ist nämlich bei dem bekannten Hochspannuigsstromwandler nur eine Windung auf der Primärseite erwünscht, dann ist der die Mittenöffnung durchsetzende Primärleiter unmittelbar an ein mit einer Anschlußklemme verbundenes gabelförmiges Verbindungsglied angepreßt und mit diesem verschraubt. Nach Lösen der Verschraubung und nach anschließendem Bewegen des Primärleiters in axialer Richtung kommt das doppelschenklige Verbindungsstück mit seinen Kontaktflächen bildenden Enden an Kontaktstellen des Kopfgehäuses zum Anliegen, wodurch das Kopfgehäuse als zweite Windung eingeschaltet wird. Eine weitere Möglichkeit der Umschaltung von einer Primärwindung auf zwei Windungen ist bei einer anderen Ausführwlgsform des bekannten Hochspannungsstromwandlers dadurch geschaffen, daß der die Mittenöffnung durchsetzende Primär].eiter gedreht wird, wodurch die Kontaktflächen des doppelschenkligen Verbindungsstückes in einer Stellung Kontakt mit den Kontaktstellen an dem Kopfgehäuse geben und in einer anderen Stelltmg unmittelbar mit dem gabelförmigen Verbindungsglied verbunden sind. Bei dem bekannten Hochspanntmgsstromwandler ist es erforderlich, den Anschluß des die Mittenöffnung des Kopfgehäuses durchsetzenden Primärleiters an der stromführenden Leitung zu lösen, um eine Umschaltung zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungsstromwandler vorzuschlagen, bei dem eine Umschaltung von einer Primärwindung auf z.fei. Primärwindungen unter Einbeziehung des Kopfgehäuses als gegaber.enfalls zweite Windung erreichbar ist, ohne daß an den äußeren Anschlüssen des Hochspannungsstromefandlers Veränderungen vorgenommen werden müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist bei einem Hochapannungsatrom wandler der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß das gabelförmige Verbindungsglied im rechten Winkel zur Mittenachse des Kopfgehäuses verlaufende Kontaktflächen auf, und die Kontaktstellen auf dem Kopfgehäuse liegen ebenso wie Kontaktflächen auf dem doppelschenkligen Verbindungsstück in einer Ebene mit den Kontaktflächen des gabelförmigen Verbindungsgliedes; die Kontaktflächen des doppelschenkligen Verbindungsstückes sind mittels zweier bogenförmiger Kontaktstücke wahlweise mit den Kontaktstellen auf dem Kopfgehäuse und mit den Kontaktflächen des gabelförmigen Verbindungsgliedes verbindbar.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Hochspannungsstromwandlers besteht vor allem darin, daß bei einer Umschaltung Lageverän- derungen des Primärleiters nicht erforderlich sind, weil allein durch eine Lageveränderung der bogenförmigen Rontaktstücke eine Umschaltung von einer wirksamen Primärwindung auf zwei Primärwindungen erzielbar is. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Hochspannungsstromwandlers besteht darin, daß infolge Verwendung der bogenförmigen Kontaktstücke verhältnismäßig große Stromübergangsflächen erzielbar sind, so daß die Strombelastung des Hochspannungsstromwandlers im Hinblick auf die Ausbildung der Kontaktflächen verhältnismäßig groß sein kann.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in Figur 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgmäßen Hochspannungsstromwandlers in einer Schaltstellung mit zwei wirksamen Primärwindungen gezeigt und in Figur 2 ein Schnitt durch dieses Ausführungsbeispiel entlai der Linie II-II wiedergegeben. In Figur 3 ist eine weitere Seitenansicht auf dasselbe Ausführungsbeispiel gezeigt, und zwar in einer Lage der bogenförmigen Kontaktstücke, in der nur eine Primärwindung wirksam ist; Figur 4 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Hochspannungsstromwandler entlang der Linie IV-IV der Figur 3.
  • Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, eist der Hochspannungsstromwandler gemäß der Erfindung ein troidförmiges, metallisches Kopfgehäuse 1 auf, dessen Mittenöffnung 2 von einen' Primärleiter 3 durchsetzt ist. Der Primärleiter 3 weist an seinem aus der Mittenöffnung 2 hervorstehenden Ende 4 einen Flachanschluß auf. Mittels einer Isolierbuchse 5 i.s-t der Primärleiter 3 isoliert im Kopfgehäuse 1 gehalten.
  • Das Kopfgehäuse 1 weist auf seiner einen Seite 6 einen umlaufenden Schlitz 7 auf, der mittels einer isolierenden Dichtung 8 überblickt ist. Durch die isolierende Dichtung 8 wird das Kopfgehäuse 1 dicht verschlossen; innerhalb des Kopfgehäuses 1 befindet sich nämlich ein Sekundärsystem 9, das von einem Isoliermittel 10, beispielsweise Isolieröl, umgeben ist.
  • Der Primärleiter 3 trägt auf der einen Seite 6 des Kopfgehäuses 1 ein doppelschenkliges Verbindungsstück 11, das an seinen Enden Kontaktflächen 12 und 13 aufweist. Das doppelschenklige Verbindungsstück 11 ist - wie Figur 2 zeigt - mittels Schrauben auf dem Primärleiter 3 festgeklemmt und in seiner aus der Figur 1 ersichtlichen Weise unter Schrägstellung fest angebracht.
  • Das doppelschenklige Verbindungsstück 11 weist an seinen Kontaktflächen 12 und 13 Gewindebohrungen zur Verschraubung mit bogenförmigen Kontaktstücken 14 und 15 auf.
  • Die bogenförmigen Kontaktstücke 14 und 15 stellen in der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Lage eine galvanische Verbindung vom doppelschenkligen Verbindungsstück 11 bzw. Primärleiter 3 zu Kontaktstcllen 16 und 17 auf der einen Seite 6 des Kopfgehäuses 1 her. Damit eine galvanische Verbindung zum Kopfgehäuse 1 herstellbar ist, trägt das Kopfgehäuse 1 Kontaktelernente 18 und 19, deren von dem Kopfgehäuse 1 abgewendeten Enden die Kontaktstellen des Yopfgehäuses 1 bilden. Mittels der Kontaktelemente 18 und 19 ist erreicht, daß die Kontaktstellen des Kopfgehäuses 1 in derselben Ebene wie die Kontaktflächen 12 und 13 des doppelschenkligen Verbindungsgliedes 11 liegen.
  • Der innerhalb der, umlaufenden Schlitzes 7 liegende Bereich 20 des Kopfgehäuses 1 ist über ein gabelförmiges Verbindungsglied 21 mit einem Flachanschlußteil 22 galvanisch und mechanisch verbunden. Kontaktflächen 23 des gibelförmigen Verbindungsgliedes 21 liegen in einer Ebene mit den Kontaktstellen des Kopfgehauses 1 und den Kontaktflächen des doppelschenkligen Verbindungsstückes 11, so daß ohne Schwierigkeiten durch Verschiebung der bogenförmigen Kontaktstücke 14 und 15 eine Umschaltung von der in der Figur 1 gezeigten Zwei-Windungsschaltung auf eine Ein-Windungsschaltung vorgenonimen werden kann, wie sie anhand der Figuren 3 und 4 gezeigt ist.
  • In der Figur 3 wird von den bogenförmigen Kontaktetücken 14 und 15 das doppelschenklige Verbindungsstück 11 unmittelbar mit den Kontaktflächcn 23 des gabelförmigen Verbindungsgliedes 21 verbunden, so daß dann der durch den Primärleiter 3 fließende Strom über das Verbindungsglied 11 und die bogenförmigen Kontaktstücke 14 und 15 unmittelbar zu den Kontaktflä.chen 23 des gabelförmigen Verbindungsgliedes 21 fließt und von dort in das Flachanschlußstück 22.
  • Insbesondere Figur 4 zeigt, daß das gabelförmige Verbindungsglied 21 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem mit dem Flachanschlußstück 22 eine Einheit bildenden Teil 24 und aus zwei Doppelwinkelstücken 25 besteht. Jedes Doppelwinkelstück 25 ist an seinem von dem Kopfgehäuse 1 abgewendeten Ende im rech-ten T.finkel zur Längsachse 26 des Kopfgehäuses 1 abgebogen und bildet an «.einem abgebogenen Ende die Kontaktfläche 23. An die abgebogenen Enden der Doppe-iinkelstücke ist auch das Flachanschlußstück 22 angeschraubt. Mit ihren jeweils anderen Enden sind die Doppelwinkelstücke 25 mit dem innerhalb des umlaufenden Schlitzes 7 liegenden Teiles 20 des Kopfgehäuses 1 galvanisch und mechanisch verbunden. Das Flachanschlußstück 22 kann zusammen mit dem Teil 24 und den Doppelwinkelstücken 25 auch ein einziges Gußteil sein.
  • Das Kopfgehäuse 1 ist auf seiner Seite 6 mit einer Kappe 27 versehen, um die Umschaltvorrichtung vor Witterungseinflüssen zu schützen.
  • ist der Erfindung wird ein Hochspannungsstromwandler vorgeschlagen, der sich von einer Ein-Windungsausführung auf eine Zwei-Windungsausführung umschalten läßt, ohne daß dazu der Primärleiter an seinen Anschlüssen verändert zu werden braucht, weil allein durch Lageveränderung von bogenförmigen Kontaktstücken die Umschaltung bewirkt werden kann.
  • 4 Figuren 2 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Hochspannungsstromwandler mit einem Sekundärsystem in einem isoliermittelgefüllten, toroidförmigen, metallischen Kopfgehäuse, das an seiner einen Stirnseite einen das Kopfgehäuse auftrennenden, umlaufenden Schlitz mit einer diesen verschließenden isolierenden Dichtung aufweist und in seiner Mittenöffnung einen Primärleiter aufnimmt, wobei der Primärleiter auf dieser einen Seite des Kopfgehäuse ein doppelschenkliges Verbindungsstück trägt, über das er unter Überbrückung der isolierenden Dichtung mit Kontaktstellen auf dem Kopfgehäuse galvanisch verbindbar ist, und wobei der innerhalb des umlauf enden Schlitzes liegende Bereich des Kopfgehäuses über ein gabelförmiges Verbindungsglied an eine Anschlußklemme des Hochspannungsstromwandlers auf dieser einen Seite des Kopfgehäusos geführt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das gabelförmige Verbindungsglied (21) im rechten Winkel zur Mittenachse (25) des Konfgehäuses (1) verlaufende Kontaktflächen (23) aufweist, daß die Kontakttellen (15, 17) auf dem Kopfgehäuse (1) ebenso wie Kontaktflächen (12, 13) auf dem doppelschenkligen Verbindungsstück (11) in einer Ebene nit den Kontaktflächen (23) des gabelförmigen Verbindungsgliedes (21) liegen und daß die Kontaktflächen (12, 13) des doppelschenkligen Verbindungsstücke (11) mittels zweier bogenförmiger Kontaktstücke (14, 15) wahlweise mit den Kontaktstellen (16, 17) auf dem Kopfgehäuse (1) und mit den Kontaktflächen (23) des gabelförmigen Verbindungsgliedes (21) verbindbar sind.
  2. 2. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktflächen (23) des gabelförmigen Verbindungsgliedes (21), die Kontaktstellen (16, 17) des Kopfgehäuses (1) und die Kontaktflächen (12, 13) des doppelschenkligen Verbindungsstückes (11) auf ein und demselben Radius bezogen auf die Mittenachse (25) des Kopfgehäuses (1) liegen und daß der Winklelabstand zwischen den Kontaktflächen (12, 13) des doppelschenkligen Verbindungsstückes (11) und denen (23) des gabelförmigen Verbindungsgliedes (21) genauso groß wie der Winkelabstand zwischen den Kontaktflächen (12, 13) des doppelschenkligen Verbindungsstückes (11) und den Kontaktstellen (16, 17) auf dem Kopfgehäuse (1) ist.
DE2612701A 1976-03-23 1976-03-23 Primärseitig umschaltbarer Hochspannungsstromwandler Expired DE2612701C3 (de)

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IT21512/77A IT1075414B (it) 1976-03-23 1977-03-22 Trasformatore di corrente per alta tensione
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